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Paolo und seine Weiber gründen 'Elditschi' (fm:Romantisch, 20974 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 23 2022 Gesehen / Gelesen: 3871 / 3770 [97%] Bewertung Teil: 9.53 (57 Stimmen)
Es scheint so, dass Léa, Rosalie und Aylin länger an Paolos Seite bleiben, deshalb gründen sie die 'Liga der Chauvinisteninnenundaussen'.

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lagen ihm 'seine' Mitarbeiter am Herzen. Zudem hatten diese Flurgespräche einen ganz anderen Vibe, die Leute waren entspannter, als wenn sie zum Bigboss in sein Office mussten. Selbst geschäftliches konnte er so entspannter angehen. Beispielsweise bei Paul, respektive Päuli, wie er von Paolo genannt wird, einem Anlagegenie. Paolo meinte:

"So langsam wird es Zeit, einen Teil des Vermögens in Diamanten und Gold zu investieren und zwar nicht nur auf digitale Art, sondern unter dem Kopfkissen bunkernd."

Paul erwiderte:

"Mein Gespür sagt mir, dass du Recht hast. Langsam und regelmässig Geld in diesen Zweig zu pumpen kann nur von Vorteil sein. Bei dir schlage ich vor, dass alles neue Geld nur in diese Richtung fliesst, bis wir ein weiteres Vermögen aufgebaut haben."

Päuli war auch ein langjähriger Freund von Paolo, Anton, der jetzt als Professor in St. Gallen arbeitet. Paul, Anton und er studierten gemeinsam und bildeten auch eine Lerngruppe. Seither war Päuli sein Vermögensvermehrer, darin war er einfach ein Ausnahmetalent. Interessant ist, dass Päuli noch reicher als Paolo ist und nur noch aus Spass arbeitete. Er kam und ging wie er wollte, ausser zu Sitzungen, da war er immer mit dabei, sofern er in Zürich weilte. Ansonsten wurde er per Videokonferenz zugeschaltet.

Bei Markus, seinem Nachfolger als CEO, schaute Paolo auch vorbei. War ja kaum zu vermeiden, denn auch sein Schreibtisch stand in diesem Aussergewöhnlichen Büro. Das einzige Thema zwischen ihnen war Michelle, seit gestern Co-CEO der International Service Group, ISG und seit einem Jahr Markus Partnerin.

"Wie läuft es?", fragte Paolo.

"Wie geschmiert", antwortete Markus doppeldeutig.

"Wollt ihr auf Tradition machen, so mit heiraten und Kinder?"

"Heiraten will ich sie auf jeden Fall, für mich ist es immer noch die ultimative Liebeserklärung. Derzeit arbeite ich gerade an einem Plan, wie ich ihr einen unvergesslichen Antrag machen kann."

"Ohhh, du unverbesserlicher Romantiker, wie wäre es mit dem Eiffelturm? Miete das ganze Jules Verne, das ist das Restaurant ganz oben. Lade deine Freunde ein und wenn es draussen dunkel ist, machst du ihr den Antrag, den Eiffelturm lässt du auf allen Seiten mit ihrem Portrait bestrahlen. Ich könnte dir da helfen, da ich morgen für ein paar Tage nach Paris reise."

"Hahahaha, du bist ein Fuchs. Wie wäre es im Januar? Da könnten wir alle Mitarbeiter für ein paar Tage nach Paris einladen, Geschäftsausflug", sponn Markus den Faden weiter.

"Tolle Idee, sag mir wieviele Leute ich unterbringen muss. Da ich über Umwege am Park Hyatt Vendome beteiligt bin, komme ich für die Übernachtung auf. Und ich regle das mit dem Restaurant, wir mieten es exklusiv für diesen Abend."

Auch bei Kelly schaute Paolo vorbei. Ihr ging es sehr gut, sie war ihm dankbar, dass es so gekommen ist, wie es jetzt ist. Seit zwei Wochen datet sie einen Mann, mit dem sie sich mehr vorstellen könnte.

Dann schaute er bei der International Service Group vorbei und zuletzt ging er zu Pervert Design. Dagmar informierte ihn über die Kalifornienreise. Mit Swiss Firstclass Zürich - San Francisco Direktflug, 12h 10Min. Der Flughafen befindet sich südlich von San Fran, in direkter Nachbarschaft zum Silicon Valley, wo unter anderem auch der Apple Park in Cupertino liegt. Hotel, Apple, andere Firmen und Flughafen, alles im Radius von 40 Autominuten erreichbar. 5 Tage San Fran inklusive 1 Tag Stadtbesichtigung, dann noch 3 Tage Los Angeles. Alles gebucht und abgesprochen. Die Präsentation wird Ende nächster Woche fertig sein und allen den Atem rauben. Generalprobe am Tag 1, Besuch bei Apple am Tag 2, zuerst Thema Modern Office, am Nachmittag Präsentation.

"Du bist die Beste der Besten. Ich reise für ein paar Tage nach Paris, Monica will nachkommen. Behalte sie solange wie du sie für die Präsentation brauchst."

---------

'Wahnsinn', dachte Paolo, 'das ist unglaublich'. Der TGV erreicht auf Teilen der Strecke eine Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h. Bei dem Tempo flitzen Bäume und Häuser nur so vorbei, man erkennt die Dinge nur schemenhaft. Der Kaffee im Restaurant war ungeniessbar, der Käsetoast trocken und ohne Geschmack. Dafür war die Begrüssung am Gare de Lyon umso schöner. Kaum hatte Léa Paolo entdeckt, sprintete sie auf ihn zu. Dass ihr Röckchen beim Rennen den Primärzweck, die Scham zu bedecken, nicht nachkam bemerkte sie gar nicht, Paolo dafür war es nicht entgangen und seinem Penis auch nicht.

Sie umarmte ihn, sprang an ihm hoch und dann küsste sie ihn wie eine Ertrinkende. Komm Liebling, ich muss dir in der Wohnung unbedingt etwas zeigen. Jetzt war es sonnenklar, dass Reisen ohne Gepäck von Vorteil ist. Paolo hatte nur seine Applegerätschaft in einer Tasche dabei, Kleidung, Zahnbürste und Deo war schon in der Wohnung, wobei er bei der Kleidung noch einkaufen gehen wollte.

Mit dem Taxi ging es in nur 8 Minuten in die Wohnung, wo Léa ihn unter die Dusche zog. Zum Glück war Paolo kräftig, so konnte er sich freimachen um seine Kleidung auszuziehen. Bei Léa war das sehr viel einfacher, einfach aus dem Sommerkleidchen aussteigen, fertig. Kaum hatte sie das Wasser angestellt, als sie auch schon gierig seinen Schniedel in ihren Schlund sog.

"Oh Léa, ich liebe dich so sehr, du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich vermisst habe."

Die lieben Worte spornten sie noch mehr an, war dazu führte, dass Paolo einer seiner besten Blowjobs erlebte. Als er kam, schüttelte es ihn am ganzen Körper und seine Knie wurden so weich, dass er sich hinsetzen musste. Zum Glück war die Dusche mit einer Nische mit einem Sitzplatz versehen.

Als sie sich getrocknet hatten gingen sie ins Bett, Paolo wollte Léa etwas gutes tun. Er nahm sich Zeit, ihren Körper von Neuem zu erforschen und kennen zu lernen. Sie begannen sich zärtlich zu küssen, das wurde dann aber zu einer gierigen Angelegenheit. Beide spürten, dass sie sich nicht nur gegenseitig begehrten, sondern aus der Tiefe ihrer Herzen liebten.

Paolo liebkoste die Brüste, ihre Nippel, sog und zog daran, zwirbelte sie und drückte darauf. Alleine dies, machte ihn zum Stier, er wollte sie nicht nur hart ficken, sondern rammeln bis der Arzt kommt. Aber erst wanderte sein Mund über den Bauchnabel zu ihrer feuchten Schnecke. Der Geruch ihres Schatzkästchens war betörend, er wollte ihren Geschmack in sich aufsaugen und so legte er seinen Mund über ihre Fotze. Lippen, Zähne und Zunge liebkosten ihre ganze Scham, die in Feuer stand. Sie konnte nicht mehr länger warten, die Geilheit schien sie zu zerreissen. Deshalb stiess sie Paolo auf den Rücken, sein Schwanz war hart wie Beton und stand wie der Eiffelturm. Langsam, wie in Zeitlupe setzte sie sich auf ihn, ihre Schamlippen schienen den Pint regelrecht aufzusaugen.

Sie ritt sich in den ersten Orgasmus hinein, Paolo schaute ihr fasziniert auf ihre kleinen Titten, die auf und ab wippten. Dann wollte sie es von hinten besorgt bekommen und die Macht auf Paolo übertragen. Er lies sich nicht lumpen, griff sie an den Hüften und stiess kräftig zu. Sie konnte sich gehen lassen und ein neuer Orgasmus stieg wie ein Sonnenaufgang im Frühling in ihr hoch. Dann drehten sie sich so, dass er auf dem Bett sass und sie in seinem Schoss platz nahm.

"Ohhh ist das schön, ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr. Komm mein Schatz, stosse dein Ego tief in mich rein, so tief dass er hinten wieder rauskommt", forderte Léa. Paolo lies sich nicht lumpen. Mit beiden Händen griff er ihre Arschbacken und stützte sie so, dass sie mühelos vor und zurückwippen konnte. Sie strich mit ihren Fingernägeln über seinen Rücken, das war so geil, dass er in sie abspritzte, seinen Samen ganz tief in ihr Becken pumpte.

Erschöpft liessen sie sich ins Bett fallen und kuschelten. Mimi die Haushäterin streckte ihren Kopf zur Tür rein und sagte:

"Na ihr Turteltäubchen, seid ihr schon fit genug an den Tisch zu kommen? Mittagessen ist bereit."

"Wir kommen Maman", antwortete Léa.

Nackt wie Gott sie schuf sassen sie an den Mittagtisch. Mimi wusste nicht so recht, ob sie sich auch dazugesellen solle. In der Zeit ohne Paolo, hatten sie immer zusammen Mittag gegessen. Aber jetzt, sie konnte sich doch nicht einfach so daneben setzen.

"Komm Mimi", sagte Léa, "als meine Mutter gehörst du mit an den Tisch."

"Solange du dich artig und züchtig benimmst, darfst du dich immer zu uns setzen", scherzte Paolo, "aber erwarte nicht, dass ich dich auch Mama nenne."

Am Nachmittag gingen sie erst zu Gabriel, dem Consierge vom Park Hyatt Vendome und reservierten für die Hochzeitsgesellschaft. Gabriel freute sich einerseits, hatte er doch an Paolo und besonders an Léa einen Narren gefressen. Die Aufgabe alle in Zimmern unterzubringen war aber hochkomplex und er musste gestehen, dass sich die meisten der Singles ein Doppelzimmer würden teilen müssen, das sie nicht genügend Einzelzimmer hätten. War ja klar, da nur die Mitbarteiter und nicht deren Partner eingeladen waren. Paolo gab ihm die Telefonnummer von Kelly und wies ihn an, mit ihr die Verteilung vorzunehmen, da sie genau wusste, wer zu wem passte.

Dann gingen sie ins Jules Verne, Paolo mietete das Restaurant für den Abend, es würde geschlossene Gesellschaft geben. Das Menü wurde besprochen und dann machten sie sich auf den Heimweg, weil Léa zur Nachhilfe musste.

"Halt, da war doch was", scherzte Paolo, "ach ja, die Rosalie aus Martinique, hätte ich fast vergessen." Sein Schwanz zuckte und juckte in der Hose.

"Du bist ein perverses Schwein, ein dauergeiler Stier der auf jede Kuh aufspringt, die nicht auf 3 auf einem Baum sich in Sicherheit gebracht hat", foppte ihn Léa. Keine Spur von Eifersucht, sondern stolz hatte sie in ihrem Herzen. Schon komisch.

Rosalie sass schon auf dem Sofa, als sie heimkamen. Artig stand sie auf und begrüsste Paolo auf französisch. Huch, das ist jetzt dreifachdeutig. Okay, sie begrüsste ihn nicht auf die Art französisch, die zu einem oralen Erlebnis mündet, sondern in französischer Sprache und auf französische Art mit Küsschen links und Küsschen rechts. Rosalie sah noch geiler aus als auf den Fotos, die ihm Léa zugeschickt hatte. 'Leck mich am Arsch', dachte Paolo angenehm überrascht. Rosalie war 1.75 gross, sehr schlank, Knackarsch, lange Beine, sehr laaange Beine. 'Die Stelzen in weissen Nylons und sonst nix an, ich würde nur wegen dem Schauen an die Decke spritzen', dachte sich Paolo. Die Brüste gross, ein gutes C Cup und straff mit langen Nippeln. Paolo liebte lange Nippel. Daran zu saugen erinnerte ihn immer an die Zeit, als er noch am Schnuller nuckelte. Der Bauch flach wie bei einem Mannequin. Sie könnte problemlos für Chanel und andere Modelabels Kleider auf dem Catwalk vorführen.

Und ihr Duft erst, sie roch so frisch und ... sie roch nach Coco von Chanel.

"Weisst du eigentlich, was du mir gerade antust?", fragte Paolo.

"Hoffentlich nur Gutes", wich sie flirtend aus.

Léa lächelte verschmitzt in sich hinein. Die Hexe hatte ja nicht nur Paolo Fotos von Rosalie geschickt, sondern Rosalie welche von Paolo gezeigt. Und sie hatte ihr immer wieder von Paolo erzählt und von ihm geschwärmt.

"Ich hoffe du bist die bewusst", flirtete Paolo, "dass ich ein Mann bin und dass ich ein Mann im besten Alter bin und dass ich ein trainierter Mann im besten Alter bin."

"Ahh und was willst du mir damit sagen?", lies Rosalie seinen Flirversuch ins Leere laufen.

"Dass ihr jetzt besser mit der Nachhilfe anfangen sollt, sonst gibt es hier noch ein Massaker der anderen Art und Marquis de Sade würde mich zu seinem rechtmässigen Nachfolger krönen."

"Tztz, Marquis de Sade würde weinend und nach Hilfe schreiend aus dem Haus rennen und alle seine Möchtegern Nachfolger ebenso.", sagte Rosalie und nahm damit den Flirt wieder auf.

Paolo lachte: "Cool, mit dir werde ich viel Spass haben, aber jetzt muss ich mich erstmal kalt duschen gehen", er ging tatsächlich ins Bad und er duschte auch wirklich und vielleicht sogar kalt. Dann ging er ins Zimmer wo Monica das Office einrichten lies. Dort telefonierte er mit Markus und informierte ihn über die Reservationen und Kellys Auftrag.

"Du, wir machen es am besten so, dass ich Michelle nach Paris beordere, ihr sage, dass Chanel ihren Rat braucht und sie dann auf den Eiffelturm bringe, wo du sie überraschst. Was meinst du?"

"Au ja, gute Idee."

"Euch werde ich im Hotel Ritz unterbringen, Honeymoon Suite ist schon gebucht." Paolo strahlte über beide Backen. Bei solchen Dingen lebte er vollkommen auf, er freute sich, dass Markus sich freute.

"Also, schau zu, dass alles geheim bleibt. Das ist bei Michelle nicht einfach, sie ist ja die Chefin der Meisterspione."

"Ja, darüber habe ich mich auch schon meine Gedanken gemacht. Und ich will meine und ihre Familie mitnehmen, ist das ein Problem?"

"Nein, sage es Kelly, die soll das mit dem Hotel klären und noch etwas, der Ring muss auf Anhieb passen. Wenn du die Grösse nicht weisst, dann frag Sandra, sie kann es herausfinden ohne dass Michelle merkt, dass etwas im Busch ist. Ciao"

Paolo ging in die Küche, machte sich drei frischgepresste Melonensäfte und drei Espresso. Das trug er rüber in den Salon zu Léa und Rosalie.

"Kleine Erfrischung, meine Grazien?"

"Ohh, wie aufmerksam", sagte Rosalie, "einen Mann der seinen maîtressen dient ist ungewöhnlich."

"Beurre par le poisson", scherzte Paolo und da Léa nicht verstand erklärte er die Bedeutung von Butter bei die Fische und den Wortwitz. "Also Butter bei die Fische Rosalie aus Martinique. Ich werde dich ficken und du wirst meine Geliebte werden und das alles freiwillig, weil du dich in mich verlieben wirst, sollte das nicht schon geschehen sein. Spätestens nach dem ersten Orgasmus wirst du verliebt sein. Du wirst meinen Schwanz lutschen und meinen Samen schlucken, ich werde dich in Mund, Arsch und Fotze ficken. Aber nicht in diesem Jahr, sondern erst im nächsten. So lange musst du warten und deine nasse, verlangende Fotze auf andere Art bearbeiten, dass du Befriedigung erlangst. Letztlich wirst du mich anbetteln, dich endlich zu ficken, denn du wirst einsehen, dass es mehrere Frauen wie dich gibt und ich damit gut versorgt bin, aber Männer wie mich gibt es nur sehr, sehr selten."

Die spitzzüngige, temperamentvolle und redegewandte Rosalie war baff und sprachlos. So eine Ansage hatte sie noch nie gehört. Klar gab es immer wieder Männer, die mit ihren Schwänzen oder ihrer Intelligenz oder ihrem Reichtum prahlten, um es dann doch nicht unter Beweis stellen zu können. Bei Paolo wusste sie, dass er nicht prahlte sondern dass es wahr war. Und fuck, die Nässe in ihrem Höschen zeigte ihr, dass er recht hatte.

"Wann hast du Geburtstag?"

"Am 31. Oktober"

"Ohhhh, das müssen wir feiern. Du bist also ein Skorpion. Halte dir den 31. komplett frei. Ich komme extra deinetwegen nach Paris. Und ich habe schon eine Idee, wie wir bei Tag einkaufen gehen werden und am Abend mit Freunden essen gehen werden. Du wirst begeistert sein, aber von mir ungefickt ins Bett gehen. Schlafen kannst du hier bei uns, sogar in unserem Bett. Und du kannst zusehen, wie Léa abgeht, wenn ich sie vögle. Und wenn du ihr anschliessend die Muschel sauber leckst, ihren Fotzensaft vermischt mit meinem Samen, dann weiss ich dass du und ich zusammengehören werden."

Der Rest der Nachhilfestunde war für die Tonne. Zwar konnte sich Léa noch einigermassen konzentrieren, aber Rosalie war komplett durch den Wind. Als sie gehen wollte hielt sie Paolo zurück:

"Komm, setz dich nochmals, wir müssen ernsthaft reden."

"Okayyyyyy?!?", sie war verunsichert, setzte sich aber und schaute Paolo an.

"Was hast du studiert? Business Administration mit Fachrichtung Wirtschaft."

"Das heisst, du bist jetzt theoretisch befähigt, die Verwaltung respektive die Administration einer Firma zu leiten?"

"Ja genau."

"Und du suchst einen Job?"

"Ja, ab morgen habe ich die ersten Bewerbungsgespräche."

"Hast du dir schon überlegt, zu modeln?"

"Ja, mache ich ab und zu für Freunde, die eine Boutique haben und dort unter anderem auch eigene Kleider verkaufen."

"Und grösser?"

"Nein, das Leben als Model ist nichts für mich, ich will nicht drogensüchtig werden und mich als Schlampe von jedem dahergelaufenen Fotografen und Agenten vögeln lassen."

"Ich mache dir ein Grundangebot mit zwei Optionen, willst du sie hören?"

"Gerne, ich bin gespannt und lausche", sie hatte ihre Selbstsicherheit teilweise wieder zurückgewonnen.

"Du wirst ab sofort meine Privatsekretärin und mich andauernd begleiten. Rund um die Uhr 365 Tage im Jahr. Bock darauf?"

"Ja. Das heisst ich werde die meiste Zeit auf der neuen Yacht oder hier in Paris sein?"

"Genau, Option 1: ich werde versuchen, dir einen Exklusivvertrag bei Chanel zu besorgen, so zwischen 10 und 20 Tagen pro Jahr. Priorität hat aber die Arbeit bei mir, im Zweifelsfall musst du halt den einen oder anderen Auftrag absagen. Deal?"

Rosalies Augen waren erstaunt aufgerissen und ihr Kinn klappte nach unten auf:

"Chanel? Das Chanel von Virginie Viard?", Paolo nickte und Rosalie sprang auf ihn zu, umarmte und drückte ihn. Zwischen Küssen sagte sie:

"Das wär der absolute Hammer, wenn du das schaffst, werde ich es dir nie vergessen. Ja, das mache ich und ich akzeptiere auch, dass mein Job bei dir vorgeht."

"Die dritte Option kannst weder du, noch ich jetzt entscheiden. Die Zeit wird zeigen, ob es soweit kommt. Es ist aber gut möglich, dass du nicht nur meine Privatsekretärin wirst, die ich ab und zu vögle, sondern dass wir ein Paar werden, ganz offiziell. Du gefällst mir sehr, hast einen eigenen Willen, eine schön reife Persönlichkeit, kannst Spass machen und verträgst es, wenn ich frotzle. Was ich will ist eine Frau, die dominieren kann, die sich aber auch dominieren lässt und mit der man die meiste Zeit auf Augenhöhe verbringen kann, ohne Besitzansprüche oder Machtgehabe, sondern gleichberechtigt."

"Wow, das ist jetzt grad viel, zum Glück ist das eine Option die erst in der Zukunft zur Diskussion steht. Mal schauen, ob ich dich dann noch so sehr mag wie jetzt.", gab sie zur Antwort.

"Gut, dann machen wir folgendes. Morgen um 9 Uhr bist du hier auf der Matte. Der Nachhilfeunterricht findet den ganzen Tag über im praktischen Unterricht statt. Wir gehen einkaufen und vielleicht schon morgen zu Chanel. Falls nicht Standard, rasiere dir deine Scham und den Hintern blitzeblank. Kleidung ist auch Standart Kleid oder Rock und Schuhe sowie Schmuck. Heisse Strümpfe können eine nette Abwechslung sein. Und jetzt musst du gehen, weil Léa und ich jetzt in geheimer Mission ein paar Überraschungen besorgen müssen. Ciao ma Beauté."

Er griff zum iPhone und schickte Gisele eine Sprachnachricht:

"Hallo Leibst Gisele, ich bin schon wieder in Paris und habe für dich und Virginie Viard eine tolle Überraschung. Falls du Interesse hast, darf ich euch beide zum Mittagessen einladen?"

Dann zogen sie sich um und fuhren mit der Metro zum Pigalle. Rund um den Pigalle ist ein Rotlichviertel. Ab Metrostation Pigall 400m die Strasse runter ist das weltberühmte Mounlin Rouge. Und es hat einige Sexshops. Paolo wollte für Léa und Rosalie Liebeskugeln kaufen und für andere Gelegenheiten noch weiteres Spielzeug.

Zuerst gingen sie ins Paris-Boca argentinisch Essen, Paolo wollte ein leckeres Steak um später dann seinen Mann stehen zu können. Dann gingen sie in zwei, vielleicht auch drei Sexshops. Es war noch nicht spät, aber die Strassen waren nicht mehr verstopft und so fuhren sie mit dem Taxi nach Hause.

Taschen hinstellen, Kleider ausziehen, duschen, trocknen, Zähneputzen, Bett, kuscheln, küssen, steicheln, kitzeln, 69, er: "ahhhaaaa", sie: "ohhhoooo", halt nein, Ladies first, also nochmals, sie: "ohhhoooo", er: "ahhhaaaa", ja, so rum ist's richtig, kuscheln, küssen, sich tief in die Augen schauen, einschlafen.

Paolo wachte zuerst auf. Sie lagen sich gegenüber in den Armen, das Gesicht so nah, dass sie die Nasenspitzen fast berührten. Wenn sie ausatmete, strömte die Luft von ihre Nasenlöchern auf seine Lippen und kitzelte. Wie schön das Kind doch war, so rein und unverdorben. Oh mein Gott, er liebte sie und er liebte sie auf einer ernsthaften Basis, so wie er Chloé liebt.

'Fühlt sich so bedingungslose Liebe an?', fragte sich Paolo.

Paolo stand auf und Google Maps suchte er sich ein Hallenbad für sein Training. Piscine Couverte Saint-Germain, 8 Minuten Fussweg, das passt. Leider stand da, dass sie erst um 10 Uhr aufmachen. 'Shit, muss ich versuchen zu ändern. Ich will da ab 6 Uhr rein und meine Bahnen ziehen.' Er zog los, vielleicht wäre ja schon jemand da und würde ihn grosszügigerweise reinlassen, weil er grosszügigerweise einen Hunderter in seiner Hand hatte. Da macht das Sprichwort eine Hand wäscht die andere doch schon irgendwie Sinn.

Genauso war es. Die Reinigungsfrau hielt ihre Hand hin, Paolo sagte Hand drauf und schon war er im Wasser. Als er fertig war, fotografierte er die Telefonnummer um später einen Termin mit dem Cheffe der Verwaltung abzumachen. Die Putze sagte, sie würde ihm die ganze Woche über reinlassen, ohne weiteren Handreichungen, dabei zwinkerte sie ihm verschwörerisch zu.

Zuhause duschte er, von hinten berührten ihn Léas Hände.

"Du machst mich so unglaublich glücklich, dafür wasche ich dir den Rücken."

Rasieren, anziehen, in die Küche gehen, Kaffee rauslassen und mit Zigarette und Kaffee auf der Terrasse frühstücken. Gisele hatte irgendwann in der Nacht zurückgeschrieben, jetzt las er ihre Nachricht.

"Bin um 10 Uhr am Jardin du Luxembourg vor eurer Wohnung, bin schon gespannt und freue mich auf euch."

Um 9 kam Rosalie, wie erwartet sah sie einfach nur bezaubernd aus. Paolo bat sie auf dem Sofa Platz zu nehmen. Er erklärte ihr, dass Gisele sie um 10 Uhr abholen würde und wer Gisele ist. Rosalie öffnete erstaunt die Augen.

"Warum so erstaunt? Ich habe dir doch versprochen es zu versuchen, dich bei Chanel unterzubringen."

"Ich hatte halt nicht gedacht, dass du das wirklich versuchst."

"Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen. Das halte ich ein und ich bestehe darauf, dass du deine Versprechen einhältst. Also besser nichts versprechen, was du nicht einhalten willst."

Dann wurde er geschäftlich:

"Kelly, meine ehemalige Privatsekretärin, hat bei Appel ein Set bestellt, das können wir heute ab 16 Uhr abholen. Du bekommst ein iPhone, iPad und MacBook. Bevor wir nach Kalifornien fliegen, werden wir noch ein paar Tage in Zürich sein, Kelly wird dich dann einarbeiten. Vergiss nicht, deine Unterlagen mitzunehmen. Du musst ein Konto bei einer Schweizer Bank eröffnen, Kelly wird dich unterstützen. Dein Lohn wird in Schweizer Franken ausbezahlt. Hast du deinen Pass dabei?"

"Ja, welch ein Zufall, sonst habe ich den nie mit."

"Öffne ihn dort wo dein Passbild ist und gib her.", Paolo zückte sein iPhone und mit der ISG App Fotografierte er die Seite und sandte das Foto an Dagmar mit dem Vermerk: 'Rosalie Magath kommt in die USA mit, sie ist deine NachNachNachNachfolgerin.'

Paolo wollte zum nächsten Thema übergehen, als Dagmar anrief:

"Ich brauche ihren Pass für das Visum und zwar sofort."

"Organisiere einen Kurierdienst, der muss aber spätestens um 10 Uhr bei der Wohnung sein, danach sind wir unterwegs."

"Gut Ciao"

Rosalie war schon wieder erstaunt.

Paolo schmunzelte:

"Mäuschen, willkommen in der Welt ausserhalb der Universität. Was meinst du, wie viel Zeit Dagmar und ich verlieren würden, wenn wir bei jedem Kontakt erstmal 10 Minuten Höflichkeitsfloskeln austauschen würden? Wenn wir uns aber treffen uns hinsetzen und sprechen, dann nehmen wir uns Zeit. Du wirst da schon noch dahinter kommen. Du kannst ja mal stoppen, wie viele Minuten ich pro Tag Zeit spare, du wirst staunen.

So, nächstes Thema. Um 10 kommt Gisele Piccot-Wertheimer, die Erbin von Chanel und holt uns ab. Léa und ich kennen sie so gut, dass wir uns gegenseitig schon auf perverse und unsittliche Art begegnet sind. Lass dich dadurch nicht nicht verwirren. Aus Giseles Sicht bist du eine Unbekannte, verhalte dich dementsprechend. Gisele ist eine Grand Dame, eine Stütze von La Grand Nation.

Sie hat mir nicht mitgeteilt, was sie mit uns vor hat, ich weiss auch nicht, ob sie Virginie Viard mitbringt, oder ob wir sie später treffen werden.

Nun stehe auf, heb deinen Rock, spreize die Beine und komm her zu mir!", plötzlich war seine Stimme bestimmend, klar, unmissverständlich und präzise. Rosalie wurde augenblicklich rot und zögerte. Paolo schlug ihr auf den Arsch und flüsterte gefährlich:

"Gehorche augenblicklich!"

Ein Ruck ging durch sie und sie tat wie befohlen. Jetzt streichelte er ihr mit einer Hand über den Po und schaute sich ihre Dose an.

"Léa, komm her und leck der Schlampe die Fotze nass, ich glaube die ist frigide und trocken wie die Wüste Gobi."

Aus Rosalies Vagina liefen zwei Bahnen Sekret die Beine hinab. Léa leckte, Rosalie riss die Augen auf und verdrehte sie.

"Oooooaaahhhh, das ist geil"

Paolo nahm die Liebeskugeln und steckte sie ihr langsam vorne rein. Dann befahl er:

"Stellungswechsel!"

Das klappte auf Anhieb. Natürlich war auch Léa schon mehr als feucht, sie wusste ja was kommt und sie dachte zu wissen, was noch kommen würde. Flupp waren die Kugeln auch schon drin.

"Weisst du Rosalie, wie peinlich es heute wird?"

"Nein Paolo, wie peinlich wird es denn?"

Er stellte die Fernbedienung auf Stufe 5 und sagte:

"So peinlich und jetzt gehen wir."

An der Wohnungstür stellte der die Kugeln ab, man sollte das ganze Pulver nicht schon am Anfang verschiessen. Dafür sagte er im Treppenhaus:

"Ich denke wir gehen die Treppe runter, ein bisschen Bewegung wird uns gut tun." Dabei lächelte er verschmitzt. Natürlich lösten die Kugeln mit jeden Tritt, eine kleine Explosion in seinen zwei Mädels aus. Ein unbezahlbarer Anblick für Paolo und ein unbezahlbares Erlebnis für Léa und Rosalie.

Ein Kurier kam mit dem Rad herbei, kaum waren sie auf dem Haus getreten. Rosalie übergab ihren Pass und dann sahen sie auch schon eine Mercedes Limousine heranfahren. Der Chauffeur stieg aus, öffnete die Tür und bat sie einzusteigen. Léa voran, Rosalie hinterher und dann Paolo. Der Fahrer schloss die Tür, steig ein und fuhr los. Drinnen war erst eine ausgiebige Begrüssung am Laufen, Küsschen links, Küsschen rechts, und Küsschen auf den Mund. Jedenfalls von und bei Gisele. Bei Virginie Viard war es herzlich, aber den Mundkuss liessen sie galant ausfallen.

"Was machen wir heute?"

"Gisele, Madame Viard, ...", weiter kam er nicht.

"Bitte nennt mich alle Virginie."

Paolo setzte neu an: "Gisele, Virginie, ich möchte euch das neue Gesicht und Body von Chanel vorstellen, das ist Rosalie aus Martinique."

Er lies seine Worte wirken und vor allen lies er Gisele und Virginie Zeit, Manuela zu betrachten. Sie sass so edel in ihrem Sitz, gerader Rücken, Mund geschlossen, spitzbübischer Blick.

Sowohl von Virginie als auch von Gisele bekam sie ein: "Wow!" Genau in den Augenblick stellte Paolo die Kugeln an, zählte still auf 5 und stellte sie wieder ab.

"Das habe ich gehört!", sagte Gisele streng und mit breitem Grinsen.

"Jaahaaha, und stell dir vor das dieses Geräusch für uns alle für Auswirkungen hat", grinste Paolo. Dann änderte er sein Auftreten ein wenig und fragte:

"Was habt ihr mit uns vor?"

"Wie bereiten gerade die Fashion Week in Shanghai vor, da wollen wir Rosalie mal probehalber laufen sehen. Dann gehen wir Essen, danach ins Fotoatelier, wir müssen sehen wie fotogen sie ist. Dann sehen wir weiter", sagte Virginie.

"Damit ihr wisst was ihr bekommt und was nicht, passt gut auf", sagte Paolo in geschäftlichem Ton, "Rosalie ist seit gestern meine Privatsekretärin und ab Januar meine Geliebte. Wir haben abgemacht, dass wenn Chanel sie engagieren will, sie zwischen 10 und 20 Tagen pro Jahr zur Verfügung steht. Wenn ihr sie wollt, dann bitte setzt sie gezielt und nur bei Topjobs ein. Oder wir lassen es bleiben."

Einen Moment lang war es ganz still im Wagen. Es schien als würden alle den Atem anhalten und sich nicht getrauen weiterzuatmen. Gisele lächelte und sagte: "Klare, geschäftliche Ansage. Lass uns mal schauen, was sie bietet und wie sie rüber kommt. Von Angesicht zu Angesicht wirkt das immer anders als auf einem Foto oder auf dem Catwalk."

Auch Paolo lächelte: "Ja, du hast es drauf, einer der Gründe weshalb ich dich so verehre und respektiere. Obwohl du mit Coco nicht verwandt bist steckt so viel von ihr in dir."

Dann wandte er sich an Rosalie und sagte liebevoll: "Nimm die Kugeln besser raus, solange wir bei Chanel sind." Sie zog sie raus, Léa leckte sie sauber und verstaute sie in ihrer Handtasche.

Virginie richtete sich an Paolo:

"Du bist ein ungewöhnlicher Mann, so etwas wie dich gibt es selten."

"Ja, da hast du Recht, jedoch geht es hier nicht um mich sondern um Chanel, Virginie, Gisele und Rosalie. Und noch etwas, auch du bist ungewöhnlich und auch sowas wie dich gibt es nur selten. Für Gisele, Léa und Rosalie gilt dasselbe. Ich denke wir gehören zu 5% der Menschheit, die ungewöhnlich und besonders sind."

Virginie fixierte ihn lange, ihr Gesicht hellte auf und sagte:

"Wie gesagt, du bist ein ungewöhnlicher Mann", sie zwinkerte ihm zu und stupste Gisele in die Seite. Abrupt wechselte sie das Thema:

"Wir gehen zuerst in den internen Laden, ich will ein paar verschiedene Kleider an Rosalie sehen, ebenso verschiedene Schuhe. Uuuuuund, ich will sehen, wie unsere neuen Strümpfe an deinen Beinen aussehen."

"Oh Gott", kam es von Rosalie, "ich bin untendrunter nackt."

"Hihi", meinte Paolo.

"Hihi", kam es von Gisele.

"Hihi", strahlte Léa.

"DAS, will ich auch sehen", sagte Virginie.

Schon nach dem zweiten Kleid sagte Paolo:

"Rosalie und Chanel passt wie Faust auf Auge. Chanel macht Rosalie noch schöner und Rosalie rückt Chanel ins rechte Licht. Wenn ich einen Wunsch äussern darf", sagte er zu Virginie, "zieht sie mal in einen satten rosaton an, der leicht ins violette geht, Strümpfe und Kleid Ton in Ton, dazu passende Schuhe, da bin ich mir aber bei der Farbe nicht sicher."

Nach 5 Minuten war sie neu eingekleidet und präsentierte sich ... das Kleid ... sich und das Outfit? Es war zum Weinen schön. Es gibt zwei Arten von Models, die unscheinbaren die es schaffen, das Kleid über den Laufsteg zu führen. Die Zuschauer sehen vorwiegend das Kleid. Die zweite Art sind jene, die man Topmodel nennt. Die interagieren mit dem Kleid, welches sich schöner machen und welches sie schöner macht. Rosalie war eine Frau der zweiten Art.

Virginie und Gisele tuschelten auf dem Weg ins Fotoatelier. Es wurden Portrait, Ganzkörperfotos und Detailaufnahmen gemacht. Virginie wollte, dass Rosalie nochmals auf und abging. Dann tuschelten sie schon wieder.

Virginie schaute Paolo an und sagte:

"10 bis 20 Tage geht klar, aber wir müssen sie noch ausbilden. Ein Rohdiamant will geschliffen und poliert werden. Wir benötigen mindestens 14 Tage Grundlagentraining, könnt ihr auf uns zukommen?"

Rosalie antwortete schneller als Paolo:

"Wir finden sicherlich eine Lösung, aber ich will nicht in eine Clique der Modebranche geraten. Kann Chanel sicherstellen, dass ich dahingehend einen Sonderstatus erhalte? Keine Drogen, keine sexuellen Übergriffe, noch nicht mal sexuelle Andeutungen. Und zweitens will ich als normale Frau behandelt werden, Chanel muss mit helfen am Boden zu bleiben und nicht anzuheben. Erwartet keine Teilnahme an irgendwelchen Parties, ausser die Paologang begleitet und beschützt mich. Mein Körper mag hierher passen, aber meine Seele ganz bestimmt nicht."

"Die Paologang?", sowohl Léa als auch Paolo waren verwirrt, obwohl es eigentlich klar war, wer und was die Paologang ist.

Gisele sagte:

"Ich habe Hunger, lasst uns Essen gehen." Damit war der Deal besiegelt. Sie gingen Essen und nach dem Espresso sagte Paolo:

"Rosalie, die Kugeln müssen wieder an ihren Bestimmungsort, soll Léa in irgendeiner Art und Weise helfen?"

Und zu Gisele sagte er: "Wir brauchen noch eine Menge Kleider, dürfen wir nochmals in euren Store zurück?"

"Gerne, nehmt, was immer ihr wollt. Der Chauffeure wird euch dann nach Hause bringen. Wollen wir uns zum Abendessen treffen, solange ihr noch hier seid?"

"Ja, das wäre toll. Melde dich, gerne auch kurzfristig, wir haben nichts spezielles geplant. Machen wir es wie immer, du lädst ein, ich bezahle."

Zuhause angekommen duschten sie und setzten sich ins Wohnzimmer. Paolo sagte:

"Wollen wir Pizza oder chinesisch bestellen?"

"Mit ist nach Döner mit allem und scharf, gleich um die Ecke ist ein Türke", entgegnete Léa. Rosalie sprang ihr bei und somit war Paolo überstimmt. Paolo stellte fest, dass sie zwar einen Fernseher hatten, aber keine PS 5.

"Morgen gehst du erstmal deine Studentenbude räumen, Léa lernt und bereitet sich auf ihr Studium vor und ich gehe uns eine Playstation 5 kaufen. Wir werden sehen, wer der Meister in Mario Kart sein wird.", sagte Paolo und Léa ergänzte:

"Deine Kleider kannst du bei uns einräumen, du gehörst ja jetzt zur Paologang, hihi."

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Die Tage in Paris verliefen ruhig. Sie holten das Apple Set für Rosalie, trafen sich mit Théo und Gisele zum Abendessen, die Girls lernten und Léa bekam viele Tipps, wie sie ihr Studium effizient organisieren konnte. Eine gut organisierte Arbeits- und Lerntechnik ist das A und O eines jeden Studiums. Rosalie führte Léa in eine Mnemotechnik ein und half ihr verschiedene Räume im Gedächtnis anzulegen, wo sie Informationen abspeichern konnte. Léa fand das hilfreich, Paolo war ganz fasziniert davon.

Wie versprochen, steckte Paolo seinen Schwanz nur in Léa, Rosalie wurde geküsst, gestreichelt, geleckt, aber nicht gefickt. Monica, die eigentlich nachkommen wollte, musste in Zürich bleiben, die Präsentation war noch nicht perfekt. Sie gingen auch einkaufen, die Outfits für Kalifornien mussten auch auf kalte Tage ausgelegt sein. Bei Cartier kaufte er ein Armband für Rosalie, analog jenem von Monica und Léa.

Paolo startete die Aktion "Michelle". Er schrieb ihr, dass er mit ihr im Januar ein paar Orte besuchen müsse, die solle die zweite Hälfte Januar für andere Termine blockieren. Weitere Informationen würden im November folgen.

Paolo erhielt keine Erlaubnis, vor der offiziellen Öffnungszeiten ins Hallenbad zu gehen. Mit der Reiningungsfachangestellten konnte er aber nach bereits bewährter 'eine Hand wäscht die andere' Methode weiterfahren. Da nur sie und eine Kollegin sich abwechselten, was das auch sehr einfach zu regeln. Paolo hatte beide Handynummern und würde jeweils Bescheid geben, wenn er vor der Tür stand.

Die Fondation Léa Pernod wurde gegründet und konstituiert, Laura lies sich entschuldigen und verzichtete auf eine Teilnahme. Rosalie übernahm die Aufgabe als Kassierin und Paolo beteiligte sie mit 10 Millionen Euro. Somit hatten die Stiftung 50 Millionen Guthaben, mit den erwirtschafteten Zinsen würde sie fortan Bildung für mittellose, begabte Kinder finanzieren.

Ihr Tagesablauf in diesen Tagen war recht einfach gehalten. Paolo schwamm, Rosalie und Léa schliefen aus. Auf dem Rückweg vom Schwimmbad kaufte Paolo beim Bäcker ein und wenn die Lifttüre im 5. Stock aufging, kam ihm auch schon der Duft von Mimis Spiegeleiern, Omelette und gebratenem Speck entgegen. Paolo trank zum Frühstück einen Cappuccino, danach auf der kleinen Terrasse einen Espresso und seine obligate Zigarette, während Rosalie und Léa bereits lernten. Mittag assen sie manchmal am Trocadero. Dort gab es eine mobile Creperie, wo sie je eine Crepe kauften und sich am Springbrunnen hinsetzten und assen. Wenn einkaufen angesagt war, assen sie unterwegs. Paulo mochte alles, ausser Japanisch. Und Paris bietet alles, auch Japanisch. So konnten sie jeden Tag leckere Sachen aus allen Herrenländern essen.

Es stellte sich heraus, dass das Küken der Paologang die meisten Rennen in Mario Cart gewann. Im Bett gab es jede Mensch Abwechslung, Rosalie sorgte dafür. Ihr konnte es auch gar nicht wild genug sein. Eine wilde, ungezähmte Raubkatze, die sich ihre Befriedigung einforderte. Wie wird das erst sein, wenn Paolo sie ab Neujahr ficken kann.

"Ficken?", fragte Paolo, "hat hier gerade jemand von Ficken geschrieben?"

"Mir war auch danach", sagte Rosalie und Léa meinte: "Lasst und nicht über Sex quatschen, sondern es einfach tun." Dabei hatte sie schon ihre Shorts ausgezogen, auf dem Weg ins Bett fiel auch ihr Top. Die anderen folgten ihrem Beispiel. Rosalie leckte Léa während sie mit einer Hand die eigene Dose steichelte. Rosalie hatte sich so vor Léa hingekniet, dass ihr Hinter weit nach oben gestreckt war und ihre Scham Paolo frech ins Gesicht grinste. Ihre Schamlippen schienen geradezu "Leck mich!" zu rufen.

Paolo lies sich nicht zweimal bitten und verwöhnte ihre Arschbacken, die Oberschenkel, die Rosette und von dort leckte er sich über den Damm zu ihrem Schatzkästchen. Manchmal murmelte er Worte in ihre Fotze, was wohlige Gefühle auslöste. Schon irre, wie gross das Repertoire an Reizen angewendet werden können um dem Partner eine gute Zeit zu bereiten. Rosalie gefiel das Resultat des Murmelns so gut, dass sie es an Léa weitergab. So begann Paolo damit zu spielen, er versuchte so tief wie möglich zu murmeln, Rosalie reagierte angetan auf die tiefen Bässe, die auch tief in ihren Unterleib eindrangen und sich dort an einem einzigen Ort zu einem Wirbelsturm aufbauten. Ist dann mal die Klippe erreicht, stürzt alles in sich zusammen und fördert die intensiven Ergebnisse eines Orgasmus zu Tage.

Rosalies Orgasmus übertrug sich über ihren Mund in Léas Lustzentrum und beide Weiber stöhnten um die Wette. Auch Paolo fühlte sich befriedigt. Seine Befriedigung kam aber daher, dass er seinem Mund und seiner Zunge eine Pause gönnen konnte. Jetzt lagen sie kuschelnd auf dem grossen Bett, alle waren zufrieden und bezeugten das durch ihre gegenseitigen Liebkosungen. Paolos Gedanken schweiften in die Zukunft, die Idee, Michelle von Markus wegzulocken, nahm weiter Gestalt an. Er wollte mit ihr die Umsetzung der Sicherheitsmassnahmen auf der Princesse Coco und beim neuen Helikopter überprüfen. Neuer Helikopter? 'Fuck, den haben wir noch gar nicht konfiguriert und bestellt', kam es Paolo in den Sinn.

Er stand auf, setzte sich an sein MacBook und surfte bei Airbus Helikopter rein. Bisher hatte er einen H155, jetzt sah er, dass der H175 nur wenig schneller flog, dafür aber beinahe die doppelte Reichweite hatte. Er rief Monica an und zusammen nahmen sie die Konfiguration des neuen Helikopters vor. Als Ästhet brauchte er am meisten Zeit, das Interieur und die Farbe zu bestimmen. Letztlich wurde es ein hellblauer Heli, caribbean blue metallic, 1 Pilot und 7 Passagiere. Monica schickte die Bestellung ab und würde gleich morgen früh Airbus anrufen und Druck machen, dass der Helikopter Anfang März ausgeliefert wird. Dann kroch er wieder zu Léa und Rosalie ins Bett zurück. Friedlich schliefen sie ohne Abendessen durch.

Paolo erwachte wie immer als erster, Léa und Rosalie erwachten aber wenige Minuten nach ihm. Sie entschieden etwas Gutes für sich und ihren Körper zu tun und gingen mit Paolo zum Hallenbad. Die Putzfrau scherzte, dass Paolo sich ein Harem halten würde. Léa, gar nicht auf den Mund gefallen, sagte, sie hätte da gar nicht mal unrecht, da sich Paolo im Moment drei Geliebte halten würde.

"Wer weiss, vielleicht werden wir bald zu viert sein", schon Léa frech hinterher.

Vier Geliebte waren eigentlich 3 zuviel und wenn schon mehrere Geliebte, dann eine ungerade Zahl, so konnten sich immer 2 um sich kümmern, ohne dass Paolo sich überfordert fühlte oder seine Zuwendung verzetteln musste. Die Konstellation wie gerade jetzt passte ihm immer weniger, obwohl Léa und Rosalie das beste war, was ihm passieren konnte. Die vierte im Bunde Monica, vermisste er nicht.

Spiegeleier, 3 Minuteneier, Omelette, pochierte Eier, gebratener Speck, Heidelbeerkonfitüre, Honig, Butter, Croissant, Brötchen, Cappuccino und frisch gepressten Apfelsaft bildeten das Frühstücks ihres letzten vollen Tages in Paris.

"Heute Abend gehen wir ins 'Le Train Bleu' essen. Eines der sehr guten Restaurants in Paris im Kopf von Gare de Lyon. Gerüchten zu Folge soll es dort das beste Foie Gras in ganz Frankreich geben und dass will was heissen."

"Foie Gras, ich bin gegen die Mast von Gänsen, das ist voll eklig", sagte Rosalie.

"Ja, das ist unmenschlich, aber du kannst die Gänsemast für billige Angebote in Supermärkten nicht mit der Haltung von Gänsen vergleichen, die später auf Tellern von guten Restaurant landen."

"Wie ich dich kenne, willst du mit und durch uns Aufsehen erregen, stimmts?", provozierte Léa.

"Du kennst mich zu gut. Wir werden es heute aber nicht auf die Spitze treiben, zieht euch einfach so an, dass ihr immer noch Damen seid, den Herren aber die Augen aus den Gesichtern und die Zungen die Tische fallen. Und ihre Frauen sollen vor Neid erblassen. Wir nehmen keine Liebeskugeln mit. Zieht euch so an, dass alles klar ist, ohne dass es gesehen wird. Heute machen wir es auf die raffinierte Tour."

"Dann haben wir ja noch ein paar Stunden Zeit, ich möchte ein vorerst letztes Mal Rosalies Nachhilfe in Anspruch nehmen. Und vor dem Mittagessen ficken wir dann eine Runde, ich muss noch Reserven anlegen, ihr seid dann ja einen Monat weg", sagte Léa.

"Wenn das so ist, lege ich mich aufs Sofa, trainiere Mario Kart und schlafe ein wenig um Kraft zu schöpfen", meinte Paolo und Mimi sagte mit einer gehörigen Prise Ironie:

"Ich muss erst einkaufen gehen, heute gibt es Salat mit, in Butter gebratenen Hünerbruststreifen an geriebenem Rocamadourkäse."

"Mimi, mit deiner Art von Humor bist du als Mitglied in der Paologang aufgenommen und du wirst die Ausnahme unter den weiblichen Gangmitgliedern sein", prustete Léa.

"Paologang? Ausnahme? Ich fürchte ich verstehe nicht.", fragte Mimi nach.

Rosalie schaltete sich mit ein und sagte:

"Die Paologang besteht aus einem Paolo, einer Léa, einer Monica, einer Rosalie und neu aus einer Mimi. Weshalb du die Ausnahme bist, weiss ich nicht, aber du brauchst auf alle Fälle das Schlampenarmband."

"Die Ausnahme besteht dadurch, dass ich dich nie ficken werde, weil du verheiratet bist", ergänzte Paolo und dann scherzte er: "ein 5200 Euro teures Armband von Cartier als Schlampenarmband zu bezeichnen ist frech, rotzfrech sogar aber genau mein Humor."

"Wenn ihr zu Rosalies Geburtstag wiederkommt, dann lade ich die komplette Paologang dazu ein, erst shoppen zu gehen und am Abend gehen wir Essen, ich werde dann Regie führen und euch alle bis zum Gehtnichtmehr demütigen. Mimi, wenn du an diesem Abend nach Hause kommst, wirst du deinen Mann kaputtficken, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche", versprach Léa.

Jetzt konterte Mimi:

"Sweety, nur weil ich jeweils die einzige bin, die in Kleidung am Frühstückstisch sitze, heisst es nicht, dass meine Vagina unbenutzt Moos ansetzt. Was meinst du kleine Göre eigentlich, wie meine beiden Kinder auf die Welt gekommen sind. Kleiner Tipp, das mit dem Storch und den Babies ist fake."

Alle lachten. Dass stille Wasser tief gründen, hat Mimi deutlich bewiesen.

Nachdem sie vom Essen zurückgekommen sind, seilte sich Rosalie dezent ab und schlief im Gästezimmer. Was für eine selbstlose Tat. Léa und Paolo verabschiedeten sich die ganze Nacht bis in die frühen Morgenstunden voneinander.

Paolo breitete ein Latexlaken über das Bett und legte grosse Frotteetücher darüber. Noch unter der Dusche rubbelte er Léa trocken und übergoss ihren Körper mit warmem Öl. Dann ölte er seine Brust, seinen Bauch, seinen Penis und seine Beine ein. Im Bett legte sich Léa auf den Bauch, Paolo rutschte auf ihren Rücken auf und ab, wobei der Rücken nur sekundäres Ziel war, es ging im vielmehr darum, mit seinem Unterleib ihre Arschbacken zu massieren und dann letztlich mit dem langsam hart werdenden Pint auch das zu reizen, was sich zwischen den Backen liegt. Es flutschte und jedes Mal wenn Paolo nach oben rutschte, stiess sein Hammer an ihre Rosette, an den Damm oder gegen ihr Lustzentrum.

"Huch ist das geil", seufzte Léa, "aber so langsam zerdrückst du mich. Lege dich auf den Rücken und ich rutsche auf deinem Bauch rum."

Léa legte den Schniedel auf Paolos Bauch und zwischen ihre Schamlippen. Ihre Nippel strichen über seinen Oberkörper. Habe ich schon darauf hingewiesen, dass es flutschte? Na wenn schon doppelt gemoppelt oder wie das heisst hält besser. Also zurück zum Flutschen, dafür war das Öl verantwortlich und weil das Öl warm war, ein paar wenige Grad wärmer als Körpertemperatur, wärmte es den Körper und wirkte als eine Art Flogger. Diese Art von Wärme löst sexuelles Verlangen aus. Léas Verlangen war dann so hoch, dass sie Paolos Schwanz aus seiner Klemme befreite, sich darauf setze und einen auf Cowgirl machte. Wie haben wir das früher genannt? Hoppe hoppe Reiter oder so ähnlich. Jedes Mal wenn sie kam, zogen sich ihre Fotzenmuskeln zusammen und klemmten seinen Hammer ein. Das für das Flutschen verantwortliche Öl, sorgte auch dafür, dass der Schwanz nur mässig gereizt wurde und so konnte Paolos Penis nicht stark genug stimuliert wurde um endlich den finalen Schuss zu setzen. Aber das Tier in ihm war längst erwacht. Er drehte sich um so, dass Léa auf dem Bauch zu liegen kam und er Oberhand hatte, dann setzt er seine Eichel an ihre Rosette an und stach zu. Und dann gelang es ihm auch, dank Tempo und hartem zustossen, ihr den Rotz aus seinem Schniedel, in den Darm zu schiessen.

So wie es Paolo sich schon seit Jahren wünschte, liebten sie sich mal zart, mal hart. Den leitenden Part ihres Liebesspiels wechselte von Stellung zu Stellung. Sich einander zugewandt, schliefen sie eng umschlungen ein.

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Den ersten Tag in Zürich verbrachten sie mit Kleiderkaufen, Rosalie brauchte ja auch hier welche, damit sie nicht mit Koffern durch die Welt reisen musste. Am zweiten Tag gingen sie in Paolos Firma, wo Kelly Rosalie in die Aufgaben als Privatsekretärin einführte. Paolo war bei Dagmars Team und feilte an der Präsentation. Mittag assen sie im Betriebseigenen Restaurant. Paolos Premiere und er war begeistert. Er bedankte sich bei der Küchenmannschaft und fragte jeden einzelnen, was er oder sie sich am meisten wünschte. Rosalie lies den Sprachrekorder laufen und sorgte dafür, dass sie Wünsche war wurden.

Noch drei Arbeitstage bis zum Abflug. Paolo entschied sich, Rosalie für ein verlängertes Wochenende ins Oberengadin zu entführen. Mit einem Helikopter Taxi flogen sie nach Samedan Flughafen, wo sie sich ein Auto mieteten. Zum ersten Mal buchte Paolo über Agoda das Hotel Chesa Rosatsch, welches die beste Bewertung hatte. Er wollte ganz bewusst kein Fünfsternehotel, sondern in ein kleines, schmucke und heimelige Bleibe.

Das Oberengadin Ende September, Anfang Oktober leuchtet im herbstlichen Gewandt. Die Nadeln der Lärchen werden erst rot, dann gelb, bevor sie abfallen. Sie waren gerade zu der Zeit da, wo die Wälder ein grün-rot-gelb Gewandt trugen. Es ist so romantisch, dass man seinen Blick kaum vom herbstlichen Wald abwenden konnte.

Auch in dieser Zeit findet die Hochjagd auf Rehe, Hirsche, Gemsen und Steinböcke statt und viele Restaurant hatten ihre Speisekarten um Wild ergänzt. Wer Wild gerne isst und geniesst, ist im Engadin sehr gut bedient.

Der Hammer aber ist, dass im Schweizer Nationalpark genau zu jener Zeit die Hirsche Schutz vor Jägern suchen und die Hirschkühe brünstig sind. Die Hirsche rufen, genauer gesagt röhren ihre Weibchen zu sich um wenige Tage im Jahr das zu tun, was Paolo das ganze Jahr über tut, wenn auch aus anderen Gründen und vielleicht mit weniger Spass.

Mit dem Auto kann man den Ofenpass hochfahren, der durch den Nationalpark führt und oben parken. Kurz nach Sonnenuntergang kann man die Seitenscheiben öffnen und den Hirschen beim Röhren zuhören. Das ist eine sehr aufwühlende Situation, für Weibchen und Männchen. Ein Glück konnte sich Paolo beherrschen und sein Versprechen, Rosalie nicht vor Neujahr zu besteigen einhalten, sonst hätten an diesem Abend nicht nur die Hirsche geröhrt.

Übrigens, es ist ein Märchen, dass im Juni, 9 Monate nach dem Spektakel im Nationalpark, im Engadin viele Babies auf die Welt kommen. Jedoch ist es wahr, dass viele Autos entlang der Passstrasse verdächtig wackeln, an jenen Abenden Ende September, Anfangs Oktober.

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Sie flogen Swiss, Firstclass, Direktflug Zürich - San Francisco. Emirates oder Singapur Airways, wären luxuriöser gewesen als Swiss, aber die Reise über Dubei oder Singapur wär sehr viel umständlicher gewesen, mit umsteigen und warten. Firstclass in der Swiss ist luxuriös genug, man kann den Sitz zu einem Bett machen, bekommt Kissen und Deckbett und kann recht bequem schlafen. Das Essen ist mega lecker und der Service himmlisch. Paolo der alte Schürzenjäger hatte an einer schwarzhaarigen Airhostess gefallen gefunden und schäckerte mit ihr.

"Suchst du nach Neumitgliedern für die Paologang?", frotzelte Pauline.

Monica lachte sie konnte sich schon denken, wer oder was die Paologang ist, auch wenn sie bei deren Gründung nicht anwesend, aber längst Mitglied war. So fragte sie:

"Leas Idee?"

"Volltreffer", sagte Rosalie.

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Das Apple Hauptquartier in Cupertino ist für Technikfreaks eine Wucht, für Designer ebenso. Am Morgen sprachen sie über Moderne Büros und besichtigen die Softwareabteilung, nach dem Mittagessen präsentierten sie ihr Projekt. Paolo startete mit:

"Apple ist ein erfolgreiches Unternehmen, weil Apple voranschreitet und Dinge auf den Markt bringt, bevor es andere tun. Was sie heute sehen, könnte von Apple sein, kommt aber von Pervert Design. 6 Menschen mit einer Vision, haben in Rekordzeit etwas entwickelt, was das Einkaufen revolutionieren wird. Pervert Design hat sich drei Konzerne ausgesucht, die alle in ihrem Bereich an der Spitze sind. Neben Appel als Technikleader, Chanel für Fashion und Porsche von VW Konzern für Verkehr.

Apple, Chanel, Porsche haben wir ausgewählt, weil ihr zu uns passt und wir zu euch.

Und nun versetzt euch in die Situation, wenn ihr etwas kauft. Nehmt sie Situation, wenn ihr eine simple und einfache Hose kaufen wollt. Wie mühsam ist es, 5 Mal verschiedene Hosen anzuziehen, bis man eine gut sitzende findet.

Heute werden sie sehen, wie einfach einkaufen in der Zukunft sein wird und sie werden Applaudieren weil mit unserem Projekt die Firma, die Verkäuferin und der Kunde profitieren, alle erhalten einen deutlichen Mehrwert und es entsteht eine Win-Win-Win Situation. Seit gespannt, wir werden es euch so präsentieren, das ihr glaubt selbst dabei zu sein.

Dann startete die Präsentation mit Bildern, Videos, Simulationen, 3D Modellen und Hologrammen. Alleine der Stil der Präsentation war neuartig und innovativ, der Inhalt schlicht sensationell. Paolo beobachtete Tim Cook und andere aus Vorstände und schon in der Mitte der Präsentation wusste er, dass sie Apple mit an Bord hatten.

Die Besuche bei anderen Firmen im Silicon Valley waren alle zielorientiert, schliesslich benötigten sie Technik, Software und künstliche Intelligenz um ihr Projekt auch praktisch zum Laufen zu bringen. Bereits der Rundgang bei Apple am Morgen ging in diese Richtung.

Der Rest ihrer Tage in Kalifornien verbrachten sie mit Sightseeing und mit der Anpassung ihrer Präsentation für Porsche und Oliver Blume von VW. In den Hotels teilte sich Paolo und Monica ein Zimmer, Rosalie mit Dagmar. Das war gut so. Es bestand momentan kein Zweifel, dass Paolo sein Versprechen bis zu Silvester seinen Penis nicht in Rosalie zu stecken, würde durchhalten können. Aber Rosalie hatte Mühe nicht über ihn herzufallen, ihre Gier war soweit angestaut, dass der Damm zu brechen drohte.

Von San Francisco ging's zurück nach Zürich, die süsse Flugbegleiterin vom Hinflug war nicht an Bord, dafür eine andere hübsche, die sich um Paolo kümmerte. Zwei Tage lang benötigten sie, ihre Show auf Porsche umzustellen, dann ging's zu Porsche nach Stuttgart. Oliver Blume schwebte mit einem Airbus H175 aus Wolfsburg kommend ein, Paolo bat ihn, im den Helikopter nach der Präsentation zu zeigen, vielleicht könnte er eine Inspiration erhalten. Kluger Schachzug, schon hatte man eine weitere Gemeinsamkeit.

Die Show war brillant, Porsche machte den Deal, Oliver und Paolo fachsimpelten über den Helikopter und Vor- und Nachteile der verschiedenen Reisemöglichkeiten. Innerhalb Europas bevorzugte auch Oliver den Heli.

"Wenn du und deine Frau an Urlaub auf meiner neuen Yacht Interesse habt, dann seid ihr herzlich eingeladen, ihr bekommt selbstverständlich die VIP Gästekabine. Sobald die Yacht vom Stapel ist, lasse ich ein Video drehen, dann könnt ihr es euch ansehen und entscheiden. Ich würde mich ausserordentlich freuen, wenn ihr mein Angebot annehmen würdet."

Dieses Angebot hatte er Tim Cook nicht gemacht. Der Hauptgrund war, dass Paolo mit den Amis gerne Geschäfte machte, aber privat konnte er mit ihnen wenig anfangen, es passte einfach nicht.

Zurück in Zürich gab es eine Woche Ferien für alle ausser Paolo und Rosalie. Da die Präsentation auf Chanel ausgelegt war, würde einen Tag genügen, alle Details für die letzte Show umzustellen. Rosalie und Paolo nahmen den TGV nach Paris und weil man aus Erfahrung klug wird, kauften sie Kaffee, Wasser und Sandwiches im Hauptbahnhof Zürich und verköstigten sich in Selbstsorge auf der vierstündigen Fahrt in die Stadt der Liebe.

"Paolo?", begann Rosalie.

"Jaaaaaa?"

"Am 31. habe ich Geburtstag, darf ich mir etwas wünschen?"

"Ja, alles was du willst, ausser eines."

"Mpffff, du bist fies."

"Nein, ich bin nicht fies, mir fällt es sehr schwer, mich zurückzuhalten. Alles weitere erkläre ich dir in Paris."

Mimi hatte Mittagessen gekocht, Paolo schmeckte das französische Essen nicht. Die Haute Cuisine schon, aber die bürgerliche Küche schmeckte ihm nicht und damit auch das, was Mimi zu Mittag kochte. Léa kam auch zum Essen nach Hause, das wiedersehen war sehr intensiv, die Freude gross.

"Ich habe dich soooo vermisst."

Léas jugendliche Art war sowas von erfrischend und zu Herze gehend, in ihrer Umgebung musste man sich einfach wohl fühlen.

Zu Rosalie ging Léa auch, küsste sie innig und sagte:

"Dich habe ich auch ssoooooo vermisst. Für den 31. habe ich schon alles vorbereitet, zum Glück ist das ein Samstag, da habe ich keine Uni und kann mich voll und ganz euch widmen."

Dann assen sie zu Mittag. Paolo ass auch und er ass nicht wenig, aber geschmeckt hat es ihm nicht wirklich. Er telefonierte Renato und lud ihn für November nach Paris ein, bezahlte Ferien und Schulung einer Hausfrau im Kochen von leckeren Speisen.

Nach dem Essen versammelte Paolo Mimi, Rosalie und Léa im Wohnzimmer und erzählte ihnen von #Rebossa und er Gefahr, in der sie sich eventuell befinden. Er erzählte nicht alles, nur das was die drei Frauen wissen mussten. Im Moment wären sie sicher, sollte sich die Lage ändern, würden weitere Massnahmen ergriffen. Er erzählte auch von Maria Lucrezia, besonders ihre Weissagung einer kaffeebraunen Frau, die ihn beschützen würde und die seine neue Partnerin werden würde. Dass es aber Zeit brauche, bis sich alles aufklären würde.

"Jetzt wisst ihr alles, was ihr wissen müsst. Rosalie ist kaffeebraun, aber im Personenschutz nicht ausgebildet. Die Zeit wird zeigen, wo du in diese Geschichte reinpasst. Das ist der Grund, weshalb wir vor Neujahr nicht ficken.

Eine Personenschützerin mit kaffeebrauner Haut ist schon in Sicht, das wird sich aber erst im ersten viertel des nächsten Jahres klären. Dann werden wir auch sehen, wer in der Paologang welche Rolle einnehmen wird."

Léa, die schon alles wusste eilte zur nächsten Vorlesung, Mimi und Rosalie tranken einen Schnaps, das war nötig um die Nachricht zu verdauen. Paolo lies es zu und er wartete, sicher würden sie ihm noch einen Haufen Fragen stellen wollen.

Als alle Fragen beantwortet waren, telefonierte Paolo mit seiner Fee, die ihn ab morgen jeweils um 6 Uhr die Tür zum Hallenbad öffnen würde. Dann telefonierte er mit Sandra und fragte, ob sie Aylin für die nächsten 2 Wochen nach Paris beordern könne.

Als alles zu seiner Zufriedenheit erledigt war, ging er alleine rauf zur Sacré-Coeur, der schöne Blick auf Paris verzauberte ihn immer wieder. Heute waren er aber nicht hier hochgekommen um den Ausblick zu geniessen, sondern um durch einen Teil des Montmartre zu spazieren. Besonders die Rue Du Mont-Cenis, wobei ihr die Häuser 13, 15, 17 und auf der gegenüberliegenden Seite die Häuser 8 und 10 anschaute. Er ging auch in Hinterhöfe und merkte sich jedes Detail.

Was niemand wusst ist, dass Paolo durch Strohmänner in den letzten Monaten diese 5 Häuser hat kaufen lassen. Einige Wohnungen waren gerade im Umbau, Michelle hatte das ganze unter ihrer Obhut, eingeweiht waren nur Sandra, Michelle, Chirac, Leiter elektronische Abwehr und besonders Hanspeter Bruns, Leiter sonstige Abwehr, der die Umbauarbeiten vor Ort koordinierte.

Hinter all dem steckte ein Plan. Wer in Gefahr ist, sollte sich schützen und wenn möglich verstecken. Entweder, man versteckt sich weit ab von Schuss, beispielsweise in einem ehemaligen Bunker der Schweizer Armee in den Alpen, oder auf einer Yacht irgendwo auf einem der sieben Weltmeere. Eine andere Möglichkeit ist, sich in der Masse zu verstecken. Genau dies wurde hier umgesetzt. Der Vorteil von Montmartre ist, dass täglich viele Touristen durchs Quartier laufen, sich in ein Strassencafé setzen, Souvenirs kaufen, sich von Künstlern porträtieren oder karikieren lassen. So fällt es weniger auf, wenn eine Person oder mehrere Personen in ein Geschäft Rue Du Mont-Cenis 15 gehen und über einen unterirdische Verbindung im Haus 10 landen, wo sie bequem mit dem Lift in den 5. Stock hochfahren und aus dem öffentlichen Raum verschwinden können, ohne dass jemand weiss, wohin sie gingen.

Im Radius von 1km hat es 7 Metrostationen, man kann zu Fuss durch schmale Gassen kommen und gehen, oder über die Treppe von Sacré-Coeur am Park Louise Michel vorbei etwaiger Verfolger leicht abschütteln oder enttarnen. Und dann gibt es ja auch noch befahrbare Strassen und einem Hinterhof ein getarnter Eingang in eine Teifgarage.

Chirac hatte ein Konzept entwickelt, wie man mit bestehenden Kameras und neu angebrachten das ganze Quartier überwachen konnte. Zudem waren Arbeiter daran, die Wohnung im 4. und 5. Stock sicher zu machen. Beide Stockwerke sind über Lift und neu über eine Wendeltreppe miteinander verbunden und uneinsehbar, jedenfalls nicht aus einem Haus, der nicht Paolo gehörte. Trotzdem wurden schusssichere Fenster eingebaut. Ein Escaperoom ist heutzutage Standart und er wird im 3. Stock in eine Wohnung eingebaut werden, sobald die obere Wohnung fertig ist.

Ach ja, eine Information kann ich noch mit euch teilen. Das Dach wurde so umgebaut und mit Solarzellen versehen, dass ein Helikopter darauf landen würde können um eine Notfallevakuierung auch auf diesem Weg durchführen zu können.

Paolo war zufrieden, obwohl er die Häuser nicht betreten hatte. Mit der Metro fuhr er nach Hause, wo Léa mit Rosalie lernte. Für ihn war es ein anstrengender Tag, deshalb huschten sie schnell zum Türken um sich einen Döner zu holen. Léa gewann die Mario Kart Meisterschaft, dann gingen sie duschen und auf Wunsch von Léa zu dritt ins Bett. Der Wiedersehenssex war ohne Rüschen und Schnörkel, ehrlich und direkt.

Dann kam der 31. Oktober, Rosalies Geburtstag. Léa hatte sich gut vorbereitet und Kleider für Mimi, Rosalie, Paolo und sich selbst organisiert. Die Girls sexy und nuttig, Paolo in einer knappen Lederhose und einem Muselshirt mit Baseballmütze. Keiner von ihnen hatte Unterwäsche an. Die Mädels hatten enge Oberteile an, ihre Warzen stachen durch. Paolos Lederhose war so eng, dass sein Schwanzabdruck sehr gut zu sehen war.

"Wollen wir?", fragte Léa verzückt.

Sie fuhren zum Champ de Mars, dem Park vor dem Eiffelturm. Bei der Station École Militaire stiegen sie aus und gingen schlendernd durch den Park. Das war eine peinliche Aktion, denn alle starrten sie an. Am peinlichsten war es für Paolo, denn Mitte des Parks ist ein bekannter Treffpunkt für Männer, die es mit Frauen nicht so haben. Paolo war es gar nicht angenehm, dass er von Männern als Sexobjekt gesehen wurde.

"Schatzi, warum gehst du nicht mal zu den Männern hin, sprich mit denen für 10 Minuten und griffe zweien an den Hintern, mal sehen wie viele Homogene in die Schlummern.", befahl die sadistische Léa.

Paolo tat wie geheissen, er fand es abstossend und eklig. Interessant an dieser Aktion war, dass Paolos Penis eine eigene Meinung zu haben schien und das auch recht deutlich zeigte ... er stand zu seiner Meinung und es schien, als würde er sich darauf versteifen. Die Situation und die Männer führten Paolo die Irrationalität seiner Einstellung vor Augen. Einerseits hatte er nichts gegen Schwule, unter seinen Freunden und Mitarbeitern hatte es auch welche und Paolo machte da keinen Unterschied. Auf der anderen Seite wollte er bis zu jenem Abend, als er mit Bente Chloé im Sandwich vögelte, keinen anderen Mann im gleichen Raum haben, wenn er fickte. Der Gedanke, ein Mann könnte ihn aus lüsternen Gründen anfassen, war ihm unangenehm, er fand es abstossend und eklig und trotzdem spürte er in den Moment sexuelle Erregung. Als er den ersten Mann am Hintern berührte, griff dieser Paolo zwischen die Beine. Paolito versteifte sich noch mehr.

Nach dieser Aktion gingen sie weiter unter dem Eiffelturm rüber zum Trockadero, die seitlichen Treppen hoch auf die Plattform, von welcher Touristen die Selfies 'Ich vor dem Eiffelturm' machten. Oben an den Treppen ist eine Mauer als Begrenzung.

"Setzt euch alle auf die Mauer, die Mädels mit nackten Arsch und weit gespreizten Beinen. Paolo setz dich in die Mitte!"

Nachdem sie sich an die Situation gewöhnt hatten befahl Léa:

"Röcke hoch, präsentiert eure Schatzkästchen!"

Das war eine heftige Situation, denn würden Touristen Fotos machen, würden sie spätestens Zuhause eine freudige Überraschung erleben, wenn sie die Personen auf der Mauer heranzoomten.

"Mimi, du solltest deinen Bär stutzen oder am Besten ganz eliminieren. Ist hygienischer, macht dich und deinen Mann geiler. Wir Girls von der Paologang sind alle kahl. Schau dir mal Rosalie genauer an, der Drecksau sieht man ihre Geilheit an, die Schamlippen sind schon deutlich geschwollen und ihre Dose schimmert feucht."

In Paolos Hose zuckte es, versaute Worte machten ihn an. Léa zog Liebeskugeln aus ihrer Handtasche, gab sie Paolo und befahl ihm, diese in Rosalie zu versenken. Dann prüfte sie Mimis Dose und weil die gut geschmiert war, drückte sie ihr auch welche rein. Auch sich selber stopfte sie sich welche in die Vagina, schliesslich wollte auch Léa ihren Spass haben.

"Jetzt gehen wir langsam die Treppe runter, aber erst warten wir, bis Paolo unten ist und zu uns hochsieht. Gebt euch Mühe, denn ich will, dass er so geil wird, dass er in seine Lederhosen abspritzt. Seid euch bewusst, dass seine Gier auf euch schon sehr hoch ist, denn er weiss genau, dass er Mimi nie ficken wird und Rosalie erst ab Neujahr."

Als Paolo unten an der Treppe ankam, war sein Schwanz hart wie Beton. Die Ladies zogen eine Show ab, die von allerfeinsten war. Léa war sehr zufrieden, obwohl Paolo nicht abgespritzt hat. Aber sein Gang war für die nächsten 5 Minuten irgendwie steif und verspannt. Die fuhren ins Mc Donald's an der Champs-Élisées, Léa liebte diesen Spot und manchmal ass sie gerne in diesem amerikanischen Gourmettempel. Rosalie ging es genau gleich, die beiden Girls waren gehypet, wie es heutzutage die Jungen nennen. Mimi und Paolo waren zurückhaltender, wenn auch nicht abgeneigt, dort zu essen. Mimi, als typische Tochter der Grand Nation, würde das natürlich nie zugeben.

Dann gingen sie einkaufen, mit jedem weiteren Laden wurde es klar, dass Léa für den Abend einkleidete, da alles aufeinander abgestimmt war. Paolo trägt nur Massanzüge und diese kann man nicht an einem Tag einkaufen. Aber Léa hatte sich bei Dagmar schlau gemacht, die Anzüge von der Stange der Marke Armani kleideten ihn sehr gut, wenn auch nicht perfekt.

Léa hatte einen Tisch bei L'Avenue reserviert, was gar nicht so einfach war. Aber Gisele hatte ihr dabei geholfen. Echt gut, wenn man Vitamin B hat. Schon cool, wenn es zu jedem Gang einen dazu passenden Wein gibt und jeder Bissen einen Orgasmus auf der Zunge auslöst.

Mit einer gemieteten Limousine brachten sie Mimi zu ihrer Familie, dann fuhren sie nach Hause, wo Léa das Schlafzimmer schon vorbereitet hatte. Aber zuerst ging's unter die Dusche und als sie trocken waren, musste Paolo mit einem langen Tuch Rosalies Augen verbinden. Im Bett wurde sie an den Hand- und Fussgelenken fixiert, dann massierten sie sie ihre Vorderseite mit Jasminöl. Léa den Körper, Paolo das Gesicht. Dann legte er sein Gesicht auf ihr Lustzentrum und leckte sie ins Nirwana, während Léa an ihren Zitzen zog.

"Schmerz scheint sie auch heiss zu machen, sie ist ein wahres Mitglied der Paologang. Ich werde sie jetzt ficken, bis sie die Engel singen hört", sagte Léa und band sich einen Strap-On um.

Sie rieb ihren Gummischwanz mit Öl ein und versuchte in Rosalie einzudringen. War gar nicht so einfach beim ersten mal. Aber dann klappte es und Rosalie wurde gevögelt. Mit jeden Stoss ging's besser.

"Willst du meinen Pimmel blasen?", fragte sie Paolo, "seit heute weiss ich, dass du eine kleine geile Schwuchtel bist. Komm Tunte, leck mir meine Nippel."

Noch bevor er etwas sagen konnte, drehte Léa sich und Rosalie:

"Reite mich, Schlampe!"

Und mit dem Ritt er Walküre endete Rosalies Geburtstag.

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Zwei Tage später traf Aylin Telzel, die Ausbildnerin von #Rebossa in Paris ein. Paolo holte sie am Gare de Lyon ab. Paolo hatte sich entschlossen, defensiv mit ihr umzugehen, aber hie und da einen Spruch zu platzieren. Aber jetzt am Bahnhof, da konnte er sich nicht zurückhalten und umarmte sie. Küsschen links - Küsschen rechts - Küsschen links, drei Küsschen, die Art der Schweizer.

"Willkommen in Paris, schön dich wiederzusehen, Aylin."

"Grüezi Paolo. Ich bin aufgeregt, habe schon viel von Paris gehört, war aber noch nie da."

"Komm, wir nehmen ein Taxi, mit deinem Koffer und der Tasche gehen wir nicht in die Metro, zu sperrig und zu umständlich. Wir reisen in den regel mit leichtem Gepäck."

Um 11:40 im Taxi 3,2km durch Paris zu fahren ist ein langes unterfangen, fast pünktlich um 12 waren sie bei der Wohnung: "Zum Glück haben wir einen Lift", sagte Paolo.

Mimi und Rosalie begrüssten Aylin sehr herzlich, auch Léa tat das, als sie nach Hause kam. Mimi hatte ein leckeres, französisches Essen gekocht, Léa und Rosalie assen mit Appetit, Aylin und Paolo taten aus Höflichkeit so, Paolo träumte vom Döner des Türken um die Ecke, nur gut kannte Aylin den noch nicht.

"Bekommt Aylin auch ein Gangarmreif?", fragte Léa.

"Ein Gangarmreif?", fragte Aylin.

"Léa, Monica und ich sind Paolos Geliebte und Mimi ist unser aller gute Mutter", antwortete Rosalie, "und wir haben alle die gleichen Armrbänder, der zeichnet uns als Gangmitgliedern aus."

Paolo hielt sich zurück, er beschränkte sich aufs Beobachten und vor allem analysierte er Aylin.

"Wer ist Monica?"

"Eine Designerin von Pervert Design, einer von Paolos Firmen," antwortete Léa.

"Und wo ist sie?"

"Sie ist nicht mit Paolo und Rosalie angereist", sagte Mimi.

Erst jetzt wurde es auch Paolo bewusst, dass Monica nicht mitgekommen war, anscheinend hatte er sie bisher nicht vermisst. Jetzt war aber nicht die Zeit, sich mit Monica auseinander zu setzen, er wollte ja Aylin im Auge behalten.

"Und du Mimi bist nicht Paolos Geliebte?", fragte Aylin weiter.

"Nein, da ich verheiratet bin, bin ich Haushälterin und Mama der Gang."

"Kommt dieser Entscheid von dir oder von Paolo?"

Wow, welch intelligente Nachfrage von Aylin. Als ehemalige Polizistin war sie es wohl gewohnt, den Dingen auf den Grund zu gehen und gezielt nachzufragen.

"Paolo hat das von Anfang an klar gemacht, dass er in keine Ehe einbrechen würde", antwortete Mimi leicht traurig.

"Und was Léa, erwartest du von mir, dass du mich in die Paologang aufnehmen willst?"

"Da bin ich die falsche Person, deine Frage umfassen zu beantworten. Aber für mich wäre es schön, wenn du dich in die Gruppe einfügst, aber auch frischen Wind reinbringst. Schliesslich bist du nach Paolo und abgesehen von Mimi die zweitälteste und bringst viel Erfahrung mit, die ich noch nicht gemacht habe."

Aylin schaute zu Paolo und der sagte:

"Ich brauche jetzt einen Espresso und eine Zigarette".

Er stand auf, räumte sein Teller in die Küche, machte sich einen Espresso und verzog sich auf die Terrasse. Aylin hatte keine abwehrende oder ablehnende Haltung zum Thema Geliebte eingenommen. Das war doch schon mal ein guter Anfang.

Am Nachmittag gingen Aylin, Rosalie und Paolo auf den Eiffelturm. Wer immer Paris besucht, muss da hoch, das ist eine Erfahrung, an die man sich gerne erinnert. Im Gegensatz zu ihrem ersten Zusammentreffen im Bunker der #Rebossa und dem Abendessen, war Aylin jetzt lockerer, warum auch immer.

Weil Paolo noch Hunger hatte, gingen sie rüber zum Trocadero um eine Crepes zu kaufen, Aylin wollte auch eine.

"Wir müssen den Speiseplan überarbeiten, wenn wir hier in Paris sind, ich mag das normale französische Essen nicht wirklich. Ich habe schon Renato hierhin eingeladen, dass er Mimi ein paar spezielle Gerichte beibringt."

Rosalie lachte, in Martinique assen sie anders als im Mutterland, aber sie war nicht so heikel und isst, was auf den Tisch kommt. Aylin schmunzelte dankbar. Dann gingen sie nach Hause, Léa wollte lernen und mit Rosalie ein paar Dinge vertiefen. Paolo und Aylin übten Mario Kart, heute Abend würde es einen Spieleabend geben.

Nach dem lernen und trainieren halfen Léa und Rosalie die Koffer auszupacken, sie machten auch Platz im Ankleidezimmer. Niemandem kam in den Sinn, Aylin in das Gästezimmer zu verfrachten. Danach kamen sie ins Wohnzimmer, wo Paolo auf dem Sofa chillte und im iPad las.

"Du Paolo, wir müssen mit Aylin einkaufen gehen, ihre Kleider passen nicht zur Paologang und auch das Schlampenarmband muss sie haben," sagte Léa resolut.

"Na dann gehen wir morgen einkaufen, während du deinen Vorlesungen folgst. Dann kommen wir aber zum Mittagessen nicht nach Hause, dafür führe ich euch am Abend aus, geht das in Ordnung?", erwiderte Paolo.

"Passt", sagte Léa, "ich setze bei den Kugeln neue Batterien ein hihihi."

"Rosalie, texte mal mit Chanel, du könntest die verbleibenden Tage dein Training aufnehmen, die anfallenden Arbeiten als Privatsekretärin erledigst du jeden Morgen bevor du weggehst und zum Abendessen bist du wieder bei uns," sagte Paolo und wandte sich zu Aylin:

"Jeden Morgen um 6 Uhr gehe ich schwimmen, willst du mitkommen?"

"Oh ja, ich muss mindestens an 4 Tagen Sport machen, damit ich in Form bleibe, da kommt das Schwimmen wie gerufen."

"Dann stellt sich die Frage, ob wir uns was zum Abendessen bestellen, beim Türken einen Döner holen oder unten beim Koreaner ein BBQ essen", stellte Paolo drei Alternative zur Diskussion, "überlegt und besprecht das untereinander, ich bin bei allen drei Varianten dabei, alles nur nicht französische Küche heute Abend."

Die Girls einigten sich auf italienisch, Salat, Spaghetti und Pizza, damit konnte Paolo gut leben. Sie hatten einen Italiener gefunden, der ihre Wünsche sehr gut umsetzte. Dann starteten sie die Playstation und spielten die erste Runde Marion Kart. Léa gewann, Rosalie war ihr aber nahe auf den Fersen. Aylin wurde dritte und Paolo gab sich mit dem vierten Rang zufrieden. Dann kam das Essen, sie setzten sich im Schneidersitz auf den Boden, in der Mitte das Essen und sie aussen rum. So konnte jede von jedem essen. Rosalie wünschte sich, dass sie nach dem Essen noch eine Runde Mario Kart spielen, dann aber zu Mario Party wechseln und jeder der ausscheidet muss ein Kleidungsstück ablegen.

"Tolle Idee", sagte Léa und Aylin stimmte zu. Paolo war erstaunt, aber er liess es geschehen. Was immer geschieht, soll geschehen. Eine gute Entscheidung, denn es artete in eine kleine Orgie aus. Überrascht war er nur, dass nicht Léa die Führung übernahm, sondern Rosalie. Sie gab die Anweisungen. Aylin, obwohl schon 29 Jahre alt hatte einen tollen Körper und fiel gegenüber Rosalie und dem Küken Léa nicht ab. Sie hatte aber mehr Erfahrung und zeigte ihren Freundinnen ein paar Tricks.

Dann gingen sie ins Bett, vier Körper kuschelten sich aneinander. Léa und Rosalie hatten es so organisiert, dass Paolo und Aylin sich gegenüberlagen und kein Blatt zwischen sie passte.

Als Paolo erwachte war es noch dunkel. Gerne hätte er, der noch schlafenden Aylin ins Gesicht geschaut. So stand er auf und sie erwachte augenblicklich. Nach einer kurzen Morgentoilette packte er seine Tasche, sie war schon bereit. Léa hatte ihr einen ihrer Badeanzüge geliehen.

Endlich hatte Paolo einen Schwimmpartnerin, die ihm die Stange halten konnte. Also, das ist jetzt zweideutig formuliert, bitte verzeiht. Gemeint ist, dass Aylin sein Tempo mitgehen konnte. Es ist ein Unterschied, ob Paolo alleine schwamm oder jetzt durch Aylin getrieben wurde.

Dann gingen sie in die Bäckerei nach Hause, wo Mimi wie immer um diese Zeit das Frühstück zubereitete.

"Mimi, weisst du wo in Paris man guten Käse kaufen kann?", fragte Paolo.

"Ja schon, aber ich habe dort noch nie eingekauft."

"Und weisst du, was Käsefondue ist?"

"Hab schon davon gehört, aber nie gegessen."

"Renato wird herkommen und dir ein paar Tricks zeigen, wie du kochen kannst, dass es mir besser schmeckt. Er wird dir dann auch zeigen, wie man Fondue zubereitet und welcher Käse in welcher Mischung am leckersten schmeckt."

Nach dem Frühstück duschte Paolo und Aylin schlüpfte dazu. Rosalie und Léa waren schon weg, so hatte sie ihn exklusiv. Und so artete bereits das Duschen in Perversitäten aus, die dann im Bett und auch im Ankleidezimmer fortgeführt wurden. Dank Léa hatten sie Liebeskugeln und die musste sich Aylin reinschieben lassen. Es war klar, dass Paolo die Treppen runterging. Er hätte nicht erwartet, dass Alyin zwischen dem ersten Stock und dem Parterre kommt, aber er hatte nichts dagegen. Da ihre Knie weich wurden, setzte sie sich breitbeinig auf die Treppe und wartete, bis sie sich erholt hatte.

"Jetzt rächt es sich, dass du noch keinen Rock oder Kleid hast, sonst könntest du jetzt die Kugeln für eine Stunde rausnehmen", sagte Paolo. Aylin zog sich Hose und Höschen ein wenig runter und zog sie raus. Schnell hatte sie Slip und Hosen wieder oben.

Sie gingen einkaufen, irgendwann waren sie auch bei Cartier für das Schlampenband. Aylin machte grosse Augen, dass Paolo für einen Joke 5300 Euro bezahlte, dennoch war sie stolz, als er ihr den Armreif überstreifte und sie offiziell zu einem Schlampengirl wurde.

Paolo schaute ihr in die Augen und sagte:

"Ich hoffe, dass du der letzte Zugang der Paologang bist, wir hatten viel zu viele Wechsel in der Vergangenheit." Dann küsste er sie vor der Verkäuferin, die freundlich lächelte, als Paolo endlich von Aylin abliess.

"Jetzt brauchen wir nur noch ein paar Badeanzüge, Badeschlappen und diverse Schuhe. Luxusabendkleider kaufen wir mit Léa und Rosalie zusammen."

So gings in zwei, drei, vielleicht vier weitere Geschäfte. Aylin liebte Sneakers lieber als Schuhe mit Absätzen und Highheels hatte sie noch nie getragen.

"Dann kaufen wir ein paar und du kannst mit den Girl üben, Rosalie wird es dir locker beibringen."

Zum Abendessen zog Aylin eine Jeans an und die Highheels. Obwohl sie schön geübt hatte, was sie manchmal etwas unsicher mit gehen, deshalb gingen sie zum Koreaner gleich unterhalb der Wohnung. Die Chemie zwischen Léa, Rosalie und Aylin war super, so hatten sie eine Menge Spass und die Art des Essen aus einem Pott und von einem Grill förderte das noch mehr. Paolo drückte sich selbst die Daumen, dass diesmal alles gut gehen möge.

Am nächsten Tag, Freitag, setzten sich Paolo und Aylin ins Büro. Er führte sie ins Projekt 'Montmartre, Rue Du Mont-Cenis' ein, wobei er ihr nur die zwei Stockwerke nannte, die in Haus 10 gerade in Umbau waren und später eine einzige Wohnung über beide Stockwerke bildete.

"Du bist militärisch geschult, warst bei der Sondereinheit Enzian der Polizei und bist erfahrene Personenschützerin. Dein Auftrag heute und wenn nötig auch morgen ist, drei Möglichkeiten zu planen, wie du einen erfolgreichen Anschlag auf eine Person in der Wohnung ausführen würdest. Zielperson töten ist das Ziel. Wir können gemeinsam hochfahren, aber oben werde ich dich alleine arbeiten lassen. Wenn du technische Aufklärungsmittel brauchst, dann gehen wir es kaufen, das bezahle ich dann separat. Hier hast du 10'000 Euro zur freien Verfügung. Wenn du bereit bist, gehen wir. Hast du noch Fragen?"

"Keine Fragen. Ich brauche ungefähr 30 Minuten, dann können wir aufbrechen."

Zum Mittagessen trafen sie sich im Il Padrino in der Rue Custine, welch passender Ort für das Thema des Tages. Aylin hatte eine erste Analyse erstellt, sie hatte viele der Stärken diese Standortes ausgemacht und die Schwächen, die sie aufgelistet hatte, waren im Konzept zur Abwehr von Hanspeter Bruns, Leiter sonstige Abwehr und Chirac, Leiter elektronische Abwehr bereits ausgeschaltet worden.

"Bisher hast du eine tolle Analyse hingelegt, deine breite Erfahrung auf diesem Gebiet ist deutlich sichtbar. Die Stärken des Objektes hast du ausgemacht, deine Punkte bei den Schwächen sind erkannt und befinden sich in Umsetzung. Bisher hast du keine Lücke gefunden, das freut mich, aber du musst dich mehr anstrengen, sie kreativ."

Der Kellner brachte den Salat. Paolo wechselte das Thema, sie sprachen über sich und Aylin fragte ihn, was er mit ihr vorhabe.

"Ich will dich als Personenschützerin dauernd um mich haben. Rosalie ist meine Privatsekretärin, sie wird auch dauernd bei mir sein, ausser sie hat Auftritte für Chanel. Das sind aber ab nächstem Jahr 10 bis maximal 20 Tage. Léa wird hier studieren, das Auslandsjahr wird sie in St. Gallen machen. Während den Semestern werden wir ab und zu oder öfter hier wohnen, in ihren Ferien gehen wir auf die Yacht und gondeln durch die Welt. Was aus uns Vieren wird, werden wir mit der Zeit sehen.

Ich bin eigentlich ein Typ, der gerne eine monogame Beziehung führt und treu ist. Aber ihr drei seid alle auf eine andere Art, so speziell, dass ich eine Beziehung mit allen dreien führen möchte, euch dreien bin ich treu und loyal. Kling verrückt und ist verrückt, aber ich kann es nun mal nicht ändern."

"Warum schläfst du mit Rosalie nicht?"

"Das habe ich ihr versprochen und ich werde es einhalten, ich werde sie erst im nächsten Jahr, ab Januar vögeln. Der Hintergrund ist eine Prophezeiung einer alten Wahrsagerin in meiner Heimat."

Sie bekamen ihre Spaghetti, beide hatten Carbonara bestellt und Paolo erzählte ihr alles über Maria Lucrezia, Chloé, ihr Unfall und all die Zusammenhänge, auch jene mit Thiang und dem thailändischen Mönch der Karten legt.

"Dann wird entweder Rosalie oder ich deine Partnerin, so wie es Stand jetzt aussieht."

Ja, rasche Auffassungsgabe und gut auf den Punkt gebracht. Paolo lächelte zufrieden.

"Und wenn ich ablehne?"

"Welchen Teil? Den der Personenschützerin? Dann fällt auch jener der Partnerin ins Wasser. Dann kehrst du auf deinen Posten als Leiterin der Ausbildung zurück und langweilst dich bis zur Pension zu Tode. Jenen der Partnerin kannst du nicht ablehnen, denn laut Prophezeiung ergibt sich alles von selbst ohne dass ich eine aktive Rolle spielen werde. Es ist also noch zu früh, etwas zu entscheiden, was noch nicht zur Debatte steht."

Sie funkelte ihn an, warum auch immer. Er lächelte freundlich.

"Weisst du, die Prophezeiung und mein Versprechen an Rosalie haben mich gelehrt, die Dinge zu nehmen wie sie sind. Hättest du nicht mich ficken wollen, hätte ich dich bis Neujahr nicht angerührt. Da du aber einen reifen Charakter hast, gereift durch Erfahrung, habe ich es bei dir geschehen lassen, während ich die noch nicht reife Rosalie schon zweimal abwehren musste. Und Léa? Sie kommt auf Grund ihrer Hautfarbe nicht als Partnerin in Frage, aber ich liebe sie wegen ihrer kindlich-frischen Art. Und solange sie will, soll sie meine Geliebte sein. Bei Rosalie kann sich das Blatt schnell wenden. Sie wird als neues Gesicht von Chanel aufgebaut und modelt dort exklusiv. Aber sie hat gerade erst ihr Studium beendet und kennt nur die theoretischen Phantastereien der Professoren. Lebenserfahrung verändert, das weisst du selbst. Das macht die Sache sehr spannend und ich geniesse jede einzelne Minute mit euch, so wie jetzt mit dir."

Sie bestellten sich je einen Tiramisu und einen Espresso.

"Und wenn ich bei dir bleibe, wie geht das mit der Ausbildung weiter?"

"Du hast ja alles bis ins Detail geplant, ich habe alle deine Konzepte und Lehrpläne gelesen. Die Ausbildung muss nur noch geführt werden, dass kann auch jemand anders machen. Die im Februar, die leitest du wie geplant. Ich komme mit Léa und Rosalie. Dann gehen wir nach Kalabrien und warten, bis die Yacht fertig ist. Léa wird dann ihr Sommersemester beginnen. Willst du die Generalsstabausbildung machen?"

"Ich wollte, wurde aber abgelehnt."

"Du wolltest, wie sieht es jetzt aus, willst du immer noch?"

"Oh ja, das ist eine super Ausbildung bei der ich sehr viel lernen kann."

"Wer hat dich abgelehnt?"

"Brigadier Tschanz, Kommandant der gepanzerten Infanteriebrigade 22."

"Oh, Sepp Tschanz kenne ich sehr gut, ich werde ihn mal anrufen. Sollte er nicht einlenken gehen wir höher. Ich halte dich auf dem Laufenden. Jetzt geh wieder an die Arbeit."

Paolo ging zur Kirche Sacré Coeur hoch, wo er sich auf die Mauer setzte und die Sonne genoss. Dann rief er Brigadier Tschanz an. Der wollte erst nicht einlenken, konnte aber auch keine Fakten bringen, weshalb Aylin den Kurs nicht machen durfte.

"Du hast keine Fakten, dann kann es nur daran liegen, dass sie eine Frau oder Schweizerin und Türkin ist. Welchen Grund es ist, ist mir egal. Wenn Aylin den Kurs machen kann, dann werde ich deine Person an entscheidenden Stellen lobend erwähnen, so dass deine Karriere nicht als Einsternegeneral endet, sondern du sicher noch einen zweiten erreichst. Ist halt alles eine Frage von Vitamin B und so, wie ich dir einen Gefallen schulde, wenn Frau Telzel die Ausbildung machen kann, so schulden mir andere einen Gefallen. Und ich liebe es anderen zu helfen, so dass sie in meiner Schuld sind. Also, lieber Sepp, überlege es dir nochmals, ich bin so frei und warte ..."

".....", Sepp zögerte, ".... gut, ich melde Hauptmann Aylin Telzel für die Ausbildung zur Generalstabsoffizierin an."

"Super, du wirst es nicht bereuen. Und wenn du ein Auge auf eine Stelle geworfen hast, die dir den zweiten Stern gibt, dann lass es mich wissen. Freunde aus Armee und Politik werden sich für dich einsetzen. Vielen Dank und Ciao Sepp."

Manchmal muss man einfach vernünftig mit den Menschen reden, dann klappt es auf direktem Weg. Manchmal aber stellen sich Menschen dumm an und sich selbst ein Bein, dann muss man halt konsequent sein.

Anmerkung des Autors:

Eine Leserin oder ein Leser hat mir ein Feedback geschrieben und gemeint, einiges an der Story sei nicht realistisch. Ich kann euch versichern, dass alles bis auf eine Ausnahme realistisch ist. Die Ausnahme habe ich deutlich gekennzeichnet, es ist die Unterstützung der Feen von Monica beim Bau der neuen Yacht. Alles andere ist realistisch. Und den Kuhhandel zwischen Paolo und Sepp ist ein typisches Beispiel, dass selbst Dinge die wir und nicht vorstellen können durchaus realistisch sind.

Natürlich sind einige Dinge der Story erfunden, aber das heisst nicht, dass sie nicht realistisch sind. Ihr würdet staunen, was auf dieser Welt sonst noch abgeht, obwohl man als Otto-Normalverbraucher einen anderen Eindruck bekommt. Paradebeispiel ist die Situation in der Ukraine. Das was uns Putin, Scholz, Biden, Macron und andere Politiker erzählen und das was wirklich besprochen wurde und wird, sind zwei ganz verschiedene paar Schuhe.

So, zurück zur Geschichte. Als Aylin mit ihrer Arbeit für heute fertig war, telefonierte sie Paolo, der sie auf die oberste Plattform von Sacré-Coeur bestellte. Sie schauten sich Paris von oben an, dann kehrten sie nach Hause zurück. Rosalie und Léa waren schon zuhause. Paolo telefonierte zwei Restaurants ab, dann hatte er einen Tisch für 19 Uhr reserviert und sagte zu seinen Mädels:

"Putzt euch raus, zieht euch fein und sexy an, wir haben etwas zu feiern."

"Was feiern wir denn?", reagierte Rosalie als erste.

"Das sage ich euch zwischen dem ersten und zweiten Gang, aus Respekt werde ich heute sogar ein Glas Champagner trinken, so sehr ist die Freude."

Sie gingen in ein türkisches Restaurant. Nicht zum Türken um die Ecke auf einen Döner, sondern in ein Restaurant, so mit Messer und Gabel und mit Tischdecke und weissen Stoffservietten.

Nach der Vorspeise kam der Champagner und Paolo stiess auf Aylins Vorschlag zur Generalstabsoffiziersausbildnug an. Aylin umarmte Paolo und küsste ihn, nein sie knutschte ihn ab. Sie freute sich wie ein kleines Kind.

"Wie hast du das geschafft?"

"Indem ich dem Sepp Tschanz einen Gefallen offerierte. Er hat mir einen Gefallen getan, jetzt hat er einen bei mir gut. Eine beliebte Form beim Vitamin B."

Léa und Rosalie freuten sich für Aylin ganz nach Art der Paologang. Paolo freute sich besonders darüber, dass sich da eine Gruppe zusammenfindet, die gute Voraussetzungen besass, Grosses zu leisten. Zurück in der Wohnung zogen sich Léa und Rosalie ins Gästezimmer zurück, sie gönnten Aylin heute die Exklusivität Paolos zu.

Aylin ist eine Skorpionfrau und entspricht voll und ganz den Beschreibungen einer solchen. Leidenschaft und Obsession gepaart mit dem Hang zu Dominanz und der Fähigkeit, bis zur Selbstaufgabe fallen zu lassen macht die Skorpionfrau, in diesem Fall Aylin, zur besten Liebhaberin für Paolo. Ein Glück für Paolo, dass sie keine langen Fingernägel hat, sein Rücken wäre sonst zerfetzt.

"Verwandelst du dich bei Vollmond in einen Werwolf?", scherzte Paolo.

"Finden wir es heraus!", reizte sie ihn.

Was sie genau trieben, vermag ich gerade nicht zu schildern. Aber in dieser Nacht fickten sie mal zart mal hart. Mal war sie oben, mal war er unten. Sie tauchten ein in ein Gemisch auf Gier und Leidenschaft. Wenn er das Zepter führte, ergab sie sich und umgekehrt. Auf den Punkt gebracht vögelten sie wir Jin und Jang, wobei der eine den andere ergänzte.

Am zweiten Tag in der Rue Du Mont-Cenis gelang es Aylin eine Sicherheitslücke auszumachen, die ungenügend abgesichert war. Paolo informierte Hanspeter Bruns, der sich diesem Problem widmen würde.

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"Ist der Helikopter schon ablieferungsbereit?", fragte Paolo.

Nino antwortete: "Grundsätzlich schon, aber ein paar Details fehlen noch."

"Kannst du das regeln, ich wäre froh wenn wir nicht immer mit dem TGV pendeln müssen."

"Okay, ich melde mich wenn ich mehr weiss."

Paolo drehte sich zu Aylin und Rosalie:

"Wir müssen wohl oder übel nochmals mit TGV oder Flugzeug nach Paris. Wollen wir noch ein letztes Mal mit dem TGV gehen und ein Picknick mitnehmen?"

"Coole Idee, ich bin für das Picknick", sagte Rosalie. Aylin war gleicher Meinung und so organisierten sie den letzten Trip des Jahres. Sie mussten Käse für Fondue kaufen, einen Stock an Schweizer Milchschokolade, Weihnachtsgeschenke für die Kinder von Mimi und für Mimi selbst, Weihnachtsgeschenke für Léa und Weihnachtsgeschenke für die beiden Putzfeen des Hallenbades. Nicht zu vergessen Schweizer Milchschokolade für die Verkäuferinnen der Bäckerei, die Angestellten des Türken um die Ecke, jene des koreanischen Restaurants unter ihrer Wohnung, dem Briefträger, dem Mann der die Getränkekisten bis in die Speisekammer trug und weitere Feen und Kobolde, die ihnen das Leben in Paris erleichterten. Für die Bauarbeiter der Rue Du Mont-Cenis Liegenschaften, hatten sie Schweizer Armeetaschenmesser dabei.

"Paolo, das ist so viel Material, ich habe einen Lieferdienst organisiert, der wird alles nach Paris liefern", informierte ihn Rosalie.

Aylin dachte laut: "Die Paologang besteht ja aus Frauen die mit Paolo schlafen und Mimi. Alle haben das Armband, ausser Paolo. Wir sollten der Schlampengang die miteinander Sex hat, ein besonderes Zeichen verpassen."

"Gute Idee", sagte Rosalie. Paolo stimmte auch zu. Sie dachten über den 'Schlampenstempel' nach, hatten aber nicht wirklich eine Idee. Die kam von Léa, als sie mit ihr am ersten Abend in Paris darüber sprachen.

"Morgen gehen wir zu einem Juwelier und kaufen 4 Eheringe. Am 1. Januar, nachdem Paolo auch Rosalie zu seiner Frau gemacht hat, werden wir einen Treueschwur ablegen und jeder bekommt den Ehering. Wir nehmen den Mittelfinger der rechten Hand."

Aylin, Rosalie und Paolo waren begeistert.

"Und wenn wir schon einkaufen sind, wir brauchen einen Weihnachtsbaum, Weihnachtsschmuck, Kerzen und Lichter, Girlanden und ich will einen Türvorleger mit Joyeux Noel drauf. Und wir brauchen ein Fondueset für Fondue Chinoise für den 24. Dezember. Bis ich 14 war, hatten wir das Zuhause immer gegessen, die verschiedenen Saucen haben wir selbst gemacht. Am 24. Nachmittag werdet ihr mir gehören und helfen, nur dass das klar ist."

Es waren noch 5 Tage bis Heilig Abend. Mimi bestellte gemischte Fleischplatten mit Kalb-, Rind- und Schweinefleisch, hauchdünn in Scheiben geschnitten. Und kaufte eine grosse Packung tiefgekühlte Pommes Frites für die Beilage.

Der Juwelier versprach, die Ringe bis zum 29. Dezember passgenau angefertigt zu haben. Was sie noch nicht organisiert hatten war die Silvesterparty. Paolo schlug vor, im Jules Verne auf dem Eiffelturm zu essen und sich von dort aus das grosse Feuerwerk anzuschauen, die Girls waren begeistert.

"Da müssen wir noch atemberaubende Abendkleider kaufen", meinte Rosalie.

"Dann musst du mir aber nochmals genau zeigen, wie ich mit den Highheels sicher gehen kann, ich will mich nicht blamieren", sagte Aylin.

Aylin kaufte sich ein Satinkleid in Mint von Emporio Armani, Léa ein fluoreszierendes Kleid von Louis Vuitton und Rosalie das kleine Schwarze von Chanel, welches ursprünglich von Coco Chanel persönlich entworfen wurde.

Sie präsentierten es einzeln im Geschäft beim Einkaufen und zuhause in einer improvisierten Modeschau. Paolo war hin und weg. Er fragte sich allen ernstes, wie er es verdient hatte, gleich drei der schärfsten Stunner sein eigen nennen zu können. Dankbarkeit machte sich in seinem Herzen breit und er musste sich tatsächlich eine kleine Träne aus dem Augenwinkel wischen.

Diese Tage kurz vor Weihnachten waren sehr abwechslungsreich. Nino hat vermeldet, dass er den neuen Helikopter übernommen hatte, "ein echt geiles Gerät", hatte er gesagt und fortan jederzeit bereit war, Paolo und Gesellschaft rumzufliegen. Michelle hatte bestätigt, dass sie von 5. bis 15. Januar Paolo zur Verfügung stehen würde. Hanspeter Bruns wiederum informierte, dass der Rohbau der Wohnung abgeschlossen sei und Paolo sie ab Januar besichtigen könne um Details zu bestimmen.

Mimi konnte Paolos Essen kochen, Renato und Thiang waren im November zwei Wochen zu Besuch und hatten sie auf Paolos Geschmack geeicht.

Und dann war es 24. Dezember, Tag der Bescherung. Um 6 Uhr gingen Paolo und Aylin schwimmen, er hatte verlangt, dass beide Putzperlen anwesend sein sollen um ihnen die Türe zu öffnen. Beide erhielten einen Umschlag, in dem für jene, die ihn zum ersten Mal reinliess, waren 1500 Euro drin. Ihre Kollegin bekam immerhin noch einen 1000.

Den Verkäuferinnen der Bäckerei übergab er je zwei Tafeln Milchschokolade, eine normal und eine mit Haselnüssen. Zuhause war Mimi mit dem Frühstück bereit, das konnte sie ja schon immer. Mimis Geschenk war zwei Wochen Ferien für sie und ihre Familie in Florida mit einem dreitägigen Aufenthalt im Disneyworld in Orlando, Florida. Ihre Kinder bekamen je ein Päckchen mit einem Geschenk und Mimi erhielt ein privates Rentenkonto, welches mit einer sehr grosszügigen Summe ausgestattet war.

Nach dem Frühstück machten sie die Runde zum Türken, Koreaner und anderen Restaurants, wo sie Schokolade verteilten. Mimi holte das Fleisch beim Metzger, wo auch sie Tafeln der feinen Schokolade hinterliess. Rosalie und Léa begannen mit Mimi den Weihnachtsbaum aufzustellen und zu schmücken. Aylin und Paolo fuhren in die Rue Du Mont-Cenis, wo sie die Taschenmesser verschenkten. Auf dem Rückweg nahmen sie Take Away vom Chinesen mit, denn es war kurz vor Mittag. Mimi war schon weg, so assen die aktiven Paoloschlampen zusammen zu Mittag.

"Der Baum ist wunderschön geworden", sagte Aylin, "für mich wird es das erste Weihnachtsfest, ich liebe Weihnachten. Als Kind beneidete ich die anderen, weil sie Weihnachten feierten."

"Na dann komm uns hilf, Süsse wir müssen eine Mayonnaise als Basis für alle weiteren Saucen machen und das von Hand mit Eigelb und Öl."

Es war ein Krampf, aber es hat sich gelohnt. Die Sacen waren ein Traum, gleich wie die Pommes und alles andere. Es hat allen gemundet und alle waren satt. Paolo servierte einen Espresso und er schlich sich kurz auf die Terrasse um eine Zigarette zu qualmen. Dann gab es Bescherung. Es war ein schöner, nein es war ein perfekter Abend. Rosalie holte Kissen und Decken und sie spielten Mario Kart und Mario Party bis spät in die Nacht. Die letzte hat dann den Fernseher ausgemacht und sie schliefen im Wohnzimmer am Boden eng aneinander und in die Deckbetten gekuschelt ein.

Rosalie wachte als erstes auf und schrie:

"Noch 6 Tage, dann wird gefickt bis der Arzt kommt!"

Sie schnappte sich Paolos Schrumpel und machte ihn mit ihrem Mund zur Stange. Mit ihren fleischigen Lippen küsste sie seine Eichel, stülpte sie über die Penisspitze und führte sie langsam Richtung Wurzel. Paolo was augenblicklich hellwach, Aylin und Léa schauten fasziniert zu, wie Rosalie ihn blies ohne ihre Hände einzusetzen. Dabei hielt sie andauernd Augenkontakt mit Paolo. Sie hatte gelesen, dass Männer auf diese Technik stehen. Schnell war es Léa und Aylin zu langweilig einfach nur zuzusehen und so machten sie einfach mit. Irgendwann holte Léa noch ein paar Gummischwänze, so dass sie sich gegenseitig ficken konnten.

Rosalie wollte dann ihre Scham an jener von Aylin reiben. Frauen würden das mögen, hatte sie gelesen. Rosalie mochte es und Aylin auch. Aylin mochte sowieso alles, sie war ne kleine, geile, verfickte Sau. Léa und Rosalie mochten auch alles, aber sie waren nicht so anspruchsvoll wie Aylin. Paolo wechselte zwischen Aylin und Léa ab, als sein Druck hoch genug war wandte er sich wieder Rosalie zu und bat um handlosen Abschuss in ihre Kehle, natürlich mit Augenkontakt, denn Männer mögen das wirklich, das muss man nirgends nachlesen.

Am 27. Dezember kam Mimi wieder zur Arbeit, es wurde Zeit, um 6 Uhr zum Schwimmen zu gehen. Die Putzperle grüsste freundlich, bedankte sich 1000 Mal für das grosszügige Weihnachtsgeschenk. Nach dem Schwimmen gingen sie wie üblich in die Bäckerei. Die Verkäuferinnen strahlten und bedienten grad nochmal freundlicher als zuvor. Mimi kochte Reissuppe, genau so wie es Thiang ihr erklärt hatte. Mal etwas anderes als die üblichen Eier mit Speck. Zu Mittag gab es Käsefondue, für Rosalie eine Neuheit. Aber es schmeckte ihr. Nur Mimi rümpfte die Nase. Für sie war viel zuviel Knoblauch drin. Der Südfranzösin, der Martiniquerin, der Türkin und dem Süditaliener ist Knoblauch benötigter Treibstoff.

"Hör mich an Schlampenbande, heut Abend möchte ich in die Disco gehen, geht das für euch in Ordnung?", fragte Rosalie.

Die Schlampenbande war begeistert, Disco war toll, hatten sie schon lange nicht gemacht. Sie tanzten dann auch bis spät in die Nacht. Immer wenn Rosalie Paolo antanzte, hatte er einen Ständer in der Hose. Er war sowas von geil, noch 4 Tage, dann würde er es ihr heimzahlen. Was des Mannes Ständer ist der Frauen rote Flecken am Hals und eine tropfende Dose. Pauline zeigte beide Merkmale, sie war nicht minder geil. Zuhause gab es dann wieder eine denkwürdige Orgie. Paolo und Léa, Rosalie und Aylin bildeten sie Paare, die sich paarten.

"Bitte bearbeite meine Brüste ganz lange, ich brauche das heute", sagte Léa. Ihr Körper war immer noch der einer Teenagerin. Kleine, eine halbe Hand füllende Titten, sehr schlanker Körper, kaum fett. Fast knabenhafte Taille, dafür aber ein Knackarsch zum Reinbeissen. Paolo biss nicht in ihren Arsch, sondern knabberte an ihren Nippeln. Die waren fast ein wenig zu lang für ihre kleinen Brüste, aber nicht für Paolo, der es liebte, an den Zitzen zu saugen wie ein Baby. Dann wollte Léa eine neue Stellung probieren, die sie in der französischen Bravo gesehen hatte. Sie kniete aufrecht auf das Bett und lies sich nach hinten kippen und lag auf dem Rücken. Ihre Fotze wurde durch die angewinkelten Beine nach oben gedrückt. Die Stellung heisst Verführungstanz und ist nur etwas für gelenkige Frauen. Paolo fand es geil, den so hatte sie sich im komplett ausgeliefert und er wusste es auszunutzen. Als es Léa kam, zitterte sie am ganzen Körper. Paolo drehte Léa in den Doggy und begann sie hart und tief zu ficken. Er hätte viel dafür gegeben, das Lolamobil zur Hand zu haben, aber ein Bett ist keine schlechte Alternative. Dann spritzte er Millionen von kleinen Paolos tief in Léa hinein, die dadurch nochmals kam.

Für mich als Mann unvorstellbar, dass eine Frau den Spermastrahl fühlen kann. Kann das eine Frau?

Am 28. gingen sie nicht schwimmen und wachten spät auf. Mimi bereitete einen Brunch zu. Nach dem Essen gingen Aylin und Paolo hoch zum Montmartre, Léa übte mit Rosalie, zuerst Deutsch, dann Mario Kart. Und chillten im Wohnzimmer.

Paolo erklärte Aylin zum ersten Mal das ganze Konzept der Rue Du Mont-Cenis 13, 15, 17 und 8, 10. Sie diskutierten jedes Detail, von der Maisonette über das Verlies bis hin zu den unterirdischen Verbindungen zwischen den einzelnen Häusern und allen technischen Raffinessen. Das wird im Endausbau eine grosse Kiste, wo man dann ein Dorf in der Stadt hat.

Aylin gab zu jedem Detail ihren Senf, wollte dann Informationen über das Verlies, da sie in diesem Thema keinerlei Erfahrung hatte und nur das Vorurteil hatte, es würde sich um SadoMaso handeln. Komm, wir gehen nach Hause, dort werde ich es dir praktisch vorführen.

Kaum waren sie in der Wohnung änderte Paolo sein Verhalten und sagte:

"Zieh dich komplett aus und komm zu mir ins Wohnzimmer!"

Léa und Rosalie schickte er in einer Ecke des Wohnzimmers.

"Was geht ab?", flüsterte Rosalie.

"Jetzt wird's so richtig geil", antwortete Léa, "ziehe dich auch aus!"

Aylin kam wie Gott sie schuf in Wohnzimmer. Paolo befahl ihr, die Schlampenposition einzunehmen.

"Komm her, mach die Beine breit, verschränke deine Arme hinter deinem Rücken!"

Aylin reagierte sofort, ihr Augen funkelten. Rosalie reagierte nicht sofort, Léa reagierte:

"Hast du dreckige Nutte nicht gehört was der Meisten befohlen hat?"

Rosalie stand auf und nahm Haltung an.

"Geh rüber zum Meister und stelle dich neben die Strassenhure, die sich Aylin nennt."

Léa ging in die Küche holte einen hölzernen Kochlöffel und einen Pfannenwender. Beide legte sie Paolo hin und zog sich in einen Sessel zurück.

"Aylin, komm her und leg dich über mein Knie!"

Als sie auf seinem Bein lag, rückte er sie so in Position, dass ihr Arsch genau richtig lag. Dann sagte er:

"Hier geschieht nur das, was alle beteiligten wollen und erlauben. Dass dich Peinlichkeiten und Demütigung erregen, hast du ja schon mitbekommen. Heute zeige ich dir, dass gezielte Schläge dich auch geil machen. Bist du bereit?"

"Bereit."

"Antworte in ganzes Sätzen, Schlampe!"

"Ja ich bin bereit, Paolo."

"Paolo? Wenn wir auf diese Art spielen, nennt du mich Herr, Meister oder Gebieter!"

"Ja, ich bin bereit, Meister."

Kaum hatte sie es gesagt, schlug er mit der flachen Hand auf ihre rechte Arschbacke.

"Umpfffff".

"Kein Ton, konzentriere dich auf den Schmerz und was daraus wird! Bereit?"

"Ja ich bin bereit, Meister."

Jetzt war die linke Arschbacke dran.

"....", "Das ist geil, Meister. Der Schmerz vergeht schnell und eine geile Wärme bleibt übrig."

"Steh auf und stell dich neben Rosalie in Position! Rosalie, komm her!"

"Ja, Meister!"

Sie legte sich direkt in die richtige Position.

"Bereit?"

"Ja Meister, ich bin bereit."

Bei Rosalie wartete Paolo und schaute ihr zwischen die Beine. Ihre Schamlippen waren schon feucht. Dann schlug er zu und steckte ihr einen Finger in die Dose.

"Uuughhh."

"RUHE!", schrie er und schlug gleich nochmal zu.

"...."

"Brav so! Steh auf!"

Automatisch stellte sich Rosalie neben Aylin und nahm die Schlampenstellung ein.

"Gut so", sagte Paolo, jetzt wisst ihr, wie wir auch spielen. Wenn die Yacht fertig ist, werden wir ein grosses Spielezimmer mit professionellen Mitteln zur Verfügung haben, dann muss Léa nicht Kochgeräte zweckentfremden, obwohl diese Kochlöffel den gleichen Effekt auslösen."

Er schlug jeder auf den Po.

"Schluss, kommt und setzt euch zu uns. Wenn ich wollt, dann könnt ihr bei diesen Spielen mitmachen, viel härter als das wird es nie werden, auch wenn wir eine Flogger oder Peitsche nehmen. Ich werde euch fesseln, demütigen und benutzen und ihr werdet mit mir das gleiche tun. Erlaubt ist, was gefällt. Wenn es jemandem zu weit geht, haben wir ein Codewort und ein Codesignal. Wird das Codewort oder -signal ausgelöst ist sofort zu stoppen und die Session ist zuende.

Das mit Codewort und -signal ist so gemacht, dass wir auch Rollenspiele machen können. So können wir um Hilfe rufen, Nein, Halt, Stopp rufen ohne dass die Aktion abgebrochen wird."

"Das ist eine geile Sache, ich werde das auf jeden Fall ausprobieren", sagte Rosalie und Aylia stimmte ihr zu.

"Wir haben den Terim beim Juwelier verpasst", schrie Léa, "morgen müssen wir da hingehen, bitte denkt daran."

---------

29. Dezember, noch 48 Stunden bis zum langersehnten Neujahr. Nach dem Frühstück gingen sie zum Juwelier und danach in den Louvre. Paolo wollte die Mona Lisa sehen, also gingen sie in den entsprechenden Flügel. Und steigen die Treppen hoch. Er war enttäuscht, denn das Bild ist kleiner als gedacht und man kommt nicht nahe genug ran, um Details zu sehen. Rosalie interessierte die Venus von Milo, die in einem anderen Flügel ausgestellt ist. Treppe runter, rüber gehen, Treppe rauf.

"Sie ist so schön", sagte Léa staunend.

"Du hast recht, muss sie auch sein als Göttin der Erotik, der Liebe und der Schönheit", ergänzte Paolo.

"Können wir bei den Ägyptern vorbeischauen, ich möchte eine Mumie sehen", fragte Rosalie, was dazu führte, dass sie Treppe runter, rüber gehen, Treppe rauf gingen, nur um festzustellen, dass sie nochmals Treppe runter gehen mussten. Dann sahen sie eine Mumie.

"So wie wir das angehen, macht es keinen Sinn. Der nächste Besuch sollten wir besser vorbereiten. Wir rennen jetzt seit 3 Stunden Trepp auf und Trepp ab und gesehen haben wir drei Ausstellungsbereiche, wobei wir keine Informationen gesammelt, nur schnell die Dinge angeschaut haben", meinte Rosalie und die anderen stimmten ihr zu.

"Dass war eine tolle Sportveranstalltung", ergänzte Paolo.

Dann gingen sie nach Hause, machten ein Feuer im Kamin und richteten sich ein Lager aus Kissen und Decken davor ein.

"Döner vom Türken?", war Aylins Vorschlag.

"Ja", kam es von den drei anderen. Also gingen sie nochmals raus und zum Türken um die Ecke. Kleine Geschenke erhalten sie Freundschaft, die Türken waren super freundlich und sie freuten sich die Gang zu sehen. Sie bestellten 2 Döner und vier Salate und zwei Portionen Baklava. Sie waren der Meinung, nach dem Louvremarathon hätten sie sich etwas Süsses verdient.

Der Abend hatte etwas von Lagerfeuerromantik, nur ohne Mücken, Ameisen und spitze Steine. Es wurde eine Tennieparty, mit viel Geknutsche und kuscheln und dann wechselten sie rüber ins Bett und es wurde eine Erwachsenenparty.

31. Dezember, noch 24 Stunden bis Heureka.

"Wir brauchen ein Fitness", sagte Aylin, "ich muss auch Muskeltraining machen, sonst habe ich nur Ausdauer, aber keine Kraft", sagte Aylin, "ich gehe heute auf Suche im Quartier."

Léa und Rosalie lernten Deutsch, Paolo arbeitete. Nach dem Mittagessen begannen die Mädels nervös zu werden. Beine, Scham und Achseln mussten frisch rasiert werden. Duschen, eincremen, schminken, ... und sonst noch ein paar Aktivitäten, die mir als Mann fremd sind. Um 19 Uhr kam die bestellte Limousine, sie brauchten 40 Minuten bis zum Eiffelturm, die Strassen waren verstopft. Kurz vor 20 Uhr waren sie im zweiten Stock des Eiffelturms.

Das Silvestermenü war sehr gut, 10 Gänge, alles kleine Portionen über 3 Stunden verteilt und immer mit einem Schluck passenden Weines dazu. Dann, als es gehen Mitternacht zuging, bekamen alle Gäste ein Glas Champagner und die Mäntel an die Tische geliefert, damit sie draussen auf der Plattform das Neujahr begrüssen würden könnten.

"Kommt her meine Lieben", sagte Paolo als er aufgestanden war, "ich helfe euch in die Mäntel."

Dann gingen sie raus auf die Plattform. Zum Glück war es windstill, das hatte den Vorteil, dass es nicht so kalt war und zweitens hörten sie von den tausenden Menschen, die unten am Eiffelturm frierten, wie sie von 10 rückwärts zählten. Bei Null stiessen sie mit dem Champagner an und wünschten sich ein frohes neues Jahr. Paolo streifte jeder ihren Schlampenring über, küsste sie lange und intensiv. Bei Rosalie flüsterte er ihr ins Ohr:

"Heute Nacht ist die Nacht der Nächte, ich begehre dich so sehr, dass ich schon zweimal in meine Hosen abgespritzt habe. Mein Schatz, ich liebe dich!"

Dann gab er seinen Ring den Girls und zu dritt streifen sie ihn ihm über. Nun waren sie miteinander verbunden, an jedem rechten Mittelfinger war es deutlich zu sehen.

"Wir müssen uns Gedanken machen, ob Schlampengang der richtige Name für unsere Beziehung ist. Klar ist unsere Gruppe pervers, wir machen abartige Dinge und verhalten uns versaut wie hormongesteuerte Adrenalinjunkies. Irgendwie finde ich Schlampengang wird unserer Gruppe nicht gerecht.

Jetzt aber, lasst uns nach Hause gehen, Rosalie ist bestimmt so feucht, wie mein Schwanz hart ist und ich würde mich freuen, wenn Léa und Aylin später zu uns stossen um ihren ersten eiweisshaltigen Proteinshake zu erhalten."

Sie duschten gemeinsam, dann zogen sich Léa und Aylin zurück, jedenfalls taten sie so. Kaum lagen Rosalie und Paolo im Bett und begannen sich zu küssen, schlichen sie ins Schlafzimmer und setzen sich im Schneidersitz an die Wand am Fussende des Bettes.

Paolo und Rosalie küssten sich wird, sie wälzten sich im Bett hin und her. Es war offensichtlich, dass ein Kampf stattfand, klar an der stetig ändernden Position der Körper. Mal lag sie oben, mal unten. Auch ihre Zungen kämpften miteinander, für beide ein an- und aufregendes Spiel. Paolo begann ihre Brüste und Nippel zu bearbeiten.

Léa wurde unruhig, eine Hand wanderte zu ihrer, die andere zu Aylins Dose. Beide Zeigefinger fickten eine patschnasse Fotze.

Paolos rechte Hand bearbeiteten Rosalies Titten, die linke wanderte runter zu ihrer Scham. Einfachste und zarteste Berührungen führten bei ihr zu Wirbelstürmen in ihrem Unterleib. Das monatelange aufgestaute Begehren war das Feuer ihrer Leidenschaft. Rosalie machte sich frei, drehte Paolo auf den Rücken und dann setzte sie sich auf sein Gesicht. Gierig küsste und leckte er ihre tropfende Fotze. Sie wurde laut.

"Ahhh, das tut gut. Meine Möse juckt, steck mir deine Zunge rein und leck mich innen drin!"

Im Moment hatte sie Oberhand, das wollte Paolo ändern. Als er merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war, warf er sie von sich runter auf ihren Bauch, zog ihre Hüften hoch genau auf seinen harten Schwanz.

"Jetzt fick mich tief und hart, benutze mich wie eine Strassennutte und wenn du kommst, spritz mir tief in meinen Rachen. Los jetzt!"

'Verdammt, die kleine Sau denkt, sie könne auch in einer unterwürfigen Position dominieren, der werde ich es zeigen', dachte sich Paolo und hämmerte los, als gehe es um Leben und Tod.

Aylin steckte Léa drei Finger in die Dose und fickte sie, Léas Mittelfinger steckte noch immer in Aylins Loch. Beide stöhnten um die Wette.

Paolo legte einen Daumen auf ihre Rosette und drückte ihn problemlos rein. Rosalie hatte ein feuchtes Arschloch. Er rammelte sie zum Höhepunkt, zog seine Stange aus ihr und steckte ihn direkt in ihren Arsch, dort fickte er in gleich hohem Tempo tief in ihren Darm. Kurz bevor er kam, drehte er sie grob auf den Rücken und fickte ihren Mund.

"Das war so geil", sagte Rosalie, nachdem sie sein Sperma geschluckt hatte und wieder normal atmen konnte, "ich freue mich, wenn wir das erste Mal ins Verlies können und du mich so richtig fertig machst."

Paolo rief die stöhnenden Léa und Aylin zu ihnen aufs Bett:

"Kommt her meine Geliebten, lasst uns das neue Jahr mit einem Fick begrüssen. Ich seht so aus, als könntet ihr einen Schwanz gebrauchen. Aylin, blase mich hart, dann wir er dich glücklich machen. Léa, komm zum Schmusen, du küsst wie eine Göttin."

Paolo fickte Aylin und Léa simultan, hopste von Honigtopf zu Honigtopf hin und her. Da sich die Mädels gegenseitig gerieben hatten, waren beide heiss wie flüssiges Eisen.

Paolo stöhnte:

"Ahhhh ... gleich ... uhhhh ... spritz...e ... ich ... ääähhhh ... ich ... werd..eee ... flie ... fliegend ... wechseln .... ohhhhhh".

Was er genau meinte, bekam nur Rosalie wirklich mit, denn Léa und Aylin kamen im Abstand von 10 Sekunden und kurz danach spritzte Paolo in Léa, in der er gerade steckte, zog seinen zuckenden Schwanz aus ihr raus und steckte ihn bei Aylin rein, wo er weiter spritzte.

Am 5. Januar fingen die Vorlesungen wieder an, deshalb flogen Rosalie, Aylin und Paolo ohne sie nach Zürich, wo sie Michelle aufnahmen und nach Hamburg flogen. Der neue Helikopter, ein Airbus H175 mit einer Reisegeschwindigkeit von 296km/h und einer Reichweite von 950km, war eine Wucht. Da sie anstelle der 9, nur 6 Sitze eingebaut hatten, konnten sie grössere Sitze einsetzen und mehr Fracht mitnehmen.

Von Zürich flogen sie an den Rheinfall und weiter nach Basel dem Rhein lang nach Bingen am Rhein, wo sie etwas weiter nördlich die Lorelei überflogen. Dann landeten sie auf der linken Rheinseite und assen im Gasthaus zur Krone zu Mittag, natürlich mit Blick auf die Lorelei. Weder Nino noch die anderen wussten etwas über die Saga der Lorelei, aber Essen und Aussicht waren toll. Über Koblenz, Bonn, Köln und Düsseldorf folgten sie dem Rhein, dann ging es schnurstracks nach Bremen. Im Atlantic Hotel Universum bezogen sie Quartier, der erste Tag des Ablenkungsmanövers war um. Sie blieben zwei Tage, besprachen alle Sicherheitsmassnahmen der Princesse Coco. Aylin und Rosalie waren von der Yacht mehr als nur begeistert.

"Stell dir vor, hier auf diesem Luxusdampfer werden wir arbeiten, ich glaub ich mach mir gleich ins Höschen", flüsterte Aylin.

"Komm her, hier ist das Office, der Ausblick wird bombastisch sein. Vor uns der indische Ozean und rechts eine Insel der Malediven", phantasierte Rosalie, "und der Knaller wird sein, wenn wir in der Karibik vor Martinique ankern".

"Komm, ich will nochmals ins Verlies, das ist ja schon fix fertig. Alleine die düstere Stimmung macht mich geil", sagte Aylin und zog Rosalie hinter sich her.

Tag 2 und 3 waren um, Zeit Bremen zu verlassen. Paolo hatte der Werft das Versprechen abgerungen, den Stapellauf am 15. März durchzuführen, dann würde Léa auch teilnehmen können.

Am Tag 4 flogen sie nach Paris, sie quartierten sich im Hôtel Déclic im Montmartre ein. Tag 5 und 6 arbeiteten sie in der Rue Du Mont-Cenis, Hanspeter Bruns und Chirac waren zur Tarnung auch angereist. Markus war mit den Gästen der Verlobung am 6. Tag angereist, heute Abend würde die Feier stattfinden. Paolo sagte Michelle und seinen Mädels, sie sollen sich so anziehen, dass sie als Model über einen Laufsteg laufen könnten. Dann fuhren sie mit einer Limousine zum Eiffelturm. Léa, Markus und alle Gäste waren schon oben im Restaurant. Als Michelle durch die Tür kam, sah sie Markus knien und alle Gäste, die dem Spektakel zusahen.

"JA, JA, JA, JAAAAA! Bis das der Tod uns scheidet", antwortete sie.

Léa flüsterte: "Fast so schön wie unsere Verlobung", Paolo ins Ohr und küsste ihn lang und feucht. Es wurde ein rauschendes Fest, Michelle hielt noch eine Rede und spätabends löste sich die Gesellschaft auf.

---------

Aylin war vorige Woche zurück in die Schweiz geflogen, Nino war mit ihr, bei wunderschönem Winterwetter, durch verschneite Alpentäler geflogen. Sie musste die Ausbildung von Paolo, Léa und Rosalie vorbereiten. Ihr Nachfolger als Leiter der Ausbildung, ein ehemaliger Offizier der Deutschen Bundeswehr, hatte seinen Dienst angetreten und mit ihm kam ein ehemaliger Feldweibel der französischen Fremdenlegion. Es war aber schon von vornherein abgemacht, dass dieser Kurs unter der Gesamtleitung von Aylin stattfinden würde und die beiden Neuen nur einzelne Inhalte übernehmen würden.

Unten im Tal hatte Sandra, die Leiterin vom #Rebossa, eine Hotelsuite für Paolo und seine drei Girls gemietet. Hier war für die Dauer der Ausbildung ihre Basis. Nino flog auch mit Léa, Rosalie und Paolo durch die Alpentäler und über Berggipfel. Beim Matterhorn fing er an, ging dann rüber zu Eiger, Mönch und Jungfrau und umrundete den Titlis in der Zentralschweiz. Dann ging es in tiefem Flug durch Täler, bis er dann in der nähe des Basishotels landete.

Der ganze Februar über erhielten sie eine Grundausbildung in Selbstverteidigung, Spionageabwehr und aktiver Spionage. Die erste Woche war die Hölle. Selbst Aylin und Paolo kamen oft ins Schwitzen und alle hatten Muskelkater und blaue Flecken. Der Fremdenlegionär leitete die Körperertüchtigung und er schliff die vier Teilnehmer wie früher die Rekruten bei der Fremdenlegion. Aylin unterrichtete Waffenkunde, sie lernten eine Pistole laden und abfeuern und das machte allen mächtig Spass.

Wenn die erste Woche die Hölle war, dann kann man die zweite Woche als doppelte Hölle bezeichnen, weil neben dem Ausdauer und Krafttraining noch die Einführung in die Nahverteidigung erfolgte. Der Feldweibel unterrichtete nicht Judo oder eine andere asiatische Kampfkunst, sondern die Kampftechnik der Fremdenlegion. Als Höhepunkt der Woche stapften sie mit Schneeschuhen einen Berg hoch, oben bezogen sie in einer Berghütte Unterkunft und zum Abendessen gab es Käsefondue. Gruppenbildungsmassnahme nennt man sowas. Nino hatte Skiausrüstung hochgeflogen und am nächsten Tag fuhren sie damit runter ins Tal. Weder Léa noch Rosalie konnten skifahren. Aber, sie haben es geschafft. Zurück im Hotel gab es zwei Tage Massagen, Spa und nur leichte körperliche Betätigung. An mehr war nicht zu denken.

Seit dem ersten Tag der Ausbildung hatten sie keinen Sex. Noch nicht mal die trainierten Paolo und Aylin konnten sich dazu aufraffen. Höchste Zeit, zwei Tagen Pause zu machen.

Dann begann der zweite Teil. Auch der hatte es in sich, obwohl sie nicht mehr so viel Sport machten. Aylin hatte sehr viel Wert auf praktische Übungen gelegt, wie man Menschen erkennt, die einen verfolgen, wie man sie abschüttelt und untertauchen kann. Der Abschluss bildete eine gross angelegte Übung der ganzen Abteilung von Michelle. Die Einführung erfolgte im #Rebossa Bunker, wo sich alle Teilnehmer in der Kommandozentrale einfanden.

Im Wesentlichen ging es darum, dass Michelles Team Paolo und seine drei Girls beschatten und dass Team Paolo sich der Beschattung entziehen und untertauchen sollten. Dazu fuhren sie für drei Tage nach Luzern, wo beide Teams in unterschiedlichen Hotels ihre Basis bezogen.

Die ersten zwei Durchgänge hatte Team Paolo keiner Chance. Obwohl sie die Gesichter aller Mitglieder von Team Michelle kannten, konnten sie sie nicht schnell genug oder überhaupt nicht ausmachen und liefen immer in die Falle. Es ist eben so, dass nichts über praktische Übungen geht. Schon im dritten Durchgang erzielte Team Paolo ein Unentschieden. Im letzten Test verschwanden sie bereits nach 10 Minuten und konnten drei vom Team Michelle enttarnen und genau beschreiben.

Den Abschluss der Ausbildung bildete ein Schiesswettkampf mit der anschliessenden Übergabe einer persönlichen Waffe an Léa und Rosalie, inklusive Munition. Da noch zwei Wochen Zeit war, bis zum Stapellauf der Princesse Coco, wollten Rosalie und Léa skifahren gehen, respektive Skifahren lernen. Nino flog die ganze Gang nach Zermatt, wo sie zwei Skilehrer engagierten. Paolo und Aylin, die schon oft auf Skiern standen, bildeten das Fortgeschrittenenteam, Léa und Rosalie das der Anfänger. Neben dem Skifahren konnten sie sich körperlich regenerieren, Sauna, Massagen und schwimmen sorgten dafür, leckeres Essen, viel Schlaf und schmutzige Bettspiele unterstützen es.

Dann flogen sie nach Bremen, wo sie die Princesse Coco übernahmen. Horst, der Kapitän, hatte die alte Crew ergänzt, sie bestand jetzt aus 50 Personen. Renato wurde zum Chefkoch ernannt, sein Team bestand aus Thiang und zwei weiteren Köchen. Thiang hatte ihren Kräuter- und Gemüsegarten so vorbereitet, dass er ihre Produkte schon zum Kochen verwenden konnte. Brigitte wurde mit der Leitung Wellness, Fitness & Spa betraut, sie waren jetzt zu dritt, zwei davon ausgebildete Coiffeusen. Der Tauchlehrer, welcher Paolo ausgebildet hatte, wurde zum Leiter des Beachclubs gemacht, er und vier weitere Personen kümmerten sich um sämtliche Pools, die Jetskis, die Tauchbasis, die Seebobs, die zwei Beiboote, die sechs Motorräder und kleinere Dinge wie etwas Windsurfkids und Wakeboards. Der Beachclub ist ab Heck des Schiffes angebracht. Die Rückwand der Princesse Coco kann hydraulisch runtergelassen werden, so entsteht die Beach, auf der man sich sonnen und von der aus man ins Meer springen kann. Über zwei kleinere Plattformen kann man bequem aus dem Meer zurück an Bord gelangen.

Bremen im März, Léa hatte nur zwei Wochen bis das Sommersemester begann. Bis die Yacht in warmen Gewässern gewesen wäre, hätte es zu lange gedauert. Also setzten sie Kurs auf London. Sie spielten die letzte Saison Phantom of the Opera, das wollte Paolo seinen Girls schenken. Die Sehenswürdigkeiten Londons kann man auch im kalten und regnerischen März anschauen und weil gerade Adele ein Konzert veranstaltete, waren schon zwei Abendprogramme auf sicher. Rosalie hatte alles bestens organisiert.

All das war aber nicht das, was Paolo und die Mädels wirklich interessierte.

"Kommt, wir haben ein nettes Rendezvous im Verlies", schlug Aylin vor.

Die anderen Girls und Paolo waren einverstanden und euphorisch und schnell gingen sie runter ins neue Spielezimmer. Das war fast eine Halle, zumindest war es ein grosses Saal, Monica hatte in der Mitte sogar einen Kronleuchter montieren lassen. Der Clou war, dass er durch die neueste Generation von elektrischen Kerzen erleuchtete. Diese Kerzen sind so realistisch, dass man weder an ihrem Lichtschein, noch am Flackern der Flamme erkennen kann, dass alles nur eine Illusion ist. Zusammen mit der indirekten Beleuchtung trug der Leuchter zu der gespenstischen Atmosphäre bei.

Sie schauten sich alles genau an, Paolo band Léa auf ein Lolamobil und demonstrierte Aylin und Rosalie die Funktion. Das gleiche Tat er beim Andreaskreuz und bei einem Strafbock und bei den Fixierungen an einem Bett.

"Bevor wir das Verlies einweihen, müssen wir endlich einen Namen für die Schlampengang haben. Also lasst eure Kreativität arbeiten, bevor sich hier Staub und Spinnen diesen Raum zu eigen machen", sagte Paolo.

"Mittelfinger, besonderer Freundschaftsring, 3 Girls, 1 Mann, Sex, Obsession, Intensität, Leidenschaft, Liebe, Zuneigung, Emotionen, Verbundenheit, Ärsche, Coco, Chanel, Cartier, Gruppe, Gang, Band, Clique, Crew, Staff ..." und weitere Worte wurden brainstormmässig rausgehauen. Dann begannen sie die verschiedenen Ausdrücke zu kombinieren. Was Aylin auf die Idee brachte, aus ihren Vornamen einen Wort zu basteln.

"PALP, LAPP, ALPP, PLAP, PAPL", das passt nicht, lassen wir die Idee fallen", sagte Aylin.

"Vereinigung für Obsession, Zuneigung, Zämung und Emotionen, abgekürzt VOZZE", jubelte Rosalie, "wenn wir das O offen und lang aussprechen, dann können wir es auch in Gegenwart des Präsidenten sagen, ohne obszön zu wirken.

"Gefällt mir nicht", sagte Paolo, "da gefällt mir Schlampengang besser."

"Und wieso lassen wir es nicht bei Schlampengang bewenden", fragte Léa.

"Ja, wieso eigentlich? Wen hat diese Bezeichnung nicht mehr gefallen?", fragte Rosalie und fügte an: "weder Qualität noch Intensität unserer Gang ändern sich durch einen Namen, ob alt oder neu."

"Gut, dann belassen wir es bei Schlampengang. Lasst uns heute Abend das Verlies gebührend einweihen."

Das Abendessen war ein Genuss. Es gab Zürcher Geschnetzeltes mit Rösti. Renatos Trick ist, dass er das geschnetzelte Kalbfleisch in zerlassener, goldgelber Butter anbratet und erst würzt, nachdem er den Rahm zugegeben hat. Die Rösti, darauf bestand er besonders, wurde portionsweise in einer Gusseisenpfanne gebraten. Klein wenig Butter, dann die Rösti rein, eine Seite anbraten bis sie leicht braun wird, mit dem Kochschwung wenden und die zweite Seite hellbraun braten. Auf beiden Seiten nur ein Hauch von Salz dran, fertig. Rösti ohne Speck, Fleisch ohne Champignons.

"Champignons werden nur in schlechten Restaurants beigefügt, damit sie nicht so viel Kalbfleisch verwenden müssen, spart einen Haufen Taler", erklärte er den neuen Köchen und genauso hatte er es Mimi letztes Jahr in Paris erklärt. Mimi kochte das Gericht sehr gut, ABER, futtern bei Muttern ist halt immer noch das Non plus ultra. Deshalb nannte Paolo seinen Küchenchef ja Mamma Renato.

Bitte entschuldige, dass ich hier eine Abhandlung über Züri Gschnetzlets niedergeschrieben habe, aber ich werde langsam alt und vorzüglich essen soll der Sex der alten Leute sein, behaupten böse Zungen. Die werde ich gleich Lügen strafen, denn jetzt kommt das, was du sehnlichst erwartet hast.

Nackt wie Gott sie schuf, gingen sie ins Verlies, wo sie erstmal duschten. Als alle trocken waren, kuschelten und knutschten sie auf dem Bett. Dann schliefen sie ein.

Haaaaaa, erwischt. Natürlich schliefen sie nicht ein. Alle die Erwartungen hatten sie sowas von geil gemacht, dass sie nie und nimmer eingeschlafen wären. Weshalb ich von einschlafen schrieb ist dem Umstand geschuldet, dass ich sehr müde bin und jetzt erst schlafen gehen werde. Für mich 8 Stunden Pause, für dich nur einen einzigen, kleinen Abschnitt des Wartens, im nächsten geht es los, versprochen.

So, nun geht es weiter. Rosalie lag, auf dem Rücken liegend, festgebunden auf dem einen Lolamobil, während Aylin, auf dem Bauch liegend, auf das andere gezurrt war. Paolo ölte Aylins Rosette ein und tauchte seinen Schwanz in eine Schale warmen Öls, dann stiess er seine Eichel durch den Muskelkranz ihres Arsches. Mit einer Peitsche schlug der auf ihren Arsch und Rücken, sie schrie auf und begann zu winseln.

"Nein ... halt ... das tut weh ... bitte nicht ... oh mein Gott ... Hilfe ... ich will nicht ...".

Das Gejammere machte Léa geil, die von Rosalie klemmen an Nippel und Schamlippen erhielt und es machte auch Rosalie geil, die sich einen Strap-On umschnallte. Sie stellte die Kippen nach oben und aussen, jetzt lag Léa mit gespreizten und angezogenen Beinen da, ihre Fotze und ihr Arschloch schön auf der richtigen Höhe positioniert. Rosalie drückte den gut geölten Gummipimmel in Léas Arsch. Paolo und Rosalie fickten ihre Opfer im gleichen Takt, Léa und Aylin stöhnten dementsprechend synchron.

Léa hatte immer noch die Klammern an den Schamlippen und jedes Mal wenn Rosalie zu stiess, wackelten die und lösten heisse Schmerzen aus. Ihr Ringmuskel begann zu zucken, was Rosalie aber nicht merkte. Paolo merkte es auch nicht, dafür die Kontraktionen von Aylins Muskeln. Und beide hörten den lautstarken Abgang der beiden Malträtierten.

Dann wurde Paolo von den drei Mädels auf das Lolamobil gebunden. Léa nahm sich selbst die Klemmen ab und befestigte sie an Paolos Hodensack, der vor Schmerzen aufschrie.

"Auuuuuu, heilige Scheisse tut das weh, ohoooooooo!"

Zur Linderung seiner Schmerzen, stülpte Rosalie ihre fleischigen Lippen über seine Eichel und Aylin verschloss ihm seinen Mund mit einem langen Zungenkuss. Paolo die Klemmen an seine Nippel anzubringen war gar nicht einfach, Léa musste mehrmals ansetzen. Wieder schrie Paolo vor Schmerzen auf:

"Leck mich am Arsch tut das weh!"

"Am Arsch lecken? Kannst du haben", sagte Léa und rimmte seine Rosette.

Rosalie übernahm das Kommando:

"Léa, hol das Öltöpfchen und schmiere unserer Schwuchtel sein Löchlein und meinen Pimmel ein, ich wollte ihn schon immer mal in den Arsch ficken. Aylin, setzt dich auf seinen Schwanz und reite ihn. Mal schauen, wie unserer Tunte das Sandwich bekommt."

Sie nahm ihm die Klemmen ab und als Aylin auf seiner Wurzel sass, steckte sie mithilfe von Léa ihren Dildo rein.

"Du kannst dich von diesem Moment an als gefickt betrachten!", lachte Rosalie und die anderen Girls lachten mit.

Eben noch mit dem Gummipimmel Léa und Paolo gefickt, wurde Rosalie, die Raubkatze, auf das Lolamobil gefesselt. Léa drehte das Gestell so, dass ihr Schatzkästchen vor Aylin zu stehen kam. Léa wünschte:

"Gut leck!"

Paolo dirigierte sie vor Rosalies Kopf, bevor sie etwas sagen konnte, steckte er ihr seine Lunte in den Mund. Er liebte es Rosalies wülstige Lippen an seinem Schwanz zu spüren, ein Prachtexemplar eines PfM ... Penis freundlicher Mundes. Sein Aggregatzustand änderte sich, von schlaff zu hart, eisenhart um präzise zu sein. Léa drehte an der Platte, so dass Paolo nur noch zustossen musste um sich und Rosalie glücklich zu machen und was soll ich sagen, sie schafften es auf die Sekunde genau. Gefesselt wurde die Raubkatze Rosalie zum Raubtier.

"Zum Glück ist sie gut verschnürt, sonst hätte sie Paolo zerfetzt, der kleine Dämon", scherzte Aylin.

"Wieso nennen wir uns nicht Geheimbund der Chauvinisten", platzte Rosalie heraus.

"Kein Gendern?", fragte Aylin.

"Geheimbund der Chauvinistinneninnen, wäre eine coole Verballhornung", sagte Léa.

Paolo brauchte ein paar Sekunden, atmete dann so ein, als würde er nachdenken und sagte:

"Das sind meine Girls, ich bin so stolz auf euch. Bringen wir noch ein bisschen mehr Ironie rein und nennen uns 'Liga der Chauvinisteninnenundaussen' oder kurz LdC, italienisch ausgeschsprochen 'Elditschi'".

"Passt", sagten sie Mädels und damit war es beschlossen.

---------

London war toll, Adele sang sich in den weiblichen Teil von 'Elditschi', Paolo konnte mit ihren herzschmerz Texten weniger anfangen, aber auch für ihn war das Konzert ganz okay.

Phantom of the Opera gefiel allen, sowohl vom Klang, als auch von der tieferen Bedeutung her. Alle vier hatten ab und an mal eine Träne oder auch zwei in den Augen, aber vor allem Léa ging das Musical richtig ans Herz.

Die Princesse Coco lief mit Ziel Karibik aus, Nino brachte Léa nach Paris, Rosalie, Aylin und Paolo flogen mit ITA, der Nachfolgefluglinie der Alitalia über Mailand nach Reggio Calabria, wo sie der alte, weisse Ducato abholte und nach Lazzaro brachte. Paolo wollte seine Luxusweibchen zurück auf den Boden holen und verzichtete darauf, dass ihn sein Vater Francesco mit dem VW Touran abholte. Das Umsteigen in Mailand war mühsam, denn sie hatten eine 4 stündige Pause. Rosalie, die Raubkatze zwinkerte Paolo zu:

"Komm hinter mir her und warte vor dem Damenklo, ich schau mal nach, ob die Luft rein ist."

3 Minuten später hatte Paolo seinen Hosenschlitz schon offen und sein Schwanz steckte in Rosalies Möse. Sie stützte sich auf den Spülkasten, ein Bein auf dem Toilettendeckel und den Arsch wundervoll nach hinten gestreckt.

Für Aylin reichte die Zeit nicht mehr aus, aber der Flug ging über 2 Stunden und eine Toilette haben sie auch in Flugzeugen. Die Klos der Economieklasse, welche auch Holzklasse genannt wird sind für einen gediegenen Fick zu klein. Es war mehr ein akrobatischer Akt, denn ein Kopulieren. Aylin hatte Glück, dann letztendlich einen Abgang bekommen zu haben. Als sie zurück auf ihrem Platz waren, meinten sie einhellig:

"Nie wieder!"

Sie kamen gerade rechtzeitig in Lazzaro an, um ihr Gepäck auf die Zimmer zu bringen und sich kurz frisch zu machen. Dann gab es auch schon Abendessen. Aylin und Rosalie eroberten Mamma, Papa, Nonna und Nonno im Sturm. Sie hatten in London kleine Geschenke gekauft. Sie hatten in Soho, in einem italienischen Feinkostwarengeschäft, diverse Salumi und Insaccati einpacken lassen. Sie machten sich einen Spass daraus, italienische Lebensmittel, welche aus ganz Italien stammten und nach England verfrachtet wurden, einzukaufen und nach Italien heimzubringen. Ein kleines Geschenk, welches eine langanhaltende Wirkung hatte.

Schon interessant, dass es so viele Menschen gibt, denen man damit eine Freude machen kann, wenn man gutes über ihr Land, ihr Essen, das Wetter in ihrem Land, die Landschaft oder ihre Landsleute macht.

Würden sie morgen bei Maria Lucrezia, der schrulligen Wahrsagerin, auch so einen guten Eindruck machen?



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