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Sirenenalarm (fm:Romantisch, 2277 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 23 2022 Gesehen / Gelesen: 6927 / 4760 [69%] Bewertung Geschichte: 8.84 (37 Stimmen)
Verführung ist die Kunst, einen anderen in den Wahnsinn zu treiben. Mein Mann beherrschte das vom ersten Augenblick an so perfekt, dass ich ihn geheiratet habe. Ich fand das romantisch!

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© Sirene Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Jahren, über das ich gerade berichtet habe. Ich wurde älter und mit Ende Zwanzig heiratete ich meinen Mann, den ich zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte. Er war ein Verführer vor dem Herrn.

Gundolf war nicht nur groß, schlank und sportlich, er hatte auch sehr feingliedrige Hände. Damit konnte er nicht nur hervorragend Klavier spielen, er konnte auch jede Frau zum Schmelzen bringen. Er spielte auf mir damit wie auf einer Klaviertastatur. Als er mich das erste Mal verführte, war mir sofort klar, den muss ich haben! Wie kriegt man einen Mann am besten an die Angel? Man straft ihn mit Missachtung. Man tut so, als wolle man gar nichts von ihm. Gundolf war ein feinfühliger Mensch wie alle Pianisten. Zeige einem Mann dein Desinteresse, und du kriegst ihn an den Haken. Er machte rum mit einer anderen Frau auf einem Stadtfest. Es war Sommer, und wir hatten Glück mit dem Wetter. Ich streifte um ihn herum und meine Sonnenbrille fiel mir rein zufällig hinunter direkt vor seine Füße. Er beeilte sich, hob sie auf und gab sie mir. Ich bedankte mich, drehte mich um und beachtete ihn gar nicht weiter. Nur mein Hintern stieß ebenfalls wie rein zufällig an sein Bein.

Wenn du einen Mann verführen willst, dann mach es unauffällig. Lass ihn glauben, du seist glücklich und zufrieden mit dir und der Welt. Gundolf schien es zu glauben. Er wendete sich ab von der anderen Schickse und fragte, ob er mich zu etwas einladen könne. Ich willigte ein auf einen Apfelsaft. Mein Hintern an seinem Bein hatte seine Wirkung erfüllt. Den restlichen Nachmittag stromerten wir gemeinsam über das Stadtfest. Am Abend fragte er mich, ob er mich zum Essen einladen dürfe. Klar doch, auf sowas hatte ich doch nur gewartet. Er war ein charmanter Plauderer, aber ich bin keine Frau für eine Nacht. Doch ich war schon seit zwei Monaten nicht mehr gevögelt worden. Nur Frauen können das verstehen, wie sich das anfühlt, wie man sich dann fühlt.

Und nun hatte ich mir also den Verführer Gundolf geangelt. Gundolf war nicht so plump wie manche Männer, die ich in den vergangenen Jahren getroffen hatte. Er witzelte, er scherzte, und er sorgte für gute Laune und Stimmung. Das gefiel mir, ich hatte mit meiner Einschätzung richtig gelegen. Bin ich jetzt zu trivial, zu tiefgründig mit meiner Schilderung, was damals passierte? Er ließ sich und mir Zeit. Wir konnten uns langsam aneinander gewöhnen und schließlich auch, uns zu lieben. Er lud mich in den folgenden Wochen häufiger ein ins Kino, zum Konzert, zum Spaziergang. Es war schön. Aber wann würde er denn nun endlich mal zur Sache kommen?

Gundolf hatte da eine ganz eigene Taktik. Es ging ihm nicht um den schnellen Erfolg, mir seinen Schwanz in meine Möse zu stopfen, er wollte gebeten oder auch angefleht werden, es zu tun. Es war wohl in der dritten Woche, als er mich mit zu sich nachhause nahm. Unweigerlich küssten wir uns, und der Verführer brach in ihm durch. Er machte es nicht so ungestüm und ungeschickt wie manch anderer. Zart streichelte er über meinen Rücken, und dann war mein Hintern dran. Da war er nicht mehr so ganz zart mit seinen Händen, aber mir gefiel es. Er küsste mich weiterhin und flüsterte mir ins Ohr: "Stört es Dich, wenn ich scharf auf Dich bin?" Sowas hatte mich noch nie ein Mann gefragt. Ich war zu verwirrt, um ihm eine Antwort zu geben. Ich küsste ihn einfach nur erneut. Das nahm er als Zeichen meiner Zustimmung, und schon fing er an, mich auszuziehen.

Natürlich ist es auch schön, wenn mir ein Mann die Kleidung vom Leib reißt, weil er es nicht mehr erwarten kann. Gundolf aber zelebrierte es. Er saß vor mir, und ich musste stramm stehen, wie das beim Militär so heißt: "Du darfst Dich nicht rühren, bevor ich es Dir erlaube", ermahnte er mich. Stück für Stück entblätterte er mich. Jedesmal aber berührten seine Finger oder Hände irgendwo ein Stück Haut an mir. Schauer überliefen mich. Ich konnte kaum ruhig stehen bleiben. Noch nie hatte ich mich so ausgeliefert gefühlt. Es war das Gefühl, ein Lustobjekt zu sein, sein Lustobjekt. Als ich nichts mehr anhatte und immer noch strammstand, ergriffen seine Hände Besitz von mir. Meine Pobacken waren als erstes dran, dann streichelte er mir sanft den Rücken hinauf. Oben angekommen, glitten seine Hände nach vorne. Mein Busen war sein nächstes Ziel. Was er dort tat, war gekonnt. Meine beiden Kugelhälften wurden immer mehr Opfer seiner Hände. Immer noch durfte ich mich nicht rühren. Ich konnte es kaum noch ertragen, als nun auch noch meine beiden Zitzen zum Spielball seiner Finger wurden. Zunächst streichelte er ganz sanft drüber, bis beide steil aufgerichtet standen. Dann wandte er den Zangengriff an, und ich stöhnte laut auf. "Steh still", herrschte er mich fast an.

Ich zappelte zumindest innerlich aber wohl auch äußerlich, denn er klatschte mir auf den Po mit einer Hand. "Ruhe", befahl er. Ich hätte zerspringen können vor Frust und Gier nach seinem Schwanz gleichermaßen. Ich hatte ihn noch nicht mal zu sehen bekommen, seinen Zauberstab. Es kam noch viel schlimmer. "Beine auseinander", kommandierte er. Folgsam spreizte ich meine Beine. Was würde nun folgen? Mit der Hand, mit der er mir auf den Po geklatscht hatte, streichelte er nun über meine Muschi. Es war wie im Disneyland, Träume wurden wahr. Der erste seiner Finger suchte und fand den Eingang. Als auch noch ein zweiter Finger folgte, war es zu Ende mit meiner Beherrschung. Ich schrie auf und zappelte umher. "Du bist ein unartiges Mädchen", rügte er mich, und dann ließ er seinen Fingern freien Lauf. Als er auch noch meinen G-Punkt fand, gaben meine Knie nach. Ich sank vor ihm auf die Knie.

"Wenn Du ihn mir schön steif bläst", ließ Gundolf mich wissen, "dann ficke ich Dich auch." In Windeseile holte ich seinen Schwanz aus der Hose. Da war nicht mehr viel zu tun, er war prall und hart. Dennoch zog ich die Vorhaut zurück und machte mich über seine Lustspitze her. Er streichelte mir durch mein Haar, während ich ihn mit Lippen und Zunge verwöhnte. Ein harter Schwanz, aus dem die Lusttropfen bereits hervortreten, ist immer wieder für eine Frau die pure Verführung. Es ist das gleiche, wie für einen Mann eine feuchte Möse ist. Ich wollte ihn unbedingt dazu kriegen, mich endlich zu vögeln.

Also romantisch ist das jetzt ja gerade nicht mehr, was ich hier berichte. Aber ich kann doch auch nichts dafür, weil ficken, vögeln, bumsen etwas mit Sex zu tun haben und nicht mit Romantik. Nur wenn ein Mann mich unbedingt will, und wenn ich es nicht mehr erwarten kann, seinen Schwanz in mir zu spüren, dann ist es guter, erfüllender und leidenschaftlicher Sex. Anderenfalls könnte ich mir ja gleich einen Staubwedel in meine Fotze schieben. Pardon!

Gundolf ließ mich weiter warten, oder man könnte sagen, er ließ mich am ausgestreckten Arm verhungern. Ich lutschte weiter an seinem Prügel rum wie besessen. Irgendwann musste doch auch er nicht mehr Herr seiner Sinne sein. Ich bekam es zu spüren, wie er seine Selbstbeherrschung immer mehr verlor. Richtiger ist, meine Nippel bekamen es zu spüren. Er knebelte sie nahezu unbarmherzig. Ich fing an, zu jammern. Es war hart, was er da anstellte, und es war schön und geil zugleich. Ich hatte das Gefühl, untenrum bereits auszulaufen. Ich wollte nur eins, dass er nicht aufhörte.

Aber er hörte ganz plötzlich auf. "Knie Dich vor mir hin und streck mir Deinen Arsch entgegen", herrschte er mich erneut an. Er war nicht mehr der galante Gundolf, er war der Mann, der eine Frau vögeln wollte. Endlich hatte ich ihn soweit. Ich reckte meinen Hintern nach oben, damit er meine Fotze gut sehen konnte. Auch ich weiß, dass dann kein Mann widerstehen kann. Und genau das war es doch, was ich erreichen wollte. Er kniete sich hinter mich, griff mir von hinten rum an meine Titten und richtete mich halb auf. Dann schob er mir sein heißes Eisen Zentimeter für Zentimeter hinein. Ich hätte jubeln können. Meine Titten fest im Griff vögelte er mich von hinten nahezu unbarmherzig. Es kam mir, glaube ich, so schnell wie noch nie zuvor. Als Gundolf meinen Sirenenalarm hörte, konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten. Er pumpte mich randvoll. Dann warf er mich auf den Rücken, und es folgte eine Leckorgie, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Er saugte mich aus wie eine Auster und schlürfte genauso geräuschvoll dabei. Und immer wieder küsste er mich zwischendurch, und ich bekam sein Sperma zu schmecken, als ob ich ihm einen geblasen hätte.

Schließlich sanken wir nebeneinander völlig fix und fertig nieder, und immer noch küssten wir uns wieder. Es war schön, es war herrlich und geil, und für mich war es romantisch, wie er mich verführt hatte, mich ihm hinzugeben und sich ihm auszuliefern. Er hatte mich nicht nur einfach genommen und sich abgefickt in mir, er hatte mich mitgenommen auf eine Reise der unendlichen Gefühle, wie unsere Sinne und unsere Organe es möglich machen, und wie Sex einfach Spaß macht. Deswegen habe ich ihn später geheiratet.



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