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Es entwickelte sich anders als geplant 11 (fm:Cuckold, 5134 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2022 Gesehen / Gelesen: 5348 / 4561 [85%] Bewertung Teil: 9.07 (29 Stimmen)
meine Frau präsentiert siech am Baggersee

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Claudia um den Badeanzug zu holen ins Schlafzimmer kommen würde. Ich sah gerade, wie sie sich ihr Top wieder überziehen wollte, als Rolf sie anschrie dass er nichts von anziehen gesagt habe. Meine Frau wollte noch widersprechen aber Rolf unterbrach sie und sagte, dass er maximal eine Minute warten würde und Claudia danach mit Konsequenzen rechnen müsse, wenn sie nicht mit dem Badeanzug zurück sei.

Ich konnte gerade noch das Notebook zuklappen und mich samt dessen zudecken und schlafend stellen als ich die Türe hörte. Mit einem halb geöffneten Auge sah ich meine Frau nackt ins Schlafzimmer kommen und den Schrank öffnen. Sie zog die Schublade mit ihren Badesachen auf und nach kurzem wühlen konnte ich den Badeanzug erkennen mit dem sie dann zurück ins Büro ging.

Nur wenige Sekunden später klappte ich den Bildschirm wieder hoch um weiter verfolgen zu können, wie sich meine Frau den Chat-Nutzern zeigt. Als sie wieder vor der Kamera erschien musste sie erst mal den Badeanzug so von allen Seiten zeigen. Dann forderte Rolf sie auf, das Teil anzuziehen. Es sah geil aus, wie Claudia in den Badeanzug stieg und als sie dann der dünne Stoff straff über ihre Brüste spannte. Ihre harten Nippel wölbten das Material nach außen aber der der Stoff trocken war, blieb er undurchsichtig, was auch Rolf bemerkte.

Darum verlangte er dann auch von Claudia ins Bad zu gehen um den Badeanzug nass zu machen, damit alle schon mal einen Vorgeschmack bekommen, wie sie am nächsten Tag am Baggersee zu sehen sei. Da meine Frau ja davon ausging, dass ich schon schlafe verließ sie das Büro um ins Bad zu gehen. Um sicher zu sein klappte ich trotzdem schnell den Bildschirm zu und wartete, bis ich hörte, wie sie die Bürotür wieder schloss. Dann konnte auch ich sie wieder sehen. Der Badeanzug war jetzt nass und deutlich waren ihre Nippel und auch die Warzenhöfe zu sehen. Claudia musste sich so von allen Seiten zeigen und sah total geil aus. Aber Rolf war nicht zufrieden, weil der Badeanzug unten doppelt war und somit ihre Muschi leider verdeckt blieb. Darum forderte er meine Frau auch auf, den Badeanzug sofort auszuziehen. Claudia schälte ihren feuchten Körper aus dem Badeanzug und schon konnten wir sie wieder nackt bewundern.

Jetzt musste sie eine Schere nehmen und den Badeanzug auf links drehen. Meine Frau zeigte den Anzug in die Kamera, das weiße Material war nur um den Beinausschnitt angenäht und deshalb verlangte Rolf jetzt von ihr das Teil raus zu schneiden. Ich konnte meiner Frau den Unmut ansehen aber trotzdem griff sie nach der Schere auf dem Schreibtisch und begann das Material ganz knapp an der Naht zu trennen. Claudia arbeitete sehr vorsichtig und nach ein paar Minuten war das Stück Stoff komplett heraus getrennt.

Ohne auf Rolfs Anweisung zu warten zog sie den Badeanzug wieder über und präsentierte nun uns allen ihre rasierte Möse, die durch den noch immer feuchten Stoff perfekt zu sehen war. Erst jetzt fiel mir auf, dass auch deutlich der hell-dunkel-Unterschied zu sehen war, den sie in den letzten Wochen durch das Sonnen mit Bikini im Solarium geschaffen hatte.

Jetzt musste Claudia sich wieder auf den Stuhl setzen und sich durch den Badeanzug durch ihren Kitzler reiben. Rolf wollte dass sie schnell kommt und den Badeanzug dann mit ihrem Mösensaft getränkt am nächsten Tag für den Baggersee einpackt.

Meine Frau fingerte sich nun immer heftiger, ich fragte mich, wie viele ihr denn dabei gerade zusehen. Vielleicht versuchen herauszubekommen, an welchem Baggersee sie sein wird. Fragte mich, ob vielleicht gerade auch ihre beiden Ficker vom Abend zuschauen würden, wie sie sich selbst befriedigt. Claudias rechte Hand bewegte sich immer schneller über ihren Kitzler und mit der linken knetete sie ihre Brust. Ihr Mund war offen und der Kopf nach hinten gelehnt. Ich hörte sie stöhnen, immer lauter und dann konnte ich sie sogar durch die Türe hören. Und ich wusste, dass sie jetzt gleich kommen würde. Es war so geil meine Frau so zu sehen und zu wissen, dass auch andere sie sehen. Es erregte mich und machte mich stolz, dass andere sich an meiner Frau aufgeilen. Der schmale Teil des Badeanzugs der normalerweise ihre Muschi verdecken sollte war nun komplett zwischen ihre Lippen gerutscht. Mit der Hand zieht sie ihn zusammen und reibt sich damit über den Kitzler. Ich kann erkennen wie nass es inzwischen geworden ist und an Claudias Blick der ganz glasig geworden ist erkenne ich, dass sie jetzt kommt. Ihre spitzen Schreie waren nicht nur in den Lautsprechern meines Notebooks zu hören und ich fragte mich, ob auch unsere Nachbarn sie hören können.

Meine Frau hing halb weggetreten im Stuhl und wichste sich dabei noch weiter. Der Badeanzug war jetzt total transparent im Schritt und klemmte zwischen Claudias Schamlippen.

Ich hörte ein paarmal Rolf Stimme der die ansprach und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis Claudia darauf reagierte. Als sie wieder ansprechbar sagte er zu ihr, dass sie den Badeanzug jetzt ausziehen soll und sofort ein eine Plastiktüte einpacken damit sie am nächsten Tag am Baggersee in ... schön geil duftet, wenn sie den Badeanzug wieder anzieht. Meine Frau blickte erschreckt in die Kamera und mir ging es genauso. Hatte Rolf gerade wirklich gesagt, an welchen Baggersee er mit ihr gehen würde? Wie viele haben es noch gehört und wohnen vielleicht so nahe, dass sie auch dort hin kommen werden? Ich wusste es nicht und wahrscheinlich war das auch besser so.

Als meine Frau sich vor der Kamera wieder ausgezogen hatte sagte Rolf zu ihr, dass sie jetzt gleich zu mir ins Bett gehen soll und mich dazu bringen, ihre nasse und vom wichsen heiße Fotze zu ficken. Aber auch, dass ich nicht in ihre Fotze spritzen dürfe, sondern sie kurz bevor ich komme meinen Schwanz in den Mund nehmen soll, damit ich ihr meine Sahne in den Hals spritze. Meine Frau sagte nur kurz "ja Herr" und ich wollte schon das Notebook zuklappen als Rolf ihr noch Anweisung für den nächsten Tag gab.

Claudia sollte sich am nächsten Tag etwas auffälliger schminken und ihre Finger- und Zehennägel rot lackieren. Dann sollte sie nur ein enges weißes Stretchkleid ohne Unterwäsche anziehen und sich den Plug, den er ihr im Sexshop gekauft hat in den Po stecken. Und so sollte sie dann ab 14 Uhr auf einem Parkplatz mit ihrer Badetasche neben dem Auto stehen auf Rolf warten. Und dann sagte er ihr noch, wie viele geile Zuschauer sie an dem Abend hatte und dass es schon wieder deutlich mehr waren als beim letzten Mal.

Claudia nahm jetzt eine Tüte und packte den feuchten Badeanzug ein. In dem Moment wo sie die Kamera ausschaltete klappte ich das Notebook zu und stellte mich schlafend um auf sie zu warten. Nur wenige Augenblicke später kam sie ins Schlafzimmer und schon spürte ich ihren nackten verschwitzten Körper an mir. Ich ließ sie mich ein wenig streicheln und küssen bevor ich aufwachte und in das Liebesspiel einstieg. Schnell hatte sie mir die Unterhose ausgezogen und setzte sich auf meinen schon harten Schwanz. Es war ein geiles Gefühl in ihre nasse Fotze einzutauchen und zu spüren, wie sich ihre Schamlippen um meine Schwanz schließen. Immer schneller ritt sie auf mir und ziemlich schnell war ich kurz vor dem Explodieren. Meine Frau drehte sich um und streckte mir ihre dampfende Muschi ins Gesicht während sie selbst ihre Lippen um meinen Schwanz schloss. Mit einer Hand wichste sie mich weiter und nicht mal eine Minute später schoss mein Sperma in ihren Mund. Nur kurz verharrte sie um meinen Schwanz noch weiter zu lutschen bevor sie sich wieder umdrehte und mich umarmte und küsste. Ich schmeckte mein eigenes Sperma und so schliefen wir kurz später zusammen ein.

Am nächsten Morgen musste ich dann meinen Koffer packen, da ich geschäftlich einige Tage unterwegs sein musste. Ich war schon wieder total geil als ich mich von meiner Frau verabschiedete mit den Gedanken daran, was sie wohl am Baggersee erleben würde und konnte mich den ganzen Tag kaum konzentrieren, gespannt auf den Bericht den Rolf mir bestimmt schicken würde.

Am Nachmittag schon bekam ich eine erste SMS mit einem Bild meiner Frau, wie sie mit weit aufgeknöpftem Stretchkleid auf dem Parkplatz auf Rolf wartet.

Claudia arbeitete nur den halben Tag und hat sich dann für den Baggersee fertig gemacht. Rolf hatte ihr am Vormittag noch eine SMS geschickt, dass sie falls er sich etwas verspätet, bei jedem Auto, welches bei ihr hält einen Knopf des Kleides öffnen soll und dem Fahrer sagen, dass sie auf jemanden wartet. Bevor sie ihr Stretchkleid anzog hat sie nochmal kurz geduscht und alle unnötigen Haare abrasiert. Dann nahm sie den Plug und schob ihn sich mit etwas Gleitgel in ihr enges Löchlein. Es dauerte einen kurzen Moment bis er richtig saß und keine Gefahr mehr bestand, dass er raus rutscht. Danach zog sie noch ihr Stretchkleid über und nach einem letzten Blick in den Spiegel nahm sie ihre Tasche und ging zum Auto. Etwas unsicher ging sie die Treppe nach unten und hoffte, dass keiner unserer Nachbarn ihr gerade in dem Moment begegnet, denn durch das Kleid zeichneten sich deutlich ihre Brüste ab und sogar die Nippel waren gut zu erkennen.

Es war kurz vor 14 Uhr als sie am Parkplatz ankam, langsam fuhr sie an den geparkten Autos vorbei auf der Suche nach einer freien Parklücke. Dabei hoffte sie Rolf´s Auto zu sehen, doch das war leider noch nicht da. Also stieg sie aus und stellte sich neben ihr Auto um auf ihn zu warten. Sie wusste nicht, dass Rolf ganz bewusst später kommen wollte aber zur Sicherheit und auch um sie zu beobachten Kevin schon auf dem Parkplatz war um meine Frau zu beobachten und zu fotografieren. Kurz später kam das erste fremde Auto auf den Parkplatz, es war aber eine Familie mit Kindern, wo sie dann nur komische Blicke der Mutter abbekam, die dann wohl ihren Mann anwies den nächsten Parkplatz anzufahren. Dann näherte sich ein Auto, welches nur mit einer Person besetzt war und als es sich näherte, konnte Claudia einen Mann im Anzug erkennen - vielleicht ein Vertreter der auf seiner Tour eine Pause einlegen wollte. Das Auto fuhr langsam auf sie zu aber nach eingehender Betrachtung fuhr der Mann etwas weiter und parkte seinen Wagen um die Toilette aufzusuchen. Claudia wurde schon unruhig und sie hatte immer die Einfahrt vom Parkplatz im Blick wo sie hoffte, bald den Van von Rolf zu sehen. Das nächste Auto war er aber auch nicht und wieder saß ein Mann am Steuer. Als das Auto genau auf ihrer Höhe war, hielt der Fahrer an und öffnete das Fenster der Beifahrertüre. Claudia war unsicher, näherte sich aber doch dem Auto, öffnete den obersten Knopf des Kleides und beugte sich zum Fahrer ins Auto. Der junge Mann fragte nach ihrem Preis aber meine Frau vertröstete ihn auf ein anderes Mal und dann fuhr er weiter.

Das wiederholte sich dann noch zwei Mal und der vierte Wagen der bei ihr anhielt war ein Mann von ca. 30 Jahren und recht gut aussehend. Als sich Claudia zu ihm in das Fenster beugte hatte sie also schon vier Knöpfe offen und der Ausschnitt somit sehr gewagt. Meine Frau erschrak, als sie auf dem Beifahrersitz ein Bild von sich liegen sah, wie sie nackt vor dem PC sitzt. Der Kerl sprach sie an, dass Rolf ihn schicken würde, um vorab schon ein paar Bilder von ihr zu machen. Claudia war sich unsicher, ob Rolf das wirklich wollte und den Typ geschickt hat. Der Mann bat sie kurz zu warten, parkte sein Auto und kam mit dem Bild von ihr und einer Digitalkamera in der Hand zu ihr zurück.

Schon als er auf sie zu kam schoss er die ersten Bilder von ihr. Dann bat er sie, ihm zu folgen und ging zielstrebig auf das Toilettengebäude zu. Meine Frau war noch immer unsicher aber folgte dem Mann. An der Herrentoilette angekommen nahm er ihre Hand und zu sie in das stinkende Gebäude. Immer wieder machte er Bilder von ihr und forderte sie auf, an die Pissrinne zu stehen, damit man auf den Bildern auch sieht, dass sie in einer Herrentoilette ist. Claudia war schon wieder in ihre neue devote Rolle geschlüpft und machte was ein fremder Mann ihr sagt. Auf seine Aufforderung hin öffnete sie auch noch die letzten beiden Knöpfe des Kleids und schob den ersten Träger von der Schulter um ihre nackte Titte zu zeigen.

Der Fremde machte dabei immer wieder Fotos von ihr und forderte sie auf so zu bleiben, als ein älterer Mann die Toilette betrat um sich zu erleichtern. Der war dann etwas verwirrt aber ging trotzdem zu der Pissrinne, wo Claudia gerade mit entblößter Brust stand. Der Fremde forderte meine Frau auf, ihr Kleid hoch zu ziehen und ihre rasierte Muschi in die Kamera zu zeigen. Auf weiteren Bildern war sie dann noch ganz nackt zu sehen, aber da war der Alte nicht mehr im Hintergrund.

Später erfuhr ich, dass Rolf einen Aufruf auf Claudias Seite gestartet hat, dass derjenige der es schafft meine Frau zu treffen und in der Öffentlichkeit Nacktfotos von ihr zu machen für eine bestimmte Zeit kostenfreien Zugang zu ihrer Seite bekommt.

Danach durfte meine Frau sich wieder anziehen um auf Rolf zu warten. Obwohl sie das Stretchkleid wieder anzog ließ sie die vier Knöpfe wieder offen. Kevin hatte sich in der Zeit wieder etwas zurückgezogen, passte aber weiter auf Claudia auf. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis meine Frau den Van von Rolf auf den Parkplatz kommen sah. Rolf fuhr ein Stückchen an meiner Frau vorbei und hielt dann auf der Fahrspur an. Als Claudia mit ihrer Tasche an seinem Auto angekommen war und einsteigen wollte, ließ er das Fenster ein Stück runter und sagte zu ihr, dass sie sich mal überlegen soll, wie sie zu ihm ins Auto steigen darf. Meine Frau antwortete, dass das letzte Mal in der Tiefgarage war, aber sie doch nicht hier auf dem Parkplatz nackt zu ihm einsteigen kann. Rolf lies aber nicht locker bis Claudia zu ihrem Auto zurückging um nochmals die Türe aufzuschließen. Dann zog sie das Kleid über den Kopf, legte es schnell ins Auto und ging zu Rolfs Auto zurück. Aber Rolf machte die Türe trotzdem nicht gleich auf, sondern legte ihr zuerst eine Augenbinde an, damit sie nichts mehr sehen konnte.

Rolf öffnete die Schiebetür und half meiner nackten Frau ins Auto. Dort hatte er nur noch eine Sitzbank entgegen der Fahrtrichtung eingebaut und davor war auf dem Boden angebracht ein Bock, den er in Schienen verschieben konnte. Auf diesen Bock wurde Claudia dann drauf gelegt und ihre Handgelenke und Unterschenkel mit Bändern am Boden fixiert. Rolf öffnete nochmal die Türe um auf dem Fahrersitz Platz zu nehmen, ließ aber gleichzeitig Kevin einsteigen, der sich vor dem Kopf meiner Frau auf die Bank setzte.

Rolf war schon losgefahren, als Kevin seine Hose auszog und Claudia fragte, wer noch da ist. Aber ihr Herr antwortete ihr, dass sie das gar nichts angeht und sie einfach ihren Job machen soll. Kevin saß nun unten ohne auf der Bank und zog die Plattform mit dem Bock so weit nach vorne, bis sein Schwanz schon das Gesicht meiner Frau berührte. Claudia hob den Kopf und öffnete demütig den Mund um den ihr in dem Moment fremden Schwanz aufzunehmen. Kevins Schwanz wurde schnell größer und wuchs zwischen die feuchten Lippen meiner Frau. Claudia begann Kevins Schwanz zu lutschen und ließ sich von ihm in den Mund ficken.

Sie waren schon fast am Baggersee angekommen als Kevin den Kopf meiner Frau mit beiden Händen festhielt um sie zuerst nochmal tief zu ficken. Dann zog er ihr die Augenbinde weg und spritzte seine Ladung direkt in das Gesicht meiner Frau. Claudia war total überrascht und bekam deshalb auch einen Teil in die Augen, wodurch sie wieder nichts sehen konnte.

In der Zwischenzeit waren sie auch auf dem Parkplatz vom Baggersee angekommen. Kevin wartete noch kurz, bis meine Frau seinen Schwanz gesäubert hatte und verschloss dann seine Hose um auszusteigen. Bei offener Schiebetüre wurde Claudia befreit und durfte dann ihre enge weiße Radlerhose und ein ebenso enges Top anziehen. Rolf verschloss seinen Wagen und zu dritt gingen sie Richtung See. Von der erhöhten Stelle aus war der See und auch der Uferbereich zu überschauen. Rolf entdeckte etwas abgelegen eine Gruppe von Jungen. Er zeigte in die Richtung und wies Claudia an, mit ihren Badesachen dort hin zu gehen. Er und Kevin würden sich etwas abseits halten und über das Handy Anweisungen geben. Dazu musste sich meine Frau den Ohrhörer ins Ohr stecken, was dann aussah, als wenn sie Musik hören würde.

So gingen die drei dann getrennt zum See. Meine Frau breitete in der Nähe der Jungs ihr Handtuch aus und bekam dann schon die erste Anweisung von Rolf. Sie zog sich dann im Stehen ganz aus, bevor sie den Badeanzug vom Vortag aus der Tüte holte und dann anzog. Sie vermied es dabei in die Richtung der Jungen zu schauen, war sich aber sehr bewusst, dass diese sie beobachteten. Danach legte sie sich erst mal auf ihr Tuch um sich zu sonnen. Claudia lag auf dem Rücken und hatte hinter der Sonnenbrille die Augen geschlossen. So bemerkte sie nicht, dass sich nach nicht allzu langer Zeit Kevin näherte und wieder Bilder von ihr machte. Erst als er sie ansprach und sich als Fotograf ausgab, der auf der Suche nach natürlichen Models sei schreckte sie hoch. Kevin reichte ihr seine Visitenkarte, die auf eine angebliche Modelagentur verwies. Er fragte sie recht laut, ob er denn eine Fotostrecke mit ihr machen könnte und dass sie natürlich auch dafür bezahlt würde. Meine Frau meinte nur, dass sie doch gar nicht besonders aussieht und gar nicht weiß, wie so was geht.

Die Jungs waren natürlich auch aufmerksam geworden und lauschten gespannt, was gesprochen wurde. Noch ein paar Beteuerungen von Kevin, wie gut sie aussieht und meine Frau war einverstanden.

Nun sollte sie sich erst mal auf der Decke sitzend in Position bringen und Kevin begann wieder sie zu fotografieren. Ganz professionell schaute er sich die gemachten Bilder an und dachte laut nach, dass Licht und Schatten nicht optimal sind. Dann zauberte er aus seiner Tasche einen Reflektor hervor und rief zu den Jungs, ob einer von ihnen helfen könnte.

Ein großer Blonder war am schnellsten und griff sich das Teil. Kevin zeigte ihm, wie er den Reflektor halten muss um die Szene optimal auszuleuchten. Claudia lehnte sich etwas zurück und drückte die Brust heraus, ein Bein hatte sie leicht angestellt. Der Badeanzug spannte sich über ihren Brüsten. Dann sollte sie sich auf die Seite legen, seitlich war der Ansatz ihrer Brust zu sehen. Die anderen Jungs standen inzwischen auch um die Szene und beobachteten mit wachsender Erregung das Fotoshooting meiner Frau.

Rolf beobachtete das Ganze von seinem Platz aus, gab Claudia noch als Anweisung, dass sie einfach machen soll, was Kevin zu ihr sagt und jetzt den Stöpsel aus dem Ohr nehmen, da er sie auch gleich im Wasser fotografieren wird.

So nahm meine Frau den Ohrhörer raus und steckte ihr Handy in die Tasche. Kevin gab ihr dann weiter Anweisungen und der Blonde war stolz, dem Fotografen zu helfen. Dann folgten Aufnahmen im Stehen. Die Hände in die Hüften gestemmt und auch hinter dem Kopf, was ihre Brüste sehr vorteilhaft betonte. Jetzt sollte sie langsam zum Wasser gehen. Stand bis zu den Hüften im Wasser - Kevin war nicht gar zufrieden. Er meinte, dass es besser wäre, wenn die ganze Haut nass ist und die Wassertropfen tolle Reflexionen verursachen. Deshalb sollte meine Frau einmal mit dem Körper ganz untertauchen und dann wieder ins flachere Wasser kommen. Kevin wusste ja schon, was passiert aber den Jungs fielen fast die Augen aus den Höhlen als sie jedes Detail von Claudias Körper unter dem nun transparenten Badeanzug sehen konnten. Das ganze wurde noch dadurch verstärkt, dass ihre Nippel durch das kühle Wasser ganz hart geworden sind und durch den Stoff drückten.

Wieder musste sie die verschiedensten Posen einnehmen bis Kevin die Jungs fragte, ob sie denn bereit wären, an dem Shooting teilzunehmen. Ein kurzes Zögern, doch nachdem der erste sagte, dass er mitmacht, stimmten auch die anderen zu. Zuerst sollten sich zwei rechts und links neben meine Frau stellen und jeweils einen Arm um ihre Taille legen. Dann die andere Hand auf ihre Schultern und während Kevin fotografierte langsam mit der Hand über ihre Brüste nach unten fahren um dann in ihrem Schoß zu enden.

Es erregte mich später total, als ich diese Bilder sah, meine Frau und die Jungs, die locker ihre Söhne sein könnten.

Dann fragte Kevin die Jungs ob es ihnen Spaß macht und sie weiter machen möchten. Die stimmten natürlich sofort zu. Also sollten sie wieder die Hände auf Claudias Schultern legen aber dieses mal sollten sie auf jeder Seite den Träger des Badeanzugs nehmen und meiner Frau von den Schultern ziehen. Auf den Bildern war zu sehen, dass meine Frau schon wieder total erregt war. Sie sah geil aus, als nun ihre weißen Brüste entblößt wurden. Nun war der Kontrast, den Rolf durch das Solarium mit Bikini erreichen wollte extrem zu sehen.

Die Jungen zogen den Badeanzug weiter nach unten, bis er nur noch ihren Unterleib bedeckte. Nun sollten sie etwas weiter ans Ufer kommen, bis alle drei nur noch bis zu den Knien im Wasser standen. Ich denke die jungen Kerle waren bestimmt froh, dass sie die für das Alter typischen Shorts anhatten, denn selbst so waren noch ihre harten Schwänze zu erahnen. Es ging weiter, wieder die Hände auf die Schultern und dann über die Brüste streicheln mit dem Unterschied, dass sie jetzt nackt waren. Über Claudias Bauch und dann verschwanden sie im Badeanzug. Durch den jetzt mehrfach liegenden Stoff waren ihre Hände nicht mehr zu sehen aber es war nicht schwer zu erraten, dass sie jetzt auf der rasierten Muschi meiner Frau lagen. Jetzt schoben sie mit den Händen die auf Claudias Hüfte lagen, den Badeanzug weiter, bis er von alleine ganz nach unten rutschte und im Wasser verschwand. Meine Frau stand jetzt nackt zwischen den Jungs, die sie noch nicht mal eine Stunde kannte.

Es folgten noch ein paar Bilder, wo nun alle Kerle im Wasser standen und meine Frau waagrecht auf ihren Armen hielten. So im ganzen präsentiert war nun auch ihr weißer Schoß ein auffällig leuchtender Punkt auf ihrer inzwischen gebräunten Haut.

Das eigentliche Fotoshooting war zu Ende aber Claudia sollte weiterhin nackt bleiben. Meine Frau legte sich auf ihr Tuch, während sich Kevin zu den Jungs gesellte, die eine große Kühlbox mit Bier dabei hatten. Sie bemerkte das Vibrieren ihres Handys und steckte sich den Knopf wieder ins Ohr. Rolf beglückwünschte sie zu der tollen Show und teilte ihr mit, dass er auch einige andere Badegäste bemerkt hat, welche mit Smart-Phones oder Kameras verborgene Schnappschüsse von ihr gemacht haben. Rolf sagte ihr, dass sie die Jungs durch die Show mit Sicherheit ganz schön aufgegeilt hat und sie deshalb jetzt rübergehen und sich dafür entschuldigen soll. Außerdem solle sie den Jungs anbieten, ihnen Erleichterung zu verschaffen, da es ja ihre Schuld sei. In welcher Form sie sich anbieten würde dürfe sie selbst wählen. Dann legte er auf.

Meine Frau brauchte einen Moment um sich dazu durchzuringen, zu den anderen zu gehen. Inzwischen war es schon später Nachmittag und es war nicht mehr sehr viel los an dem See. In dem Bereich waren sie die einzigen und so weitgehend außer Sichtweite.

Also ging Claudia zu den anderen, die sich gut unterhielten und sich gegenseitig zuprosteten. Wie von Rolf gefordert entschuldigte sie sich und bot sich den Kerls an. Die sahen aus, als würden sie ihr erstes Weihnachten erleben und konnten kaum glauben, was ihnen angeboten wurde. Meine Frau ging zuerst zu dem, der Kevin die ganze Zeit mit dem Reflektor assistiert hatte. Er war der einzige von den fünfen, die sie noch nicht berührt hatten. Nun kniete sie vor ihm auf dem Boden und streichelte über die Beule in seiner Hose. Ihr Kopf verschwand in seinem Schoß und der Junge half mit, als sie ihm die Hose nach unten zog. Sie schnappte sich seinen harten Schwanz mit dem Mund und begann ihn zu lutschen. Die anderen kamen nähre und begannen meine Frau zu streicheln, während Kevin sich wieder die Kamera nahm und weitere Bilder schoss. Der nächste hatte schon seine Hose aus und zog meine Frau an den Haaren zu sich. Der Blonde war jetzt natürlich erst recht aufgegeilt und unbefriedigt. Dadurch, dass der andere meine Frau zu sich gezogen hatte, wackelte ihr Arsch neben dem Blonden, der das als Einladung sah und sich nun hinter sie kniete. Eigentlich wollte Claudia den Jungs nur die Schwänze blasen aber als sie plötzlich den erigierten Schwanz des Blonden spürte, der sich von hinten in ihre nasse Fotze schob konnte sie nichts mehr dagegen machen. Sie lutschte weiter an dem zweiten Schwanz und ließ sich dabei die herunter hängenden Titten kneten als sie spürte, wie sich der Blonde verkrampfte und ihr seine Sahne in die Muschi spritzte. So wechselten die fünf sich ab, bis sie von zweien das Sperma geschluckt hatte und die drei anderen besamt hatten. Geschafft lag sie nun auf dem Rücken und hatte selbst noch keinen Orgasmus gehabt. Die Jungs saßen noch um sie herum und streichelten über ihren verschwitzten Körper. Verteilen das auslaufende Sperma auf ihr und massierten es ein. So blieb sie dann noch eine Weile liegen, bis die Kerls los mussten, da sie noch auf eine Party wollten.

Jetzt war Claudia mit Kevin kurz alleine der auch über ihren nackten und vollgewichsten Körper streichelte. Das Sperma war über ihren ganzen Körper verteilt und ließ ihn in der untergehenden Sonne glänzen. Etwas später kam auch Rolf, der die Szene gefilmt hatte auch wieder zu ihnen.

Er beschimpfte meine Frau, was sie doch für eine billige Nutte sei, dass sie sich einfach so vögeln lässt. Claudia wusste gar nicht, wie ihr geschieht, schließlich hat sie doch von Rolf die Anweisung dafür bekommen. Jetzt wollte auch Rolf weiter und ließ meine Frau die knappe Radler und das Top über ihren verschmierten Körper ziehen.

Beim Auto angekommen kündigte er ihr an, dass er noch ein paar Überraschungen für den Abend hat und sie deshalb auch ausnahmsweise angezogen einsteigen darf.



Teil 8 von 8 Teilen.
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