Wie alles begann (fm:Cuckold, 2405 Wörter) [1/13] alle Teile anzeigen

Wie beginnt man so eine Reihe von Stories am besten? Wir werden hier einen realen und tiefen Einblick in unser Beziehungs- und Sexleben geben. Meistens wird hier aus der Perspektive von mir, Lisa, geschrieben, manchmal von ihm, Chris. Am Anfang stelle ich, Lisa, uns kurz vor.

Ich bin 26 Jahre, ich würde sagen, dass ich durchschnittlich groß bin, sehr sportlich, hab schwarze Haare und Sommersprossen. Ich gehe gerne Laufen, spiele viel Tennis, mache Catfights und allge-mein viel Sport. Ich würde sagen, das kennt man mir anhand meiner Beine, Po und meines Körpers an. Ich führe eigentlich ein ganz normales Leben, bin nach meinem Studium im Finanzbereich tätig, kleide mich immer modisch aber nicht irgendwie ausgefallen und falle auch sonst nicht sonderlich auf (naja, mit den Catfights eventuell :D). Mein Freund ist hier eigentlich gleich. Auch er ist seit sei-nem Studium im Finanzbereich tätigt. Kleidet sich normal und führt ein normales Leben, wenn man das so sagen darf. Er ist fast 190 groß und hat ca. 80 kg. Ist leicht muskulös und auch sehr sportlich (Fußball, Laufen und sonst auch viele unterschiedliche Sportarten). Ich hoffe, dass ihr euch ungefähr vorstellen könnt, wer wir sind :)

Wir schreiben beide gerne und haben uns angefangen, die erlebten Geschichten schriftlich festzuhalten. Manchmal gehen wir sehr ins Detail, manchmal bleiben wir oberflächlich. Wenn wer zu einzelnen Abläufen mehr Details wissen will, kann man uns jederzeit kontaktieren. Wir werden hier viel über Cuckold in einer abgewandelten Form schreiben und das Ganze hat einen Ursprung in unserer Jugendzeit genommen. Hier wussten wir noch nicht, dass das einmal so enden wird, aber es ist trotzdem erwähnenswert. Irgendwie war das so unser Ursprung und für beide ein einschneidendes Erlebnis. Ich erzähle dies aus meiner Perspektive, aber dieses eine Mal und sonst nicht mehr, fließen auch immer Passagen mit ein, wo mein Freund seine Sicht der Dinge schildert. Aber zu viel schon geplaudert, starten wir los.

Wir waren zum damaligen Zeitpunkt 18 Jahre und seit ca. einem Jahr ein paar. An besagten Abend waren wir gemeinsam mit Freunden bei einem typischen österreichischen Zeltfest. Davor haben wir schon bei einer Freundin von mir etwas vorgeglüht und sicher genug Alkohol erwischt. Wie es eben so ist, sieht man sich an so einem Abend nicht immer. Man kennt wen, plaudert und derweil geht der Partner wieder weiter. Es war also alles so wie immer, nichts Außergewöhnliches. Mein Freund kam zu einer Gruppe mit seinen Fußballkollegen und die tranken viel, ich war hier dann eher fehl am Platz, was auch nicht untypisch für so eine Situation war. Ich ging also weiter und traf meinen gut vier Jahre älteren Nachbar. Er holte gerade Getränke und kaufte für mich eines mit. Ich ging dann mit ihm zusammen zu seiner Freundesgruppe und wir redeten viel, hatten Spaß und seine Freunde kauften immer wieder Alkohol. Ich war schon wirklich sehr betrunken und ja, kann mich an die ganz genauen Details nicht mehr erinnern (außerdem ist es schon lange her, die Geschichte schrieb ich viel später). Die Gruppe löste sich immer mehr und mehr auf und irgendwann waren nur mehr mein Nachbar, ich und ein weiterer Freund von ihm dort, welcher Daniel hieß. Sie mussten beide auf das WC gehen und ich ging mit ihnen mit und wartete vor dem WC-Wagen. Sie kamen wieder heraus und mein Nachbar sah gleich einen Freund, mit dem er schnell weiterging zur nächsten Bar. Nun stand ich mit Daniel da und es war eigentlich eine komische Situation. Ich hatte noch in Gedanken, dass ich hineingehen soll und meinen Freund suchen, doch ohne viel zu reden und die genauen Hintergründe zu wissen, fing ich mit Daniel an zu schmusen. Irgendwie wurde ich, vermutlich auch durch den Alkoholeinfluss, furchtbar geil in dieser Situation. Ich wusste, dass es ein Blödsinn war, mich hier viele Leute kennen und das meinen Freund verletzen wird, aber die Situation nahm einfach ihren Lauf. Noch dazu war Daniel nicht gerade un-hübsch. Nach einer kurzen Schmusesession nahm er mich am Arm und wir gingen hinaus vom Festgeläde ...

Ich war irgendwie nicht ganz bei Sinnen und er ging mit mir fest entschlossen in eine Richtung. Ei-gentlich wusste ich schon, was kommen würde, ich wusste auch, dass es ein Blödsinn ist, das zu machen, doch irgendwie war ich immer noch geil, so ehrlich muss ich sein und der Alkohol tat sein Übriges. Wir redeten nicht viel und kamen nach ca. 10 Minuten Fußmarsch an einen Fluss, wo etwas versteckt zwischen den Bäumen am Flussufer eine Parkbank mit einem Tisch stand, eigentlich nur ein paar Meter von Häusern und der Straße entfernt, doch es war hier schon ruhig.

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