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Kaffeeklatsch Kapitel 7-9 (fm:BDSM, 12651 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 21 2022 Gesehen / Gelesen: 4966 / 4567 [92%] Bewertung Teil: 9.12 (17 Stimmen)
Die 4 Frauen passen sich an und - langsam wirft die kommende Veranstaltung ihre Schatten voraus

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Kaffeeklatsch, dass ihr Frauen halt mal ans Eingemachte gegangen seid und ihr euch über Tricks und so ausgetauscht habt. Und das Maren inzwischen auch schon bei mir arbeitet und ich dir ebenfalls angeboten habe, auch ein paar Euros dazu zu verdienen - und dass du mal öfter raus, unter Menschen kommst. Wenn er dann hinterher satt und befriedigt ist - er ist ein Mann und fast jeder Mann ist dann auch leicht beeinflussbar."

"Und wenn er fragt, was ich bei dir machen soll?"

"Sag ihm die Wahrheit. Hauptsächlich hier im Café, mit aushelfen beim Kellnern, wenn es wieder losgeht und du die Zeit hast und dann...

Du hast doch nach dem Abi erst Theaterwissenschaften studieren wollen, hattest schon über ein Jahr im Praktikum bei einer Maskenbildnerin gearbeitet. Na ja, und wenn du nun bei mir noch zusätzlich im Studio bei den Requisiten und in der Maske aushelfen kannst."

"Das könnte ich wirklich..."

"Na also. Und wenn du dann auch mal zusätzliches was machen solltest, vielleicht einspringen in eine kleine Rolle, wenn mal jemand ausgefallen ist," er schmunzelte, "dann wird dein Männe noch öfter eine ausgelastete, zufriedene Frau zuhause haben. Dann würde es dir auch einfacher fallen, wenn ich mich oder andere von dir auch mal .. anders bedienen lassen würde, oder?

Martina lachte. "Danke, dass dir solche Gedanken um mich machst."

"Wofür hast du sonst einen Herrn und Meister haben wollen? Aber tröste dich, auch bei mir ist Egoismus dabei."

Er strich über ihre verschmierten Brüste. "Nun komm, Egbert hat schon den Schlauch ausgerollt. Du wirst gleich mit dafür sorgen, dass wir alle wieder halbwegs sauber werden. Los jetzt!"

Er schlug ihr leicht auf den Hintern und beide ließen sich nun auch von dem kalten Wasserstrahl abspritzen...

Nach einer Stunde endlich waren alle wieder halbwegs sauber und saßen, nun wieder fast normal bekleidet mit geröteter Haut und stark ´eingedieselt` um dem Tisch auf der Veranda.

Martina hatte automatisch wieder ihre Funktion als Dienerin aufgenommen, hatte Getränke geholt, Gerald seine Pizza aufgebacken, auch ohne dass Roger ihr etwas hätte sagen müssen.

Der war allerdings beschäftigt - er hatte zusammen mit Gerald schon grob das Filmmaterial gesichtet, aber - als alle wieder ein Glas vor sich stehen hatten, richtete er sich auf.

"Meine vier Damen. Was ihr heute abgeliefert habt, war euer Gesellinnenstück. Oder sollte ich lieber sagen, euer dreckigster, säuischster Einstieg?

Gerald und auch ich, wir sind begeistert. Wir hoffen, dass es nicht das letzte Mal war. Ich weiß zwar nicht, ob und wie wir das noch steigern könnten, aber da werden Maren und ich denke, nun auch ihr, eure eigenen Ideen mit einfließen lassen. Ich denke dabei auch an was ganz Anderes, bei dem ich euch wirklich wieder sehr gerne mit dabei haben würde: Einen erotischen Film, besser ein... Motivationsdrama, von dem sich auch ganz normale Frauen anregen und mitreißen lassen."

"Auch normale Frauen haben oft ungewöhnliche Phantasien," warf Jenn ein.

"Ich hab's heute kennengelernt!" stellte Roger trocken fest, wobei er alle 4 Frauen am Tisch anblickte.

"Aber Derartiges soll dieser Film, zumindest erstmal nicht auslösen."

"Und auch keine Werbung für SM oder Dominanz darstellen," ergänzte Maren, "einfach mal nur ein Film, der sich nicht auf Großaufnahmen von Schwänzen und Mösen sowie stundenlanges Rein und Raus beschränkt."

"Ja, was mit Zärtlichkeit, zarte Küsse, Streicheln..." Regine seufzte.

"Aber zum Ficken sollen die dann doch auch noch kommen, oder?" fragte Gerald nach. Schließlich hatte er die Anwesenden gerade eben erst in einer recht ausufernden Situation erlebt.

"Und es kann auch nicht schaden, wenn einer der Partner eine gewisse Eigeninitiative und Führungsqualität zeigt." Roger hing seinen Ideen nach.

"Also sanft mit Peitsche und Handschellen die Frau beeindrucken, "spottete Maren.

"Was spricht dagegen? Hatte euch in euren `aktiven´ Zeiten nicht auch mal der Klaps auf den Po zusätzlich angeregt?"

"Ich merk schon - das dürfte ein Mehrteiler oder gar ne Staffel mit verschiedenen Variationsmöglichkeiten werden." Maren machte sich schon erste Notizen.

"Und wer soll dann deiner Meinung nach darin mitwirken?" Jenn hatte interessiert mitgedacht.

Maren sah auf. "Ich denke, wenn wir bei der Frau so ab 30 bis 50 als Zielgruppe bleiben, gerne auch geschieden, mit Kindern, die nun wieder `auf dem Markt´ ist und nicht gleich für den ersten Besten die Beine breit machen will,..."

"Stimmt. Gerade die haben inzwischen auch schon Ansprüche." Martina mischte sich ein.

"Oder gar keine. Und sich dann gleich vom ersten Schwanz vereinnahmen lassen wollen," warf Jenn sarkastisch ein.

"Nicht jede hat die letzten Jahre nur für ihren Beruf gelebt und zwischendurch reichlich Abwechslung genossen." fauchte Martina zurück.

"Dann sollten wir auch Darstellerinnen in diesem Alter haben..." entwickelte Maren ihre Gedanken weiter, "oder wollt ihr denen dann diese jungen Pornopüppchen vorsetzen, die.."

"Meine Damen..!" Beruhigend bremste Roger diesen aufkommenden Zwist.

"Ich denke, zu diesem Thema könnt ihr euch noch die ganze Woche über Gedanken machen. Für heute dürften erstmal Martina und Regine Thema sein..."

"Warum bin ich ein Thema?" Martina sah unsicher zu Roger rüber.

"Weil ich euch beiden eine Aufgabe gestellt habe und..."

"Ich bekomm es doch auch alleine hin, mit meinem Mann zu schlafen!" empörte sich Regine.

"Wirklich? Und wann hast du mit dem zum letzten Mal...?"

"Und wie?" Maren schlug sich auf Rogers Seite.

"Na ja, es ist schon etwas länger ...."

"Eben. Du musst dich auch motivieren, wenn du ihn packen willst und er darf nicht merken, dass diese Initiative von dir ausgeht."

Beide ´Beauftragten` schauten sich erst an, dann fingen sie an zu lachen.

"Also bekommen wir nun ne Schnellschulung, wie wir uns ficken lassen sollen?"

Maren sah sie ganz ruhig an. "Regine, selbst beim Drehen hier ist fast alles vorgeplant. Wenn wir hier später vielleicht alle selber mal im Studio arbeiten, wird dir auch jeder Take vorgegeben und zeitweise so oft wiederholt, bis es richtig passt. Vergesst das von vorhin, das war ne spontane Session.

Selbst als Roger mich den einen Tag in den Puff steckte, hat er mich genau darauf eingestellt. Was, wie, und so weiter. Du kannst dir spontan jemand von der Strasse aufreißen und den dazu bringen, dass er mit dir fickt - auch in dem Fall wird das dann vorher von dir geplant worden sein. Oder?"

Sie sah zu Roger rüber, der nickte zustimmend, sah dann Martina an. "Wie willst du deinen Mann heute in dein Bett bekommen?"

"Ich, ich werde ihm sein Bier an den Fernseher bringen, mich dazu setzen..."

"Wie jeden Abend... "

"Ja und dann nach den Kinder schauen, was die noch machen.."

"Wieder deinen Sohn überraschen, wenn der Pornos kuckt?"

"Ähh, ich hoffe doch nicht.."

"Doch! Und gerade heute wirst du dich erneut zu ihm setzen. Nicht schimpfen. Kuck dir den Dreck an und versuch mal darauf zu achten, wie die das runtergedreht haben. Seh das mal mit anderen Augen. Vielleicht wirst du auch mal sowas machen."

"Aber.."

"Bleib ruhig, Martina. Dich sehe ich auch in und bei derartigen Filmen. Ich weiß ja von Maren, dass du schauspielerische Ambitionen hast.

Aber zurück zu deinem Sohn. Frag ihn doch, ob er dir mal das zeigen kann, was ihm enmal besonders gefallen hat. Dann schaust du es dir mit ihm an. Aber nicht zulange, sonst schläft dein Mann noch vorm Fernseher ein. Und kritisiere deinen Sohn nicht. Du sollst ihm nicht vorwerfen, dass er sich sowas ansieht. Er ist nun mal in der Pubertät. Frag ihn höchstens, so ganz als sauberkeitsbewusste Mutter ob er Kleenex oder Taschentücher am Bett hat."

Martina war still geworden. "Und dann?"

"Dann gibst du ihn nen Gute-Nacht-Kuss und gehst wieder rüber zu deinem Männe. Kannst dem dann ruhig erzählen, dass sein Sohn wohl schon voll in der Pubertät ist und sich Pornos anschaut und du diesmal auch nen Moment zugeschaut hast. Und dass diese Filme zwar doof gemacht sind, aber irgendwie doch auch auf dich gewirkt haben. Und dann müsste er, wenn er nicht ganz blind ist, erkennen, dass seine Mausi ...in Stimmung ist."

Maren lächelte sie an. "So wie du in Stimmung warst, als du mir in den Hals....." "Lass das jetzt!"

Sie sah zu Gerald rüber. "Ich glaube, es wäre kein Opfer für dich, wenn unsere Mausi hier an dir üben würde?"

"Warum kann ich nicht bei Roger...?"

"Dummchen. Weil Roger bei dir nur mit einem Finger zu schnippen bräuchte und du alles für und mit ihm tun würdest."

"Komm!" Maren stand auf und stellte sich neben Gerald, "ich zeigs dir mal.".

"Duuu, ich hab eben unseren Sohn," "Rolf" unseren Rolf wieder erwischt beim Pornokucken. Dein Sohn ist nun wohl schon voll in der Pubertät." Dabei legte sie ihre Hand auf Geralds Schulter, streichelte ihn sanft.

"Vielleicht war das falsch von mir, dass ich so in sein Zimmer reingeplatzt bin. Er ist ja schon älter. Aber was ich da mitbekommen habe...." sie spielte die Naive, "Ich hab ja wissen wollen, was der sich immer so anschaut. Irgendwie..."

Sie sah rüber zu Martina, "Jetzt achte auf meine Finger!"

"Irgendwie sind diese Dinger ja doof, aber andererseits,.." sie strich langsam über seine Schulter, kraulte an seinem Haar, "wir haben das auch schon länger nicht mehr gemacht und ... jetzt könnte ich..." Maren hockte sich neben Gerald auf den Boden, streichelte sanft über die Hose, Ich hab heute bei dem Kaffeeklatsch erfahren, dass Maren mit Roger, dem Wirt der Kneipe zusammen ist, "

"Äh ja..."

"Und sie hat uns erzählt und auch gezeigt, wozu er sie gebracht hat." Inzwischen rieben ihre Finger immer heftiger über Geralds Hose, "sie hat sich sogar für ihn da unten rasiert..

Sieht wirklich toll aus und so ... weich und glatt. Ich hab da selber mal fühlen dürfen. Als Maren dann von mir erfuhr, dass ich noch so ohne... Sie und die beiden anderen Mädels haben mich dann ebenfalls etwas ... gestutzt."

Maren griff seine Hand und führte diese zwichen ihre Beine. "Und denk dran, Tina, langes Shirt oder Nachthemd und keinen Slip!"

"Fühl mal.... Irgendwie macht mich das so...

Jetzt die Hose aufmachen und seinen Lümmel rausholen!"

Gerald ließ es stoisch über sich ergehen "und dann bläst du ihm einen. Kannst du richtig blasen?"

"Ich, ich weiß nicht. Was ist denn richtig?"

"Komm her!"

Immer noch stand Gerald als Versuchsobjekt zur Verfügung, während sich nun erst zwei, dann mit Regina drei kichernde Frauen abmühten.

"Und denk dran: Wenn seine Hand an deiner glatten Möse war und du den hier im Mund hast, dann hast du fast gewonnen."

"Wieso nur fast?"

"Entweder es ist ihm peinlich oder es reicht ihm und er ist zum weitermachen zu müde."

"Worauf ich alles achten soll..."

"Tina, that's Showbusiness. Aber da kommst du garantiert auch hin."

"Meinst du?" Martina war etwas sehr angespannt, zumal sie nun fast dran war, Gerald zum Spritzen zu bringen.

Jenn war amüsiert. "Früher hast du dich nie getraut, nen Schwanz in den Mund zu nehmen und jetzt kannst du schon fast so erfahren Blasen und Schlucken wie ein Profi."

"Das sagt ja die Richtige!" kam es pikiert zurück

"Also, Blasen kannst du nun wirklich. In der kurzen Zeit...", Gerald strich ihr über das Haar, "Wir müssen dass mal in Ruhe und bis zu Ende durchziehen, oder?"

Martina wurde rot, sah aber sofort zu Roger rüber.

"Sie wird dich bedienen, sobald sie hier bei uns angefangen hat. Oder lieg ich da falsch, meine ... Dienerin?"

"Nein Herr, äh Roger." Ihren roten Kopf konnte sie nicht verleugnen...

"Aber ich denke, unsere eben noch Rothaarige würde damit keine Probleme haben, oder Jenn?"

Jenn stand lächelnd wieder auf, stieg aus ihrer engen Jeans. "Wenn mein neuer Meister das so schön formuliert..."

Gerald konnte sich nur wundern. "Ich bin hier ja einiges gewöhnt bei Roger, aber dass er jetzt gleich 4 so hilfsbereite, willige Mädels hat.."

"Ich darf ja nicht, ich soll ja nur zuhause die Beine breit machen," schmollte Regine.

"Du weißt warum! Ich will, dass ihr immer noch einen sicheren Rückhalt habt. Auch hier kann so einiges aus dem Ruder laufen."

"Und stehe ich dann auf der Straße"? Etwas unsicherer blickte sie Roger an.

"Keine Angst, ich sorge dann natürlich für dich. Du kannst dann in eine der Wohnungen über dem Studio einziehen, zur Not auch mit deinen Mädels. Obwohl - leben die noch zuhause?"

"Die Große, Carmen, lebt in einer WG, studiert auf Lehramt und Andrea lernt Hotelfachfrau, hat auch ein Zimmer in dem Betrieb."

"Wie stehen die zu ihren Vater?"

"Mein Jochen ist Beamter. Mittlerer Dienst, also schon sehr durchstrukturiert und etwas sehr verknöchert. Wenn der hört, dass ich hier bei dir arbeiten möchte, wird er durchdrehen."

"Regine, versuch es trotzdem. Es ist nicht immer leicht bei und mit mir."

"Und du wirst ihn auch mit anderen teilen müssen," warf Maren mit ein.

"Mir wäre das egal. Ich möchte nur wieder mehr unter Menschen kommen, wieder leben, mit anderen lachen, meine Probleme bereden können und dafür gerne einige Freiheiten aufgeben."

"Regine, als 24/7 seh ich dich aber nicht an."

"Was ist das denn?"

"Eine `dev´ oder Sklavin, die sich ständig nur an ihren Herrn hält und sich ihm völlig unterwirft."

"Was wäre so schlimm daran?"

"Weil du dann zuviel von dir aufgeben würdest. Und auch dann würdest du trotzdem für mich hier arbeiten müsstest."

"Na und? Als ich mich angeboten habe, hast du da schon gesagt, dass ich dann ebenfalls auch nur Fickfleisch bin. Na und? Solange ich dann trotzdem immer noch mit meinen Problemen zu dir kommen kann..."

"Wirst du immer können. Das erwarte ich sogar. Dafür bin ich ja da. Aber - du wirst auch immer nur die Frau hinter Maren sein können."

Regine sah ihn unsicher an. "Ich versuch's erstmal wieder mit meinem Mann. Aber, wenn das nicht mehr klappt..."

"Kommst du zu mir, zu uns."

Lächelnd stand sie auf. "Hab ich dein Wort?"

Er nickte nur lächelnd, als sie sich auf den Weg machte.

Alle sahen ihr nach, als sie raus ging. "Sie wird spätestens morgen früh wieder bei uns auf der Matte stehen," stellte Roger etwas konsterniert fest.

"Wo wirst du sie unterbringen?"

"Ist dieses Zimmer neben den beiden Schwarzen noch frei? Dort könnte sie erstmal einziehen. Und dann.. Ich werd sie langsam ... einführen."

Maren sah ihn etwas fragend an. "Wie mich oder?"

"In etwa. Ich hab ja dann die Verantwortung für sie."

Sie nickte. "Sie muss dann nur lernen, was die Grenze von Unterwerfung und Spaß ist und was zum Job gehört."

"Hast du denn Arbeit für sie? Wo sie dir etwas abnehmen kann oder...?"

"Im Augenblick schreib ich ja viel. Gerade jetzt, wo dieses Frauenprojekt aufgekommen ist."

"Also steht da schon ein Grundgerüst?"

Maren lehnte sich etwas zurück. "Bei mir im Kopf ja. Ideen hab ich ja schon einige. Entscheidend ist doch immer, dass Frau auf nen richtigen Mann, keinen Softie trifft, von und mit dem sie Sex will. Und dann das ganze Programm: Kennen lernen, Wiedersehen, erster Kuss, Steigerung. Streicheln, langsam Ausziehen, immer wieder viel Küssen..."

"Ihr Frauen steht darauf, oder?"

"Logisch. Aber diesmal lass ich den Mann gezielt vorgehen."

"Das heisst?"

Sie schmunzelte. "Er wird wissen, wo ´frau` wie reagiert.

"Aha? Aber denk dran. Das sollen auch die Frauen sehen wollen, die davon noch keine oder wenig Ahnung haben."

"Also spielerisch beigebrachter SM?"

"Wenn du das schaffst? Ich lerne gerne noch dazu."

Maren lachte. "Ich kann ja was schreiben, gezielt für Frauen wie Regine oder Martina."

"Warum nicht. Wer soll das eigentlich spielen?"

"Gerald war ja begeistert von Martina. Schon alleine von ihrer Fülle und ihrer Weiblichkeit..."

"Was ist mit Regine?"

"Wolltest du die nicht erst etwas mehr ... sensibilisieren?"

Fragend sah er sie an.

"Sie muss den Unterschied zwischen Arbeit und Spiel erkennen müssen."

Roger schmunzelte. "Und was schlägt meine dev dazu vor?

"Wir nehmen sie mit auf die Veranstaltung."

"Was hör ich da? Veranstaltung? In Corona-Zeiten?" Jenn wurde hellhörig

Roger winkte ab. "Nur ne kleine Privatveranstaltung. Ne geschlossene Gesellschaft."

"Hier?"

"Nein... Um Gottes Willen." Er sah zu Maren, " Na ja, unten, in den ehemaligen Katakomben der Bunkeranlage. Aber auch wenn, sowas darf die zukünftige Stadträtin nicht wissen."

"Mit dir ficken ja, für dich den Rat manipulieren auch. Aber von interessanten Sachen willst du mich fernhalten?"

"Jenn, ich muss auf deinen Ruf achten. Ich...."

"Ist der Scheiß-Bürgermeister etwa auch dabei?"

Roger sah genervt zu Maren rüber. "Und wenn schon. Du bist da nicht dabei!"

"Was passiert denn da so Geheimnisvolles?" Jenn ließ nicht nach.

"Nichts allzu Ungewöhnliches eigentlich, oder Maren?"

Diese schmunzelte nur, sah fragend zu Roger und ... dieser zuckte nachgebend mit der Schulter und versuchte, die Freundin aufzuklären..

"Es ist nichts Außergewöhnliches. Das findet jetzt schon seit nem halben Jahr ein- zweimal im Monat statt."

"Und was passiert da?"

"Nun, Roger und ich hatten die Idee, die maßgeblichen Personen aus der Stadt und der Wirtschaft zusammen zu bringen, so ganz ohne Öffentlichkeit, wo die sich ungezwungen austauschen können, gerne auch mit Partner oder Partnerin, vielleicht in einem etwas anrüchigem Ambiente, aber trotzdem anonym.."

"Darum also hier in diesem Studio..."

"Nicht IN, sondern UNTERM. Quasi noch etwas anrüchiger. Den Reiz von etwas Verbotenem, Schmutzigen zu bieten. Es hat uns, ähh Roger viel Geld gekostet, das zu etablieren. Und dann kam dieser Virus dazu, der das Nachtleben zusammenbrechen ließ, uns aber in die Karten spielte."

"Wieso das?

"Denk an die Prohibition in den USA. Als Alkohol verboten war, entstanden diese Hinterhofetablissements. Davon hat die Maffia stark profitiert."

"Und hier Roger?"

"Kann man so sagen. Er hat die maßgeblichen Funktionsträger der Stadt für sich vereinnahmt. Teilweise geschmiert, teilweise sie abhängig gemacht, sodass wir nun, praktisch als ´geschlossene Gesellschaft` weiterhin diese Abende anbieten können, ohne das uns das Ordnungsamt dazwischen funkt."

"Also ist die Polizei auch dabei."

"Stimmt. Wir betrügen ja niemanden."

"Aber diese Seuche..."

Maren blickte Jenn spöttisch an. "Glaubst du auch alles, was man der Bevölkerung erzählt? Unsere Besucher lächeln darüber. In Gegenteil, der Reiz, etwas Verbotenes zu tun, steigert sogar noch das Interesse. Inzwischen sind die Besucherzahlen von Anfangs 50 auf über 300 gestiegen."

"Soviel ist das auch nicht.."

"Die Karten kosten über 1500 €uro. Kleingeld für die Meisten unserer Kunden. Okay, dafür erhalten die Gäste Jetons oder Chips im Wert von 500€," sie lächelte, "Peanuts für einige. Manche lassen an einem Abend über 50.000€ hier."

"Aber, was bietet ihr dafür?"

"Nun, du wirst es zwar kaum selber sehen," sie lächelte hämisch, "aber das Ambiente, Essen und Getränke inklusive - wir haben einen Sternekoch samt seinem Team gebucht, 2 Cocktailbars, etliche Hostessen und Escorts, die den Gästen zur Verfügung stehen.."

"Bitte?"

"Wir, äh Roger hat eine Agentur gegründet, bei denen Studentinnen oder intelligente Frauen als ... Gesellschaft gebucht werden können."

Jenn musste erstmal einen Schluck trinken.

"Nun ja, dazu natürlich einige Separees, dann Showprogramm auf der Bühne, sogar eine kleine intime Theateraufführung, diesmal sogar mit einem bekannten Schauspieler, eine kleine Tanzfläche, bei der ein DJ Musik macht, die nicht unbedingt den ganz Jungen gefällt, also eher unsere Zielgruppe mit deren Damen anspricht, ja und dann eben die Spieltische. Roulette, Poker, BlackJack und was so alles verlangt wird."

"Und alles an der Steuer vorbei..." Jenn verzog wissend das Gesicht.

"Deswegen haben wir auch die Vertreter der Öffentlichkeit bei uns."

"Und deswegen will Roger mich im Rat haben! Interessant...."

"Roger unterbrach Marens Auskunftsfreudigkeit. "Woher weiß ich wohl von diesem Sodom und Gomorha aus deiner Partei?"

"Ach Roger....." Jenn war nun hinter ihn getreten, schmiegte sich an ihn, "ich möchte da auch hin. Ich tu doch alles für dich und..."

"Fickst dafür mit dem Bürgermeister? Dann hätte ich dich direkt da, wo ich dich über die Manipulationen erst mühsam hinhaben wollte."

"Er ist ein interessanter Mann, trotz allem, ja," Jenn wurde nachdenklich, "aber dann hätte er mich auch in der Hand."

Roger schien zu überlegen, sah Maren an. "Es gäbe vielleicht eine Möglichkeit. Du würdest dann aber nicht als Gast dabei sein..."

"Sondern?"

"Als Teil des Programms!"

"Aber dann.."

"Wärst du diskreditiert, ja. Allerdings, dann hätte ich dich trotzdem an einer der wichtigen Stellen im Stadtparlament."

"Ich wäre dann aber nur noch eine Nutte für die."

"Na und? Sie werden sich mit diesem Wissen kaum profilieren können. Schließlich kennst du dann auch deren Geheimnisse."

"Und was wäre dabei meine Aufgabe?"

"Maren wird dich da an prägnante Stellen setzen." Er sah zu Maren rüber.

"Nun, zuerst beim Sektempfang, dann auf der Bühne tanzen und so. Komm, ich bin auch dabei. Dann noch 2-3 aus den Clubs. Übrigens, die Ute hier aus dem Café ist auch dabei. Die machte bisher immer die Garderobe."

"DIE Ute? Diese Ältere? Roger, hast du etwa da auch deine Finger dran gehabt?"

Maren wurde etwas ernster. "Ute war mal Rogers erste Truie....

Und wenn sie Lust hat, darf sie auch an allem teilnehmen. Roger besteht darauf."

Sie schmunzelte und sah zu Roger. "Einmal standen wir beide mit unserer TRUIE-Tättowierung direkt nackt nebeneinander auf der Bühne."

"Wie kam das denn dazu?

"Ute wurde ebenfalls mit versteigert. Die haben für sie sogar mehr geboten als für mich oder die drei Jungfotzen."

"Sprich nicht so von denen. Die machten genauso ihren Job wie du." Roger schlug ihr leicht strafend auf den Hintern."

"Entschuldige, Roger. Ja und dann hoffe ich neben dir nun auch auf Regine und Martina. Wir werden dann gegen 1-2 Uhr wieder die Versteigerung beginnen.

"Moment! Du kannst mich doch nicht wie ne Nutte anbieten und verkaufen?"

"Wer wollte da unbedingt mit hin?" Roger zog die Augenbrauen hoch.

"Ja aber...".

"Und wenn du auf der Bühne zusammen von Maren vorgeführt wirst, wirst auch du dir einen der Gäste hoch auf die Bühne holen."

"Und wenn ich nein sage?"

"Wer wollte sich mir als meine dev unterordnen?"

Jenn war sprachlos....

"Roger? Ich hätte da einen Vorschlag..." Maren nahm Jenn von hinten in den Arm.

"Sie sollte doch nicht erkannt werden, oder?"

"Es wäre nicht gut für ihr Image, stimmt."

"Und wenn wir ihr eine dieser Latex-Masken übers Gesicht ziehen? Dazu ein Ballplug oder ein Mundspreizer - niemand kommt dann noch auf Jenn. Wird zwar sehr heiss und feucht darunter werden, aber ne belastbare dev solle das abkönnen.

Außerdem ist mir eingefallen, dass wir noch nie das neue Tens-Gerät ausprobiert haben. Und vorgeführt schon gar nicht."

"Tens? Ist das was mit Strom?" Jenn wurde unsicher.

"Ein bisschen Strom, ja schon. Aber das kann man gut regulieren. Komm, mach dich unten frei und setzt dich auf den Tisch!"

Maren beugte sich über die Spielkiste und packte das kleine Päckchen aus. "Hmm, hier sind nur solche Klebeauflagen. Wir müssten da nur zwei kleine Krokoklammern anbringen und dann die an deine Schamlippen klemmen. Beringt bist du da ja noch nicht."

Sie wischte mit Jenns Tanga die Schamlippen trocken und klebte links und rechts unterhalb des Kitzlers die beiden Kontaktflächen auf die Scham, befestigte das Kabel am Gerät und drückte auf Start.

"Man soll die Stärke einstellen können, ja hier. Maren begann den Tippschalter hoch zu drücken. Stufe 3 .. 4 .. "Merkst du schon was?"

Jenn hatte sich mit beiden Armen nach hinten abgestützt, fühlte dieses leichte Kribbeln und Pochen bei jedem der Stromstöße. "Es fühlt sich sehr interessant an. Gib mal mehr Saft!"

Maren ließ den Anzeiger langsam auf 7 hoch gehen.

"Whow! Das pocht ja richtig. Irgendwie wird das immer geiler..."

Als Maren auf 11 war, begann Jenn bei jedem Stromstoß zu stöhnen und .. ihr Unterleib fing bei jedem Stromstoss leicht an zu zucken und zu krampfen.

"Was ist denn das für ein geiles Ding! Wie weit geht das denn noch?"

"Hmm, hier steht bis 20."

Roger hatte interessiert zugesehen. "Dieses Teil nehmen wir für dich. Ich lass mir von Rüdiger noch einen Automaten bauen, wo jeder für einen Roulettechip dich 1-3 Minuten lang `erfreuen´ kann.

"Aha?" Jenn sah nun doch etwas skeptisch aus, "Also, wenn ich dabei sein darf."

"Jetzt darfst du ncht nur, jetzt ich erwarte es jetzt von dir. Und bevor ich dich an dem Teil da für alle sehr zugänglich fixiere, darfst du dich vorher noch auf der Bühne bespielen lassen. Wie gesagt - du wolltest dabei sein."

"Ja Meister!" Jenn wurde nun doch etwas kleinlauter....

Kapitel 8

Roger lag noch müde in seinem Bett, während Maren schon am Kaffeeaufsetzen war, als auf dem Boden vorm Bett ihr Handy klingelte. Er sah auf die Anzeige ´Regine`, nahm deshalb auch selber an.

"Na? Was macht mein neues Schweinchen?" meldete er sich gut gelaunt.

Auf der anderen Seite war die Stimmung weniger gut.

"Roger? Mein Mann hat mich rausgeworfen. Ich soll meine Sachen packen und verschwunden sein, wenn er wieder aus seinem Büro kommt."

"Oh!" Er richtete sich auf, überlegte kurz. "Das hab ich vermeiden wollen. Aber, wenn ich ehrlich bin - ich hatte damit gerechnet. Pack das Nötigste zusammen und komm her. Wir werden schon einen Ausweg finden."

"Regine kommt gleich!" rief er rüber in die Küche.

"Was du ja schon befürchtest hattest," Maren, nur in einem kurzen weiten Hemdchen, deckte gerade den Tisch. "Dann mach ich ihr schon mal nen Tee und leg ein Gedeck mehr auf. Wird der Herr des Hauses uns dann ebenfalls in der Küche beehren?"

"Der Herr wird dir gleich seinen Herren zeigen!" kam es von ihm zurück, dann verschwand er im Bad. "Hier müsste auch mal wieder gründlich geputzt werden. Das wurde ja alles richtig eingesaut gestern."

"Ich geh nachher noch dabei," rief Maren aus der Küche.

"Lass man. Ruf lieber bei Ute an. Richte von ihr aus, hier wartet ein ´Putzfotzenjob` für sie..."

"Du und deine Ute..." murmelte Maren, doch folgsam rief sie bei ihr an und zitierte Rogers Spruch. Auf der anderen Seite hörte sie nur ein Kichern, dann "sag deinem, unserem Meister, dass ich in ner 1/2 Stunde da bin."

"....und ich leg noch ein Gedeck mehr auf." dachte Maren laut, dann fiel ihr ein: "Ute, bringst du uns 10 Brötchen mit?"

"Wer ist denn noch alles da? Aber sicher doch."

"Ute kommt gleich und bringt uns Brötchen mit." rief sie rüber ins Bad.

Roger war gerade am Zähneputzen, konnte nur bestätigend grunzen.

Nach weiteren 10 Minuten klingelte es unten an der Tür. Maren ahnte schon, wer das sein würde und sie hatte Recht: Regine stand heulend vor der Tür.

"Ach du Arme!" Sie nahm die Freundin in de Arm, "komm erstmal hoch. Wir wollen gleich Frühstücken."

"Ich kann nichts essen," erneut flossen Tränen, also wurde sie die Treppe hochgezogen, wo Roger schon mitfühlend wartete. Allerdings bekam sie zuerst eine Ohrfeige. "Hast du dich nicht an die Vorgabe gehalten? Maren hatte dir wie auch Martina doch einen Ablaufplan vorgegeben."

Wieder flossen neue Tränen, aber nun war sie schon etwas ruhiger. "Ich wollte ja. Hab mich zu ihm gesetzt, ihn gestreichelt. Hab von unserem wöchentlichen Kaffeeklatsch erzählt, der für ihn schon immer nur der `Lesbenfotzentreff` war."

Darüber musste Maren lachen.

"Wir mögen ja vieles sein, aber sicher keine Lesben"

"Na ja, dann hab ich seine Hand zwischen meine Beine geführt und da ist er ganz ausgeflippt. Ob ich ne Hure geworden bin und..."

"Schon gut. Ich kann's mir denken," diesmal nahm Roger sie in den Arm. "Willst du "s ihm beweisen?""

"Was beweisen?" Ratlos schaute sie ihn an.

"Das du auch ne Hure sein kannst?"

"Aber....? Du meinst, dann wird es besser?"

"Besser nicht unbedingt, aber der Absprung fällt dir dann leichter. Wir essen erstmal was, dann zeigt dir Maren deine neue Wohnung." Ungläubig wurde er angeschaut.

"Es ist eher ein geräumiges Zimmer mit eingebauter Nasszelle und Küchenecke, drüben über unseren Studios. Dort wohnen noch Peggy, unsere Masken- und Kostümbildnerin, die beiden Bühnenbauer, unsere Azubine.."

"Ihr habt sogar ne Auszubildende? Und was lernt die?"

"Kamerafrau und Beleuchterin. Komm, ich bin als Chef neben Gerald mit verantwortlich für ihre Ausbildung. Sogar geprüfter Ausbilder!" Roger warf sich in Positur.

"Dann ist ja volles Haus da oben. Aber, wovon soll ich leben?"

"Aber Regine... Glaubst du, ich werd meine neue dev im Regen stehen lassen? Du bekommst ne feste Anstellung. Vorläufig als Zeitarbeiterin mit nem Vertrag über hmm, erstmal 3 Jahre."

"Und wenn du dann mal nichts für mich hast?"

"Irgendwas finden wir immer. Und falls wirklich nichts, nun," er streichelte ihr über die Wange, "dann wirst du eben wie Profisportler ausgeliehen. Ist doch auch beim Fußballer gang und gäbe, dass man die in der Vertragslaufzeit ausleihen oder verkaufen kann."

Dabei sah er sie ganz ernst an.

"Du machst nen Witz, oder?"

Maren kam von hinten und nahm sie in den Arm. "Ich hab damals auch so nen Vertrag bekommen. Na und? Ein halbes Jahr hatte ich schon rum, seit ich bei ihm war und dann hat er mich erst einmal zusätzlich ausgeliehen."

"Und wohin?"

"An ein anderes Studio. Die brauchten kurzfristig ein Scriptgirl. Und dort hab ich nebenbei auch etwas in die Buchhaltung reingerochen. Waren 6 interessante und lukrative Wochen. Da hab ich gelernt, wie ich effektiver schreiben kann."

"Und hast du nur bei den Drehs dabei gestanden oder..."

"Regine, es war ein Job. Natürlich bin ich auch mal eingesprungen. Aber dieses Studio gehörte auch zu nem US-Konzern und hier haben die nur einige Sachen für den europäischen Markt drehen wollen."

"Und diese Ausleihe ging nur über 6 Wochen?"

"Keine zeitliche Begrenzung. Aber beim Drehen ist etwas passiert und danach gaben die das komplette Studio auf."

"Einfach so?"

"Es war etwas Gravierendes passiert. Und da die dafür nicht haften wollten, haben Roger und ich dafür gesorgt, dass wir, ääh ich die Verantwortung übernehme und..."

"Und dafür habe ich, aber offiziell wir, das Gebäude samt Inventar übernommen."

"Aber, da steckt doch auch viel Geld hinter, oder?"

"Ach Regine." Nachdenklich strich Roger ihr über das Haar, "ich war nicht immer nur der freundliche Gastwirt und Hobby-Dom. Und als ich Maren dorthin eingeschleust hatte, bekam ich auch schnell einen Einblick über das, was da abläuft."

Maren unterbrach ihn. "Regine, das ist auch für dich nicht unbedingt relevant - maßgebend war doch, dass wir diese Immobilie samt Einrichtung quasi für ein Butterbrot bekamen und dann wieder peu á peu neu anfingen.

Einige Mitarbeiter haben wir übernommen, auch mit solchen Verträgen, haben von denen einige verliehen für Projektarbeiten und immer nur die zurückgeholt, die wir gerade brauchten. Für die technischen Mitarbeiter war's ne Win-Win-Sache, sie hatten weiterhin ihr Einkommen, egal wo und für wen sie arbeiteten und gedreht haben wir mit Tagesmädels. Schauspielschülerinnen, vertragslosen Schauspielern, doch selbst die wurden uns auf Dauer zu teuer. Ergo hab ich auch mit einigen von denen einen Vertrag ausgearbeitet. 3 Jahre ein kleines, aber festes Grundgehalt und dafür kann ich sie einsetzen bei uns oder verleihen, auch auf anders gearteten Arbeitstellen."

"Und wo arbeiten die jetzt?"

"Nun, 4 arbeiten in nem Privatclub, einige als Escort...."

"Also als Nutten!"

"Sag Dienstleisterinnen. Das klingt etwas besser. Du hast dich gestern selber dafür angeboten!"

"Ja weil .." Regine sah sie an. "Würdest du mich auch so vermieten?"

"Wenn der Preis stimmt..." Roger lachte. "Nein, für nen Puff bist du zu alt. Aber wenn Maren und ich das Drehbuch für nen Frauenporno hinbekommen, dafür wärst du ebenfalls eine optimale Besetzung. Schließlich weiß ich von Maren, dass ihr alle vier in der Schule bei einer Theater-AG aktiv wart, und dabei sogar recht erfolgreich."

"Na ja, unsere Lehrerin hatte mit uns ein eigenes Stück geschrieben und das haben wir dann an mehreren Schulen aufgeführt."

Sie sah Roger kichernd an. "Einmal haben wir Teile des Stücks nackt gespielt. Martina kam drauf. Gab nachher zwar großen Ärger mit einigen Eltern, aber wir hatten danach noch 4 Sonder-Auftritte, sogar in einer Disco. Von den Einahmen hatten wir unsere Klassenfahrt finanziert."

"Und dann wurden zumindest drei von euch schnell schwanger und Hausfrauen."

"Leider. Ich will meine beiden Mädels zwar nicht missen, aber - was hab ich jetzt? Keine Ausbildung, keine Perspektive..."

"Haben wir doch!" Maren stieß ihr fest in den Rücken.

"Wir haben einen ersten Film schon fertig, so ganz nebenbei. Gerald braucht noch ne Woche zum Schneiden, dann schieben wir daraus 3-4 Clips á 4-5 Minuten in die Portale mit nem Link zum Kaufvideo.

Und wenn das gut anläuft, drehen wir noch ein oder zwei mehr oder was ähnliches. Und nebenbei arbeiten wir an unserem Frauenporno."

"Aber noch so nen Schlamm und Pissfilm?"

"Regine, wir sind die Nutztiere unseres Meisters. Und wenn der uns so haben will?

Allerdings - du musst noch etwas mehr abhärten. Oder willst du zu deinem Heini zurück? Denk dran: er sieht dich inzwischen auch nur noch als Nutte. Na und? Wir sind Dienstleisterinnen!

Ne Alterpflegerin oder ne Krankenschwester räumt auch Pisse oder Scheiße weg, das gilt aber als ein ehrbarer Beruf. Wir arbeiten ebenfalls bei Bedarf mit Pisse und Scheiße, wenn's der Kunde denn sehen will.

Ich hab sogar mal auf Anfrage ein Script geschrieben, wo ne Frau bewusst auf nem Dreh geschwängert werden sollte und dann bis zur Geburt begleitet wird."

Maren drehte sich zu Roger. "Das wäre sogar was für uns. Vier Frauen kurz vor der Menopause beschließen, dass eine von ihnen noch mal schwanger werden soll. Sie knobeln das aus und dann das ganze Programm bis zur Geburt."

Roger wirkte nun doch unentschlossen...

"Wir schaffen das schon, auch anders... Und ansonsten haben wir noch das Casino..."

"Casino?"

"Wo du in zwei Tagen nun auch mit arbeiten oder auf der Bühne stehen wirst."

"Aha? Und was geht da ab?"

"Ein Spielcsino halt. Spieltische, Spielautomaten, Bühnenprogramm, Versteigerungen, Separees ..."

"Und da soll ich mit dran teilnehmen?

"Und ich, Jenn, Martina hoffentlich auch, dann noch etliche andere von Rogers Damen nur für Service und Showprogramm. Roger hat sogar nen bekannten Schauspieler engagiert."

Sprachlos starrte Regine nun auf Roger.

"Das hast nicht erwartet, dass ich dich gleich so beim Wort nehme, oder?" Roger strich ihr über den Rücken. "Zieh dir erstmal etwas Lockeres an. Gleich kommt auch noch Ute, die den Rest unserer Schweinerei von gestern beseitigen soll."

"Ute? Die Ute aus dem Café?"

Maren nickte leicht ergeben. "Genau. Sie ist genauso eine Truie wie ich. Quasi meine Vorgängerin. Apropos Truie." Sie sah Roger an, "Welchen Namen hast du für Regine ausgewählt?"

Roger sah Regine, die gerade aus Rock und Bluse schlüpfte, an. "Kannst du Spanisch oder Italienisch?"

"Ich hatte mal Italienisch als 3.Fremdsprache."

"Gut, dann bist du ab sofort Seminare." Wiederhole das, bitte!"

Irritiert schaute sie ihn an. "Seminare. Das heißt doch ... Sau, oder?"

Er nickte. "Irgendwann wird das wie bei Maren das Truie über deiner Möse stehen. Und nach und nach wird auch diese Rose auf deine Hüfte gestochen. Zuerst nur die abgefallenen Blütenblätter."

Mit großen Augen sah Regine ihn an. "Werd ich dann auch ein Teil von dir?"

Er nickte nur stumm, dann wurde er wieder geschäftlich. "Wir drehen heut Nachmittag noch einige Clips mit dir, wo du proben kannst, wie du dich vor der Camera fühlst."

"Und was wird dabei gedreht?"

"Nun, was ganz Simples. Zuerst ein Solo-Casting, dann eins mit Maren, wo sie so tut, als hätte sie dich mitgeschleppt. Deine Texte gibt sie dir vor. Es reicht aber auch, wenn du nur weißt, was du zu antworten hast. Ich werde die Fragen stellen. Und dann das Übliche: Blasen, Ficken und was mir sonst noch für dir einfällt. Bekommst du das hin?"

"Äh, mit wem dreh ich?"

"Ich führe das Gespräch, danach kommen einige Männer, die grad im Studio oder erreichbar sind und die werden dich vornehmen."

"Kann, kann ich das nicht lieber beim ersten Mal zuerst mit Maren zusammen machen? Ich will ja, aber gleich schon so starten...?"

"Regine, was bist du für mich oder, noch direkter gefragt: Was wolltest du für mich sein?"

"Dein Haustier, ja," sie zögerte, als sie seinen Blick sah, " Okay, ich will eine Seminare, eine Sau sein für dich."

Immer noch schwieg er, sah sie nur an.

"Gut, ich bin deine Seminare." Resigniert senkte sie den Kopf, dann stieg sie aus ihrem Slip. "Bin ich so Sau und Nutte genug für dich?"

Roger zog sie fest zu sich. "Deinen Kerl brauchst du jetzt nicht mehr, oder?"

Kurz funkelten ihre Augen, sie lachte schon wieder. "Ich glaube kaum. Der soll sich weiter alleine einen runterholen. Aber, werden meine Mädels mich in meiner Wohnung besuchen können?"

"Sicher. Sie müssen nur jetzt ebenfalls mit ihrer neuen Mutter zurecht kommen. Und wegen deinem Kerl - wozu hast du eine Freundin, die Anwältin ist? Diesen Arsch werden wir bluten lassen."

Regine wurde immer aufgekratzter....

Es klopfte an der offenen Wohnungstür. "Ich wollte nicht so direkt hier reinplatzten," Ute stand an der Tür. "Guten Morgen mein Meister," sie stellte sich Regine vor. "Ich bin Truie. Und du bist doch die Regine aus der Stammtischclique oder? Hat dich Roger also auch schon vereinnahmt?"

"Nicht nur sie. Den kompletten Stammtisch." Maren umarmte sie.

"Etwa auch diese Anwältin und die große, Stämmige?"

Roger nickte. "Es ergab sich gestern so. Deshalb auch dieser Schweinkram im Bad."

"Interessant." Ute öffnete ihren dünnen Sommermantel und Maren fing an zu Lachen. "Schon gleich passend angezogen?" Regine, die erst etwas peinlich berührt war, weil Ute sie schon gleich nackt hier angetroffen hatte, konnte entspannt aufatmen: Ute war ebenfalls nackt unter dem Mantel. Neugierig musterte sie die Ältere.

Ute war zwar schon um die Fünfzig, war auch recht mollig, aber bei ihrer Größe von ~ 1,68 hatte sie noch sehr große, schon etwas tiefer hängende Brüste. Auf ihrem Venusberg prangte wie bei Maren der Name TRUIE, darüber zusätzlich vache laitière.

"Der Meister hat ein Recht darauf, oder? Hier sind übrigens die Brötchen. Darf ich mitfrühstücken oder soll ich gleich im Bad...?"

Roger schüttelte den Kopf. "Setz dich und Maren, schenk den Kaffee ein und gib Regine ihren Tee."

Während sie gemeinsam frühstückten, wurde Ute auf den neuesten Stand gebracht.

Hinterher, Roger drehte sich gerade wieder seine Frühstückszigarette, wobei Maren bereitwillig ihre Beine spreizte, um ihm Feuchtigkeit für die Gummierung zu spenden, klingelte wieder Marens Handy. "Sie warf nur einen Blick drauf: Martina!"

"Stell's auf laut und leg es auf den Tisch!" ordnete der Hausherr an, dann sprach er laut Richtung Telefon: "Guten Morgen, meine Dienerin."

Es war nicht zu überhören - Martina musste erst schalten. "Ähh, guten Morgen, mein Meister."

Ute warf Maren lächelnd mit hochgezogener Stirn einen verständigen Blick zu

"Ich stelle fest, dein gestriger Abend war großer Erfolg für dich, oder irre ich mich?"

"Ganz und gar nicht," Martina kicherte, "es war toll. Hab meinen Stefan lange nicht mehr so erlebt. Noch nie eigentlich. Aber..."

"Bist du jetzt alleine?"

"Ja, ähh Stefan ist zur Arbeit, die Kinder in der Schule und.."

"Dann zieh dir etwas über und komm her. Hast du einen Wagen?"

"Ja, den Kombi. Stefan findet mit dem Fiesta besser einen Parkplatz."

"Sehr gut. Komm damit her. Setz dich zu uns an den Frühstückstisch, erzählt uns allen hier, wie's gelaufen ist und nachher kannst du gleich mit ein paar Sachen transportieren."

"Ja aber..."

"Komm einfach. Sofort!" Damit trennte er die Verbindung. "Sie dürfte gleich hier eintrudeln."

"Martina ist nun deine ... Dienerin?" Lächelnd wurde er von Ute angeschaut.

"Sie hat deine Neigungen, Ute. Und warum soll sie nicht ebenfalls diese Neigung ausleben dürfen? Ich bin gespannt, was sie uns zu erzählen hat."

10 Minuten später klingelte es unten an der Tür....

Kurz darauf stürzte eine aufgeregte Frau splitternackt in die Küche...

Roger stand von seinem Stuhl auf. "Du weißt also, was sofort heißt. Gut so!"

Martina stockte etwas, dann kam sie langsam auf ihn zu, ging auf die Knie und küsste seine Füße. "Ja Herr. Ich wollte sie nicht warten lassen."

"Ist schon gut so. Komm hoch und setz dich. Kaffee?"

Sofort wollte sie wieder aufstehen, doch Roger gebot ihr, sitzen zu bleiben. "Das wird diesmal Ute machen, oder?" "Ja Meister, kam es postwendend, dann stellte sie ihr eine Tasse hin und sah auch erwartungsvoll auf den Neuankömmling, die sich ebenfalls nicht groß bitten ließ:

"Also, ich kam nach Hause, schon etwas zu spät fürs Abendbrot machen, aber die Kinder hatten sich schon ein Müsli gemacht. Und gegen 7 kam Stefan. Ich hab ihm sein Abendbrot und sein Bier an den Fernseher gebracht und dann erstmal abgewartet, so wie du auch gesagt hattest, Maren. Ich hatte mir nur den Hauskittel angezogen, war ja eh sehr warm und" sie sah verlegen zu Boden, "auch den Slip weggelassen."

Maren und Regine kicherten.

"Ja und dann, gegen 10 bin ich zu den Kindern. Erst zu Claudia, die mal wieder auf ihrem Handy rumklimperte und dann zu Rolf. Und du hattest Recht, Roger. Der hatte wieder das Laptop auf dem Bett und erneut so nem Porno laufen. Hat grad noch die Bettdecke über seinen Schniedel ziehen können."

"Mutter kam wieder mal unpassend..."

"Ja, ähh. Aber ich hab mich wie befohlen dazu gesetzt, etwas mit zugeschaut und ihn dann gebeten, mir mal was zu zeigen, was ihm bisher mit am Besten gefallen hat. Und da hat er doch tatsächlich nen Clip aufgerufen, auf dem Maren mit drauf war."

"Aha? Und um was ging das da?"

"Du hattest da was mit zwei Schwarzen. Wie kann man eigentlich einen so riesigen Schwanz so tief in den Mund nehmen?"

"Übungssache," Maren grinste, "ich werd's dir auch noch beibringen."

"Jedenfalls, ich hab ihm erklärt, dass sowas eigentlich nicht geht und dass nur wenige Frauen sowas können. Dann hab ich ihn gefragt, ob er Taschentücher oder Kleenex am Bett hat und bin wieder zu Stefan. Hab ihm von unserem Kaffeeklatsch erzählt und dass Maren mit dir, dem Gastwirt, zusammen ist. Und dass sie uns ihre Tätowierungen gezeigt hat und das ihr Roger ebenfalls so eins hat. Und du warst ja auch dabei, also hätte sie dir auch die Hose runter gezogen und du hättest ganz unbefangen stillgehalten. Wir haben uns dann auch etwas freier gemacht und ... dann hab ich ihm erzählt, dass die Mädels mir die Scham rasiert haben.

Hab dann seine Hand genommen und sie unter meinen Kittel geschoben. Erst hat's ihn irritiert, aber als er die rosige, haarlose, glatte Haut spürte, hat er doch reagiert. Und wie!"

Sie strahlte. "Er hat sogar stillgehalten, als ich ihm im Wohnzimmer die Hose aufknöpfte und ihn erst geblasen, dann mich auf ihn gesetzt habe."

Sie senkte den Kopf. "Wir müssen wohl etwas laut geworden sein, denn einmal schaute kurz Claudi zu uns rein und sagte nur ganz vorwurfsvoll `Mutti!` Als ob ich schon zu alt für sowas wäre."

"Für die Kids sind wir das auch. Zu alt und nur noch gut zum Arbeiten und die Kinder versorgen. Und vielleicht noch später mal als Oma für die Enkel. Aber du warst doch schon selber auf diesem Level Martina, oder etwa nicht?" Maren sah das ganz sachlich. "Aber jetzt also fickst du wieder oder wirst gefickt?"

Die Freundin strahlte. "Aber wie! Wir gingen dann rüber ins Schlafzimmer, Stefan wollte erst noch mal aufs Klo und ich bin hinterher geschlichen und hab von hinten an seinen Schwanz gegriffen und ihn gehalten und hinterher sogar noch trocken geleckt.."

Roger lachte. "Wie hat er darauf reagiert?"

"Er mochte mich danach anfangs nicht mehr küssen... Hat sich aber gegeben."

Träumerisch rollte sie mit den Augen. "Was für eine Nacht!"

"Und am Morgen?"

"Na ja, ich hatte wieder nur ganz gedankenverloren diesen Kittel an, allerdings nur den mittleren Knopf zugeknöpft und als dann die Kinder kamen...

Rolf hat mich ganz komisch angesehen, immer auf meine Brüste geschaut."

"Hast du dann die Knöpfe zugemacht?"

"Nein! Das ist auch meine Wohnung und ich fühl mich wohl so. Daran wird er sich gewöhnen müssen, oder?"

Roger schmunzelte verhalten.. "Und deine Tochter?"

"Die hat auch erst dumm gekuckt, dann aber die Gunst der Stunde genutzt und sich umgezogen, einen kürzeren Rock angezogen."

"Den BH angelassen?"

"Wollte sie erst, aber da hat Stefan, wohlgemerkt mein Stefan, gesagt: `Wenn schon denn schon´. Ich war so stolz auf ihn.

Na ja, und als die Kinder dann weg waren, haben wir noch mal..

Ich hab ihn angesprochen auf dein Jobangebot und er hat gesagt, solange ich so bleibe wie jetzt drauf bin, darf ich alles bei dir machen."

"Das ist quasi ein Freibrief, oder?"

Martina nickte verlegen.

"Das trifft sich übrigens gut, weil - du wirst in zwei Tagen mitmachen bei der Casinonacht."

"Was ist das denn?"

Maren klärte sie mit blumigen Worten auf und etwas sprachlos schaute sie auf ihren Meister.

"Und da soll ich bei was mitmachen?"

"Du wirst zuerst die Arbeit von Ute übernehmen. Also erst an die Garderobe, zwischendurch mit beim Sektempfang bedienen, eventuell bei Anforderung auch mal einen Gast ins Separee begleiten. Also der typische Job für ne Dienerin."

"Und was macht Ute?"

"Nun, sie wird ..." er sah zu ihr rüber, "sich überraschen lassen."

Ute rutschte von ihren Stuhl runter auf den Boden, kroch zu Roger rüber und zwängte sich zwischen seine Beine, nahm sein schlaffes Glied in den Mund.

"Danke, mein Meister," flüsterte sie zwischendurch, während sich die anderen drei ratlos anschauten. "Was passiert mit ihr?"

Roger lehnte sich zurück. "Ich werde sie abgeben. An einen Hobbylandwirt mit einem kleinen Bauernhof. Dafür können wir dann jederzeit dorthin ausweichen, wenn wir mal was draußen oder was mit Landwirtschaft drehen wollen. Ideal übrigens für solche Sachen wie bei dieser Pizzaorgie."

Maren grinste sardonisch. "Hat er auch einen Misthaufen?"

Er schob Ute von seinem Riemen weg. "Soweit ich weiß ja. Ute wird dort leben und als Magd arbeiten. Und ich hab ihr versprochen, dass ich meinen alten Kumpel, den Tierarzt Dr. Holzeisen gebeten habe, sie mit Hormonen zu behandeln.

"Wofür denn das?"

"Dass wieder Milch in ihre alten Euter schießt.

Übrigens," er sah seine beiden neuen Frauen an, "Regine, Martina, nehmt ihr eigentlich die Pille?"

Beide sahen sich überrascht an. "Wir hatten das ja wohl beide vorher nicht mehr als nötig angesehen. Aber wo du das so sagst..."

"Es wäre reichlich unpassend, wenn eine oder gar ihr beide bei der Arbeit hier schwanger werden würde."

Er überlegte kurz, "Ich denke aber, der Holzeisen hat da auch etwas für euch..."

Empört sahen ihn beide an. "Wir sind doch keine Tiere!"

Maren versuchte sie zu beruhigen "Mich behandelt der auch schon seit nem halben Jahr."

"Du hast doch gesagt, dass du immer nur mit Gummi ... arbeitest."

"Ja sicher. Aber nur, wenn wir mal wieder auf die Parkplätze oder in die Clubs fahren. Beim Drehen geht das nicht. Die Kunden wollen das nicht sehen, es verkauft sich schlecht."

"Und bei diesem Casinodingsbums?"

"Nur wenn ein Besucher darauf besteht. Also auch da nicht."

"Und wenn nun eine von uns schwanger wird oder gar schon ist?" Martina rechnete nach, "Ich hatte vor 14 Tagen meine Regel..."

"Na prima, seufzte Roger, "dann hat dein Mann dir vielleicht gestern Nacht den goldenen Schuss gesetzt."

"Noch mal schwanger? Ich bin 40 Jahre alt und..."

"Bleib ruhig, Martina. Uns fällt da schon was ein." Beruhigend legte Maren ihr eine Hand auf die Schulter. "Dann bist du eben schwanger, na und? Du brauchst doch dann trotzdem nicht auf alles verzichten."

"Aber wenn, dann will ich doch auch selber wissen, wer der Vater ist!"

"Der Doc wird dich schon vorher untersuchen. Wenn du es schon sein solltest, ist alles kein Problem, dass können wir wegmachen. Und wenn du es haben willst - noch weißt du, von wem das ist. Wenn noch nicht, nun dann wirst du gespritzt und kannst unbesorgt die Beine breit machen."

"Aber ich wollte doch auch mit meinem Herrn..." Hoffnungsvoll sah sie zu Roger rüber, "ich hatte schon drauf gehofft...."

"Und wenn du nun schwanger bist oder dadurch vielleicht wirst?"

"Ob von meinem Mann oder von meinem Herrn - das wäre mir jetzt sowas von egal."

Roger deutete auf seinen Riemen. "Willst du?."

"Ja Herr, ich will."

Er seufzte ergeben. "Maren, hol dir die kleine Schultercam aus dem Schlafzimmer und dann filmen wir das Ganze."

Martina sah ihn etwas unsicher an. "Warum filmen?"

"Warum nicht? Maren hat vorhin von einem Script erzählt, bei dem eine Frau gezielt gedeckt wurde. Vielleicht machen wir sowas mit dir?"

Sie schüttelte resignierend ihren Kopf "Was machst du mit mir?"

"Willst du?"

"Du bist der Meister, Herr!"

Maren verschwand kurz und kam mit der Cam auf der Schulter zurück. Es leuchtete schon die rote Aufnahmelampe. Die anderen wollten aus dem Bild gehen, doch er wies sie an, sich erneut hinsetzen.

"Wir tun einfach so, als würden wir zusammen frühstücken. Martina, du spielst jetzt nicht, du bist die Dienerin. Also bedienst uns, geht's rum, gießt Kaffee ein. Und ihr beiden tut einfach so, als wär's das Normalste von der Welt, wenn der Hausherr seine Dienerin ficken will."

"Aber diesmal will der Hausherr seine Dienerin schwängern." stellte Maren den Inhalt dieses Streifens klar. Roger war schon wieder in Regieanspannung.

"Gut wenn ich dabei bin, haltet ihr die Zuchtsau fest, während ich mich in ihr erleichtere."

"Zuchtsau! Wie abfällig das klingt."

"Wirklich? Was würdest du sagen, wenn ich dir das als deinen Namen über deine Möse stechen lasse?"

Martina sah verlegen kurz zu Maren hin. "Ich, ich ... würde dann darauf hören, Herr."

Roger küsste ihr auf die Stirn, "Gut Zuchtsau, nun denn. Wollen wir dich nun also decken."

Er sah zur Kamera. Bereit, Maren?" Diese nickte nur.

Martina, frisch ausgestattet mit einer weißen Haube und einer Servierschürze, ging nun mit der vollen Kaffeekanne um den Tisch, goss bei den beiden anderen am Tisch nach und bot nun auch ihrem Herrn frischen Kaffee an. Während sie seine Tasse füllte, legte er ihr seine Hand auf den Hintern. "Dienerin, ich hab nachgerechnet. Ist heute nicht einer deiner fruchtbaren Tage?"

"Ja Herr." Sie stellte sich aufrecht neben ihm auf.

"Passt es dir, wenn du jetzt hier so zwischendurch beim Frühstück gedeckt wirst?"

"Ja Herr, es würde mir passen. Sogar gerne."

"Gut, dann mach den Tisch etwas frei, damit du drauf liegen kannst. Und ihr anderen haltet sie währenddessen dabei fest."

Etwas angespannt begann sie mit zittrigen Fingern, den Tisch vor Rogers Stuhl freizuräumen, setzte sich dann auf die Tischkante und legte sich dann mit dem Rücken auf den freien Teil der Tischplatte, hob ihre Beine nach oben und spreizte sie. Ute und Regine standen nun auf und hielten sie von beiden Seiten an den Armen und den schweren Brüsten fest und drückten sie fest auf die Tischplatte.

Maren huschte immer neben, hinter und vor ihr rum - Martina bekam davon allerdings überhaupt nichts mehr mit. Er stellte sich nun ganz kameragerecht zwischen ihre Beine und schob sein Glied mehrmals über die schon feucht glänzende Spalte.

Martina begann schon ungeduldig an zu keuchen. "Ja Herr, bitte Herr, decken sie mich, ihre Dienerin, ihre Magd, ihre Zuchts... ahhhh."

Er hatte endlich einen Schwanz schwungvoll tief in sie hinein geschoben, verharrte dort einige Sekunden, bevor er anfing, sie nun erst langsam, dann immer heftiger tief und hart zu penetrieren.

Und als alter Profi ließ er sich Zeit. Martina konnte sich selbst kaum bewegen, so fest wurde sie auf den Tisch gepresst. Ute spielte zusätzlich mit Zunge und Zähnen an ihrer linken Brustwarze und Roger spürte schon, wie es in ihr zu brodeln begann.

"Es ist soweit, Magd. Willst du..?" Und schreiend, keuchend und krampfend kam sie.

Die Kamera, die anderen um sie herum, sie hatte alles total vergessen. Roger stöhnte nun auch, spießte sie noch einmal ganz tief in ihr auf und ... kam dann ebenfalls.

Ute und Regina ließen sie jetzt los und klatschten Beifall. Als Abschluss brachte Ute ein Kissen und schob es ihr unter den Hintern. "Bleib jetzt erstmal so liegen. Wir wollen doch sicher sein, oder?"

Martina ließ alles mit sich geschehen...

Roger hatte sich schon aus ihr zurückgezogen, trank aus seiner Kaffeetasse und drehte sich die nächste Zigarette, bei der er die Klebfläche an der feuchten Spalte der `Dienerin` benetzte, ließ sich dann von Ute Feuer geben und sah dann wieder entspannt zu Maren. "Das dürfte reichen, denke ich. Alles im Kasten?"

Diese nickte. "Sah gut sehr aus."

Dabei legte sie die Cam von ihrer Schulter, kniete sie sich vor ihm auf den Boden und leckte ihm unaufgefordert gehorsam den Schwanz sauber, während Ute sich aufmachte, das Bad zu reinigen..

Und Regine? Sie war etwas enttäuscht. Bei dieser Aktion wäre sie gerne selber aktiver mit beteiligt gewesen....

Kapitel 9

Nach zwei Umzugstouren war Martina bereits wieder Zuhause, bereitete das Mittagessen für ihre Kinder vor. Claudia kam schon gegen 13 Uhr, ihr Klassenlehrer hatte die Klasse vorzeitig wegen der brütenden Hitze nach Hause geschickt.

Schon als sie Haustür aufschloss, fiel dieser erneut das ´etwas` andere Aussehen der Mutter auf. "Mama, was ist eigentlich los mit dir und Papa? Und wie läufst du heute schon wieder hier rum? Früher hast du selber immer drauf geachtet, dass du ständig so korrekt spießig angezogen bist und jetzt? Nur dieser blöde alte Kittel und den trägst du sogar vorne ganz offen. Und darunter bist du ganz nackt. So schön ist dein großer Busen auch nicht. Was ist, wenn Rolf auch gleich kommt?"

Sie wurde von der immer noch euphorisierten Mutter in den Arm genommen. "Claudi, mir ist einfach nur zu heiß. Außerdem bin ich hier zuhause, was soll dann daran unschicklich sein?"

"Wenn ich hier so rumlaufen würde, hättest du mich schon längst angekeift."

"Wer sagt denn, dass ich jetzt noch etwas dagegen haben könnte, wenn du dich auch etwas ... lockerer anziehst? Schau dich doch gerade jetzt mal an: Dein Rock geht nur bis zum Hintern und trotz deines Tangas denkt jeder gleich, du hast darunter nichts an. Und den BH hast du auch weggelassen."

"Das hat Papa gesagt. Er sah nur meinen Rock und sagte `Wenn schon denn schon´."

Nachdenklich setzte sie sich auf den Küchentisch. "Meinen Paps kenn ich seit gestern auch gar nicht mehr wieder.."

Martina nahm sie einfach in den Arm. "Nimms hin, Kind. Manchmal ändert sich auch mal was, sogar bei deinen beiden Alten.

Ich werd übrigens wieder arbeiten gehen. Eigentlich soll ich servieren in einem Café, aber dank Corona jobbe ich bis dahin in einem Studio von Tante Marens neuem Freund. Aber morgen haben die dort schon eine Veranstaltung und da muss ich unbedingt auch hin zum Arbeiten."

"Was sagt denn Papa dazu?"

"Der findet das ebenfalls gut. So komm ich dann mal wieder mehr unter Leute, außerdem haben wir so auch etwas mehr Geld, wenn wir mal wieder in Urlaub fahren wollen."

"Ich bin schon zurück. Wir haben wieder Hitzefr... Mama? Was ist denn mit dir passiert?"

Rolf war inzwischen auch schon wieder zuhause angekommen."

Claudia fauchte ihn schwesterlich an:

"Der Mama ist es zu heiß. Und sie hat ein Recht darauf. Ich zieh auch gleich mehr aus."

"Was willst du denn noch groß ausziehen? Unter deinem Mini und dem Top bist da doch schon nackt."

"Bitte?" Martina fuhr Claudia an. "Ziehst du bitte den Rock hoch!"

"Blöder Petzer," zischte sie ihren Bruder an, "ja okay. Mir war eben zu heiß und ob das Ding da nun zwischen meiner Ritze klebt oder nicht..."

"Es gibt eben Grenzen. Hier kannst du rumlaufen wie du willst, aber draußen..."

"Ach Mama, was bei euch gestern Abend ablief..."

Regine stemmte entrüstet beide Hände auf ihrer Hüfte ab. "Was war denn? Dein Vater und ich sind uns eben mal wieder etwas ..." sie suchte nach den passenden Worten, "näher gekommen. Na und?"

Das dabei ihr Kittel weit offen stand, hatte sie längst vergessen.

"Spinnt ihr jetzt beide? Erst gestern Abend dieser Lärm und jetzt..."

"Kannst dich wohl nicht mehr an dich halten," spottete die Schwester, "geh doch aufs Klo oder in dein Zimmer und schüttel dir einen von der Palme. Kuckst dort doch eh immer nur deine blöden Pornos."

"Kinder, reißt euch bitte zusammen. Euer Vater und ich werden nun hoffentlich wohl wieder etwas häufiger so... innig beisammen sein. Also bekommt keinen Schreck, wenn ihr mal überraschend ins Wohnzimmer platzt. Wir haben zwar immer noch unsere Intimsphäre, aber ich zumindest habe dazu gelernt."

"Hat das alles was mit Tante Maren zu tun? Ich hab sie wohlweislich erkannt da gestern in diesem Video und du auch, das hab ich gemerkt!"

Martina rutschte vor Schreck ihr Herz in die Hose. Sie ließ verlegen den Kopf hängen. Warum hatte sie daran nicht gedacht? Und wenn sie jetzt auch da mit mitmachte....

"Ja, das war Maren und ja, ich werde da vielleicht auch mal bei sowas mitmachen. Bin ich denn deswegen plötzlich schmutzig und verdorben?"

"Ach Mama!" Rolf nahm seine Mutter beruhigend in den Arm

* * *

Regina hatte nun endlich den letzten Karton ausgepackt. Viel hatte sie ja eh nicht mitnehmen wollen. Zum Glück hatte Roger dafür gesorgt, dass die beiden Bühnenbauer ihr dabei halfen, einige notwendige Möbel aus der Requisite auszuwählen und hier oben wieder aufzustellen. Ihre Kleidung hatte sie zusammen mit Martina und Maren ein- und das Gros schon wieder ausgepackt. Allerdings kam sie sich etwas verloren vor. Dieser eine Tag hatte ihr ganzes Leben verändert. Was hatte sie denn jetzt noch? Zwar ein Dach über dem Kopf, aber sonst?

Roger? Sicher, sie fühlte sich ihm eng verbunden, aber nun war sie von ihm abhängig. Und was hatte der mit ihr vor? Was war sie für ihn? Eine ´dev`? Ein Haustier? Eine Nutte?

Aber diese Gedanken daran gaben ihr ungewohnten Halt.

Roger würde das schon machen...

Im Kühlschrank fand sie neben ersten Lebensmitteln sogar den Rest vom Sixpack Bier, den Maren eingekauft hatte. Sie hatte gerade eine Flasche aufgemacht, als es an der Tür klopfte.

Wer konnte das sein? Unsicher öffnete sie die Tür..

Draußen stand eine schlanke große Frau, die Arme voller Tätowierungen, diie blauen Haaren mit vielen bunten Strähnen verziert. "Hi. Du bist also Regine. Ich hab mitbekommen, dass du hier eingezogen bist. Ich bin Peggy, mach hier Maske und so. Wollt mich schon mal vorstellen und sehen, ob dir noch was fehlt."

Regine war perplex. In ihrer eigenen Wohnung hatte sie erst nach 3 Jahren den ersten Nachbarn kennengelernt und hier gleich ...

"Hallo. Ja ich bin Regine. Roger hat mir diese Wohnung verschafft. Willst du nicht reinkommen? Ich hab mir grad ein Bier aufgemacht und..."

"Gerne doch. Peggy trat neugierig an ihr vorbei in die Wohnung. "Deine eigenen Möbel? Aus deiner alten Wohnung?"

"Nein, ähh mein Mann hat mich rausgeworfen und da hab ich mir nur geholt, was ich so an Kleidung brauche. Tisch, Stühle, Teppiche, Bett und die Coach stammen allerdings von hier aus eurem Fundus. Ist alles noch nicht fertig und aufgeräumt ist hier auch noch nicht...", doch Peggy winkte nur lässig ab. "Wen stört das." Sie ging weiter an den Kühlschrank und holte sich auch ein Bier heraus, machte es mit einem Feuerzeug auf. "Also auf ein gutes Zusammenleben und aufregende Zusammenarbeit." Sie fläzte sich auf die Ledercoach. "Bekam grad ne Mitteilung, dass du heute schon die ersten Drehs hier haben sollst. Unser Chef lässt sich keine Zeit."

Sie nahm einen Schluck.

"Ja, er meinte, dass ich gar nicht erst anfangen soll, Trübsinn zu blasen und Arbeit..."

"Bei ´frau` soll Blasen am Besten ablenken." Peggy lachte belustigt, "Recht hat er. Ich hab übrigens schon mal bei Gerald angesehen, was ihr da so produziert habt. War das so geplant oder war das ne spontane Idee von Maren?"

Regina war es plötzlich peinlich. "Ja, das war ..."

"Na komm. Jede fängt mal mit irgendwas an. Und es ist ein geiler Film geworden. War das dein erster Dreh in dieser Richtung oder?"

"Mein erster überhaupt. Es, es ergab sich eben." Regine wurde schon etwas selbstsicherer.

"Ich hatte Roger gesagt, dass ich auch was mit ... ´Ficken` machen wollte und.."

"Dann bist du hier goldrichtig!" Peggy lachte. "Bist du ein Profi in dieser Branche?"

"Roger sagte, er würde mich anlernen..."

"Na dann. Er hat's gut drauf."

"Hast du auch schon mit ihm...?"

Wieder ihr übermütiges Lachen. "Sicher doch. Privat und beruflich. Das ist hier so bei uns. Wirst du aber auch noch mitbekommen. Aber wenn - halt dich zurück bei den beiden Schwarzen. Es reicht, wenn du mit denen mal Drehen musst."

Ihr fiel Regines fragender Blick auf. "Mehr sag ich aber lieber nicht..."

Regine setzte sich neben Peggy auf die Coach, lehnte sich fest an die Rückenlehne. "Das ist jetzt meine erste eigene Wohnung. Irgendwie ungewöhnlich, aber ... schön." Sie sah sich um. "ein Fernseher fehlt mir noch und ein Laptop. Und ein Bücherregal. Ich hab noch ne Kiste mit meinen Büchern."

"Bilder aufhängen wirst du sicher auch wollen, oder?"

"Ja, von meinen Kinder. Weiß gar nicht, wo die schlafen sollen, wenn sie mich mal besuchen kommen." Peggy winkte ab. "Das Bett ist groß genug. Und irgendwann wirst du kein Problem mehr haben, wenn da irgendjemand mit und bei dir schläft. Übrigens, wie viele Kinder hast du?"

Zwei. Andrea und Carmen. Sie sind beide Anfang 20."

"Wie alt bist du eigentlich?"

"Ich bin 41. Ich kenn ja Maren noch aus der Schule... Wir sind seitdem befreundet..."

Peggy fing an zu lachen. "Ach ja, ihr seid die Kaffeeklatschtanten."

"Du weißt davon?"

"Sicher. Und seitdem Maren die dev von Roger ist, ist das Arbeitsklima hier bedeutend besser geworden."

"Ich, ich bin nun auch eine dev von Roger."

"Daher weht der Hase..."

"Wieso?"

"Na, vorhin war diese Jenn bei mir. Hat ne Latexmaske für sich ausgesucht. Und die hat mir verklickert, dass Roger sie und noch 2 andere als dev und Dienerin an Land gezogen hat.

Und du bist davon die...?"

"Die dev. Oder, wie er mir so ganz charmant beibrachte, sein Fickfleisch."

"Hmm, wenn du dem zustimmst... Du musst es ja auch selber wollen, oder?"

Regina schloss träumerisch die Augen. ""Maren hatte sich ja geoutet und als dann Roger ebenfalls sein Tattoo präsentierte und.."

"Hast du da schon mit ihm gefickt?"

"Ist das relevant?"

Peggy lachte, "Nein, aber ich bin neugierig. Hast du?"

Etwas verschämt nickte Regine.

"Und seitdem hat sich dein Leben verändert.?"

Nun wollte sie doch von diesem Thema runter kommen. "Ja, aber sag mal : was will Jenn mit ner Latexmaske?"

"Weißt du das noch nicht? Jenn macht auch mit bei der Casinonacht. Und da sie nicht erkannt werden darf..."

"Verstehe. Irgendetwas plant Roger mit ihr. Das hab ich so nebenbei mitbekommen. Der ist auf vielen Feldern aktiv, oder?"

"Ich möchte Roger nicht zum Feind haben..." Peggy wurde etwas stiller. "Aber jetzt wieder zu dir. Musst auch inkognito bleiben?"

Regine winkte ab. "Ich bin nur noch die Hure, die Sau, das Fickfleisch. Das hat mein Mann gesagt, also werd ich das nun auch sein. Stört dich das?"

Peggy lachte laut auf. "Du gefällst mir. Dann passt ja auch dieses Sofa gut hier rein."

"Wieso das?"

"Überleg mal. Das Ding stammt aus dem Fundus. Und wofür wird so ein Ledersofa hier benutzt? Garantiert nicht nur zum drauf Kaffeetrinken."

"Also ist das Ding auch schon ausgiebig eingefickt worden?"

"Nicht nur eingefickt. Wir haben mal ne komplette NS-Staffel drauf gedreht..."

"Wirklich?" Regine strich mit der Hand über diese schwarze, schon etwas abgeschabte Sitzfläche. "Ich sollte mir dann wohl angewöhnen, hier drauf nur mit nacktem Po zu sitzen."

Beide wurden unterbrochen von einem Klopfen an der Tür, dann traten, bevor sie was sagen konnte, Ralf und Rodrigo, die beiden Bühnenbauer, die auch mit bei Umzug geholfen hatten, in die Wohnung. "Sieht ja schon richtig wohnlich aus bei dir." Beide sahen sich neugierig um, "auch schon die Bude eingeweiht?"

"Was verstehst du unter ´eingeweiht`?"

"Na, ich kenn das so, dass, wenn eine neu einzieht hier, sie erstmal ausgiebig gefickt wird."

"Rodrigo!" Peggy fauchte ihn an, "Regine muss sich erstmal an ihre neue Situation gewöhnen."

"Lass ihn ruhig. Ich hab ihn ja schon erlebt heute Morgen." Die so Angebaggerte lächelte Rodrigo zu. "Keine Angst, du wirst schon noch zu deinem Jungfernstoß kommen." Regine fühlte sich plötzlich, als wäre sie nun endlich ...angekommen. "Schaut ihr nach, ob für euch noch ein Bier im Kühlschrank ist?"

Plötzlich bekam sie ein irgendwie unwohles Gefühl auf diesem Leder. War es das Wissen um die Herkunft dieses Teiles oder?

"Tschuldigung, aber ich hab so das Gefühl, dass man nur mit nackten Hintern auf diesem Ding sitzen sollte. Stört es euch, wenn ich..?" Dabei stand sie halb auf, zog ihre Hose und auch den Slip aus, setzte sich wieder hin und ... spürte dieses Gefühl von warmen, weichen Leder auf ihren Pobacken. "Jetzt gehts mir plötzlich viel besser. Prost!"

Die drei Besucher fingen an zu lachen.

Ihr Handy fing an zu läuten. "Moment," sie suchte nach ihrer Handtasche, holte das Teil heraus, erkannte den Anrufer.

´Mein Meister! Danke für die Wohnung. Ich bin grad fertig mit dem Einrichten, hab auch schon Besuch`.

´Wer? Meine Nachbarn und Kollegen: Peggy, Ralf und Rodrigo.

Ich sitz übrigens auf einer ehemaligen Studiocoach - ganz stilvoll´

´Na ja, mit nacktem Po´ ´Ach du...´

´Ja ich glaub, Peggy wollte mich auch abholen. Von mir aus kann's losgehen´.

´Was, keine Statisten zu erreichen? Könnten dann nicht Ralf und Rodrigo?´

´Ich frag sie. Sie haben beide genickt. Okay, dann bis gleich. Cu, mein Meister.´

Sie sah ihre Besucher an. "Der Chef. Wir sollen dann in 15 Minuten unten sein."

"Roger ist dein Meister?" Regine nickte nur.

"So wie auch Maren?" Wieder ein bestätigendes Nicken.

Die beiden Männer sahen sich überrascht an. "Na dann... Aber trotzdem holen wir das noch mal nach hier auf deiner Coach, oder?"

"Ich hoffe doch. Schließlich möchte ich gerne länger hier bei euch bleiben."

Peggy legte ihr beruhigend eine Hand auf ihren Oberschenkel. "Bist du nervös?"

"Etwas. Aber da ich jetzt weiß, wer gleich mit mir..."

"Du wirst das schon schaffen. Und wenn ich dir einen Tipp aus eigener Erfahrung geben darf: Zieh dich ganz aus und schmieg dich nackt auf dieses Leder. Das hat schon soviel Schweiß und Sperma und ausgelaufene Mösenschmiere und Pisse in sich aufgesogen, das wird dir helfen, dich auch innerlich anzupassen."

Sie stand auf. "Rolf, Rodrigo, kommt gleich mit zu mir in die Maske. Ich öl euch schon mal etwas ein und du kommst nach, wenn du soweit bist, okay?" Sie küsste ihr auf die Stirn, "und damit du noch mehr in diese Rolle rein wächst, komm einfach gleich nackt runter. Hier wird sich schon keiner sich was dabei denken oder sagen. Bis gleich .... Fickfleisch."

Kichernd huschte sie aus der Tür..

Regine folgte Peggy Ratschlag. Und wirklich: sie roch, spürte, während sie sich an das Leder schmiegte, die vielen Vorbenutzer vor ihr. Früher hätte sie allein von dem Wissen, wer dort was und wie drauf getrieben hat, angeekelt dieses Möbelstück wieder zurückbringen lassen, doch jetzt? Es passte anscheinend zu ihr und ... es fühlte sich, als das Leder nun langsam ihre Körpertemperatur annahm, richtig wohltuend an.

Sie sah auf die Uhr - es würde an der Zeit sein. Sollte sie eigene Garderobe tragen oder etwas aus dem Studio? Was sagte Peggy? ´komm einfach nackt runter´ und - sie tat es. Schließlich war sie nun eine von denen hier, gehörte mit dazu.

Sie spürte die Blicke von den Leuten, die hier herum liefen, auch von den Besuchern, Lieferanten, die Getränke etc. für dieses Casino-Spektakel anlieferten, doch das tangierte sie nicht.

Es irritierte sie mehr, dass sie Peggys Garderobenraum nicht finden konnte.

Bei einem Blick in eines der offen stehenden Studioräume fiel ihr ein langes großes Sofa ins Auge, das gerade ausgeleuchtet wurde. Davor ein Stuhl und .. eine schwarze Plane auf dem Boden. Ob das etwa? Und dann sah sie Roger, der mit einer jungen Frau die Positionen von Kamera und Licht besprach.

In den Augenwinkeln der Frau musste er bemerkt haben, dass sie reinschaute, er drehte sich um und ... "Seminare.." Einladend streckte er seine Hand aus. Seminare, der Name, den sie tragen sollte als seine dev. Ihr rutschte erneut das Herz in die Hose. Zögernd trat sie auf ihn zu, ging in die Knie.. "Mein Meister? Du hast gerufen und ich bin gekommen."

Sie sah, wie sich ein verschmitztes Lächeln um seine Mundwinkel schlich, während er seine Hand ausstreckte und sie hochzog. "Ich finde den Raum von der Maske nicht," versuchte sie zu erklären, doch er umarmte sie einfach. "Schön, dass du bereit bist, Regine."

"Woran erkennst du das? Ich ..."

"Du kommst als das, was du bist, oder irre ich mich etwa?"

"Ich komme als dein Fickfleisch, so wie du mich siehst und haben willst. Oder ist das verkehrt?"

Immer noch funkelten seine Augen für sie.

"Peggy war bei mir und sie hat mir geraten, bevor ich runter komme, soll ich mich erst noch nackt auf dieses Ledersofa legen und - es hat gewirkt."

"Ja, diese Frau kann auch motivieren. Sie wartet übrigens schon auf dich, draußen im Gang, die Tür mit den vielen Blumen vor der Tür. Lass dich eincremen, schminken, anziehen und hör dir dabei das Script an, dass Maren für dich vorbereitet hat. Sie ist übrigens auch da. Und jetzt mach zu!"

Er klatschte ihr leicht auf den Hintern und sie huschte glücklich kichernd hinaus..

"Da bist du ja endlich!" Maren nahm sie in Empfang, "und das schon gleich in Arbeitskleidung? Gut so!" Geschäftig wurde sie von ihr hin zu Peggy geschoben, die sie zu einer Liege führte und sie dort fachgerecht drapierte. "Ich öl dich erstmal ganz ein, dann etwas das Gesicht schminken, kurz die Haare stylen. Maren, was ist mit den Schamhaaren?"

"Nur etwas die Spitzen angleichen und an den Seiten ein wenig begradigen. Und noch mal die Möse nachrasieren. Gestern haben wir das nur ganz grob geschoren."

Sie sah zu Regine "Soll ja glatt sein, wenn du geleckt wirst, oder?"

"Ach so, die Beiden dahinten, das sind Carlo und Joshua. Sie werden dich, äh uns gleich ficken." Ihr fiel Regines enttäuschter Blick auf. "Keine Sorge, Rolf und Rodrigo wirst du ein anderes Mal in dir spüren, aber die müssen noch dringend was umbauen für morgen."

Ohne Punkt und Komma redete sie weiter.

"Also, zuerst dieses blöde Gespräch. Da werde meistens ich mit Roger sprechen. Du bist nur die unschuldige, etwas demente Freundin, die ich ihm als MILF für Pornos verkaufen will. Denk dran: tu immer ganz unschuldig," sie grinste frech, "sollte dir nicht allzu schwer fallen. Dann peu á peu ausziehen, wenn man's dir sagt. Erst zieh ich dich aus, dann hilfst du mir. Ich leck dich, anschließend du mich, während Roger sich nen Wolf absabbelt. Heute ist übrigens Ökotag, ergo wirst du dich dann von mir mit ner Banane und dann mit ner Gurke befriedigen lassen, während du mich leckst. Und denk dran: Immer schön Beine breit und die Möse offen vorzeigen. Nichts bei denken, wenn Betty zeitweise mit der Cam ganz nah rankommt.

Und dann zur Mitte wird Roger die beiden da einladen, uns Castingfotzen ebenfalls zu testen.

Also Schwanz blasen, die Eier lecken und, wenn du's hinbekommst, auch den Arsch lecken. Ich werd dich zwischendurch schon etwas fisten äh weiten, denn Joshua hat nen Riesenprügel. Und der wird deiner!" Etwas schadenfroh lachte sie, "wirst du aber hinbekommen. Ach so, wenn Betty die Seite wechselt oder die Scheinwerfer neu ausleuchtet, wir haben heute nur eine Kamera, verharre in der Stellung, in der du grad bist, dann ist der Schnitt später einfacher.

Und, was am wichtigsten ist: Schaue niemals in die Kamera, außer es wird von dir verlangt.

Denk dran: Beim Schneiden und Bearbeiten führt Betty eine Strichliste fürs `in die Kamera schauen´ und jeder Strich bedeutet 2 Schläge mit dem Paddel, irgendwann. Ich hatte bei meinem ersten Dreh 27 Striche." Sie lachte de Freundin an, "Mir tat nachher der Arsch weh."

Regine lag nur noch mit offenem Mund da, versuchte das Gehörte zu verarbeiten.

"Sprichst du eigentlich immer noch so schnell ohne Luftzuholen wie damals in der Schule?"

Maren lachte. "eigentlich bin ich ruhiger, aber weil ich dich bei deinem ersten Mal begleite, bin ich doch auch etwas nervös. Aber es wird schon klappen."

"Ich hab da im Studio schwarze Planen auf dem Boden gesehen. Hat das was für sich oder?"

"Aufmerksam bist du immer noch. Ja. Zwischendurch wird immer mal kurz Pause gemacht, damit unsere beiden Stecher sich die Blasen füllen und, weil wir uns ja so lieb ficken ließen und wir beide so darauf stehen, darauf abduschen."

Sie erkannte den irritierten Blick, "Nimms hin, das sind Männerphantasien.

Allerdings dürftest du damit inzwischen auch kein Problem mehr haben, oder?"

"Ich hoffe nicht."

"Gut, weil es nämlich ausgiebig sein soll, also werden sie nachtanken und wir beide uns anschließend in dieser Pisse suhlen und uns ebenfalls noch beim Lecken anpinkeln."

Regine versuchte, sich das vorzustellen.

Wollte, konnte sie das alles überhaupt?

"Auf dich kommt beim ersten Mal so einiges auf dich zu, Regine. Aber denk dran: wenn du hinterher geduscht hast, bist du wieder auf dem normalen Level und erneut einsatzfähig."

"Ach so und denk dran: wenn sie dir in den Mund pissen - seh zu, dass du nichts in die Augen bekommst. Das brennt wie Hulle und deswegen eine Pause einlegen gibts nicht." Maren sah auf die Uhr, wir müssen raus. Also ´toi, toi, toi`!" und spuckte ihr über die Schulter.

"Eh ich's vergesse: wenn du in der Möse trocken läufst, stöhne ´Bella` als Stoppwort, dann kommt Peggy und cremt nach."

"Und wenn ich nicht mehr kann?"

"Machen wir trotzdem weiter. Willst du dich vor Roger lächerlich machen?"

Es wurde eine lange nasse und anstrengende Session. Nach 2 Stunden war dieser Dreh endlich im Kasten. Als Betty die Scheinwerfer ausstellte, blieb Regine erschöpft auf dem Rücken mitten in der tiefsten Kuhle liegen.

Während schon die zwei türkischen Putzfrauen kamen, um die Flüssigkeit aufzuwischen, kam nun auch Roger zu den beiden. "Ich bin zufrieden mit euch. Besonders mit dir, Seminare. Immerhin war's dein erstes Mal, so bewusst zu agieren."

Schon als er sie wieder mit diesem Namen ansprach, fiel in ihrem Kopf ein Schalter um.

"Ja Meister. Du wolltest es doch auch, für mich."

"Wie fühlst du dich?"

"Dreckig, ich hab einen schlechten Geschmack im Mund, die Möse, der Arsch brennt und ich stinke. Leider nicht nach dir..."

Roger sah lächelnd zu Maren, dann winkte er Regine näher zu sich an die Kante. "Knie dich vor mir hin, Fickfleisch und mach dein Maul auf."

Wenn ihr Mann das gesehen hätte, würde er sich in seiner Meinung von ihr bestätigt fühlen.

Aber .. das gerade jetzt und hier, das tat ihr so gut.

Kapitel 10



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