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Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 9480 Wörter) [1/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 23 2022 Gesehen / Gelesen: 20380 / 12936 [63%] Bewertung Teil: 9.29 (69 Stimmen)
Eine lange Geschichte über einen Mann und seine Frau, die eine Zeitlang ihr Leben ausleben.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Dann tue ich es", sagte Eveline, "aber wenn es mir nicht zusagt, lassen wir es sofort wieder."

"Lass es uns doch wenigstens ausprobieren", sagte ich, "vielleicht hast du ja auch etwas davon".

"Gut, wenn es dein sehnlichster Wunsch ist, suche einen geeigneten Partner", sagte sie und gab mir einen Kuss auf meine Wange. "Aber eines solltest du wissen", sagte sie, "es wird nichts an meiner Liebe zu dir ändern".

"Ich muss vollkommen verrückt sein, da mitzumachen", sagte sie noch beim raus gehen.

Meine Gefühle schlugen Purzelbaum, nur woher einen geeigneten Partner finden. Da dachte ich an Karin und Manfred, es waren Nachbarn und ich wusste, dass sie früher Swinger waren, sie waren oft unterwegs und haben diverse Clubs in der Gegend kennengelernt. Wenn ich mit den beiden reden würde, wir kannten uns ganz gut, aber würden sie dafür Verständnis haben.

Ich ging am nächsten Tag zu ihnen rüber und erwischte Manfred alleine, erzählte ihm was ich dachte und er fragte, dass willst du wirklich, deine Frau ist Klasse und ich mache es gerne, aber wir sollten Karin davon nichts sagen. Sie ist nach dem letzten Besuch eines Clubs etwas sauer gewesen, weil ich mich auch noch privat mit einer Frau getroffen hatte.

"Wenn du es so willst", sagte ich, "braucht sie ja nichts zu erfahren, ich will ja auch nur sehen, ob es mir gefällt, es ist ja nur ein Versuch. Eveline ist ja auch skeptisch und sie mag Karin auch sehr gerne, wir sollten da keinen Keil rein treiben".

"Gut und wann", fragte er, "ich spreche mit Eveline und dann werden wir sehen, ich melde mich bei dir".

Wieder zuhause sprach ich Eveline darauf an und sagte ihr, dass ich an Manfred gedacht hatte.

"Wer Manfred", sagte sie, "du weißt das ich mit Karin ein gutes Verhältnis habe, das will ich nicht aufs Spiel setzen".

"Sie soll es ja auch nicht erfahren", sagte ich, "es ist doch nur ein Test, ob ich es wirklich so haben möchte, oder ob mein Kopf mir da etwas vorgaukelt".

"Es ist deine Entscheidung", sagte sie zu mir, "sei dir aber die Konsequenzen bewusst, was ist, wenn er wirklich besser ist als du und ich ihn dir vorziehe". Sie schmunzelte dabei aber etwas.

"Eveline, würdest du das Tun, sei ehrlich".

"Das kann ich dir jetzt nicht sagen", meinte sie, "noch haben wir nichts miteinander gehabt. Mache einen Termin für Samstag, ich weiß das Karin für Samstag Konzertkarten hat und alleine dahin geht".

Es war mir zwar nicht recht, Karin zu hintergehen, aber ich wollte auch keinen ganz Fremden beim ersten Mal.

Ich sprach am nächsten Tag Manfred an und er war einverstanden.

Am frühen Samstagabend, Eveline so wie ich waren aufgeregt, es schellte und Manfred kam rein. Er begrüßte mich und auch Eveline, wobei er sie fest in den Arm nahm.

"Du willst meine Gespielin sein", sagte er, "für heute Abend".

"Ja, Klaus wird zuschauen, mich nachher sauber lecken und wenn du es willst dich auch". Sie sagte es, ohne zu stocken, obwohl man ihr die Nervosität anmerken konnte.

"Na, dann werden wir mal sehen", sagte Manfred und Evelin nahm in an der Hand und gingen die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Evelin zog Manfred die Hose runter und meinte, "etwas mehr als Klaus hast du ja, kannst du damit auch umgehen", fügte sie lachend an.

"Ich glaube schon, nahm sie in den Arm und küsste sie".

"Eveline schaute zu mir herüber, zieh dich aus und nimm deinen Platz ein Cucki".

Manfred sagte "etwas fehlt noch", er holte etwas aus seiner Tasche, "ich habe so etwas gelesen, meinte er und das braucht ein Cucki noch".

Er hatte einen KG in der Hand, "komm her und legte ihn mir an. Hielt die Schlüssel fest" und sagte zu ihr, "ich lasse ihn erst wieder daraus, wenn du mit mir nicht zufrieden bist, bis jetzt waren es aber alle".

Eveline schaute zwar etwas komisch, sagte aber nichts. Sie war etwas überrascht,

Eveline zog sich aus, sie hatte darunter etwas an, was ich noch nie an ihr gesehen hatte, einen schrittoffenen Slip und eine Büsten Hebe, die quasi nur ihre Brust umfasste, sie aber fast komplett offenließ.

"Du siehst ja richtig heiß aus", sagte Manfred, "wenn ich das gewusst hätte, wir du fast nackt aussiehst, hätte ich dich schon viel früher angebaggert".

Er zog sie auf unser Bett und da er schon in richtiger Verfassung war, brauchte ich nicht helfend einzugreifen. Ich kniete nur in meiner Ecke und sah zu, wie Eveline von ihm genommen wurde und schon nach kurzer Zeit ihren ersten Orgasmus hatte, den zweiten bekam sie mit ihm gleichzeitig als er in ihr kam.

"Tu deine Plicht", sagte Eveline etwas kurzatmig zu mir "und sorge dafür, dass Manfred noch einmal kann, du wolltest heute dein Cucki sein ausprobieren, dann richtig. Wenn will ich da volle Programm heute".

Es wunderte mich, dass sie sich so schnell in die Situation eingefunden hatte, oder Manfred war mit seinem etwas größerem Teil einfach besser. Etwas Eifersucht kam in mir hoch.

Ich rutschte auf meinen Knien zu ihr hin, vergrub meinen Kopf in ihren Schritt und nahm begierig das auf was ich bekommen konnte, danach machte ich mich daran, dass noch etwas schlaffe Teil von Manfred wieder auf Touren zu bekommen, was mir in einer relativ kurzen Zeit auch gelang.

In der Zeit bekam ich mit, wie Manfred mit der Brust von Eveline beschäftigt war und auch seine Hand an ihren Schritt hatte. Sie sich dabei auch ständig küssten.

Kaum war ich fertig, schickte mich Eveline wieder in meine Ecke und ich durfte bei ihrer zweiten Runde zusehen, die sogar noch etwas länger dauerte als die Erste.

Wieder kam Eveline zweimal zum Orgasmus bis sie mit Manfred zusammen kam.

Dieses mal musste ich Manfred als erstes säubern, der sich auch anzog und mit dem Spruch, wir sehen uns wieder mein Schatz ging. In der Türe holte er noch einmal die Schlüssel aus der Tasche und winkte uns mit denen zu.

Ich machte Eveline mit meiner Zunge noch einmal sauber, dann ging sie, ohne ein Wort zu sagen ins Bad.

Ich wartete draußen und als sie wieder herauskam, sagte sie, "war es das was du wolltest".

"Ja ich glaube schon", sagte ich, "bis auf dieses" und zeigte auf den Käfig.

"Tja, der wird wohl jetzt etwas bleiben", lachte sie, "Manfred ist nicht schlecht und ich werde es sicher noch mal mit ihm machen, das wird dir als Cucki doch gefallen, oder. Das mit dem Käfig war zwar nicht ausgemacht, aber es geschieht dir doch Recht, lachte sie".

"Aber wie lange soll ich den Käfig tragen", fragte ich sie.

"Frag doch Manfred, du hast es doch angefangen", lachte sie mich an und sagte, "geh Duschen und putz dir die Zähne, so bekommst du keinen Gute Nacht Kuss".

Als ich aus der Dusche kam, fragte ich sie, "wie war es für dich, war es schön".

"Ich kann nicht sagen, dass Manfred ein schlechter Liebhaber ist", sagte sie, "mit seinem etwas größeren Teil füllt er mich mehr aus, was aber nicht unangenehm ist, sondern eher Luststeigernd. Es soll nicht heißen, dass du ein schlechter Liebhaber bist, du hast mich jedes Mal, wenn wir zusammen geschlafen haben befriedigt und ich will auch weiter das du mit mir schläfst Klaus, ganz will ich auf die liebe und Zärtlichkeit von dir nicht verzichten".

Sie gab mir dann einen Kuss und wir gingen runter, die Kids würden gleichkommen und wir machten Abendbrot zusammen.

Viel sprachen wir nicht, wir hingen beide unseren Gedanken über dieses Erlebnis nach.

Nachdem wir mit den Kindern gegessen hatten, gingen wir auch ins Bett, kuschelten noch etwas und schliefen dann ein. Der Sonntag verlief dann ruhig, bis am späten Nachmittag Manfred vor der Türe stand, Eveline die ihm aufmachte kam mit ihm ins Wohnzimmer und Manfred zog sie einfach an sich heran, küsste sie und meinte ich bin schon wieder scharf auf dich, nahm sie an der Hand, zog sie hinter sich her in unser Schlafzimmer, zog sie aus, er zog nur seine Hose runter, legte sich mit ihr aufs Bett und nahm sie.

Eveline war so verdutzt das sie erst verstand was Sache war, als beide schon engumschlungen ihr Liebesspiel betrieben. Nur dieses mal bekam sie keinen Orgasmus, sie war zu überrascht von der ganzen Situation.

Als Manfred fertig war, zog er ihn raus und sagte zu mir, "Cucki mach meine Liebhaberin sauber, vielleicht komme ich ja Morgen wieder". Und zu Eveline sagte er, "dass nächste mal bekommt auch dein Hinterstübchen Besuch, ich rufe dich an, dann kannst du dich hinten schon mal säubern vorher. Ich stehe darauf, Karin mag es nicht und du hast so einen wundervollen Hintern, der auch etwas Aufmerksamkeit verdient hat".

Er ging dann raus und ich ging zu Eveline, die mir aber sagte, "ich geh Duschen, wenn ich nichts davon gehabt habe, braucht du mich auch nicht säubern und über mein Hinterstübchen reden wir noch, er hat mich überfahren, das geht gar nicht Klaus".

Ich ging dann schon runter und als Eveline kam, setzte sie sich neben mich und sagte, "so will ich es nicht haben, einfach so hier reinkommen und uns so überfallen. Auch wenn ich nichts davon habe, gefällt es mir gar nicht und an mein Hinterstübchen kommt er mit seinem großen Teil nicht dran, das will ich nicht", sagte sie entschieden, "außerdem will ich nicht, dass er dich so abwertend behandelt. Dabei gefällt es mir auch gar nicht, dass er sich das Recht herausnimmt über unsere Sexualität zu entscheiden, das werde ich in Zukunft tun".

Sie nahm das Telefon, rief Karin an und frage, ob Manfred da wäre. Dann komm bitte einmal rüber, sagte Eveline.

Karin kam nach fünf Minuten und Evelin beichtete ihr das mit Manfred und das es eigentlich meine Idee war. Sie sagte ihr auch, dass Klaus jetzt schon anfängt Besitzansprüche zu erheben auf sie und das ginge gar nicht.

"Dieser Mistkerl", sagte Karin, "darum hatte er keine Lust mit mir Gestern Abend zu schlafen. Aber Eveline, ich bin dir nicht böse, etwas Sauer bin ich auf dich Klaus, dass du Manfred überredet hat zu diesem Versteckspiel".

Und dann musste ich ihr erklären was ein Cucki ist. Sie hörte interessiert zu und fragte Eveline "hast du eigentlich schon einmal etwas mit einer Frau gehabt Eveline. Ich habe es einmal probiert und fand es gar nicht schlecht".

Eveline schaute sie fragend an und sagte "nein, mit einer Frau noch was nie, warum".

"Weißt du", sagte sie, "ich bin ein bisschen Bi und du bist eine gutaussehende Frau in meinem Alter, ich würde gerne mit dir mal etwas Zeit verbringen und vielleicht hat Klaus dann als Cucki auch etwas davon".

"Er könnte uns beide ja nachher reinigen, das wäre doch auch mal schön, zwei Frauen lecken zu dürfen".

"Naja, einen versauten Orgasmus hatte ich ja heute sagte sie, es kann ja nur noch besser werden, vielleicht bist du ja besser als Manfred und im Moment scheint ja sowieso alles neu zu werden rund um mich herum".

"Willst du es feststellen"; fragte Karin, rutschte zu Evelin rüber und küsste sie.

Als sie sich wieder lösten sagte Eveline, "Karin es geht mir alles ein wenig schnell, dein Kuss war schön, aber gib mir etwas Zeit. Ich habe im Moment etwas mit meinen Gefühlen zu kämpfen".

"Außerdem hat Manfred Klaus in einem KG verschlossen und das gefällt mir gar nicht und ich will auch nicht von ihm hinten genommen werden. Das sollte etwas sein, was meine Entscheidung ist, mit wem ich es mache".

"Wie er hat ihn verschlossen", fragte Karin.

"Zieh mal die Hose runter", sagte Eveline zu mir.

Ich tat es und Karin war sauer, "das geht gar nicht, dieses Schwein, der Typ bekommt einen Denkzettel von uns. Ruf mich sofort an, wenn er sich bei dir meldet. Dem Mistkerl erteilen wir eine Lektion die sich gewaschen hat, er weiß gar nicht, was er sich einhandeln kann".

Zwei Tage später rief Manfred mittags an, ich war gerade nach Hause gekommen, Eveline machte einen Termin für 18 Uhr mit ihm ab und sagte ihm, dass sie sich für ihn vorbereiten würde und sich darauf freut, hinten entjungfert zu werden. Danach rief sie sofort Karin auf Handy an, redete kurz mit ihr, alles klar sagte sie machen wir es so, sei eine viertel Stunde vor ihm hier.

Ich schaute sie fragend an und sie sagte mir, "ich habe mit Karin gesprochen warte es ab, mein Schatz, es wir eine Überraschung geben".

"Du willst doch nicht Eveline", sagte ich fragend.

"Warte es ab" sagte sie und Eveline ging um 17 Uhr hoch und sagte, "ich mach mich fertig, mach du Karin auf und schicke sie hoch, dann wartest du auf Manfred und kommst mit ihm ins Schlafzimmer, erzähle ihr aber nichts von Karin".

Karin kam, nahm mich in den Arm und fragte, "hat Eveline dich eingeweiht".

"Nein sie sagte mir nur, dass du kommst und ich dich hochschicken soll. Sie will sich bereit machen für ihre anale Entjungferung, das ist alles was ich weiß und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen kann".

"Dann ist es ja gut und ich werde dir auch nichts sagen, aber wir hatten Gestern Morgen ein sehr langes Gespräch beim Kaffee".

Eine gute viertel Stunde später kam Manfred.

"Na Cucki, heute kannst du mal zusehen, wie ich es deiner Frau von Hinten besorge, danach wird sie mir aus der Hand fressen, dann kann ich deine Schlüssel wegschmeißen, sie will dann mit Sicherheit dein Ding nicht mehr, sagte er mit einem fiesen Grinsen im Gesicht".

"Du sollst ins Schlafzimmer gehen", sagte ich etwas wütend, wegen seiner Überheblichen Art, "sie wartet da schon auf dich. Aber sieh dich vor, komme ich da nicht raus hast du einen Feind fürs Leben, sagte ich ihm und es wird bitter für dich werden".

Er lachte nur und ging voran.

Ich ging hinter ihm die Treppe rauf ins Schlafzimmer. Er schaute auf Evelin die nackt auf dem Bett lag.

Er zog sich schnell aus, schmiss seine Sachen einfach auf den Boden, stellte sich vor das Bett und fragte, "hast du alles gemacht was ich dir gesagt habe. Auch das Klistier, schließlich soll unser Cucki ja ein sauberes Teil bekommen", lachte er.

"Ja Manfred", sagte Evelin, "aber als erstes nimmst du seinen Käfig ab, sie sagte es in einem sehr harten Ton".

"Du willst doch nicht mit dem Wicht und seinem kleinen Schwanz".

"Manfred den Käfig aber etwas schneller bitte", wiederholte Evelin, nochmals schärfer.

Er hob seine Hose wieder hoch, holte den Schlüssel heraus und warf ihn Eveline zu. "Das kannst du selber machen", sagte er, "aber beeil dich ich habe nicht den ganzen Tag Zeit". Er schrie es fast hinaus.

"Das war ein Fehler Manfred", sagte sie, "ich bin nicht dein Eigentum, was und wann ich etwas tue, entscheide ich und nicht du. Du vergisst das du in meinem Haus bist, du bist hier nichts weiter als ein geduldeter Gast, mehr nicht". Das sagte sie in einem sehr scharfen Tonfall.

Eveline winkte mich zu sich, schloss den Käfig auf, gab ihn mir in die Hand und sagte "wasch dich eben gründlich, mein Schatz, auch den Käfig und komm dann wieder rein, wir fangen nicht ohne dich an".

Manfred war schon ziemlich sauer und murrte rum.

Ich ging ins Bad, traf da auf Karin und sie sagte, "ich komme gleich, lass die Türe etwas offen, damit ich hören kann, wenn er gleich ausrastet".

"Wieso das", fragte ich, "warte es ab", sagte sie, "Eveline lässt sich nicht alles bieten und er hat den Bogen überspannt, sie liebt dich, trotz deiner Allüren".

Ich ging wieder zurück, Eveline sagte lege den Käfig dahin und knie dich in die Ecke.

"Wird ja auch Zeit, ich warte ja hier schon lange genug, damit du deinen Hintern präsentieren kannst. Hast du auch die Gleitcreme besorgt", fragte er.

"Ja sicher habe ich das, da vorne liegt sie", sagte Eveline.

"Komm Cucki, bereite meine Geliebte vor", sagte er in einem sehr überheblichen Tonfall, nahm die Tube und warf sie mir zu.

Ich wusste nicht was ich tun sollte, kroch zu Eveline, schaute sie fragend an und strich ihr Hinterstübchen sanft ein. Mein Teil stand auch schon wie eine eins.

"Dring ruhig mit ein zwei Finger ein", sagte sie, drehte ihr Gesicht zu mir und lächelte mich an.

Ich tat es und als ich fertig war, sagte Eveline zu mir "und jetzt nimm mich Klaus, hinten und mit viel Gefühl, du weißt es ist das erste Mal, bitte mach es sanft".

Ich schaute sie an, sie lächelte mich an und sagte, "das ist etwas was ich nur mit dir haben will, in meinen Hintern darfst nur du".

Manfred begann an herumzuschreien, was ist das denn und wollte gerade richtig loslegen als Karin hereinkam.

"Halte deinen Mund du kleines nichts", sagte sie, "ich habe von deinen Eskapaden die Schnauze voll und dir etwas mitgebracht, entweder du legst es an oder du ziehst aus. Sie zeigte ihm einen KG, du weißt es ist mein Haus".

"Wo kommst du den her", fragte er Karin, in seinem Gesicht konnte man den Schrecken richtig erkennen.

"Aus dem Bad mein lieber und ich habe alles mit angehört und ich finde es reicht jetzt, die Hände hinter deinen Kopf", sagte sie.

Er wollte gerade etwas sagen, da knallte ihre Hand in sein Gesicht, auf beide Seiten bekam er eine saftige Ohrfeige.

"Hörst du schlecht", sagte sie in einem gefährlich leisen Tonfall.

Er schaute sie an und hob wirklich beide Hände hinter seinen Kopf.

"Schön, du willst ja auch weiterhin ein Dach über dem Kopf haben, oder".

Karin griff sein Teil und legte das Schrittteil an schob sein Teil in die stählerne Hülle und machte den Gürtel zu. Es war kein Vorhängeschloss, sondern ein längliches Schloss, welches im Gürtel integriert war.

Perfekt.

"Klasse Karin!", sagte Evelin und nahm sie in den Arm.

"Jetzt mach aber", sagte Evelin lächelnd zu mir, "sonst musst du mich neu mit der Gleitcreme behandeln".

"Ich soll wirklich".

"Ja du sollst und es ist egal was noch passiert, das wirst nur du bei mir dürfen, sonst kein anderer Mann. Wenn du dein Cucki Leben weiterführen willst, es wird Abgrenzungen geben aber ansonsten machen wir das, aber wir suchen uns einen anderen Mann. Manfred fällt aus, Karin will es nicht und das toleriere ich auch voll und ganz, denn ich will Manfred auch nicht mehr. Ein so arrogantes Arschloch kann mir gestohlen bleiben. Was mit meinem Körper passiert entscheide ich alleine".

Karin, gab mir einen Schubs und sagte mach schon, Manfred ist schon ganz ungeduldig, "du glaubst doch wohl nicht", sagte er zu Karin, "dass ich mir das anschaue", muckste er auf.

"Doch mein lieber, dass meine ich, knie dich da in die Ecke, die du ja für Klaus vorgesehen hattest und genieße es, ich werde es auch".

Ich brachte mich ihn eine Position wo ich Evelines süßen Po gut vor mir hatte und gab ihr das was sie von mir wollte, wir kamen dabei sogar zu einem gemeinsamen Orgasmus. Es war wunderbar, für mich war ein Traum in Erfüllung gegangen, ich durfte Eveline endlich hinten nehmen.

Nachdem ich mich zurückgezogen hatte, nahm mich Eveline in den Arm, küsste mich dann, nahm den Käfig, den ich getragen hatte in die Hand und fragte mich, "trägst du ihn für mich".

Ich nahm ihn, ging ins Bad, säuberte mich eben, legte den Käfig wieder an, verschloss ihn und brachte Eveline die Schlüssel. Sie nahm ihn an, gab mir einen Kuss und sagte, "in Zukunft werde ich entscheiden, wann du da rauskommst, kein anderer".

Eveline ging eben ins Bad, war nach ein paar Minuten wieder da, ging zu Karin, nahm sie in den Arm und sagte, "jetzt werde ich zum ersten mal ausprobieren, ob ich auch ein wenig Bi sein kann. Vielleicht gefällt es mir ja".

Sie zog sie vor unser Bett, sagte zu mir, "knie dich daneben Manfred hin und schaut zu, vielleicht könnt ihr beide noch was lernen, vor allen Dingen du Manfred, denn du wirst eine harte Zeit haben".

Begann damit Karin auszuziehen, wobei Karin kräftig mithalf und was die beiden dann auf dem Bett trieben, machte dann zu mindestens meinen Käfig ziemlich eng. Es war aber wirklich toll anzusehen, mit wieviel Liebe sie sich gegenseitig hochtrieben und als sie fertig waren winkte mich Eveline zu sich, "bist du so nett, mein Cucki und würdest erst meine Freundin und dann mich etwas trocken machen".

"Sieh mal, Manfred weint", Karin schubst Eveline an, "ja jetzt fühlt er es mal wie es ist, wenn Menschen andere benutzen. Das mit dem KG bei Klaus ging gar nicht, was bildet der Typ sich ein, er wäre der Superlover, naja er ist Durschnitt", sagte Karin, "ich hatte schon bessere".

"Ja", sagte Eveline, "wenn ich es mit Klaus mache ist er auch besser, er ist nicht so ich bezogen und er geht auf mich ein".

"Mein lieber Manfred, was du versucht hast geht gar nicht, so gut bist du nicht. Ich kniete mich zu Klaus und küsste ihn, das ist auch etwas, was ich in Zukunft für mich haben will, Küssen darf er nur mich".

Karin zog sich wieder an und fragte Manfred wie lange er da noch hocken bleiben wollte, anziehen und mitkommen, sagte sie kurz und knapp.

Eveline und ich zogen uns auch eben nur ein Jogginganzüge über und gingen dann mit runter.

Wir verabschiedeten uns von Karin, wobei sie Eveline lange küsste und mir einen auf die Wange gab, dann gingen sie. Manfred trottete mit gesenktem Kopf hinter Karin her.

"Wie geht es jetzt weiter", fragte ich Eveline. "Das war ja wohl ein Reinfall".

"Jetzt da ich weiß wie ich dich zu behandeln habe, werde ich für mich den größtmöglichen Vorteil daraus ziehen, aber du wirst niemals leer ausgehen. Das verspreche ich dir als deine Ehefrau".

"Und der Käfig", fragte ich sie, "den mein Schatz, trägst du für keinen anderen Menschen außer für mich und immer, wenn ich dich möchte, werde ich meinen kleinen Freund da rauslassen und du brauchst keine Angst haben, dass er darin versauert. Auch ein Cucki hat doch mal das Bedürfnis mit seiner Frau zu schlafen, oder irre ich mich da", lachte sie.

"Und mit deinem Cucki Leben werden wir mal sehen, es gibt doch bestimmt diverse Seiten im Internet, wo wir einen passenden Partner herbekommen können. Ich möchte schließlich nicht mit jeden beliebigen ins Bett steigen, sagte Eveline, irgendwie sollte mir der Mann auch schon etwas gefallen".

"Nicht dass er dir zu gut gefällt", sagte ich zu ihr und nahm sie in den Arm.

"Sie gab mir einen Kuss" und meinte, "du glaubst doch wohl nicht daran, dass du mich loswirst, du bist der Vater unserer Kinder, der Mann, den ich liebe und auch wenn du diese Cucki Allüren hast, mit den Männern wird es nur Sex, den kann man mit jedem haben. Sex zusammen mit Liebe, will ich von dir".

"Den wirst du auch bekommen, sooft du willst", sagte ich lachend und drückte ihre Hand auf den Käfig. "Du hast ja die Schlüsselgewalt über mein bestes Stück".

"Ja und die werde ich auch behalten", sagte sie, "ich will ja nicht, dass er sich irgendwo verbotenerweise rumtreiben kann wie der von Manfred".

"Was machen wir eigentlich jetzt mit den beiden", fragte ich sie.

"Karin ist mehr als eine Freundin", sagte Eveline zu mir "und ich möchte sie nicht verlieren".

"Das ihr mehr als Freundinnen seid, hat man gesehen", sagte ich zu ihr, "ich habe gar nicht gewusst, dass du auf Frauen kannst".

"Ich auch nicht sagte sie", eifersüchtig lachte Eveline mich an, "Klaus es ist eine andere Erfahrung und hoffe du bist mir nicht böse, diese paar Tage haben uns gezeigt, dass wir gerade erst angefangen haben zu lernen".

"Nein solange ihr mich nicht ausklammert auf keinen Fall".

"Das werde ich nicht tun, auch wenn wir uns mal ohne dich Treffen, was ich eigentlich gar nicht will, du wirst es immer erfahren, ich will keine Geheimnisse mehr in unserer Ehe".

"Die werden wir auch nicht mehr haben mein Schatz", sagte ich und gab ihr einen langen Kuss.

Wir durchsuchten verschiedene Cuckold Seiten auf der Suche nach einem geeigneten Partner, der auch Eveline zusagte, aber der Erfolg war mäßig. Auch auf ein Inserat was wir aufgaben waren es zwar viele Männer, aber kaum einer erfüllte unsere Ansprüche.

Viele wollten nur eine Frau für Sex, ohne einen Partner, andere wollten das die Frau dabei zusah, wie er ihren Mann nahm. Kurz und gut es war mühsam einen Mann zu finden, der das wollte was wir suchten und Eveline wollte es schon ganz aufgeben.

Am Freitag, als ich nach Hause kam, begrüßte mich Eveline mit einem Kuss. "Du weißt doch, am Donnerstag ist der Feiertag und die Kinder sind bei meinen Eltern. Ich habe jemanden Gefunden, der meine Bedingungen akzeptiert, das Treffen findet Donnerstag im Hotel statt, mein kleiner Cucki. Ich will ja nicht, dass du aus der Übung kommst".

"Du hast trotz der vielen Endtäuschungen weitergesucht", fragte ich sie.

"Ja habe ich und die Bedingungen dazu auch festgelegt, ich will das sie immer gelten", sagte sie mit fester Stimme.

"Die Bedingungen sind klar, er hat ein Gesundheitszeugnis was aktuell ist und bestellt die Zimmer".

Wir nahmen uns in den Arm küssten uns als das Telefon schellte, Eveline nahm ab, es war Karin.

Sie telefonierten lange, wobei Eveline kaum etwas sagte.

"Wir kommen eben nachher", sagte sie dann zum Schluss, wenn die Kids unterwegs sind.

"Ist etwas Besonderes bei ihnen los", fragte ich.

"Nein nichts Besonderes, Karin hat nur etwas Sehnsucht nach mir und hat gefragt ob ich nicht auf einen Kuss vorbeikommen kann", fügte sie lachend an.

"Nein" meinte sie, "Manfred will sich für sein Verhalten entschuldigen und sie hat uns auf einen Kaffee eingeladen".

Die Kids machten sich nach dem Essen auf den Weg zu ihren Freunden und wir gingen zu Karin und Manfred.

Sie hatte uns schon erwartet und stand in der Türe als wir ankamen.

Kommt rein sagte sie und nahm Eveline in den Arm, gab ihr einen Kuss danach war ich dran. Wir gingen ins Wohnzimmer und Manfred stand auf, gab Eveline die Hand, er wollte sie noch umarmen, was sie aber sofort abwehrte, dann mir und sagte zu uns es tut mir leid, was zwischen uns geschehen ist. "Ich habe dich sehr gemocht Eveline und tue es auch heute noch, das mit dem Käfig für Klaus war eine blöde Idee, ich dachte ich könnte dich dann für mich alleine haben, an Karin habe ich da gar nicht gedacht".

"Ich war ein Rindvieh und hätte bald nicht nur eure Sondern auch meine Ehe ruiniert. Karin will das ich jetzt den Käfig ständig trage, damit so etwas nicht mehr vorkommen kann und ich habe eingewilligt. Ansonsten hätte ich ausziehen müssen".

"Ihr wisst ja", sagte Karin, "dass wir beide Gütertrennungen haben und es mein Haus ist, ich kann ihn sofort Rausschmeißen und er steht mit nichts auf der Straße. Das ist doch ganz praktisch, lachte sie".

"Klaus trägt den Käfig auch, den du ihm ja so eigennützig geschenkt hast", sagte Eveline, "aber er trägt ihn für mich, freiwillig und ich bin stolz auf ihn, dass er es für mich macht. Es ist für mich ein Beweis das er mich liebt und ich will ihn nicht verlieren, auch wenn ich mich weiterhin mit anderen Männern zum Sex treffe, aber nur zusammen mit ihm und zu meinen Bedingungen. Ich entscheide wer was macht und wer was darf, kein Mann".

"Kommt setzt euch", sagte Karin und stellte Kaffee und Kuchen auf den Tisch. Wir saßen gut zwei Stunden zusammen, bis Eveline zum Aufbruch drängte und Karin fragte, ob sie noch mit rüberkäme auf eine Stunde.

Manfred schaute Karin an und sagte etwas traurig, "mich braucht ihr dabei nicht",

"Nicht unbedingt" sagte Karin "aber wenn du hier eben sauber machst und Eveline gut zu mir ist, überlege ich mir, ob ich irgendwann mal wieder etwas Verwendung für einen gewissen Schlüssel habe", fügte sie lachend an und zeigte auf ein Bild.

Eveline schaute sie etwas komisch an und Karin sagte, "ich habe dahinter einen kleinen Wandtresor einbauen lassen, wo nur ich die Kombination von habe, und darin sind die Schlüssel für Manfreds Glück oder Unglück, wie man will".

Karin kam dann mit rüber und Eveline fragte sie, "wie lange willst du ihn den erstmal verschlossen halten".

"Das kann schon etwas dauern", sagte Karin, "ich brauche Zeit, um über sein Verhalten wegzukommen, ich schätze mal 1 bis 2 Monate können es schon werden".

"Ich werde dir dabei aber helfen, damit dir die Zeit nicht so langweilig wird", sagte Eveline. "Geh schon mal in unser Schlafzimmer" und Eveline sagte mir, "kommst du in einer Stunde hoch, ich brauche dich dann bestimmt".

In einer Stunde wiederholte ich, sie gab mir noch einen langen Kuss, sagte "ich liebe dich" und folgte dann Karin.

Ich vertrieb mir die Zeit am PC und nach einer Stunde ging ich leise ins Schlafzimmer, die beiden waren noch voll mit sich beschäftigt und ich kniete mich wieder in die Ecke und schaute ihnen zu.

Es war toll diesen beiden Frauen zuzuschauen, die sich wirklich gut verstanden, auch im Bett.

Es ging noch eine gute halbe Stunde, bis Karin mich bemerkte und sie ihre Spielereien abbrachen.

"Wie lange kniest du schon da", frage mich Eveline.

"Ungefähr eine halbe Stunde, du sagtest ich sollte in einer Stunde hochkommen und das habe ich gemacht. Es war aber nicht unangenehm euch anzuschauen, obwohl es unten etwas eng wurde, fügte ich lachend an".

"Komm her, du kleiner verschlossener Blödmann", sagte sie lachend und Karin setzte sich aufs Bett, spreizte ihre Beine und ich nahm ihre Nässe auf, danach tat ich das gleiche bei Eveline.

Dann stellte sich Eveline ganz eng vor mich hin, gab mir den Schlüssel und sagte, "erst aufmachen, wenn die Kinder im Bett sind. Wir wollen doch nicht, dass er platzt".

Ich küsste sie und sie meinte lachend, "heb dir das lieber für gleich auf".

Ich konnte es kaum abwarten, dass die Kids ins Bett gingen, ging dann ins Bad, nahm mir den Käfig ab, duschte eben schnell und ging zu Eveline, die mich schon erwartete.

"Mach es gut" sagte sie, "heute nur vorne, das hintere Löchlein ist nächstes mal wieder mit dran", lachte sie.

"Du scheinst daran Gefallen gefunden zu haben", lachte ich sie an, "ja aber nur wenn du es machst", sagte sie, "jemand anders kommt da nicht rein".

Wir ließen uns Zeit und ich musste mich sehr zurückhalten, schließlich hatte er eine Woche Gefangenschaft hinter sich und war gut gefüllt, aber es ging und ich schaffte es mit Eveline gleichzeitig zu kommen.

Wir wachten fast zeitgleich auf und küssten uns noch einmal, dann schickte mich Eveline ins Bad und abschließen nicht vergessen.

Sie war schon unten und machte Frühstück, als ich fertig war, ich ging zu ihr in die Küche und sie griff mir lachend in meinen Schritt, "nur Kontrolle" sagte sie. "Bei euch Männern kann man nie sicher sein".

Die Kids kamen und die Ruhe war vorbei, während des Frühstücks sagte sie uns dann was sie heute so vorhatten, ihr Terminkalender war voller als unserer.

Wir saßen gerade beim Frühstück als Karin schellte. Sie kam herein und trank einen Kaffee mit, die Kids verschwanden dann und sie fragte uns, habt ihr am Donnerstag etwas vor, wir kommen an Karten für eine Ü 30 Party verbilligt dran.

"Wir können nicht", sagte Eveline, "wir haben einen Termin für ein Date".

"Ihr wollt also weitermachen".

"Ja ich will", sagte Eveline, "ich habe jemand gefunden der unseren Vorstellungen entspricht und Klaus kann seinen Cucki Drang weiter ausleben".

"Die Regeln sind aber klar gesteckt nur mit Gesundheitszeugnis und im Hotel, unseren richtigen Namen geben wir nicht Preis".

"Es ist eure Sache", sagte sie, "aber passt auf euch auf, obwohl verstehen kann ich es nicht so ganz".

"Tun wir", sagte Eveline, trank den Kaffee aus und räumte den Tisch ab.

"Stört es dich eigentlich, wenn ich mit Eveline intim bin", fragte mich Karin.

"Wenn ich die Nummer eins in ihrem Herzen bleibe, nein", sagte ich ehrlich.

"Die wirst du immer die Nummer eins sein" sagte Eveline. "Ich habe dich geheiratet, weil ich mir klar darüber bin, dass ich mit dir alt werden will, dasS ich jetzt aber auch noch die Möglichkeit habe, mit deinem Einverständnis mit anderen Männern Sex zu haben und es auch genießen kann einmal den Sex mit einer Frau zu genießen, macht die Sache doch noch schöner, welche Frau kann das schon".

Die Kids waren ja verschwunden und wir gammelten den ganzen Tag herum.

Am Montag war auch auf der Arbeit nicht viel los, eben der Feiertag, viele hatten sich Urlaub genommen und so hatte ich auch früh Feierabend.

Die Tage bis Donnerstag vergingen schnell und Eveline hatte mir nochmal die Regeln genannt, du gehst vorher rein und lese das Gesundheitszeugnis.

Im Hotel angekommen erklärte mir Evelin, "ziehe dich nackt bis auf den Käfig aus und warte knieend in einer Ecke. Ich komme in 15 Minuten nach, sollte etwas nicht in Ordnung sein, kommst du sofort zurück".

Ich klopfte an die Zimmertüre, die mir unten genannt wurde und trat nach einem herein ein.

Ein Mann mittlerem Alter, gepflegte Erscheinung empfing mich im Morgenmantel.

Ich fragte nach dem Gesundheitszeugnis und er sagte nur, "es liegt dort auf dem Tisch, es ist wie gefordert nicht älter als eine Woche. Deine Frau ist vorsichtig, das gefällt mir", sagte er.

Ich las es und er fragte mich, "wo ist denn deine Frau überhaupt".

"Sie kommt in 15 Minuten, wenn ich nicht abbreche, da aber alles so ist wie sie es wollte, ziehe ich mich aus und knie mich in die Ecke. Sie will sich auch noch etwas bereit machen".

Ich legte meine Sachen auf einen Stuhl, kniete mich in eine Ecke und wartete. Genau 15 Minuten später kam Eveline, sie trug einen Bademantel, die Zimmer lagen gegenüber und als sie ihn ablegte hatte sie nur eine Büsten Hebe, einen knappen schrittoffenen Slip und Heels an.

Sie ging zu dem Mann fuhr ihn in den Slip und sagte, "das ist ja nicht schlecht, aber noch ein bisschen wenig", fügte sie lachend an.

"Cucki komm her, zieh ihn aus und sorge dafür, dass ich etwas damit anfangen kann".

Ich wollte gerade aufstehen, als Eveline sagte, "auf Knien".

Er hatte nicht viel an, als er den Bademantel aushatte, nur noch den Slip, den zog ich aus und wollte ihn gerade die Hand nehmen als Eveline sagte, "mit dem Mund Cucki".

Ohne zu zögern, kam ich ihrem Befehl nach und sorgte mit meinem Mund dafür, dass er zu voller Härte kam. Eveline hatte gut ausgesucht, der Mann hatte deutlich mehr als ich.

Eveline zog ihn dann von mir weg, auf das Bett und legte sich rücklings mit leicht gespreizten Beinen hin, dann begann ein Ritt, wobei ich den Mann bewunderte, er konnte sich lange zurückhalten, bis er kam.

Als sie erschöpft nebeneinander lagen, meinte Eveline, "das war wirklich gut, so lange hat es mir noch kein Mann durchgehend besorgt und es war schön, dein prächtiges Teil zu spüren".

"Cucki komm her", rief sie, "leck uns Trocken. Erst ihn, dann mich".

"Aber nur Trockenlecken nicht mehr" sagte sie "und dann kümmere dich um ihn, eine zweite Runde schaffst du doch noch oder".

"Bei solch einer tollen Frau doch immer", sagte er.

Nachdem ich Eveline Trocken geleckt hatte, wobei ich es ganz sanft und zart machte, brauchte ich nicht lange, bis sein Teil wieder einsatzbereit war.

Ich ging wieder zurück in meine Ecke und diesmal hat er so viel Stehvermögen das Eveline zweimal kam und das dritte mal mit zum zusammen zum Finale.

Ich reinigte wieder erst ihn, dann sie. Sehr vorsichtig sie war vollkommen überreizt.

Eveline sagte zu mir, "ich gehe jetzt rüber und ziehe mich an, zieh du dich auch an und wenn ich klopfe kommst du".

"Sehen wir uns nochmal", fragte er als Eveline an der Türe war.

"Schreib uns an, wir werden sehen, aber ich glaube schon, der Sex mit dir war nicht schlecht", dann war sie raus.

Sie ging rüber, ich zog mich an und wartete. Der Mann sagte zu mir, "du hast eine Klasse Partnerin, hoffentlich klappt es mit uns nochmal".

"Das entscheidet sie ganz alleine", sagte ich, "aber wer weiß".

Es klopfte und ich ging zur Türe, der Mann kam noch einmal zu mir und sagte "ihr seid ein Spitzenpaar, ich würde mich gerne nochmal mit euch Treffen", sage es deiner Frau bitte.

Wieder zuhause fragte mich Eveline, "alles klar bei dir", weil ich nichts gesagt hatte auf der Heimfahrt.

"Alles klar", sagte ich, "es war wunderbar euch zuzuschauen, der Mann war wirklich gut. Obwohl ich mich gewundert hatte, du hast dir jemand ausgesucht der besser bestückt war als ich, muss ich mir deswegen Gedanken machen, ist dir meiner zu klein".

"Nein Klaus, deiner hat mir immer gereicht und du bist gut beim Sex und ja das war er", sagte sie, "aber das war Sex, hemmungsloser Sex, mit dir ist es Liebe und auch wenn du nicht so lange durchhältst und deiner etwas kleiner war, ist es schöner, weil Gefühle dabei sind, die wir nur uns geben".

"Aber diese Woche brauche ich erstmal nichts, das reicht mir für ein paar Tage".

Der Rest der Woche, das Wochenende und die darauffolgenden Tage verliefen in normalen Bahnen, ich trug meinen Käfig und Eveline war mir gegenüber sehr entgegenkommend. Morgens einen Kuss, wenn ich nach Hause kam, kleine Zärtlichkeiten, aber der Käfig blieb dran.

Beim Reinigen war sie immer dabei und sorgte dafür, dass ich nicht selbst Hand anlegen konnte. "Das was da drin ist, ist meines", sagte sie einmal lachend zu mir "und ich entscheide, wann es rauskommt".

Es war auch nicht so schlimm, da ich wusste, dass sie den Donnerstag genossen hatte.

Es war Mittwoch, ich kam nach Hause und Eveline empfing mich mit einem Kuss, komm setz dich erstmal, "möchtest du einen Glas Wein".

"Sehr gerne sagte ich", aber was ist los.

"Am Freitag kannst du da etwas früher Feierabend machen", fragte sie.

"Wenn ich Morgen etwas länger bleibe, geht das schon sagte ich, aber warum".

"Der Mann, mit dem wir uns am Donnerstag getroffen haben, möchte uns noch mal wiedertreffen. Er muss aber am Sonntag für 3 Monate auf Dienstreise, er würde für Freitagmittag, wenn die Kinder unterwegs sind, wieder das Hotel buchen. Ich habe ihm aber schon gesagt es geht maximal bis 20 Uhr. Ich will nicht später hier sein als die Kinder".

"Wenn du möchtest", sagte ich, "hast du schon zugesagt".

"Sie schaute mich an" und sagte ja, "aber wenn du nicht möchtest, wer weiß wann wir wieder jemanden vernünftiges Treffen können. Ich kann es auch absagen", fügte sie noch an.

"Wann wollest du losfahren", fragte ich sie, "um 15 Uhr, wenn du es schaffst".

"Das bekomme ich hin", sagte ich, "wenn du es möchtest".

"Ich habe auch eine Überraschung für dich", sagte sie, "deine Eltern holen die Kids am Samstagmorgen ab, sie nehmen sie mit in einen Freizeitpark, bis Sonntagabend, ich habe vor dich dann mal aus deinem Käfig zu lassen. Ich fand es so schön, wie du es mir von hinten besorgt hast, das möchte ich gerne nochmal haben und wenn er sich im Eifer des Gefechtes in der Nacht auch noch einmal vorne verirren würde, wäre es auch nicht so schlimm".

"Meinst du, dass verträgst du nach dem Freitag noch", lachte ich sie an.

"Du glaubst gar nicht, was ich alles verkrafte, wenn der Mann, denn ich Liebe mich zärtlich in den Arm nimmt".

Freitag kam ich von der Arbeit, die Kids waren schon weg und Eveline stand in der Küche, aber wie, lange Stiefel, einen knappen Slip, kurze Korsage und einen BH, der mehr enthüllte als verdeckte.

"Was ist denn los", fragte ich sie als ich sie staunend anschaute.

"Ich habe mich nur schon mal angezogen, als die Kids weg waren", sagte sie, "da wir ja nachher nicht so viel Zeit hätten".

Sie kam zu mir, stellte sich vor mich hin gab mir einen Kuss und sagte lachend, "das heißt Herrin Eveline, mit den Stiefeln sehe ich doch wohl so aus, oder".

Ich blickte sie immer wieder an, es sah heiß aus und als sie es bemerkte sagte sie lächelnd, "vielleicht trage ich es auch mal für dich, wenn du willst".

"Das will ich ganz sicher", sagte ich "und es würde mich freuen, ich sehe dich gerne so".

Sie brachte mir dann mein Essen und sagte, "wenn du fertig bist, pack das Geschirr weg und komm hoch, dusch dich, zieh dich eben um, und dann können wir los".

Als ich das Geschirr wegpackte, kam sie schon runter, sie hatte einen Mantel an, hielt ihn eben auf und hatte nur das darunter an, was ich eben zu sehen bekommen hatte.

"Mach schnell wieder zu", sagte ich ihr lachend, "oder ich sprenge den Käfig".

"Dann bekommst du einen neuen stabileren", lachte sie, verschloss den Mantel aber wieder.

Duschen ging schnell und so stand ich schon 15 Minuten später umgezogen unten, "können wir fahren", fragte ich sie und sie sagte "aber langsam, wir haben noch Zeit".

Im Hotel bekamen wir die Zimmernummer und ich klopfte an seine Türe, er öffnete und hatte auf einem Tisch 3 Gläser mit Sekt stehen. Wir begrüßten uns herzlich und er sagte, "es ist schön, dass ihr noch einmal Zeit hattet für ein Treffen".

Wir tranken noch das Glas Sekt zusammen und Evelin sagte dann zu mir, "zieh dich aus Cucki, schau nach ob mein Geliebter schon bereit ist und gehe danach in die Ecke und warte bis wir dich brauchen".

Ich brauchte bei ihm nicht viel machen, er war schon in einer ordentlichen Verfassung und Eveline empfing ihn schon in aufreizender Pose im Bett.

Wieder musste ich mich über die Ausdauer dieses Mannes wundern, er schaffte es Eveline beim ersten mal zweimal zum Orgasmus zu bringen, bis sie beim zweiten mal gemeinsam kamen.

Sie rief mich dann wieder zum Säubern, um ihn wieder in Form zu bringen und setzten dann ihr Liebesspiel fort. Dieses mal kam sie erst nach drei Orgasmen beim letzten mit ihm zusammen.

Sie lagen dann noch einige Zeit ermattet auf dem Bett und er sagte ihr, "dich würde ich sofort heiraten, wenn du noch frei wärest".

"Ja" sagte Eveline, "dass bin ich aber nicht, wie du siehst habe ich einen Mann und drei nette Kinder, die ich über alles Liebe, wir hatten heute Sex, er war gut, wirklich, aber Morgenabend bekomme ich Liebe, das kann mir nur einer geben, mein Mann. Kuscheln, Küssen und dann Sex in Verbindung mit Liebe. Sein Cucki sein heißt nicht, dass er ein schlechter Liebhaber ist, im Gegenteil, er ist großartig und er gibt mir etwas, was mir kein Fremder geben kann".

"Das verstehe ich", sagte der Mann, "vielleicht seid ihr deshalb so ein großartiges Paar, weil ihr euch gegenseitig achtet und liebt, das hat man in dieser Konstellation nicht oft. Meist lässt die Frau ihren Mann dann sexuell links liegen".

"Nein, diese Gedanken werde ich nicht haben, ich brauche ihn und seine Zärtlichkeit und vor allen Dingen will ich ihn als meinen Mann nicht verlieren".

"Cucki komm", rief sie mich, "mach uns sauber".

Ich robbte auf meinen knieen zu ihnen hin, Stolz über das was sie gesagt hatte und säuberte ich erst ihn und dann sie ganz vorsichtig und zärtlich, wobei sie mir über den Kopf streichelte.

"Wenn du wieder da bist", sagte Eveline, "melde dich einfach mal, vielleicht geht es ja nochmal. Als Liebhaber bist du große Klasse". Sie küsste ihn noch einmal kurz auf die Wange und ich zog mich an, reichte ihm die Hand und er sagte zu mir, "gib auf sie acht, sie ist etwas ganz Besonderes".

"Ich weiß und bin stolz darauf sie zur Frau zu haben", sagte ich ihm.

Wir gingen dann raus, ich nahm sie in den Arm, gingen zum Auto und hatten zuhause noch Zeit uns zu Duschen bevor die Kinder kamen.

Wir aßen dann gemeinsam zu Abend und als sie zu Bett gingen saßen wir noch auf ein Glas Wein zusammen im Wohnzimmer. Sie lag auf der Couch, ihren Kopf auf meine Oberschenkel.

"Bleibt es bei Morgen", fragte ich sie.

"Ich glaube nicht", sagte sie lachend, kam zu mir hoch, "ich bin vollkommen fertig", lachte sie mich an. "Sicher bleibt es dabei, ich brauche dich und mein Po auch, bestimmt bin ich dann auch vorne wieder so weit Fit, dass du dich ruhig mal verirren kannst. Glaubst du vielleicht ich werde dich zurückstellen, nein das wird nicht passieren, ich brauche dich so wie du mich brauchst. Danach kommt er dann wieder in seinen Käfig und wir werden sehen was passiert. Auf jeden Fall wird er dann erst mal eine Pause bekommen und ich auch".

Wir gingen dann ins Bett und vor allem Eveline war sehr schnell eingeschlafen, ich lag noch etwas wach und war glücklich eine Frau zu haben zu haben die meine Wünsche tolerierte aber mich nicht zurückstieß.

Über den Gedanken schlief ich dann auch ein und wurde am Morgen mit einem Kuss geweckt, "aufstehen" sagte sie, "Duschen" und gab mir den Schlüssel mit der Bemerkung nicht dran rumspielen, "dass was da drin ist, kannst du dir mit Deiner Zunge wiederholen, aber erst mal ist es meines".

"Ich werde mit Sicherheit nicht an mir rumspielen", sagte ich, "ich befürchte ich werde jeden Tropfen brauchen".

"Davon kannst du ausgehen mein Schatz", sagte sie, "wenn du fertig bist, komm runter und gehe eben Brötchen holen, deine Eltern wollen kommen und mit uns Frühstücken bevor sie mit den Kids fahren".

10 Minuten später saßen wir alle am Tisch, die Kids schon nervös und in Aufbruchstimmung. Eveline packte noch ein paar Sachen für sie ein und meine Mutter wünschte uns beim raus gehen eine schöne Zeit für uns.

"Die Werden wir haben", sagte ich, verschloss die Türe, ging zurück in die Küche und nahm Eveline in meinen Arm.

"Geh mal am Rechner schauen", sagte sie, "ob vielleicht noch einer an uns Interesse hat", lachte sie, "du bist sonst ein schlechter Cucki, wenn wir es nur mit uns selber treiben".

Das Telefon schellte und ich ging dran, es war Karin, "gib mir bitte mal Eveline", sagte sie und ich ging mit dem Telefon rüber in die Küche, gab es ihr und setzte mich.

Eveline sagte nicht viel, hörte nur zu und sagte am Schluss nur, "wir sind in 10 Minuten da".

"Zieh dir eben Schuhe an", sagte sie, Manfred spinnt und er hat Karin Prügel angedroht, wenn sie nicht sofort seinen Gürtel öffnet.

Wir brauchten keine 10 Minuten, dann waren wir drüben. Schon an der Türe hörten wir Manfreds Geschreie. Schlampe und lesbische Hure waren noch die mildesten Ausdrücke. Es dauerte auch etwas, bis Karin an der Türe war.

Als wir drin waren, sahen wir sofort, dass Manfred stark angetrunken war und Karin sagte, "er ist wohl heute Nacht aufgestanden, hat versucht den Tresor zu öffnen und als es nicht klappte hat er sich besoffen".

Eveline ging zu ihm hin, sie hatte nur einen Jogginganzug an, öffnete den Reißverschluss vom Oberteil, zog die Hose bis zu den Knien runter, darunter trug sie nur einen String und sagte Manfred, "dass hättest du gerne, oder".

Manfred schaute sie an, wollte gerade an ihre Brust greifen als Eveline ihm zwei Ohrfeigen gab. Als er Hände heben wollte, bekam er gleich noch zwei, "willst du noch welche", fragte Eveline ihn.

Er schreckte zurück, Eveline zog die Hose wieder hoch, schloss den Reißverschluss ihrer Jacke, ging zu Karin und küsste sie. Kam zu mir, holte meinen aus der Hose und sagte zu Manfred, "schau ihn dir an, ohne Käfig und ich werde ein tolles Wochenende mit diesem Teil verbringen".

Zu Karin sagte sie, "schmeiß den Versager doch raus, oder glaubst du, dass du auf ihn angewiesen bist, du bist eine tolle Frau im besten Alter und einer Super Figur".

Manfred stand nach dieser Aktion wie blöd im Raum und sagte kein Ton.

"Eigentlich hast du Recht", sagte Karin, "den Käfig kann er ja anbehalten, soll er doch sehen, wie er in seinem weiteren Leben klarkommt".

"Geh Packen", sagte Karin und Manfred wurde mit einem Schlag nüchterner.

Er kam auf Karin zu, kniete sich vor ihr hin und schaute bittend nach oben, "bitte Karin", sagte er, "es tut mir leid, aber der Gürtel, er ist so demütigend".

"Das soll er auch sein, du hast doch mit Sicherheit daran gedacht", sagte sie, "als du Klaus verschlossen hast. Du wolltest ihn einfach nur Demütigen".

"Es war falsch", jammerte er weiter, "aber ich liebe dich, ich will dich nicht verlieren".

"Wenn du mich behalten willst, bleibt der Gürtel", sagte Karin hart "und eigentlich wollte ich dich noch vielleicht 2 Wochen darin halten, bis ich mal wieder mit dir schlafe, dass mein Junge kannst du nach deiner heutigen Aktion vergessen. Die Zeit wird deutlich länger".

"Aber muss es denn sein, dass du mit auch Eveline ins Bett gehst", fragte er "und dich nachher von ihm lecken lässt", dabei schaute er etwas verächtlich zu mir rüber.

Karin zog ihn an seinen Haaren hoch stand ganz eng vor ihm und sagte, "Punkt 1, ich werde weiter mit Eveline ins Bett gehen, solange sie das auch will, wir finden es eben beide gut, es manchmal mit einer Frau zu treiben, sie ist meine beste Freundin und vielleicht auch meine Geliebte. Punkt 2, Klaus wird, wenn Eveline es zulässt mich auch weiter nachher trocken lecken, vielleicht auch mehr, denn du machst es ja nicht, du hast mich noch nie geleckt, pervers hast du immer gesagt, aber mein Freund, du wirst es lernen müssen, wenn du hier weiter bleiben willst".

"Den Käfig nehme ich dir das erste Mal wieder ab, wenn deine Zungenfertigkeit ausreicht, und das wirst du bei Eveline und mir beweisen müssen".

"Pardon Karin", sagte Eveline, "bei mir nicht, ich will nicht mehr, dass er weder mit seiner Zunge noch einem anderen Teil an mein Geschlechtsteil kommt".

"Ja siehst du", sagte Karin, "du scheinst Pech zu haben, dann zählt eben nur meine Meinung und die hat ein hohes Level, Klaus ist wirklich gut mit seiner Zunge".

"Er darf bei dir lecken", sagte er," ich aber nicht bei ihr, das ist nicht fair", sagte er etwas lauter.

"Aber es ist das was Eveline für sich entschieden hat und was ich nach dem was du dir da geleistet hast auch voll verstehen kann. Fair ist das, was ich entscheide", sagte Karin, "du kannst ja ausziehen, einen Looser wie dich finde ich an der nächsten Straßenkreuzung".

"Du hast ja Recht", sagte er dann ziemlich kleinlaut, "ich habe mir alles selber zuzuschreiben. Ich bitte dich mich nicht wegzuschicken, es tut mir leid".

"Gut du kannst bleiben", sagte sie, "aber glaube nicht, dass du deinen Gürtel so schnell loswirst, ich werde deinen Aufschluss von deinen Bemühungen deiner Zunge abhängig machen. Du musst also viel üben und da nur ich als Trainingspartner zur Verfügung stehe, weißt du ja, dass ich deinen Fortschritt immer vor Augen habe. Eveline hast du ja verärgert, obwohl ich ihre Meinung gerne dabeigehabt hätte, sie hat mit Klaus die größere Erfahrung in Zungenarbeit".

"Was macht ihr heute", fragte Karin Eveline.

"Hast du doch eben gehört, dieses Wochenende sind die Kids nicht da, ich hatte zweimal puren Sex, heute brauche ich ein paar Streicheleinheiten, etwas Liebe und ich möchte auch noch das Klaus sich um meinen Po kümmert, es hat mir auf jeden Fall gefallen und ich möchte es diesmal in aller Ruhe und alleine mit ihm haben".

"Nur zweimal" lachte Karin.

"Nein zweimal, insgesamt 4 Nummern aber der Mann war gut, unter 2 Orgasmen ging gar nicht, beim zweiten mal kam ich erst beim dritten mit ihm zusammen".

"Dann musst du aber Gas geben", lachte Karin, "die Messlatte liegt hoch. Ich wünsche euch beiden viel Spaß", sagte sie, gab Eveline einen Kuss, drückte mich beim Rausgehen und sagte leise in mein Ohr, "du bist ein Glückspilz mit Eveline".

"Ich weiß", sagte ich leise zurück, nahm Evelines Hand und wir gingen den kurzen Weg nach Hause ganz gemütlich.

"Glaubst du er macht noch mal Stress", fragte sie.

"Ich glaube erst mal nicht, Karin ist eine starke Frau und hat einen festen Willen, den wird sie durchsetzen, auch bei ihm. Sie ist nur etwas traurig, dass sie Manfreds Leck Künste alleine bewerten muss", lachte ich.

"Vielleicht irgendwann, ich weiß es jetzt noch nicht, darf er mich vielleicht mal lecken, aber auf keinen Fall mehr und nur in deinem bei sein und er trägt den Gürtel, sein Teil will ich nie mehr in mir spüren. Das Benehmen was er an den Tag gelegt hatte, ist für mich für einfach nicht akzeptierbar".

Wir waren an unserer Haustüre und Eveline drehte sich zu mir um, gab mir einen Kuss und sagte, "wenn die Türe jetzt gleich hinter uns zugeht, zählen nur noch wir beide, verstanden und ich will nicht, dass wir gestört werden".

"Ja mein Schatz", sagte ich und schloss auf.

Ich gehe mich eben für dich umziehen, sagte sie, und als sie wieder herunterkam hatte sie wieder die Stiefel, einen Schrittoffenen Latexslip und ein Latex BH an.

Ich staunte ich nicht schlecht, woher hast du das denn, dass sieht echt heiß aus.

"Auf die Idee hat mich Karin gebracht, sieht heiß aus, oder. Man muss doch was tun, damit einem der eigene Mann nicht von der Fahne geht", lachte sie.

"Ja verdammt, das tut es", sagte ich und mein kleiner stieg schon wieder an. "Du kannst sicher sein, dass ich nicht von der Fahne gehe".

"Da bin ich mir ab Morgenabend sogar wieder ganz sicher", sagte sie lachend, "weil er ja nicht kann".



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