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Kaffeeklatsch Kapitel 13-15 (fm:BDSM, 13210 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 23 2022 Gesehen / Gelesen: 4383 / 3280 [75%] Bewertung Teil: 9.12 (17 Stimmen)
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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ich muss mich eh nachher wieder umziehen, also was soll's. Was kuckst du mir eigentlich beim Anziehen zu?"

"Du kommst ja auch einfach in mein Zimmer, selbst wenn ich nackt sein könnte."

"Stört's dich?" Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm, "knöpfst du mir das Kleid zu?"

Er trat hinter sie, drehte mit ungeschickten Fingern die Knöpfe in die Knopflöcher. "Jetzt nicht mehr. Wir sind ja eine Familie, oder?"

"Ja. Waren wir aber vorher auch schon." Neugierig schmunzelte sie. Worauf wollte er hinaus?

"Du hast doch gestern Abend gesagt, dass du ... mir Hinweise oder so geben willst, wie ich mich bei Mädchen verhalten soll..."

"Ja.." Daher weht also der Wind!

"Ich hab doch auch schon Filme gesehen, wo Mütter mit ihren..."

"Rolf! Das mögen Wunschträume von irgendwelchen Drehbuchschreibern sein. Könntest du dir das mit mir vorstellen?"

Er war zuerst ganz still. "Ich glaube nicht."

"Na also. Ich weiß aber, dass es früher üblich war, dass die pubertierenden Jungs mit den Dienstmädchen übten oder aber, der Vater mit ihnen ins Bordell ging. Ist es das, worauf du hinaus willst?"

Er nickte verlegen, worauf sie ihn in de Arm nahm. "Ich werd mich mal umhören. Versprochen! Aber nun muss ich los."

Sie küsste ihn, ging dann rüber ins Zimmer von Claudia. "Ich bin dann mal weg. Streit dich nicht mit deinem Bruder und erst recht nicht mit deinem Vater. Der hat schon genügend Stress mit mir."

"Stress?" Sie sah zu ihr hin und lachte, "der fickt dich doch nur."

"Auch das kann stressig sein!" Martina lachte und verschwand aus der Wohnung.

* * *

Jenn war schon komplett eingecremt, glänzte wie eine frisch polierte Pflaume und war gerade dabei, sich von Peggy in die Korsage einbinden zu lassen. Im oberen Bereich war eine Büstenhebe eingenäht, sodass ihr Brüste wieder standen wie vor 20 Jahren. Unten endete das Teil knapp unterhalb des Bauchnabels, zudem waren links und rechts in Höhe der Taille zwei Ringe angebracht. "Kann man mich daran aufhängen?" scherzte sie noch zu Peggy, doch als diese ihr zwei Latexmanschetten um die Handgelenke schnürte, ahnte sie schon, wofür die sein bestimmt waren. Immerhin ließen ihr die beiden Ketten, die da dran hingen, noch eine leichte Bewegungsfreiheit. "Und wer wischt mir den Hintern ab, wenn ich mal aufs Klo muss?"

"Dann lässt du's eben. Kannst du nicht 8 Stunden ohne aushalten?" Peggy sah das ganz entspannt, "aber tröste dich - ich werde immer in der Nähe sein."

"Na, das ist ja beruhigend." So ganz glücklich schien Jenn nicht zu sein.

"Und du sollst nackt bleiben, Regine, allerdings bekommst du nachher noch diese Kette hier umgelegt. Man wird dich anscheinend damit fixieren."

"Hat Roger Angst, ich würde weglaufen?" Die Damen fingen an zu lachen.

"Und kannst du mir sagen, wo ich hin soll?"

"Maren hat da was angedeutet von ´Toilettensau`. Sie sprach davon, dass du so begeistert warst von dieser alten Pissrinne aus dem Studio. Nun darfst du davor oder da drin agieren."

"Spinnt die? Ich soll mich anpissen lassen?" Regine wollte sich wütend aufrichten, doch Peggy drückte sie wieder zurück. "Und deinen Restbusch da unten soll ich dir auch schon abnehmen und dich auch im Schritt und am Hintern blank rasieren. Anscheinend sollst du auch noch als Dreilochfotze fungieren."

Jenn kam dazu, strich ihr mit einer Hand durch die Spalte. "Beruhig dich. Hinterher duscht du dich und hast alles vergessen."

"Hi Mädels, ich bin da..." Martina stürmte in die Maske, "Das wird ja schon alles voll draußen. Die wollten mich erst gar hier nicht parken lassen."

"Das Personal und die Dienstleister müssen eben auf den Ersatzparkplatz ausweichen. Hat man euch das nicht gesagt?" Dann erkannte Peggy ihren Denkfehler. "Sorry, ihr wurdet ja erst ganz frisch eingeteilt. Von wem eigentlich?"

"Von Roger, oder?" Jenn sah auf ihre zwei Freundinnen. Allerdings erst vorgestern."

"Aha?" Peggy wirkte etwas verwirrt, "also gut. Sie sah die Neuangekommene. "Du musst Martina sein. Größe 1.78 DD 94 kg las sie vo ihrem Zettel ab. Du bekommst zuerst ein Dirndl. Später dann hab ich für dich dann noch dein Bühnenoutfit. Geprobt hast du ja schon, oder?"

"Ja, gestern Abend mit Hennig Stamm, dem..."

"Ein interessanter Mann, oder?" Auch Peggy schwärmte von ihm, "aber zieh dich erstmal aus. Bei dir soll ich noch etwas Nachschneiden, Stutzen. Irgendwann wird dein Busch da unten auch verschwinden, oder?"

"Ja ich..." Martina fühlte sich etwas überfahren von dieser Redeflut, doch Regine nahm sie nun erstmal in den Arm. "Schön dass du hier bist. Weiß deine Familie eigentlich, was du hier machst?"

Sie weiß, dass ich hier arbeite. Erst bedienen, dann dieses Stück aufführen und dann z.b.V."

"Zum Bumsen vorgesehen?" Jenn hatte diese Abkürzung gleich passend abgewandelt.

"Könnte darauf hinauslaufen, ja." Martina gab sich da keinen anderweitigen Illusionen hin, "so wie ich Maren verstanden haben, werden wir oder speziell ich irgendwann auch noch versteigert werden. Wo ist die eigentlich?"

"Maren sollte gleich kommen," meldete sich Peggy, die schon dabei war, nunauch Martina vorzubereiten, "die hat ja schon die letzten beiden Veranstaltungen minutiös durchgeplant. Ich muss ihr zugestehen: DAS kann sie perfekt!"

"Was kann ich perfekt?"

"Planen!" Peggy wirkte zwar erst etwas erschrocken, als diese so plötzlich im Raum stand, aber sich nichts groß anmerken ließ.

"Da bist du ja endlich!" Alle anderen drei umarmten sie herzlich.

"Hast du das alles hier mit geplant?" wollte Jenn nun interessiert wissen.

"Ich hab das geplant, ja. Gehört schließlich auch zu meinen Aufgaben bei Roger."

"Und als was hast du dich selber vorgesehen?"

Maren wirkte plötzlich etwas geheimnisvoll. "Ich sorge dafür, dass einige verschiedene Interessengruppen diskret zusammen kommen können und versuche, zusammen mit Roger diese auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen."

Jenn hatte die Arme verschränkt. "Du? Was ist deine Funktion dabei?"

"Dir kann man auch nichts vormachen, oder? Maren lachte sie an. "Ich glaube, ich werde dich später mal etwas genauer informieren.

"Und was machst du heute sonst so?"

"Ich bin die Puffmutter, die alles vermittelt hat. Deswegen bin ich auch die Seriöse von uns Vieren. Roger wird sich eh zwischendrin verabschieden, weil er sich um die Veranstaltung kümmern muss. Außerdem muss er noch seine Ute `Verabschieden`" Sie sah zu Martina. "Du solltest diesmal auch nicht um die Versteigerung rumkommen. Dich brauch ich allerdings auch noch vorher."

"Und was soll ich dabei?"

"Aufpassen! Jenn wird schließlich viel zu ertragen haben. Da dürfte dieses Dirndl allerdings nicht so gut passen. Versuch nachher doch mal, auch dieses Teil von Regine anzuziehen."

"So langsam wirst du mir etwas unheimlich," Jenn begann zu grübeln, "was bist du hier eigentlich?"

"Maren ist die Chefin! Hast du das nicht gewusst?" Peggy unterbrach ihr Aufstylen von Marens Haar, "warum spuren wir denn alle, wenn sie was sagt?"

"Wir dachten, du hilfst nur Roger..."

"Natürlich. Er hat mich aufgebaut. Und offiziell ist er auch der Chef. Aber nicht immer werden wichtige Dinge nur mit dem Schwanz erledigt. Und das mit dem Laden hier und den anderen Sachen - wozu hat er seine `dev`? Als Frau wirst du eben bei einigen immer noch schief angesehen, gerade wenn du einen zweifelhaften Ruf hast. Mit dir ficken wollen sie alle, aber eine Frau als gleichberechtigten Partner ansehen - soweit sind manche Herren der Schöpfung noch nicht. Also benutzt Frau dafür ihren Meister." Sie sah ihren grinsenden Freundinnen an. "Noch Fragen?"

"Wir werden es noch mitbekommen." Martina arrangierte ihren Busen etwas dekorativer in ihrem Dirndl, dann sah sie auf ihre Mitstreiterinnen. "Wollen wir?"

Alle wollten. Jenn zwängte sich die Latexmaske über den Kopf und ließ es sogar ohne weiter zu Murren zu, dass Maren ihr einen Ballplug in den Mund steckte. Dann gingen sie gemeinsam zum inzwischen hell erleuchteten Eingangs-Rundbogen, wo Roger sie in Empfang nahm.

"Na, meine Mädels? Gut seht ihr aus!" Er umarmte jede einzeln, dann führte er sie durch den Gang zum Fahrstuhl, sah auf Jenn. "Hier wirst du die Gäste begrüßen und nach uten bringen. Allerdings - der Plug stört hier. Später wirst du ihn allerdings brauchen." Dabei nahm er dieses Teil wieder aus ihrem Mund und gab es weiter an Maren.

"Danke!" Jenn atmete befreiter auf. Auf ihrem Kinn hatte sich schon Speichel angesammelt, den ihr Martina abwischte, da sie selber dank der zu kurzen Kette nicht ans Gesicht kam.

"Denk dran: Sei höflich, sprich nicht zuviel, bevor dich einer an der Stimme erkennen könnte. Und wenn einer dich abfällig anschaut oder behandelt - ignoriere es. Wenn dich einer anfasst.."

"Ich werde denjenigen fragen, ob ihm das gefällt, was er da in der Hand hat. Aber dabei brünstig stöhnen muss ich nicht, oder?"

Roger lachte. "Kommst du gut ran an die Knöpfe?"

Sie stellte sich an die verglaste Seitenwand, an der dieser Schalter angebracht, drückte den Knopf auf K und die Türen schlossen sich und das Teil fuhr nach unten.

Wenn ich oder Maren dich eher brauchen, lass ich dich ablösen. Und wenn ich mal muss?"

Maren strich über ihre Schamlippen. "Dann verkneif es dir... Und wenn's zu sehr pressiert kneif die Beine zusammen. Die Security wird's mitbekommen."

"Security? Können die hier reinsehen?"

Maren sah zu Roger. "Wir haben da oben links hinter dem Spiegel eine Kamera. Wie eigentlich überall hier unten. Aber," sie sah auf die anderen Beiden, sprecht da nicht drüber. "Die Sicherheit für alle liegt mir auch hier unten am Herzen. Fahr noch mal hoch, Jenn, ich zeig euch kurz den Raum von der Security."

Oben angekommen führte sie ihre Freundinnen in einen unscheinbaren ´Lagerraum`, der sich als bildschirmübersäter Kontrollraum entpuppte. Maren ließ ihren Blick über die Bildschirme gleiten. Bei einer der Kellnerinnen, die etwas abseits an einem der Pfeiler stand, stutzte sie, wies Roger darauf hin. "Die da, warum hebt die ihren Arm so komisch hoch? Trägt die ein Armband? Filmt die irgendetwas?" Roger sah nun ebenfalls hin. "Ich schau mir die gleich mal genauer an. Irgendwas ist mit der, stimmt. Du hast Augen wie ein Luchs, Truie.." lobte er sie.

Allerdings musste Maren sich stark zusammen reissen, da sie beinahe vor ihm auf die Knie gegangen war. "Sag sowas bitte nicht hier oder da, wo's nicht passt," knurrte sie ihn leise an, doch er lächelte nur, strich ihr über die Wange, sah dann Jenn an. "Liftgirl, bringst du uns bitte wieder nach unten?"

Martina war diese Reaktion bei ihr allerdings genau aufgefallen...

Jenn trat wieder in ihren Fahrstuhl. "Aber gerne doch der Herr," säuselte sie, "würden sie mir bitte folgen?"

Unten angekommen sah er auf seine Damen. "Wartet hier. Maren wird euch schon einteilen und du," er streichelte über Jenns Brüste, "wirst hier treubrav rauf und runter fahren. Bekomm übrigens keinen Schreck, wen du alles hier sehen wirst." Damit ließen sie Jenn alleine und er schlenderte scheinbar ohne festes Ziel durch den großen Raum, beobachtete anscheinend interessiert die Einteilung und die Vorarbeiten der Kellnerinnen, während er sich ´zufällig` dieser beobachteten Kellnerin näherte. In lockerem Plauderton fragte er sie, "Gefällt dir die gleich bevorstehende Arbeit?" Sie zuckte kurz zusammen, aber dann lächelte sie ihren Chef an. "Sicher doch. Wäre ich sonst hier?"

"Warst du schon mal mit dabei? Ich kann mich nicht erinnern, dich bei den vorgehenden Casino-Abenden gesehen zu haben."

"Es ist heute mein erstes Mal," gab sie verlegen zu. "Eine Freundin von mir, die Miriam Kruse, musste diesen Job leider aufgeben und..."

"Miriam? Ja, an die entsinne ich mich. Hat sie keine Zeit mehr oder?"

"Sie ist schwanger und."

Roger lächelte "Doch hoffentlich nicht von hier, oder?"

Die junge Frau schüttelte den Kopf. "Ich glaube nicht. Ich weiß ja, dass es hier manchmal auch bei uns vom Service zu Kopulationen kommen kann..."

"Welch ein schönes Wort fürs Ficken" unterbrach er sie erneut, "und du bist dir dessen auch bewusst?"

"Miriam hat mir davon erzählt und ja, sie wurde hier auch mehrmals pro Schicht .. benutzt."

"Und das kann oder besser dürfte dir ebenfalls passieren. Schließlich bist du eine sehr attraktive Frau.. Wie heißt du eigentlich? Ich bin ja bekanntlich Roger Kremer, der Veranstalter und du?"

"Ich bin Juliette. Juliette Kamen. Ich..."

"Hast du Erfahrung im..?"

"Im Service? Ja. Ich hab schon in einer Bar gearbeitet, in einem Restaurant während des Studiums und..."

"Was machst du sonst so?"

"Wie meinen sie das?"

"Nun, " Roger hatte nach ihrer Hand gegriffen und betrachtete dieses etwas klobig wirkende Armband. "Das gehört aber nicht zu der ausgeteilten Arbeitskleidung, oder?"

Die Kleine wurde verlegen. "Es, es ist mein Talisman und.."

Roger drehte dieses Armband, strich mit dem Finger darüber und ein kurzes Klick war zu vernehmen. "Nur ein Talisman? Wollen wir unser Gespräch nicht lieber in einem anderen Raum fortsetzen?"

"Ja Herr Kremer, natürlich." Sie ließ den Kopf etwas hängen, ging aber ohne Widerstand in den Raum, auf den er zeigte. Maren saß bereits dort.

"Meine Geschäftsführerin. Maren Kruppke. Maren, das ist Frau Juliette Kamen. Also Frau Kamen. Haben sie uns etwas zu sagen?"

Resigniert ließ sie die Schulter hängen. "Okay. Diese Party ist ein Geheimtipp. Man kommt nur durch Beziehungen hier rein. Miriam wollte erst auch nicht damit rausrücken. Und ja, ich bin Journalistin.."

"Moment, DIE Juliette Kamen?" Maren wurde hellhörig, sah zu Roger, "von der stammen ganz viele Artikel, u.a. aus dieser Bar, dem Theater und noch vielen anderen. Und nun wollten sie dieses Casino in der Öffentlichkeit durch den Schmutz ziehen?"

"Gibt es einen Grund, derartiges zu vermuten? Ich kann doch nur etwas verunglimpfen, was einen Grund dazu gibt. Oder haben sie etwa irgendetwas zu verbergen?"

Maren hatte sich in dem breiten Sessel zurückgelehnt, die Beine übereinander geschlagen und sah die Journalistin ruhig an. "Ihr Job ist es ja, eine neugierige Öffentlichkeit mit angeblichen Sensationen zu befriedigen. Unser Job dagegen sieht vor, unsere Gäste vor dieser Öffentlichkeit zu schützen. Also differieren unsere Jobs ein wenig, oder?"

Juliette hatte die Hände hinter ihren Hintern verschränkt, schwieg noch. Maren blickte etwas drohender auf sie. "Wenn sie ihren Job ernsthaft betreiben, dürften sie auch schon ein wenig Hintergrundrecherche betrieben haben, oder?"

"Sicher." Juli brach ihr Schweigen, "ich weiß, dass sie, Frau Kruppke, seit dem letzten halben Jahr sechs Betriebe unter ihrem Namen angemeldet haben oder als Geschäftsführerin betreiben. Dieses `Studio` war das Erste von allen." Maren hörte mit unbewegter Miene zu. "Sie selber waren einige Wochen davor als Leiharbeiterin in diesem Studio beschäftigt, haben unter anderen 9 Filmen hier gedreht. Und plötzlich sind sie die Chefin. Das klingt fast so wie.."

"Vom Tellerwäscher zum Millionär, oder?" Maren lächelte.

"Oder sie sind Strohmann von irgendjemand..." sinnierte Juliette weiter.

"Wäre möglich, ja." Maren nickte, "und wer sollte das sein?"

"Einer der Gründe, weswegen ich auch hier bin. Eine kleine Delegation der ehemaligen Inhaber des Studios ist gestern in Hamburg gelandet und hat sich im Eastern-Hotel eingecheckt." Marion hob interessiert eine Augenbraue.

"Und nun wollte ich versuchen, neben etwas an Geld zu verdienen etwaige Hintergründe heraus zu finden. Die Journalistenbranche leidet ja auch unter dieser Scheiß Epidemie."

"Interessant!" Maren sah zu Roger rüber, "sie sind nicht schlecht bei ihrer Recherchearbeit.."

"Das hab ich mal gelernt..."

"Und wie sie ihren Job angehen. Haben sie keine Skrupel?"

"Inwiefern sollte ich Skrupel haben?"

"Nun, diese Servicetätigkeit beinhaltet auch, dass sie sich bei Bedarf prostituieren.."

Juliette verschränkte die Hände nun vor der Brust. "Wenn sie einige meiner Artikel gelesen haben, sollten sie auch festgestellt haben, dass mir das nicht mehr viel Kopfschmerzen bereitet."

"Stimmt. Sie haben sogar mal in einem Pornostudio mit einem sehr anrüchigen Ruf gearbeitet."

"Und das Studio habe ich trotzdem sehr positiv beurteilt."

"Stimmt." Maren erhob sich. "Frau Kamen, oder lassen wir das Förmliche, Juliette, ich bin Maren. Ja, ich kann sie nicht hindern, etwas berichten zu wollen. Okay, ich kann sie rauswerfen, aber dann dürften sie sich die Informationen, die sie benötigen, anderweitig beschaffen. Warum nicht ein Kompromiss? Wir lassen sie arbeiten, wollen aber das, was sie schreiben, vorher gemeinsam mit ihnen redigieren..."

"Also Zensur?"

"Ich könnte sie auch still und heimlich verschwinden lassen. Niemand würde sie vermissen und irgendwann, wenn überhaupt, tauchen sie wieder auf und wissen von nichts mehr.

"Drohen sie mir?"

"Ein Betrieb, in dem sie auch mal gearbeitet haben, hat unliebsame Personen einfach ... verarbeitet."

Juliette lächelte. "Was muss ich tun, um dem zu entgehen?"

Maren tauschte erneut den Blick mit Roger, dann lehnte sie sich vor, "Sie arbeiten heute wie geplant im Service. Nun aber tragen sie bereits schon am Beginn jetzt ein rotes Halsband..."

"Rotes Halsband? Das heißt dann...?"

"Jederzeit unentgeltlich Verkehrswillig. Ein wenig leiden sollen sie schon. Was hatten sie vorher?"

"Das grüne. Da hätte ich ein Taschengeld aushandeln können."

"Wollen sie sich beschweren? Zwei ihrer Kolleginnen tragen sogar das Schwarze, und das sogar freiwillig. Da sollten sie ja auch wissen: wenn sie gut waren, haben sie meistens einen Chip im Schlitz. Und wir tauschen den hinterher"

"Miriam hatte deswegen immer immer den schwarzen. Auch von sich aus. Sie hat mir erzählt, was sie dafür alles ertragen musste oder durfte. Etwas pervers war sie allerdings schon auch dabei."

"Trösten sie sich. Wenn der Chef du Rang etwas zu bemängeln hat, rutschen auch andere automatisch eine Farbe höher. Ihre Kolleginnen vom Ballett sind ebenfalls von Beginn an buchbar. Wir müssen unseren Kunden ja etwas bieten."

Juliette lächelte leicht verkniffen.

"Aber damit sind sie noch nicht durch. Ich weiß, sie haben eine gute Schreibe und auch wir brauchen auch immer positive Promotion im Netz. Wir wollen ja ebenfalls Geld verdienen - wie sie. Ergo wird ihnen unsere Anwältin nachher eine Verpflichtungserklärung vorlegen, dass sie für das Studio und einige der anderen Firmen sowohl die anfallende Pressearbeit für, sagen wir ein Jahr, vornehmen..."

"Mit Vergütung?" Juliette sah sich schon arbeiten für einen Hungerlohn.

"und der Bereitschaft, sich bei passenden Filmen auch im Studio aktiv zu beteiligen und etwaige Sonderaufgaben zu übernehmen."

"Was würde darunter fallen?"

"Eine dürfte eventuell gleich heute fällig werden. So wie sie aussehen. Wir brauchen nachher eventuell noch eine attraktive junge Frau, die die Ohren offen halten kann."

"Und was soll ich da machen?"

"Wofür sie auch ansonsten hier sind. Bedienen und Ficken. Allerdings ist das noch in kleinen Rahmen." Maren sah sie knallhart an. "Sollten sie dabei nicht benötigt werden und sie im Service abkömmlich sind, werden sie ebenfalls an der Versteigerung teilnehmen. Etwaige No go's sind dabei allerdings aufgehoben."

"Das hab ich schon bei der Vertraulichkeitserkärung gelesen." Juliette seufzte.

"Sie haben das gelesen? Das sind über zwei Seiten!" Maren lachte, "die meisten haben das Teil nur überflogen und haben einfach unterschrieben."

"Das gehört mit zu meinem Job. Gerade das Kleingedruckte beinhaltet sehr viel Informationen. Apropos Informationen. Sie sah Roger an. "Überall gelten sie als der Chef von allem. Aber hier halten sie sich ganz zurück. Gibt es dafür Gründe?"

Roger lächelte hintergründig. "Maren, äh Frau Kruppke macht das doch hervorragend. Und warum sollte ich mich um das Tagesgeschäft kümmern, wenn sie das eh besser kann? Aber nun - sie werden draußen benötigt. Und ihre Handgelenkkamera bekommen sie später wieder. Noch Fragen?" Er sah sie stumm an, dann verließ er den Raum.

Maren stand nun ebenfalls auf, wechselte das Halsband aus. "An deine Miriam erinnere ich mich übrigens auch noch. Sie war schon schwanger bei den letzten beiden Malen hier, aber da war es noch nicht allzu sichtbar. Bei uns hat sie auch gedreht, sogar noch unter den vorherigen Besitzern. Fragen sie die doch mal, ob sie noch etwas sagen kann zu diesen Dreharbeiten damals."

"Sie wusste nichts mehr davon. Irgendwie wirkt sie manchmal auch etwas .. abwesend."

Maren lächelte hintergründig. "Das dachte ich mir. Also, Juliette, trotzdem noch viel Spaß bei der Arbeit heute. Und wenn's zu schlimm oder unerträglich für sie werden sollte, sprechen sie mich oder Roger an."

"Könnte ich dann abbrechen?"

Marens Lächeln wurde breiter, "Ich hätte dann was für sie. Danach wird ihnen einiges egal sein."

Juliette huschte hinaus zu den anderen, während sich nun auch Maren auf den Weg machte.

Kapitel 14

Jenn fühlte sich etwas unwohl. Sie stand in dem geöffneten Fahrstuhl, es zog etwas und sie fühlte sich durch die Maske sehr beengt. Zum Glück hatte Roger dafür gesorgt, dass sie diesen blöden Ballplug weglassen konnte. Einer von der Security stand vor der automatischen Schiebetür, in der Hand die Liste mit den Besuchern, sowohl den Zahlenden als auch den Ehrengästen. Aber wie sie Maren inzwischen einschätzte, dürften sich darunter nur Personen befinden, dir ihr oder Roger wichtig erschienen.

Durch den Torbogen sah sie die ersten Besucher kommen. Alle hatten die am Einlass vorgeschriebenen Mund-Nasen-Masken bereits bei diesem neuartigen Schnelltest abgelegt. Sie selber und auch alle vom Personal hatten diese Prozedur ebenfalls schon beim Einlass über sich ergehen lassen müssen. Anfangs war sie überrascht, dass sie lediglich auf eine kleine Kunststofffolie hauchen sollte und das Testgerät das Ergebnis sofort auf die Besucherliste übertragen hatte. Nun wurde den Gästen von den dem Security-Leuten die ergänzte Einlasskarte wieder übergeben und zusätzlich ein kleines Säckchen mit den Spielchips gereicht.

Jenn straffte sich, spürte, dass sie bereits interessiert beobachtet wurde. Instinktiv wollte sie erst die Beine etwas schließen, aber ... deswegen stand sie ja hier: als fast nacktes Liftgirl mit glänzenden Titten und blanker Möse. Konnte sie sich Maren an ihrer Stelle vorstellen? Nach dem, was sie in den letzten beide Tagen von ihr erfahren hatte, garantiert nicht mehr. Sie versuchte die ersten Gäste anzulächeln.

"Nach unten?"

Wohin sonst? Schließlich konnte sie nur rauf- und runterfahren. Dieses Paar, dass sie von irgendwoher kannte, aber nicht zuordnen konnte, nickte nur. Sie blickte nur missbilligend auf ihre Brüste, während er verstohlen zwischen ihre Beine und .. dem Spiegelbild darunter schaute. "Ein schönen Abend noch," rief sie hinter denen her, als diese durch die Tür auf der anderen Seite des Fahrstuhls wieder hinaustraten.

Und wieder nach oben...

Langsam verlor sie das Zeitgefühl, bis so nach gefühlten 200-300 Besuchern eine ihr inzwischen sehr bekannte Person in Begleitung einer jüngeren Frau diesen Lift betrat: Ihre Mutter, gekleidet in ein Charlestonkostüm, während die Frau neben ihr ein dunkles, eng anliegendes Business Kostüm mit einem knappen Rock bis kurz über dem Hintern trug. Es war offensichtlich, wer bei den Beiden was verkörperte.

"Das hier," die Stadträtin Dr. Johanna Kinderjan erklärte ihrer wesentlich jüngeren Frau Barbara Walis, strich ihr über den Oberschenkel, "ist meine Tochter Jenn."

"Woran erkennen sie mich?" Jenn wurde unruhig.

"Ich habe deine Pussy gesehen, als du dich unter Strom hast setzen lassen. Und so eine Figur wie deine vergisst eine Mutter auch nicht".

Jenn holte tief Luft, lächelte. "Dann wünsche ich euch viel Spaß hier und - verspielt nicht alles."

"Wenn wir genügend gewinnen, ersteigere ich dich vielleicht. Übrigens, du kannst deinem Roger sagen: Du bist unsere Nummer 3. Ich weiß ja nicht, was er mit dir vorhat, aber ...dieser Mann hat etwas." Jenn konnte nur noch lächelnd "Ich weiß!" hinterher rufen, da ging schon wieder die Schiebetür zu.

Bei der nächsten Auf- Abtour bekam sie durch die diesmal etwas länger geöffnete Schiebetür mit, dass Roger diese Stadträtin plus Gattin stilvoll begrüßte, Martina im offenherzigen Dirndl bereits hinter der Garderobe stand und und nebenbei ebenfalls Begrüßungsgetränke kredenzte.

Auf der kleinen Bühne hatten schon die Tänzerinnen mit ihrer ersten Tanznummer begonnen, während sich im Hintergrund die kleine Band mit den 4 Musikerinnen, auch im knappen Outfit, an ihren Instrumenten warteten und sich leise einspielten

Das Show-Programm lief also auch schon langsam an.

In hinteren Bereich wurden schon die Spieltische belagert. Emsig huschten die Kellnerinnen zwischen den Spielern und den hinter denen Stehenden hin- und her, boten Getränke an.

Die zwei kleinen Bars waren ebenfalls stark frequentiert, speziell von denen, die sich noch nicht an die Spieltische begeben hatten. An den Stehtischen trafen sich die Besucher, die sich mit Geschäftspartnern und Bekannten austauschten.

Hier waren auch Roger und Maren aktiv, auf die von einem älteren Herrn gestenreich eingeredet wurde. Dessen Begleiter stand ruhig daneben, mischte sich nur selten in die hektische Debatte ein, allerdings hielt er Blickkontakt mit einem der späteren Gäste, der sich langsam dieser Gruppe näherte. Maren war etwas angespannt, speziell sie stand im Mittelpunkt dieser Diskussionsrunde.

Man merkte, dass sie froh war, als endlich das Buffet eröffnet wurde und die Gäste sich Coronagerecht ihre ausgewählten Speisen aussuchten und sich diese von dem Personal an die Tische in Nähe der Bühne und der Tanzfläche davor bringen ließen.

Auf der Bühne war gerade die Band an der Reihe, die passend zum Essen, ruhigere Titeln spielten.

Zwei der Tänzerinnen produzierten sich dabei an der einen Metallstange, die seitlich auf der Bühne montiert worden war.

Maren sah verstohlen auf ihre Uhr. 21:30. Bisher war sie noch nicht dazu gekommen, ihre neuesten Pläne dem ehemaligen Investoren aus den Staaten schmackhaft zu machen. Jetzt immerhin hatte sie etwas Ruhe, da die Beiden sich etwas am Buffet aussuchen wollten.

Sie eilte rüber zum Einlassbereich, wo schon Hennig und Martina gemeinsam standen und schäkerten. "Ihr seid gleich dran, dass wisst ihr, oder?" Hennig winkte ab. "Bleib ruhig. Tina hat die Uhr im Auge. Gegen 1/4 vor gehen wir hoch, ziehen uns um und bauen dann den Tisch auf."

"Braucht ihr nicht, das machen die Bühnenbauer." Sie wandte sich an Martina. "Ist noch alles klar zuhause?"

Mit einem sehr breiten Grinsen und einem Kratzen über ihre Brüste informierte sie Maren über die Zerstörung ihres Küchentisches. "Und übrigens, dein Patenkind möchte, dass ich ihn aufklären oder einführen soll bei dem Umgang mit dem ´anderen` Geschlecht."

Maren sah sie mitfühlend an. "Wäre das nicht eher eine Sache des Vaters?"

"Hab ich ihm auch gesagt, auch den Vorschlag von einem Bordellbesuch..."

Maren legte ihr eine Hand auf den Oberarm. "Das wirst du ja kaum machen können. Soll ich mal mit ihm reden?"

"Ob das gut ist? Er hat schon einige Videos von dir gesehen. Nachher denkt er, dass du ihn ..."

"Er ist 16, oder? Okay, ich kenne ihn ja schon auch schon so lange. Aber mit ihm?"

Sie sah Hennig an. "Wer hat dich damals eingeführt?"

"Boah, das ist schon so lange her," er stöhnte, "ich glaub, ne damalige Freundin von mir. War das ein Krampf!"

Maren legte ihm mitfühlend ihre Hand auf den Oberarm. "Wie heißt das so schön? ´Nur auf alten Stuten lernt man(n) das Reiten am Besten`."

"Und wo bekomme ich die her?" Martina wirkte etwas unsicher, "ich kann doch nicht,,,"

"Nicht du! Aber schau mich an, Was siehst du? Eine alte Stute. Dann lernt er das wenigstens gleich richtig. Schließlich - er ist ja auch mein Patenkind."

Leicht irritiert wurde Maren nun aber doch von Martina angeschaut, die dann aber nachdachte.

"Das würdest du für mich tun?" Martina kam hinter ihrem Tresen nach vorne, umarmte die Freundin.

"Aber nur, wenn du dich gleich da oben vom dem da durchvögeln lässt"

"Die Dienerin wird gerne ihrem Herrn zu Willen sein."

Martina schmiegte sich an Hennig. "Kommen sie, mein Herr, lassen wir auf das Volk hier die Aussagekraft von Wort, Bild und Schwanz wirken."

"Wo hast du denn den Spruch her?" Hennig sah sie verblüfft mit offenem Mund an.

"Das nennt man kreative Gedanken. Mal sehen, ob du noch einen hoch bekommst! War das verständlicher für dich?"

Amüsiert klatschte er ihr auf den Hintern, dann begaben sie sich hinter die Bühne, wo die Band inzwischen schon ihren Platz geräumt hatte und Ralf und Rodrigo Tisch, Stühle und die benötigten Requisiten aufgestellt hatten. Der Hintergrund war mit einer braunen Plane abgehängt worden.

Die Gäste saßen größtenteils noch an den Tischen und verzehrten die umfangreichen Speisen, während Martina und Hennig sich umzogen.

"Bist du nervös?" Hennig hatte festgestellt, dass seine Partnerin etwas blass um die Nase war.

"Etwas," gab sie zu, "ich steh ja nicht jeden Tag auf ner Bühne und lass mich bumsen."

"Na, DAS müsstest du doch noch drauf haben, oder? Soll angeblich wie Radfahren sein."

"Das man auch nicht verlernt." Verschmitzt sah sie zu ihm hoch, während sie sich den Unterrock über den Kopf zog.

"Ich werd schon was mit dem Ding da", sie zeigte auf seinen Penis, den er gerade in der altertümlichen Unterhose verstaute, "was anfangen können. Ich hab ja gehört, dass du heute Nacht noch ausgiebig damit ´geübt` haben sollst."

Er lachte. "Weiber. Ihr könnt auch nichts für euch behalten."

"Bist du soweit?" Dabei nahm er sie in den Arm, spuckte ihr über die Schulter und wollte grad toi toi toi sagen, als sie vorne auf der Bühne ihre Auftritt angesagt bekamen, natürlich von Roger.

"Meine Damen und Herren... Ich freue mich, ihnen auch heute Abend wieder, unserer alten Tradition folgend, ein kleines Theaterstück präsentieren dürfen. Passend zu dem heutigen Motto des Abends aus einer Zeit, als man sein Personal noch etwas dem Rang gemäßer behandeln durfte. Ich hoffe, heute sind keine Arbeitnehmervertreter anwesend...

Auch dieses Mal konnten wir einen sehr namhaften Schauspieler engagieren, der gerne in diese Rolle geschlüpft ist, Ich sage bewusst nicht seinen Namen - sie alle werden ihn sofort erkennen....

´Èr hat gut Reden. Die Gage war auch sehr verlockend`.. murmelte Hennig zu Martina, die kichernd feststellte. "Dann wirst du also dafür bezahlt, dass du mit mir ... verkehrst?"

Ihm zur Seite eine sehr dienstwillige Frau aus meinem eigenen Gefolge, die freudig und gerne meiner Bitte gefolgt ist, mit diesem Mann zu agieren: Martina, meine persönliche Dienerin

"Hätt ich gewusst, was damit alles verbunden ist - ob ich es auch dann gemacht hätte?"

"Ich hoffe, sie werden deren Darbietung geniessen."

"Es geht los!" Hennig klatschte Martina auf den Po, dann schob er sie vor den Vorgang.

Leicht nervös schlurfte sie sie zu ihrem Stuhl, setzte sich breitbeinig drauf, nahm sich 2-3 Kartoffeln aus dem Korb und begann diese zu schälen, sang ihr Lied von der Liebe und der Sünde, während er erst bei der zweiten Strophe dazu kam.

Unten beim Publikum, speziell bei den weiblichen Gästen, war die Begeisterung zu spüren, lauter Beifall kam auf, etliche standen sogar auf, als sie ihn erkannten.

Als es wieder ruhiger wurde, führten die Beiden oben ihre Aufführung weiter....

Zwischendurch kam immer wieder Gelächter auf, aber auch zeitweise verlegenes Schweigen oder Kichern, als die Magd ihrem Herrn das Glied ´aufsteifte`.

As beide nun endlich mit der Aufführung durch waren und sich, mittlerweile wieder, nur mit Morgenmantel und offenem Kittel bekleidet, sich verbeugten, wurde der Beifall immer lauter.

`Zugabe´ wurde gerufen, einige Frauen waren sogar aufgestanden und standen direkt vor der Bühne. himmelten ihren ´Star` an.

Hennig sah etwas ratlos zu Martina, "Was machen wir nun?" doch sie lächelte nur.

"Ich hab da eine Idee.."

Sie trat vor an den Bühnenrand. "Ich freue mich, dass ihnen das Stück mit unserem bekannten Gast gefallen hat. Wir haben gerne unser Bestes gegeben. Gestehen sie jedoch unserem Star des Abends noch einen Moment des sich Renegerierens.

Sie wissen ja, Männer brauchen immer eine gewisse Zeit Pause danach, aber .." sie winkte Maren heran, unsere Autorin wird sicher gerne spontan einspringen, bis ´mein Herr` wieder standfest ist."

Sie zwinkerte ihr zu. ´Mach einfach nur mit. Komm einfach gleich noch mal auf die Bühne, ich werd dich schon leiten`

´Du bist verrückt. Ich kann doch nicht...`

`Du kannst ... Truie!`

In Maren fiel automatisch im Unterbewusstsein ein Schalter um..

Die Magd saß schon wieder auf ihrem Hocker, den Korb zwischen ihren Beinen, der Kittel weit geöffnet, der Herr immer noch auf seinem Stuhl, nur im Morgenmantel, allerdings war der wieder geschlossen und trank seinen Kaffee, während Maren als die `Hausherrin` dazu kam.

Herrin Was ist denn hier los? Wie sitzt du faule Magd hier so rum. Und so ... obzön, Und was macht mein Mann hier bei dir?

Magd Herrin, der Herr war etwas müde und erschöpft, darum habe ich ihm einen Kaffee gekocht und ihm etwas ... Entspannung verschafft. Jetzt ist er wieder ganz friedlich.

Dabei war sie aufgestanden und hatte ihm den Morgenmantel geöffnet, an sein noch schlaffes Glied gefasst. Der Herr ließ es stoisch über sich ergehen

Magd Es hat ihm gut getan, Herrin und die gehorsame Magd hat es auch gerne getan, besonders damit ihre Herrin etwas weniger Aufwand hat. Aber wenn sie ihm etwas Zeit lassen, wird er gerne auch der Herrin zeigen, was er vielleicht ´Neues` gelernt hat.

Herrin Du kannst doch nicht so einfach mit meinem Gatten ... verkehren. Überhaupt, dir läuft sogar noch sein Sperma aus deiner ... Scheide.

Magd Herrin, er, er brauchte es. Und auch sie müssten sich auch mal wieder etwas .. Entspannung gönnen.

Die Magd setzt sich wieder, hat sich eine Gurke aus dem Korb gegriffen, lässt ihre Finger daran rauf- und runterstreichen.

Kommen sie, Herrin, sehen sie zu ihren Mann, wie friedlich und zufrieden er da nun sitzt.

Zögernd kommt die Herrin zu ihr, lehnt sich gegen die Tischkante

Magd So ist' schon besser, Herrin. Hier, sie hält ihr die Gurke hoch "schließen sie ihre Augen und fühlen sie.. Wie fühlt es sich an?

Herrin Kühl. Angenehm. Wie, wie ein .. Glied.

Magd Sehen sie Herrin. Wir brauchen nicht immer nur diese neuartigen Hilfsmittel wie Dildos und so. Eine einfache Gurke kann ebenfalls Entspannung verschaffen. Und hinterher kann man die sogar noch essen. Machen sie das mal mit nem Dildo

Im Publikum kommt Gelächter auf

Vertrauen sie ihrer alten Magd und Amme. Bei ihren Geburten war ich ja auch schon dabei. Dabei schiebt sie ihr den Rock hoch. Die Herrin trägt "natürlich' keinen Slip.

Streichelt sanft über die blanke Scham. Die Herrin öffnet die Beine etwa, die Magd kniet nun vor ihr, leckt ihr seitlich über die Spalte, die Herrin hält still, stützt sich nach hinten auf dem Tisch ab, schließt die Augen und stöhnt leise.

Magd Das gefällt der Herrin...

Sie nimmt die Gurke, schiebt sie langsam über die Kerbung der Schamlippen. Die Herrin zuckt zusammen, presst ihren Unterleib gegen dieses Gemüse. Mehr! stöhnt sie.

Die Magd leckt an der Gurke, nimmt sie in den Mund, befeuchtet sie mit Speichel und schiebt sie dann langsam in die Scheide ihrer Herrin.

Magd Entspricht das dem Glied ihres Gatten?

Das weißt du doch wohl inzwischen selber schon besser faucht die Herrin zu ihr runter.

Die Magd beginnt, den Kitzler der Herrin zu reiben, beugt sich vor, leckt dran, spielt mit der Zunge. Die Herrin beginnt zu stöhnen...

Die Magd führt nun die Hände der Herrin an die Gurke, lässt sie selber steuern, wie weit und wie tief sie diese eingeführen haben will und wendet sich ab, kriecht auf allen Vieren zum Herrn hin, der dieses Schauspiel inzwischen interessiert beobachtet hat.

Magd Herr, die Herrin ist glaube ich bald angeregt genug für sie. Ist der," sie schlägt den Morgenmantel auf, nimmt seinen Schwanz in die Hand, "schon wieder bereit für einen Ritt?"

Was für einen Ritt? Ungläubig schaut er auf sie herunter, die schon wieder dabei ist, das Glied erneut von halbsteif zu steif aufzurichten.

Jetzt kommen sie, Herr! Sie greift an seinen Schwanz, zieht ihn zu seiner Gemahlin, streift dabei seinen Morgenmantel herunter

Im Saal unten stöhnen etliche der Zuschauerinnen auf

Dann führt sie seine Hand an die Gurke.

Magd Die Herrin bereitet sich schon vor für sie, Herr. Sie können sie aber ruhig noch etwas dabei unterstützen.

Der Herr stochert weiter, tiefer mit der Gurke, bis die Frau zu stöhnen beginnt.

Magd Sie sollten ihr nun einen Ausritt gönnen, Herr. Kommen sie...

Sie führt ihn an die Tischlängsseite, lässt ihn sich auf die Kante setzen, sich anschließend lang auf den Tisch legen.

Und nun sind sie dran, Herrin! Sie hilft ihr auf den Tisch, zieht ihr dabei das Oberteil aus und streift den hochgeschobenen Mini nach unten, hilft ihr auf den Tisch zu steigen und lässt sie sich breitbeinig über ihren ´Gatten` stellen, hilft ihr auch dabei, sich das steife Glied einführen.

Du bist verrückt! zischt Maren leise ihrer Freundin zu, aber folgt dieser Vorgabe

Die Magd wendet sich nun wieder an das Publikum

Sie haben sicher mitbekommen, dass wir eigentlich keine Zugabe geplant haben. Aber sie sehen, mit gutem Willen bekommt frau auch einen Halbunwilligen wieder zum Stehen. Und gerade sie, meine Damen, konnten sich nun auch optisch von den Qualitäten von unserem Hennig überzeugen. Ich kann ihnen dazu als Frau nur sagen - ein Mann wie er lohnt sich. Sie können unsere Herrin, die Maren, ja durch ihren Beifall etwas bei ihrem heftigen Ausritt unterstützen

Vielen Dank...

Wieder kommt Beifall auf, einige treten sogar an die Brüstung der Bühne, bis Maren ihren `Ausritt´ erfolgreich beendet und die Magd sie und den ´Gatten` sauber geleckt hat.Anschließend verbeugen sich alle drei und Roger tritt nun ebenfalls neben sie auf die Bühne

Ich bin überrascht, genau wie sie, meine Damen und Herren. Diese Zugabe kannte nicht mal ich. Danke an unsere Martina sowie Hennig und Maren, die das so professionell auf der Bühne umgesetzt haben. Ich kann ihnen versprechen: sie wird bei unseren Filmproduktionen sowohl als Autorin als auch als Darstellerin neuen frischen Wind hereinbringen.

Aber nun - ich wünsche ihnen noch einen weiteren unterhaltsamen Abend.

Und, bevor es übersehen wird - unser Studio hat es sich nicht nehmen lassen, für sie in einem kleinen, abgeteilten Bereich unserer WC-Anlage eine spezielle Toilettendame anzubieten, die sicher auch etwaige NS-Wünsche erfüllt. Nebenbei steht sie auch mit ihren eigenen Körperöffnungen uneingeschränkt für sie zur Verfügung. Sie wissen ja, dass auch fast unser gesamtes Personal für sie bereit steht, ihren Wünschen nachzukommen, allerdings nur, wenn sie nicht gerade unabkömmlich sind.

Achten sie nur auf die Markierungen der Halsbänder....

Im Hintergrund waren schon die Requisiten abgebaut worden und die Band begann mit ihrem nächsten Titel.

Im kleinen Zimmer hinter der Bühne allerdings fauchte Maren ihre Freundin an: "Was war das denn eben? Benutz nie wieder dieses Truie bei mir - das darf nur Roger. Ich dachte, ich spinne...

Aber diese Idee von dir, wirklich Klasse. Tut mir leid für dich, Hennig, dass du gleich zweimal ran musstest, aber..."

"Bist du nun endlich fertig?" Martina würgte Maren einfach ab, indem sie diese fest in dem Arm nahm. "Danke, dass du mitgemacht hast. Und auch du, Hennig. Aber - es hat mir so gut getan, mal wieder auf der Bühne zu stehen, dass..."

"Und dafür musste ich gleich zweimal ran!" beklagte sich Hennig grinsend. "Du, es ging sogar, ganz ohne Hilfsmittel."

"Du hast somit in 24 Stunden alle 4 Frauen von Roger ficken dürfen..." spottete Maren.

"Wo ist Regine eigentlich?" fiel plötzlich Martina auf.

"Hast du Rogers Ansage nicht gehört? Sie arbeitet heute als unsere NS-Aktrice."

Sprachlos starrten Martina und Hennig sie an.

"Ich hatte ihr doch gestern unsere Studios gezeigt, unter anderem auch den San-Bereich. Da war so ne alte Pissoiranlage aufgebaut mit verdreckten Becken, Pissrinne und so weiter. Sie fand das ganz faszinierend. Also hab ich das Teil dann hier unten kurzfristig mit anschließen und sie dort für heute ebenfalls anbinden lassen. Nun wird sie da wohl knien.."

"Knien?"

Sie hat ne schwere Eisenkette um den Fuß, ist quasi angebunden an dieser Pissrinne. Als ich sie dort hinbrachte, war sie anfangs etwas verwirrt, aber ich glaube, sie sollte sich inzwischen dran gewöhnt haben."

Sie sah die beiden an. "Wollen wir sie nicht mal besuchen gehen?"

Eigentlich wollten sie und Hennig sich nun wieder umziehen, doch Martina stoppte beide.

"Hee! Sind wir nicht beim Theater? Wir tragen weiterhin nur unsere Bühnenkleidung - ich meinen Kittel, du Maren, nimmst meinen Unterrock und du Hennig.."

Er winkte ab. "Den Morgenmantel. Ich versteh schon."

Zu dritt gingen sie nun barfuss durch das großzügige Areal, vorbei an den Esstischen, den Spieltischen, den beiden Bars und überall wurden sie angesprochen und beglückwünscht. Ein älterer Herr stand vom Spieltisch auf und stellte sich Martina in den Weg.

"Darf ich ihnen mein Kompliment ausdrücken? Sie da oben auf der Bühne, das war eine exzellente Vorführung. Sie haben ihre auch großartigen Mitspieler zeitweise wirklich in deren Rollen reingepresst. Dabei habe ich sie noch nie hier gesehen. Wo sind sie sonst schon aufgetreten?"

Martina zog verwirrt ihren Kittel zu.

"Danke für das Kompliment, Herr.. ´Prof. Dr. Bohnsack` "Herr Professor, aber das war für mich auch eine Premiere." Sie lächelte ihn an, ließ wieder ihren Kittel los, "Ich freue mich, dass es ihnen gefallen hat."

"Sie spielten das so überzeugend und..."er wollte ihr seine Hand auf die Schulter legen, doch stoppte kurz vorher ab, "ich hoffe, sie noch öfters auf der Bühne bewundern zu dürfen."

"Herr Professor, ich sehe, sie haben das Talent von meiner Martina erkannt." Roger war zu der Gruppe dazu gestoßen, erklärte ihr dabei beiläufig, "Herr Professor Dr. Bohnsack ist der Generalintendant unserer Bühnen hier und zugleich auch ein großer Sponsor dieser Veranstaltung."

Dieser winkte lächelnd ab. "Ich habe ihrem Roger nur die Ballettmädels zur Verfügung gestellt und auch die Croupiers abgestellt. Schließlich möchte ich auch einmal im passenden Rahmen mein Geld verlieren dürfen." Wieder wandte er sich an Martina. "Würden sie mir die Ehre erweisen und für mich diesen Chip setzen?"

Roger nickte ihr zu und Martina knickste verlegen. "Es, es wäre mir eine Ehre, Herr Professor."

Sie nahm den ´1000€`Jeton verlegen in die Hand. "Darf ich den setzen auf die Farbe der Lust und der Leidenschaft, der Farbe Rot?"

Er schmunzelte. "Sie sind keine Spielerin, das sieht man. Also nur das kleine Risiko für die leidenschaftliche Aktrice mit dem großen Busen..."

"Aber bitte, Herr Professor, sie wollen mich doch nicht nur auf meine Brüste reduzieren..."

"Schlagfertig ist sie auch noch," wandte er sich wieder an Roger, "nun denn, meine Holde, setzen sie!"

Martina beugte sich vor, sah hin zum Croupier, "1000 auf Rot." Ihr war dabei bewusst, dass ihr Kittel offen war und ihre Brüste halb über dem Roulettetisch hingen.

Der Croupier nickte nur, sagte sein ´Rien ne va plus` und ließ die kleine Kugel laufen.

Sowas hatte Martina noch nie erlebt. Um derartige Summen spielen und sie mittendrin und selbst dabei. Gebannt starrte sie auf diese silberne Kugel, die sich allmählich langsamer bewegte und auf

23 Rouge liegen blieb. "Ja!" Mit einem leisen Keuchen erkannte sie, dass ihre Farbe gewonnen hatte und als der Croupier ihr 2 1000€ Jetons zuschob, strahlte sie den Professor begeistert an, "Sie haben gewonnen!" und umarmte ihn.

Dieser lachte nur, beugte sich zum Tisch, nahm beide Chips und reichte sie ihr. "Ihr Gewinn, meine Glücksbringerin."

"Aber..." sie trat erschrocken zurück, "ich kann doch nicht..."

Roger nahm sie in den Arm, sah auf den Professor. "Sie verwirren meine Gute nur. Aber, sie können später gerne bei der Versteigerung für sie mitsteigern."

"Nun gut," dieser zog seine Hand zurück, "aber wenigstens einer als Anerkennung meiner Wertschätzung.."

Martina warf einen verlegenen Blick auf Roger. "Meine Dienerin wird sich glücklich und dankbar erweisen für eine derartige Anerkennung ihrer Wertschätzung." Er nickte ihr zu, "nimm es an, aber", sein Blick fiel auf ihren Unterleib, "nur in deinem Sparschlitz!"

Verwirrt sah sie Maren an, doch diese lächelte nur. "Reich ihm deine Möse!" flüsterte sie ihr zu. "Ich kann doch nicht..." dann besann sie sich. "Mein Meister hat es erlaubt und ich," sie trat einen Schritt auf ihn zu, "Wenn dann aber bitte nur hier unten..."

Der Prof. lachte "Gehört sie auch zu ihrem persönlichen Umfeld?"

Roger nickte selbstbewusst. "Sie steht ihnen später auch gerne zu ihrer persönlichen Verfügung, oder wie siehst du das, meine Dienerin?"

Verwirrt sah sie zu ihm auf, nickte dann gehorsam. "Ja, Meister."

"Sie hören auf ihren Meister?" Sie nickte nur.

"Nun dann.." Er deutete auf ihren Unterleib. "Öffnen sie sich ein wenig." Und sie gehorchte, hielt still, als er mit seinen Fingern über ihre Scham strich, den Mittelfinger in ihre Spalte schob und dann den Jeton hinein schob. "Verlieren sie ihn nicht!" ermahnte er sie. Sie nickte nicht nur verwirrt. "Danke, Herr..."

"Unser Gesprächspartner ist übrigens eingetroffen," informierte Roger nun den Professor, "Maren hat schon seinen ersten Ärger abbekommen."

"Hat sie das? Nun, ich kann's ihm nicht verdenken. Wie hat er auf das neue Angebot reagiert?"

Maren verschränkte ihre Arme. "Er muss noch Rücksprache mit seinem Büro halten."

"Wann kann er sich äußern?"

"Ich denke, in 1-2 Stunden. Bis dahin müssen wir abwarten."

"Bringt es was, wenn sie ihn etwas .. beeinflussen?"

Maren schüttelte den Kopf. "Er kennt mich und erst recht diese Cliquenwirtschaft der Stadt. Bei dem müsste man schon mit etwas anderen kommen."

"Ja, das gute deutsche Rechtswesen." Der Prof lächelte, "aber sind wir hier unten nicht unter uns?"

Roger trat dazu. "Dafür gibt es hier zu viele Augen und Ohren."

"Das sagen sie? Dabei haben sie Personen in ihrem näheren Umfeld, die..."

"Bitte, nicht hier. Außerdem sind nicht alle eingewiesen."

"Noch nicht, denke ich eher, oder?"

Roger nickte, sah Martina an, "der Prof kennt mich schon etwas länger. Und auch Maren kann ich nichts vormachen, die würde selber weiter..."

"Ich weiß zwar nicht, um was es hier geht, aber warum wird hier nur gesprochen mit dem Boten, nicht direkt mit den Personen an der Spitze?"

Martina hatte sich wieder im Griff. Etwas irritierte sie zwar dieser harte Fremdkörper in ihrer Vagina, aber andererseits...

"Und wenn hier sehr viele der hiesigen Verantwortlichen vor Ort sein sollen - warum spricht man nicht jemand von denen an? Niemand würde freiwillig frisches Geld einmal verlorenen hinterher werfen. Oder weswegen braucht man diese ausgeschalteten ehemaligen Partner? Um sie eventuell erneut abzuziehen?"

Der Professor, Roger und Maren sahen sich überrascht an.

"Du kombinierst sehr zügig, Tina!" Maren hatte sich am schnellsten gefangen, sah Roger an. "Wen könnten wir mit ins Boot ziehen?"

"Ich werde mit dem alten Steingräber reden." Der Professor ließ seinen Blick über das Arreal gleiten, sah dann Martina an. "Du kannst dich anscheinend nicht nur gut auf der Bühne präsentieren, auch bei der Analyse brauchst du dich nicht verstecken." Er beugte sich zu ihr runter und schob ihr auch den zweiten Jeton in ihre Spalte. "Den hast du dir verdient."

Martina wusste gar nicht, wie ihr geschah, doch Maren gab ihr ein Zeichen, dass sie schweigen sollte. Sprachlos sah sie diese graue Eminenz davon ziehen.

Maren wandte sich an Roger. "An den Steingräber wäre ich nie rangekommen. Ich wusste gar nicht, dass der noch aktiv ist."

"Man lernt nie aus." Er sah die drei an, "was habt ihr eigentlich vor gehabt?"

"Wir wollten zu Regine. Sie ist ja an der Rinne und..."

Roger lachte. "Inzwischen sicher schon in der Rinne. Sie entwickelt sich sehr schnell. Oder hast du ihr was gegeben, Maren?"

Diese schüttelte den Kopf. "Noch nicht. Wenn sie zusammengebrochen wäre, dann ja, aber so? Ich sah keinen Grund dafür."

"Was heißt hier ´was gegeben`? Hennig sah sie neugierig an.

"Maren hat ein paar kleine Pillen, die.." Roger wollte etwas mehr dazu sagen, doch ein Blick von ihr ließ ihn verstummen.

"Hennig, ich hab eben auch ein paar kleine Geheimnisse," sie klemmte sich unter seinen Arm, "lasst uns nun zu Regine gehen."

Martina aber stoppte. "Warum sagt mir eigentlich niemand etwas? Weder über das, was ihr vorhabt noch, was es sich mit dieser Versteigerung auf sich hat."

"Was ist das für eine Versteigerung? Das hör ich nun schon zum zweiten Mal. Was passiert da?"

"Eine alte Tradition - wie auch das Theaterspielen. Die Theaterleute, also jetzt wir, einige vom Personal, dann auch Freiwillige von den Gästen", sie deutete auf drei junge Frauen und einen jüngeren Mann, die sich bereits freiwillig beworben hatten und nun schon abgesondert von den übrigen Gästen in einem großen Käfig gesperrt worden waren. Allerdings wurden die weiterhin versorgt vom Personal und fühlten sich anscheinend sehr wohl in ihrer derzeitigen Position.

"Die werden wie wir auch gegen 1 Uhr auf die Bühne geführt und als Sklaven für den Rest der Nacht versteigert."

"Ich etwa auch?" Hennig war etwas irritiert.

"Für dich würden sich einige der Damen hier ruinieren, denke ich," spottete Maren

"Und was passiert mit denen danach?"

"Was wohl?" Mitleidig sah Maren ihre Freundin an. "Natürlich werden sie zuerst nur rumgeführt, mit ihnen angegeben. Später dann sicher auch gefickt. Aber das Gute ist: den Versteigerungserlös bekommt jede oder jeder am Ende zur Hälfte selber ausgehändigt."

Spottend sah sie Martina an "Vielleicht bringst du ja auch soviel, dass du davon einen stabileren Küchentisch kaufen kannst. Aber," sie schmunzelte, "wenn du so wie jetzt weiter machst, kannst du dir schon fast ne neue Küche leisten..."

Sie kamen in den Toilettenbereich. Im Herrenbereich war eine Trennwand eingezogen worden, dahinter befand sich dieser spezielle Pissoirbereich. Sie sahen Regine sofort: Splitternackt lag sie mit dem Rücken in der Pinkelrinne, ein Bein hoch an der Wand abgestützt, das andere mit der Kette dran über die Kante gehängt und wurde von zwei Gästen gleichzeitig ´abgeduscht`.

Regine sah zu ihnen hoch. "Hee! Wollt auch ihr eure alte Pisssau auch mal besuchen kommen?" Sie rappelte sich etwas weiter in die Höhe, sah neugierig zu Hennig und Martina. "Wie ist's gelaufen bei euch?".

"Dank Tina durften wir sogar ne Zugabe abliefern," Roger hatte sie in den Arm genommen, "deswegen musste dann Maren auch noch ran."

"Ich durfte auf ihm ausreiten!" kicherte diese, "und er blieb sogar standfest bis zum Kommen.

Aber was ist mit dir? Anscheinend macht dir diese Pinkelei nichts aus?"

"Anfangs ja," gab Regine zu, "doch dann brachte mir einer der Herren eine Flasche Sekt vorbei und danach..."

"Hat du auch..."

"Gefickt? Erst einmal nur. Ich bin denen wohl zu dreckig so," sie lachte, sah dann Hennig an. "Mit dir würde ich jetzt aber gerne noch mal..."

"Lass den bloß mal zur Ruhe kommen," Mitleidig nahm Martina ihn in den Arm, ""mit mir musste er schon, mit Maren ebenfalls..."

"Und letzte Nacht schon mit mir und Jenn," kicherte Regine, "der alte Mann zeigt anscheinend Stehvermögen!"

"Armer Hennig..." Maren schob seinen Morgenmantel auf, "zeig dieser doofen Sau da, was du noch alles kannst!" Er sah Regine an, "Magst du?"

"Wenn du mich so fragst," sie stieg aus der Rinne, kniete sich vor ihm hin, "dich schluck ich sogar." Er ließ sich nicht lange bitten...

Kapitel 15

Maren und Martina hatten anschließend auch keine Skrupel, sie ausgiebig abzuduschen und sich trocken lecken zu lassen. Kurz darauf kam auch Jenn dazu, die nun ebenfalls ihren Blasendruck endlich ablassen konnte.

"Ich hab euer Stück teilweise vom Fahrstuhl aus mitbekommen. Es kam anscheinend sehr gut an." Martina nickte, "Und was war bei dir?"

Jenn hatte sich die Maske vom Kopf gezogen und sah sie nun mit ihren total verstruppelten Haaren an. "Es war interessant, wer alles mit wem hier auftauchte."

"Hat dich einer erkannt?"

"Nur Frau Dr. Kinderjan, meine ... richtige Mutter."

Nartina war überrascht. "Oh! Dass hab ich gar nicht mitbekommen."

"Ja, unser Roger ist sehr gut, auch im Recherchieren. Und er weiß es anscheinend vorzüglich, seine Maren einzusetzen."

Diese versuchte sich zu rechtfertigen. "Er hat nicht nur mich eingesetzt. Martina ist ebenfalls schon aufgestiegen."

"Wie meinst du das?"

"Sie meint deswegen," Martina schob zwei spitze Finger in ihre Scheide und zog die beiden Jetons heraus."

"Was ist das denn?"

"Die hat mir der Professor Dr. Bohnsack da reingeschoben,"

"Bist du sein Sparschwein geworden?" gluckste Regine.

"Einen bekam ich für die Aufführung bzw. als Anerkennung und den zweiten für einen Gedankengang von mir..."

"Und da muss ich dringend nachfassen. Er will nun den alten Steingräber mit ins Boot nehmen." sinnierte Maren

"Bitte? Diesen senilen alten Greis?" Jenn war sehr überrascht.

"Du kennst den?"

"Sicher. Er ist oder besser war mein Mandat. Der hat seinen ganzen Betrieb überschrieben an eine Stiftung."

"Aber scheinbar nicht alles. Der Prof war sehr davon überzeugt, dass der immer noch so einiges bewegen kann."

"Interessant!" Jenn rieb sich unterm Kinn, "deswegen wollte er also diese Zusatzklauseln..."

"Was besprecht ihr denn hier alles auf dem Klo?"

Roger war dazu gekommen, zusammen mit dem Professor. Interessiert betrachtete dieser Jenn.

"Also sie sind dieses knackige Liftgirl. Frau Dr. Brunner... Man lernt nie aus."

"Professor, das bleibt aber unter uns, bitte. Sie ist hier nur ähh ... Jenn!"

Roger wurde ganz verlegen.

"Gehören diese beiden etwa auch noch zu ihrem Harem?"

"Es hat sich so ergeben," Roger nickte, "meine Dienerin und meine anderen devs."

"Wobei die eine sogar von jedermann benutzt werden kann," sein Blick fiel auf Regine, die zurücklächelte. Etwas ungeschickt nestelte er an seiner Hose, sah dann schmunzelnd Martina an, "können sie mir auch in dieser Hinsicht zur Hand gehen?"

Diese lachte, ging vor ihm in die Knie und öffnete seinen Reißverschluss. "Eine Dienerin ist vielseitig nutz- und benutzbar, Herr Professor. Darf ich?" Sie griff an sein Glied und richtete es auf Regina, die sich sofort ihm zuwandte. "Dafür bin ich heute zuständig."

Danach riss sie ihren Mund auf und ließ sich abspülen, begann sogar zu schlucken. Anschließend säuberte Martina ihn, allerdings so intensiv, dass sie, nun mit beiden Armen auf dem Pinkelbecken abgestützt, seinen Ständer auch wieder verkleinern half.

Jenn versuchte derweil, ihm etwas über sein Gespräch zu entlocken, allerdings blieb er nichts sagend. Als sie trotzdem hinterher vor ihm in die Knie ging und sein wieder entspanntes Glied säuberte, ließ er durchsickern, dass sie doch ein Gespräch mit dem 2. Bürgermeister führen sollte. Dazu steckte er ihr so ganz ´ím Vertrauen` zu, dass sie doch ...

"Meine Damen, Roger, wir sehen uns heute sicher noch..."

Gut gelaunt und doppelt erleichtert verließ er anschließend die Toilette.

"Was hat er dir gesagt?" wollte Roger nun von ihr wissen, doch dieses Mal lächelte sie ihn nur an und ... schwieg.

Maren verstand ihre Freundin, allerdings erkannte sie auch eine neue Chance. "Behalt es für dich. Nur - wie willst du mit dem ins Gespräch kommen?"

"Ganz einfach, Maren. Seh du nur zu, dass der mich ersteigert. Oder aber noch besser, die Frau Dr. Kinderjan, die mich dann an den weiterreichen könnte. So als ´Partei übergreifende` Gefälligkeit. Du kennst sie ja, sie läuft hier auch rum mit ihrer Frau. Eventuell müsstest du ihr dann allerdings die Kaufsumme vorstrecken...."

Maren seufzte lächelnd. "Geht schon klar. Wir werden das schon irgendwie verbuchen können."

Allerdings," sie sah auf die Uhr, "jetzt kommt gleich dein 2.Auftritt, Jenn. Diesmal allerdings, sie nestelte in ihrer Tasche, holte eine Latexmaske heraus, diesmal die Blickdichte. Ich werde dich auch hinführen und Martina - bleibst du mit bei ihr? Bevor irgendeiner sie zu schnell und zu intensiv unter Strom setzt." Verständig nickte diese. "Was soll ich dazu anziehen?"

"Wir gehen erst hinter die Bühne. Da müsste noch eine Korsage liegen, die von Regine. Quäl dich da rein, dann wirkst du gleich 20 kg leichter und deine Titten fallen dann noch mehr ins Auge."

Martina kicherte. "Hauptsache, ich bekomme noch genügend Luft in dem Ding. Und für unten rum?"

"Brauchst du da was? Wer hat deinen Busch heute noch nicht gesehen..."

"Und was machst du jetzt, Hennig?"

"Zu der Versteigerung muss ich auch, oder?"

"Ach Hennig," Maren schob ihre Hand unter seinen Morgenmantel, "willst du etwa die Frau, die dir eventuell dein Engagement zusätzlich vergoldet, noch enttäuschen? Wie sagst du immer so schön? Job ist Job! Also mach die Cocksucker glücklich."

"Spinnst du? Ne Frau ja, aber keine Kerle!"

"Okay, okay. Ich geb's an Roger weiter." Sie küsste noch mal auf sein Glied. "Ess erstmal was, damit der da wieder zu Kräften kommt." Schmunzelnd sah sie zu, wie er rausschlurfte.

Jenn hatte sich schon wieder unter die Latexmaske gequält, hielt sich hilfebedürftig an Martina fest, die sie rausführen wollte. "Warte!" Sie griff erneut in ihre Tasche, holte den Ballplug heraus. Diesmal musst du den tragen, sonst stöhnst du uns eventuell den Saal leer."

Seufzend öffnete Jenn ihren Mund, ließ sich den Ballon einsetzen.

"Machts gut ihr Beiden", rief Regine ihnen nach. "Übrigens, wie lange muss ich hier bleiben?"

"Bis ½ 1 Uhr. Dann kommst du ebenfalls auf der Bühne. Aber keine Sorge, ich lass dich kurz vorher von Peggy abholen und gründlich duschen und danach noch etwas aufstylen. Bis nachher also."

Angespannt gingen Maren und Martina zurück zur Bühne, wo schon erneut die Tänzerinnen ihren Auftritt hatten. Allerdings bestand deren Kostüm jetzt nur noch aus durchsichtigen Hemdchen und es waren auch nur noch fünf der vormals acht Frauen auf der Bühne.

"Wo sind die Anderen?" fragte Tina interessiert nach.

"Na wo wohl?" Maren deutete auf die Separees. "Die werden nebenbei gefickt. Deswegen sind die doch hauptsächlich hier."

"Was mach ich, wenn einer auch was von mir will?"

"Sag dem höflich, dass du beschäftigt bist und wenn du's selber willst, gut, dann frag mich oder eine der Kellnerinnen, dass die dann hier auf Jenn aufpasst."

Von Jenn kam ein unverständliches Gebrabbel. "Warte!" Tina nahm ihr den Plug aus dem Mund. "Was ist, wenn ich nicht mehr kann?"

"Ach Jenn. Wenn du wegtreten solltest, dann hängst du halt in deinen Ketten. Dann ist's doch eh egal, weil du es nicht mehr mitbekommst." Maren kniff ihr fest in eine Schamlippe, "Keine Sorge, wir passen schon auf dich auf. Das gehört mit zum Covern.

Ich geb dir zusätzlich in die linke Hand einen kleinen Ball, der laut quietscht, wenn du ihn drückst. Dann weiß Tina oder die, welche auf dich gerade aufpasst, dass etwas mit dir ist. Schatz, denk dran: wir brauchen dich doch noch!"

"Hoffentlich vergisst du das nicht!" konnte Jenn noch stöhnen, bevor sie wieder zum Schweigen gebracht wurde.

"Ich hab euch schon gesucht!" Roger war wieder dazu gekommen, begutachtete erst Maren, die nur ihre offenherzige Bluse anhatte sowie einen sehr kurzen Mini, dann aber fiel sein Blick sehr anerkennend auf Martina. "Du siehst wirklich rattenscharf aus in diesem Ding. Ich glaube, ich werd aufpassen müssen, dass man sich nicht auf dich stürzt."

"Ich hab doch nur das Mieder von Regine an."

"Ja, aber an dir und mit deinen großen Brüsten wirkt das wie ein Aufschrei."

"Ein Aufschrei?" Selbst Maren spitzte die Ohren.

"Sobald du so unter die Leute gehst, wirkt das wie ein ´Männer! Hier bin ich. Fickt mich!`"

Er streichelte ihr über die Wange. "Dir bräuchte ich nicht mal ein Schild dafür um den Hals hängen, jeder erkennt das von selber."

"Aber das wollte ich nicht, ich..." Martina wurde unsicher.

"Freu dich doch!" Maren nahm sie in den Arm, "früher hast du dich immer so unsicher gefühlt und jetzt? Jetzt wirkst, nein bist du so selbstbewusst und doch so weiblich. Selbst ich nehme das wahr bei dir und ich bin nur eine Frau."

"Sie hat Recht, Martina. Heb dein Kinn hoch und sei DU. Die neue DU." Roger küsste ihr auf die Wange, dann wandte er sich an Jenn. "Bist du soweit?" Sie brabbelte Unverständliches.

"Gut, dann werden wir dich als Opfer durch die Menge führen. Aber erst," er legte sich einen langen schwarzen Umhang um und setzte zusätzlich eine Scharfrichterhaube auf, " wir wollen dich doch ins rechte Licht setzen, wenn wir dich auf dein Schafott bringen."

Und damit es noch dramatischer wirkte, band er ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen und hängte ihr ein Schild um den Hals Foltersau

"Wir sollten mal wieder etwas Theater spielen," er beugte sich nahe an Maren und Martine heran, "sie wollte ja freiwillig leiden, also verschaffen wir ihr das Vergnügen." Dabei streichelte seine Hand an Jenn's Schamlippen, wofür sie auch bereitwillig die Oberschenkel etwas weiter öffnete. "Überraschen wir sie also. Wir führen sie durch die Menge. Du Maren, suchst mir noch die Neunschwänzige Katze raus, aber die weiche, und dann werde ich sie damit antreiben. Zwischendurch werden wir immer mal stoppen, sie anfassen lassen und, sollte einer sich wagen, darf er sie auch ficken. Ihr werdet sie dann dabei festhalten."

"Aber wir können doch nicht..." stammelte Martina entsetzt, doch er winkte ab. "Sollen wir dich dafür nehmen lassen?"

"Bei Regine ging es daneben," wagte nun auch Maren etwas einzuwenden, doch er winkte lässig ab. "Jenn ist stärker und sobald ich merke, dass es bei ihr an die Substanz geht, brechen wir natürlich sofort ab."

Als Maren die Peitsche gefunden hatte, führte er den Tross los. Wieder zurück über die Bühne, vorbei an der Band, die nun wieder die Gäste unterhielt. Etliche von denen bewegten sich schon auf der Tanzfläche. Als aber als nun Jenn mit ihrem Schild um den Hals auftauchte, angetrieben von jemandem im Henkerskostüm, blieben alle stehen, starrten auf das, was da wohl kommen sollte.

"Macht Platz!" Mit 2-3 Schlägen auf den Hintern wurde sie weiter getrieben, immer geführt von ihren beiden Freundinnen. Von allen wurden die vier neugierig beobachtet. Allerdings wurde Martina in ihrem neuen Outfit ebenfalls sehr intensiv in Augenschein genommen, so sehr, dass ein Mann sogar den ´Henker` ansprach, ob diese ihn `begleiten' könnte. Anfangs war ihr das peinlich, aber ihrem Selbstbewusstsein wurde damit zuätzlich noch eine Steigerung verpasst.

Jahrzehntelang war sie nur das brave Hausmütterchen und jetzt?

Der Henker wandte sich an den Fragesteller. "Unsere Tina würde sicher gerne mit ihnen mitgehen, aber sie sehen selber, im Moment wird sie noch bei der Ausstellung unserer Foltersau benötigt."

Jeder konnte mitbekommen, das Jenn bei dieser Bezeichnung immer wieder heftig in ihren Knebel biss und Unverständliches brabbelte.

"Warten sie, bis die Sau hier sich da hinten am Kreuz krümmen wird. Wenn dann diese hier," er griff Martina dabei fest ab die Brust, "abgelöst werden sollte, wird sie sie sicher gerne begleiten. Oder, Dienerin?" Dabei wandte er sich an sie.

"Ja Meister," kam zögernd als Antwort.

"Andererseits, auch sie wird heute um 1 Uhr versteigert und wird dann sicher noch intensiver auf ihre dann vielleicht noch heftigeren Wünsche eingehen."

Dem Kunden reichte diese Auskunft.

Der Marsch ging weiter, vorbei an den beiden Tresen, den Spieltischen, wobei ständig angehalten wurde, damit den Spielern die Gelegenheit geboten wurde, diese Frau auch noch mal anzufassen. Roger nickte nun einem von der Security zu, der auf die Gruppe zukam, Jenn fest zwischen die Beine griff und Maren aufforderte, einen Barhocker zu holen. Als sie damit zurückkam, wurde Jenn nun grob mit dem Oberkörper darüber gedrückt, die beiden Frauen hielten sie fest, während er sie von hinten einfach abfickte. Überraschenderweise machte Jenn mit - derartiges hatte sie wohl selber erwartet. Für die Gäste aber war es ein weiteres Highlight und als er von ihr abließ, klatschten einige sogar Beifall.

Endlich hatte der kleine Tross den aufgebauten ´Folterplatz` mit dem etwas erhöht aufgestelltem Andreaskreuz erreicht. .

Jenn wurde nun auf dieses Kreuz gestellt, immer motiviert von etlichen kleinen, aber festen Schlägen, bis Maren und Martina sie schließlich mit gespreizten Armen und Beinen sowie einem Gurt um den Bauch fixiert hatten.

"Martina beugte sich zu Roger. "Wollen wir nicht am Anfang diese Maulsperre weglassen? Soll doch ruhig jeder hören, wenn sie stöhnt. Wenn's zuviel wird, können wir sie ja immer noch zum Schweigen bringen, oder?" Er nickte zustimmend.

Allerdings, sobald Jenn wieder reden konnte, fing sie an zu zetern, sodass er ihr fest einen Schlag über die Brüste versetzte und sie anfuhr. "Schweige, du Opfer!"

Sie erkannte Rogers Stimme, also gehorchte sie. Maren hatte sich schon vor sie gekniet, ihr das frische Sperma abgeleckt, die Schamlippen trocken gerieben und war bereit, die Klammern anzusetzen.

Etliche waren dazu gekommen, warteten gespannt im Halbkreis, dass der Henker sein Zeichen gab und sie ihr erst die linke, dann die rechte Krokoklammer in das weiche Fleisch bohrte, welches jedes Mal ein heiseres Aufkeuchen bei Jenn verursachte.

Roger trat nun an den Automaten, warf einen 100€ Jeton ein und begann den Stärkeregler langsam hoch zu tippen. Bei 10 begann sie schon tiefer zu einzuatmen, bei 15 zu keuchen und als er sich langsam auf 20 hochgetippt hatte, hing sie nur noch keuchend und zitternd in ihrer Fixierung am Kreuz. Dann aber wurde der Strom automatisch wieder herunter geregelt, zurück auf 5 und man konnte noch einen 2. Lauf starten, bis die voreingestellte Zeit vorbei war.

Ein schon etwas angetrunkener Besucher zückte einen 100 Euroschein, wechselte den bei Maren und tippte sich hoch. Als er bei 19 war, wollte er anscheinend testen, ob da wirklich Strom floss und griff bei Jenn an die Scheide, keuchte allerdings laut auf, als er nun selber an sich diesen Stromfluss spürte.

Martina hatte seine Finger allerdings sofort weg geschlagen, legte nun ihrerseits die Hand auf die Scheide. Als er sich erneut von 5 an neu hoch tippte, spürte sie erstmals selber diese zunehmende Spannung. Schon bei 12 spürte sie ein Zucken in ihren Fingern, bei 15 fingen diese von selber an, unkontrolliert zu greifen und bei 18 schon musste sie die Hand wegziehen.

Jenn keuchte nun aber erst richtig auf...

Der Andrang wurde immer größer, jeder wollte nun ´die da` unter Strom setzen, selbst Frauen wollten sich beweisen.

Nach 30 Minuten wurde es für Jenn zuviel, sie drückte den Notfallball und sofort entfernte Martina die Klammern. Von Jenn hörte sie nur noch ein gurgelndes `Danke`, dann sackte sie zusammen. Sofort kamen auch Maren und der ´Henker´ zurück, lösten die Fesseln und legten sie auf den Boden.

Unter den Zuschauern wurde Unmut laut, viele wollten noch ihre Jetons loswerden, als nun Maren vortrat. "Gibt es unter euch eine oder einem Freiwilligen? Nein?" Sie sah fordernd rüber zu Martina, die Jenn im Arm hatte und streichelte. "Du oder ich?"

Diese stand auf. "Ich mache es!"

Sie stellte sich breitbeinig in das Kreuz, hielt sich an den oberen Ketten fest, ließ sich von Maren fixieren und die Klammern setzen, wartete, dass der erste wieder lostippte und versuchte sich zu konzentrieren. Bei 15 spürte sie, wie ihr Unterleib zu zucken begann, bei 18 schon spürte sie, wie die Welle sich in ihr aufbaute und bei 19-20 über sie hinweg brach. Dann war wieder die Spannung weg und beinahe fordernd stand sie nun abwartend da, wartete, dass der nächste sie erneut hochjagte. Allerdings war auch sie nach 15 Minuten total überreizt, konnte schon nicht mehr und Maren streifte sich den Mini und das Top vom Leib, löste sie ab. Als diese ebenfalls nach 12 Durchgängen nicht mehr konnte, hatte Jenn sich wieder soweit erholt, dass sie erneut 20 Minuten überstehen konnte, dann kam Roger und löste diese Folterrunde auf.

Maren musste nun nackt, wie sie inzwischen wieder war, durch die Menge eilen und diese Stadträtin suchen, damit Roger sich mit ihr absprechen konnte. Mit ihrer Frau kam diese nun ebenfalls hinter die Bühne, hockte sich gleich zu Jenn, die sich inzwischen die Maske vom Kopf gezogen hatte und streichelte sie. "Was machst du nur für Sachen!"

Ihre Lebenspartnerin Barbara hockte sich ebenfalls daneben, betrachtete Jenn und stellte dann lächelnd fest: "Du bist also meine Stieftochter." Alle drei sahen sich überrascht an und lachten, dann erklärte Jenn den Beiden, was sie vorhatte.

"Gibt es denn keinen anderen Weg?" wollte Johanna von Roger wissen.

"Kennen sie, äh du denn einen?"

"Nein, die Idee ist schon gut. Wenn das, was der Professor andeutete, wirklich stimmt - das wäre dann die erste parteiübergreifende Kopulation bei uns im Rat. Ich habe übrigens mit deinem Vater gesprochen, ihm erzählt, was er für eine gutaussehende, intelligente Tochter hat."

"Aber du hast ihm nicht gesagt, das ich es bin, oder?"

"Ich sagte ihm nur, dass sie auch hier wäre und er sie ganz sicher auch schon gesehen hat. Er war relativ sprachlos und," sie lächelte, "das kommt bei dem selten vor."

"Warte mal," Jenn sah zu Roger hoch, "diese blöden Maske setz ich nicht mehr auf. Sag was du willst, aber dann scheiß ich auf mein Inkognito." Roger nickte nachgebend. "Und wenn du nur eine Augenmaske aufsetzt? So á la Zorro?"

"Gut, dann eben als die nackte Zorra," Jenn war wieder die Alte, "Kommt nachher auch noch Peggy hierher? Die muss was mit meinen Haaren machen."

"Das kann ich doch machen" Barbara nahm sie in den Arm, "das mach ich bei Johanna, äh deiner Mutter auch immer." "Wirklich? Dann gerne." Jenn sah die Jüngere an. "Du bist auch eine sehr interessante Frau. Wie kamst du mit Frau Dr. Kinderj.. äh Johanna zusammen?"

"Ich lernte sie auf einem Meeting kennen und, wie sich das so ergibt..."

Jenn lächelte. "Wir sollten uns alle mal in Ruhe ausquatschen. Heute ist das wohl doch etwas .. unprofessionell." "Stimmt. Du hast übrigens schönes Haar."

....

"Man sagte mir, ich soll mich hier einfinden?"

Maren drehte sich zu der jungen Frau um. "Ah Juliette. Ich bräuchte dich für die Versteigerung."

"Mich? Aber warum? Hab ich was falsch gemacht oder.."

"Nein, nein. Aber ich brauche jemand wie dich: jünger, gut aussehend, mit schneller Auffassungsgabe und mit einer gewissen Verpflichtung. Kann ich auf dich zählen?"

"Wenn ich mich hier so umsehe," Juliette hatte sofort Jenn und ihre Mutter erkannt, "dann läuft hier wohl wirklich so einiges im Hintergrund ab."

"Hierüber schreibst du nichts!"

Maren bekam einen Schreck. Diese Frau sah anscheinend vieles und kombinierte auch sehr schnell. "Hast du bei deiner Arbeit im Saal unten auch so aufmerksame Augen gehabt?"

Juli zögerte. "Es war ... interessant."

"Das heißt?"

"Einige unserer Honoratioren sind privat doch etwas anders als sie sich offiziell ausgeben."

Von hinten lachte Jenn auf. "Du musst diese Journalistin sein, oder?"

Juli drehte sich zu ihr "Frau Dr. Brunner, ich..."

"Stopp!" "Ich bin hier nur Jenn und du, zieh dich erstmal aus. Hast du schon das Interesse von unseren richtig Hochoffiziellen geweckt?"

"Zwei waren mit mir im Separee, ja. Daher auch meine Enttäuschung. Gerade unser ach so frauenfreundlicher Bürgermeister.."

Jenn lächelte. "Hat er dich falsch behandelt?"

"Wie ne dumme Nutte. Und was der so von sich gab..."

"Wir müssen uns darüber noch mal austauschen. Aber - für die meisten der Gäste sind wir eh nur Nutten. Na und? Stehst du da nicht auch schon drüber?"

"Wenn mein Chef mich erkannt hätte, ich würde keine Zeile mehr an den Verlag verkaufen."

"Wollen wir daran arbeiten?" Maren mischte sich ein.

"Und wie soll das gehen?"

"Pressearbeit ist sehr wichtig und gerade, wenn du auch für uns arbeiten sollst. Wir werden dich verschenken, besser Frau Kind..., äh Johanna wird versuchen, dich auch zu ersteigern und an diesen Herrn weiterreichen. So quasi als Anerkennung für die Parteiarbeit seiner Zeitung. Provoziere ihn, wecke die Sau in ihm. Lass dich benutzen, wenn's geht so dreckig wie möglich. Und biete dich an, ihm auch weiterhin zu Diensten zu sein. Oder ist das zu unangenehm für dich?"

"Habe ich eine Wahl?"

"Wenn du auch weiterhin wie besprochen für uns arbeiten willst..."

"Na was solls. Ich werd's schon hinbekommen." Sie hatte sich inzwischen auch schon ganz entkleidet, wurde von Maren kritisch betrachtet. "An deiner Figur kann niemand mäkeln."

"Danke. Aber, was sie, äh du - ihr vorhin auf der Bühne gezeigt habt, besonders die Große von euch, dass war einfach toll."

"Hattest du etwa Zeit, das zu beobachten?"

Juliette wurde etwas verlegen. "Ich hatte da grad nen ´Kunden`und im Separee wird doch auf nem Bildschirm das Geschehen von der Bühne übertragen."

"Interessant. Das hatte ich ganz vergessen. Dann hätten wir sogar eine Aufzeichnung davon."

Maren sah auf die Uhr. 0:45. Es sollte gleich losgehen. Die Tänzerinnen, nun wieder komplett, waren grad draußen für ihren letzten Auftritt vor der Versteigerung. Wo blieben Roger und Regine?

* * *

"Hier steckst du also immer noch!" Peggy, in ihrem Äußeren durch ihren nackten, stark tätowierten Körper und lediglich einem Strapsgürtel um die Hüfte etwas angepasst an die Veranstaltung, war in die kleine Abtrennung der Herrentoilette getreten.

"Peggy!" Machst du draußen etwa auch mit?" Regine richtete sich in ihrer Rinne auf.

"Die werden sich hüten, mich dazu einzusetzen. "Nein, ich soll dich holen und etwas zurecht trimmen."

"Duschen wäre mir lieber. Ich muss ja stinken wie ein Iltis," seufzte Regine.

"Und du tropfst auch," Peggy reichte ihr ein großes Handtuch, "Trockne dich erstmal ab, dass du, ohne alles vollzutropfen, durch den Saal kommst."

Kichernd stieg sie aus der Rinne, trocknete sich kurz ab und wickelte das Handtuch um ihren Körper. "Was soll das denn?" Peggy staunte, "wieder Schamgefühle?"

"Na ja, hier hat's gepasst, aber da draußen? Ich kann doch nicht..."

"Bleib einfach so. Später aber sollst auch du mit rauf auf die Bühne, das weißt du doch."

"Maren sprach irgendwas von einer Versteigerung und so. Weißt du mehr?"

Peggy nickte, "Sicher. Ich hab's auch mal mitgemacht. Wir standen da erst alle nebeneinander vor der der Bühne, jede mit ner Nummer um den Hals und die Gäste konnte jede begutachten, auch mit anfassen. Mir war das damals sehr peinlich. Das war wie auf einem Viehmarkt. Nur seinerzeit fühlte ich mich wie eines dieser Tiere."

Regine sog tief Luft ein. "Erniedrigend?"

"Total. Wenn ich mal mitdrehte, da wusste ich, ich werde gefickt, da war ganz klar, was und wie es laufen würde. Aber hier so vor der Bühne. Du fühlst dich wie ..."

"Eine Ware....?"

"Genau. Und dazu musst du noch mitmachen. Schließlich willst du dann ja auch gut weggehen. Ich hab da etliche neben mir erlebt, die sich erniedrigt haben bis zum Gehtnichtmehr, peinlich eigentlich. Aber," Peggy schmunzelte, "ich war, glaube ich, nicht viel besser.

Ja und danach ging's hoch auf die Bühne.

Roger hatte jede von uns einzeln nach vorne gerufen, uns angepriesen, abgetatscht, mit oftmals abfälligen Attributen bewertet und die da unten steigern dann halt für dich. Und natürlich gibst du dir auch Mühe, schließlich geht die Hälfte des Verkaufspreises am Ende an dich selber. Und danach.."

"Danach soll ficken dran sein, oder?"

Peggy zuckte mit der Schulter. "Logisch wäre es, aber die wollen immer erst reden oder mit dir als eigener Sklavin im Anhang angeben. Und erst am Ende dann darfst du endlich die Beine breit machen und kannst nach Hause. Ich zumindest damals. Aber du wirst es ja selber nachher erleben. Aber zuerst," sie waren in dem großen Sanitäranlage des Studio angekommen, "dusch dich erstmal gründlich ab. Ich soll ne saubere Sau abliefern."

"Nach 10 Minuten kam sie schon wieder, "Los, beeil dich. Ich muss dich noch schminken und die Haare trocknen." Regine folgte ihr, hier wieder ohne Handtuch, in die Maske und riss überrascht den Mund auf: Ute stand dort breitbeinig, nackt, mitten im Raum, die Arme gespreizt mit zwei Stricken oben an einem Balken fixiert und war mit einer dunklen, fast schwarzen Masse eingecremt. Nur ihre Brüste sowie die Scham und der Hintern waren nicht bedeckt worden. Selbst ihr Gesicht, ihre Ohren waren eingefärbt. "Was wird das denn?"

In dem schwarzen Gesicht funkelten Utes helle Augen zu ihr herüber. "Ich geh in den Ruhestand. Mein Meister gibt mich ab als Magd und Kuh auf einen Bauernhof," sie seufzte, "endlich! Seit drei Tagen bekomme ich schon Hormonspritzen, dass meine Euter irgendwann auch mal Milch geben und dann..." Neugierig trat Regine an sie heran, fasste vorsichtig an den Busen. "Der ist tatsächlich voller geworden. Ich meine, Roger hat mal erwähnt, dass wir durch dich dann auch auf dem Bauernhof drehen könnten. Und ist heute soll die Übergabe sein?"

"Soweit ich weiß ja.. Ich weiß zwar noch nicht, wie das vonstatten gehen soll, aber ich kenn meinen Meister. Irgendwas macht der immer."

"Warst du lange bei Roger?" "Über 15 Jahre. Ich möchte es nicht missen, aber einmal muss Schluss sein."

"War das seine Idee?"

"Ich hatte ihn schon lange darum gebeten,. Schließlich kenne ich meinen neuen Herrn auch schon einige Jahre, aber Roger wollte sich nicht von mir trennen. Nun hat er aber endlich jemand gefunden.." "Maren, oder?" Ute nickte, "und er hat sie zu seiner ´neuen` Truie gemacht."

Sie seufzte. "Maren hat einiges bei ihm verändert. Er ist ruhiger geworden, nicht immer so aufbrausend. Und durch sie ist auch die Firma praktisch explodiert. Sie hat in der kurzen Zeit soviel angeschoben, alle Achtung. Und ihr seid jetzt als ihre Freundinnen ebenfalls wohl mit dabei."

Peggy war an sie herangetreten, hatte die Färbungsmasse überprüft und sie losgebunden. "ich glaube, es reicht nun für dich. Geh rüber und dusche dich gründlich ab. Ich mach Regine in der Zwischenzeit die Haare."

Regine sah Ute nach, als sie raus ging. "Ist sie wirklich froh, dass sie nun fortgeht?"

Peggy wurde etwas nachdenklich. "Sie hat viel mit ihm mitgemacht. Andere hätten ihn nicht solange ertragen. Aber sie war es selber, die ihn auf Maren angesetzt hatte. Und als es bei denen endlich gut lief, da hat sie ihn um ihren Abschied gebeten."

"Ute hat Roger auch indirekt gelenkt?"

Peggy sah sie mit vor der Brust verschränkten Armen an.

"Glaubst wirklich, ein guter Top denkt nur an sich? Eigentlich ist Roger auch sehr weich, aber Ute und jetzt Maren hatten und haben ihn immer gut im Griff gehabt."

Sie flüsterte, "Aber steck ihm das nie."

Beide sahen sich an verschwörerisch und lachten.

"Geht das so?" Ute kam zurück aus der Dusche, trat unsicher vor die große Spiegelwand.

"Oh Gott! An dieses Aussehen muss ich mich noch gewöhnen." Ihre Haut war von Kopf bis Fuß beinahe pechschwarz, glänzte noch von der Feuchtigkeit, lediglich ihre Brüste und der Hintern stachen in der alten hellen Hautfarbe heraus. Peggy sah sie an, sagte nur in tiefer Stimmlage ´Muuh` und Ute antwortete ebenso, anschließend brachen beide in ein etwas hysterisches Gelächter aus..

"Deine Haare sind ja auch ab!" stellte Regine fest.

"Kennst du ne Milchkuh mit langen Haaren?" Dabei deutete sie auf ihren Unterleib, auf dem, immer noch erkennbar, die beiden Tattoos durchschimmerten: Truie und darüber Vache laitière

"Aber keine Sorge, die Haare wachsen wieder. Und in nem ¼ Jahr ist diese Farbe auch wieder weg."

"Ich färb dich gerne erneut nach. Hab noch nen halben Eimer von diesem Zeug nachbehalten."

"Irgendwie hat das was," sinnierte Regine "ich auch so als schwarze Sau..."

"Lass du dich dann aber erstmal von unseren beiden Schwarzen ficken, danach solltest du anders denken," gab Ute zu bedenken.

"So Mädels, es ist soweit." Peggy rief zum Abmarsch auf. "Du Ute, legst diesen Umhang mit Kapuze um und du Regine, dich soll ich hier mit diesem Strick um den Hals reinführen."

"Warum das denn?" wollte sie widersprechen.

"Heute bist du halt die `Pig of the Night`, das heißt, du wirst noch viel Spaß haben."

"Was heißt das für mich?"

Peggy streichelte ihr über den Hintern, "Lass dich überraschen..



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