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Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 10356 Wörter) [2/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 24 2022 Gesehen / Gelesen: 9255 / 8269 [89%] Bewertung Teil: 9.52 (50 Stimmen)
Diese Geschichte wird in 15 langen Teilen eingesetzt. Sie wird auch etwas BDSM und Latex enthalten gegen Ende. Wer es nicht mag, soll gar nicht anfangen, zu lesen.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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putzte mir eben die Zähne und duschte mich schnell ab.

Sie war auch eben im Bad reinigte sich am Waschbecken eben, behielt die Sachen aber an, sie hatte nur die Stiefel ausgezogen. Als ich fertig war, zog ich mir eben einen Slip an, ging runter, fand sie in der Küche beim Kaffeekochen.

"Einen zwischendurch werden wir ja wohl trinken können, oder du Hengst", sagte sie und lachte mich an. "Klaus eines ist auch klar", sagte sie weiter, "wenn du mit irgendetwas nicht klarkommst, oder du dein Cucki sein aufgeben willst, wir beenden es dann sofort, auch wird es keine Aktionen geben, wozu du nein sagst, ein Nein von dir ist ein Nein und ich breche sofort ab".

"Ich habe verstanden Eveline und ich finde es wirklich gut, dass du so denkst, es ist alles angenehmer, wenn kein Zwang dabei ist. Du hattest es eben auch schon mal gesagt und deinen Standpunkt dargelegt".

Wir tranken dann in Ruhe unseren Kaffee und ich schaute dabei Eveline an.

Sie bemerkte es und fragte mich, "ist etwas Besonderes an mir, oder ist es nur der Gedanke daran mich gleich nochmal vernaschen zu dürfen".

"Nein es bist du, du hast drei Kinder für uns zur Welt gebracht und bist immer eine Bildschöne begehrenswerte Frau, meine Frau, ich liebe dich nicht nur wegen deinem Aussehen, sondern vor allen Dingen auch wegen deines Verständnisses mir gegenüber".

"Naja", sagte sie, "etwas davon habe ich ja auch, welche Frau hat schon die Möglichkeit, mit der Einwilligung ihres Mannes mit anderen Männern Sex zu haben und sie sich noch aussuchen zu können".

Wir hatten unseren Kaffee leer und sie nahm mich an der Hand, führte mich ins Schlafzimmer und sagte, "ich will dich jetzt nochmal, langsam und mit viel Gefühl, mit viel Küssen und streicheln, dann darfst du mich sogar zum Abendessen einladen", fügte sie lachend an.

Wir ließen uns viel Zeit, Eveline hatte schon zwei Orgasmen durch meine Finger und Zungenspiele bis wir eins wurden und dadurch das ich vorher schon zweimal gekommen bin, konnte ich lange durchhalten, ich schaffte es sogar so lange zu machen, dass sie auch erst beim dritten Orgasmus mit mir zusammenkam.

"Du brauchst dich hinter keinem anderen Mann verstecken", sagte sie nachher zu mir "und du bist weit besser als Manfred. Er ist ein Egoist, dachte nachher nur an seine Befriedigung, ich hoffe das Karin mit ihm klarkommt".

Ich hielt sie noch in meinen Armen und fragte sie, "soll ich dich wirklich zum Essen ausführen, es ist gerade so schön mit dir hier".

"Aber Essen müssen wir leider auch mein Schatz", sagte sie und gab mir einen langen Kuss, "oder willst du etwas Kochen".

"Nein" erwiderte ich lachend, "wir gehen Essen". Zusammen gingen wir unter die Dusche, sie nahm mein Teil in ihre Hand und sagte, "schade dass ich ihn Morgen wieder wegsperren muss, aber wenn wir so weitermachen brauche ich etwas Erholung".

"Er ist deiner", sagte ich, "wenn du ihn verschließt, weiß ich ihn in guten Händen".

Sie küsste mich noch einmal ging aus der Dusche und föhnte ihre Haare, legte ein leichtes Make - up auf ging ins Schlafzimmer zum Anziehen. Ich rasierte mich eben noch oben und unten und ging dann auch rüber. Eveline war schon aus dem Schlafzimmer raus, also wählte ich klassische Hose, Hemd und Sakko.

Sie erwartete mich schon unten im Wohnzimmer, ein kleines Schwarzes, schwarze Nylonstrümpfe mit Naht und Heels mir 10 cm Absatz.

"Du hast an deiner Garderobe aber etwas gefeilt", sagte ich lachend.

"Wenn man den Männern gefallen muss, die man sich aussuchen kann, muss man etwas tun", lachte sie, hakte sich unter und sagte, "dass Taxi habe ich schon bestellt, es kommt gleich".

Keine 2 Minuten später schellte es und wir ließen uns in ein Steakhaus fahren, was etwas außerhalb lag und samstags nicht so voll war, wir bekamen einen schönen Tisch in einer ruhigen Ecke und nachdem der Kellner weg war, nahm meine Eveline meine Hand führte sie unter ihr Kleid und sie hatte keinen Slip an.

"Überlege dir, wieviel du trinkst", sagte sie mit einem Lächeln. "Das was du da fühlst mag keinen Betrunkenen".

"Ich glaube du profitierst von der ganzen Sache auch", lachte ich sie an, "so frei warst du früher nicht".

Bei der nächsten Bestellung nahm ich Wasser, Eveline lächelte wieder, "ein zweites hättest du ruhig trinken können und es stimmt vielleicht, ich fühle mich irgendwie mehr als Frau jetzt".

"Nein, ich will das du glücklich wirst Eveline und dafür werde ich mir alle Mühe geben".

"Das hast du heute schon getan, ich bin glücklich".

Das Essen kam und wir genossen es, die Steaks waren ein Traum, genau auf den Punkt gebraten und die Beilagen exzellent. Zum Abschluss gab es noch einen guten alten schottischen Whisky, den wir immer nahmen, wenn wir dort Essen gingen, bestellten ein Taxi und fuhren mit guter Laune wieder nach Hause. Eveline ging nach oben und sagte beim hoch gehen, "schütte uns bitte noch ein Glas Wein ein, ich bin gleich wieder unten". Sie kam wieder herunter, hatte wieder dies Kombination aus dem schrittoffenen Latexslip und der Büsten Hebe an.

"Ich habe festgestellt", sagte sie mit einem Lächeln, "dass dir das an mir sehr gefällt", setzte sich auf die Couch, tat ihre Beine hoch und legte ihren Kopf auf meine Oberschenkel. "Lass uns noch dieses Glas Wein in Ruhe trinken", sagte sie, "dann gehen wir ins Bett, einmal will ich dich noch spüren heute".

Während wir das Glas Wein tranken, streichelte ich sie über ihren immer noch flachen Bauch, leicht über ihre Brust und zog mit einem Finger die Konturen ihres Bauchnabels nach. Dann trug ich sie hoch ins Schlafzimmer.

"Den Service werde ich mir merken", sagte sie leise in mein Ohr, als wir auf der Treppe waren. "Das hätte ich gerne öfters".

Ich legte sie auf dem Bett ab, zog mich aus und wir begannen ein Liebesspiel, was sich einzige Zeit hinzog, bis wir es mit einem gemeinsamen Orgasmus beendeten.

Danach redeten wir noch ein wenig und schliefen dann enganeinander gekuschelt ein.

Am Morgen war Eveline vor mir wach, ich wurde wach als sie mir einen Kuss gab, "schlaf aus", fragte ich sie.

"Ja und ich habe wunderbar geschlafen", sagte sie, "ich geh jetzt duschen und dann werden wir Frühstücken, ach so, der Käfig bleibt noch ab, die Kids kommen erst heute Abend wieder".

Wir frühstückten dann in Ruhe nackt zusammen und ich sagte lächelnd zu ihr, "ohne den Käfig fühle ich mich richtig nackt".

"Keine Sorge, heute Abend ist er wieder dran", lachte sie, "aber heute will ich ihn noch einmal haben, ich habe dir gesagt dieses Wochenende, oder kneifst du, dann suche ich mir einen neuen", fügte sie lachend an. Sie klopfte leicht gegen meinen Schritt und sagte lachend, "nicht übermütig werden".

"Nein ich bin froh, dass du mich so viel liebst, obwohl es doch ein Schock für dich war nachdem ich mich geoutet habe, oder".

Sie nahm mich in den Arm, "es ist am Anfang sicher schwer gewesen, aber nach dem Erlebnis mit dem Mann zum Schluss, kann ich doch auch positive Seiten daraus ziehen. Es ist schon etwas Schönes Fremd zu gehen, ohne seinen Mann zu betrügen", sagte sie mir lachend.

Ich sollte mir auch nur einen String anziehen, sie hatte nur einen String an und dann machten wir gemeinsam das Mittagessen. Immer wieder unterbrochen von kleinen Neckereien.

Als wir uns beim Essen gegenübersaßen, konnte ich den Blick nicht von ihr nehmen. "Du sollst Essen und mich nicht mit deinen Augen verschlingen", sagte sie mit dem bekannten Lächeln in ihren Augen. Ich starrte ab da nur noch auf meinen Teller.

"Du bist ein klein wenig verrückt", sagte sie lachend, "komm anschauen darfst du mich ja, aber ausziehen brauchst du mich nicht, ich habe sowieso nur den String an und den kannst du mir nach dem Essen ausziehen. Wir haben noch den ganzen Mittag".

Nach dem Essen ging sie nochmal an den PC, "hier ist noch einer, sagte sie, komm mal her und lese mit".

Er war mit dem Hotel einverstanden, aber nicht, dass er beide Zimmer zahlen sollte, Eveline nahm sich die Tastatur und fragte ihn, wieviel er denn uns dafür berechnen wollte, dass er mit ihr schlafen darf und ihr Cucki mit für das Lecken zuständig ist.

Zwei Minuten später kam die Antwort, wenn wir das so sehen kann man ja alles vergessen, er zahlt doch kein Zimmer dafür, dass er uns unterstützt.

Eveline schrieb darauf, ich will nicht unbedingt mit dir schlafen, anscheinend hast du sowieso nur so einen kleinen, dass ich den von meinem Cucki nehmen müsste, um eine Befriedigung zu bekommen. Die e - Mail die darauf kam, brachte uns zum beide Lachen, voller Fehler und voll mit wüsten Beschimpfungen, nein sagte Eveline lachend, dass brauchen wir nicht. Nahm meine Hand, zog mich ins Schlafzimmer und wir hatten noch gute zwei Stunden, wobei ich den Abschluss noch einmal in ihrem Po machen durfte.

"Ich bin richtig sauer auf mich selber", sagte sie, als sie ganz ruhig in meinem Arm lag, "dass ich es immer abgelehnt hatte, es ist wunderbar, wenn du in meinem Po kommst. Auch der Orgasmus ist irgendwie anders, aber schön".

Wir gingen dann gemeinsam Duschen und danach gab sie mir den Käfig, "trage ihn für mich", sagte sie, "damit ich weiß, dass ich in deinem Herzen die einzige bin".

Ohne zu zögern legte ich ihn an und sie verschloss ihn. "Du bist nicht nur in meinem Herzen die einzige", sagte ich lachend zu ihr, "du bist auch die einzige die an ihn dran kann".

Wir gingen dann runter bereiteten das Abendbrot vor und warteten auf meine Eltern mit den Kindern.

Die Kids kamen mit meinen Eltern ziemlich pünktlich und wie aßen alle zusammen noch Abendbrot, die Kids waren voll begeistert und planten schon das nächste freie Wochenende. Es würde aber erst in 14 Tagen sein, da meine Eltern erst da wieder Zeit hätten. Sie wollten zu ihrem Campingplatz und hätten nichts dagegen die Kinder mitzunehmen.

"Wenn es euch nichts ausmacht", sagte Eveline "können sie gerne mit euch fahren".

"Ist schon gut", meinte meine Mutter, "solange sie Spaß haben, sollen sie ruhig mitkommen, wir fahren am Freitag sie stören nicht. Es ist schön, mit den Enkelkindern etwas Spaß zu haben, sagte mein Vater und ihr habt auch mal etwas Zeit für euch".

"Wenn er wüsste, wofür wir sie nutzten".

Die Kids waren sofort Feuer und Flamme und so sagte Eveline zu.

Als sie im Bett waren ging Eveline noch mal an den PC, "hier ist noch jemand", sagte sie, "angenehm geschrieben und sogar ein Foto dabei".

Das Bild zeigte einen Mann, wo es stimmen konnte, er hatte in der Mail 41 Jahre angegeben, gepflegte Erscheinung und Eveline fragte mich, "sollen wir".

"Wenn er dir zusagt, mache einen Termin aus".

Sie schrieb ihn an und hatte nach zwei Minuten schon eine Antwort, Freitagabend in 14 Tagen wäre gut, er wäre auch verheiratet und an dem Freitag hätte seine Frau Karten für die Oper, dass wäre nicht so sein Ding und da sie nachher hoch mit ihrer Freundin zum Essen ging wäre der Termin gut. Eveline nannte ihm ihre Regeln, Hotel und Gesundheitszeugnis und er war einverstanden.

Eveline fragte noch nach, ob seine Frau es denn wüsste das er mit anderen Frauen schläft und er schrieb zurück, dass sie es weiß und sie krankheitsbedingt nicht so auf Sex aus wäre, toleriert sie es, sie will es aber wissen, wenn er es macht und hat ihm den Tag genehmigt.

Wir saßen dann noch eine Weile zusammen, hielten uns im Arm und Eveline sagte zu mir, "bis dahin kommst du aber nicht aus deinem Käfig, ich brauche erst mal etwas Entspannung". Gab mir aber einen Kuss und meinte, "deine Zunge kann ich zwischendurch aber schon gebrauchen".

"Du kannst alles haben was du willst, sagte ich, da du den Schlüssel hast, hast du freie Auswahl. Aber 14 Tage Eveline, das ist hart".

"Mein Schatz, du hast dich jetzt erst mal austoben können", lachte sie, "jetzt kommt erst mal nur die Zunge und ich frage mal Karin ob sie vielleicht die Woche mal Zeit hat, mit dir ist es wunderschön, sagte sie aber eine Frau ist etwas anders, es braucht keine Penetration, eine Frau weiß genau wo eine Frau gestreichelt werden muss, um Gefühle auszulösen und mit Karin ist es so, wir kennen genau die Stellen wo die andere reagiert. Es wundert mich selber nach so kurzer Zeit, aber es ist so".

"Trotzdem ist die Zunge von dir immer das, wo ich mich schon am Anfang drauf freue. Du machst es einfach wunderbar, zart aber doch gut spürbar und du kennst genau die Stelle, wo ich nicht mehr nein sagen kann".

Nachher im Bett, gab sie mir noch einen Kuss und sagte dann, "schlaf jetzt, Morgen beginnt wieder das richtige Leben, das Liebeswochenende ist vorbei".

Am Montag nach dem Frühstück, Eveline gab mir zum Abschied einen Kuss begann der Alltag wieder. Auf der Arbeit war es heute etwas ruhiger, da konnte ich mir mal Gedanken darüber machen, was in letzter Zeit so alles geschehen war. Die Sache mit Manfred, dass verhalten von Karin und das Wochenende mit Eveline. Es war wunderschön.

Meinen Gedanken nachhängend kam mein Chef und sagte, "wir haben einen größeren Auftrag, die Bestellung der Teile verzögert sich aber um schätzungsweise 14 Tage, wenn du auch noch ein paar Gutstunden abbauen willst zwischendurch, kannst du ruhig machen, aber dann haben wir nur 10 Tage Zeit um es zu erledigen".

"Alles klar" sagte ich, "ich schaue mal was ich an Vorbereitungsvorbereitungsarbeiten machen kann und gehe dann an ein paar Tagen früher".

"Ist gut", sagte er und war dann raus.

Ich schaute was ich im Vorfeld tun könnte, viel es zurzeit nicht, da die Bestelllisten noch nicht im Netz waren also machte ich früher Schluss. Gutstunden hatte ich reichlich, so dass mir das nichts ausmachte.

Eveline schaute mich fragend an, als ich schon am Mittag durch die Türe kam.

"Was ist los, wolltest du mich kontrollieren", fragte sie und ich erklärte ihr, dass ich die nächsten 14 Tage etwas freier über meine Freizeit verfügen könnte.

"Das ist doch schön", sagte sie, "auch am Freitag".

"Ja. Sicher auch am Freitag."

"Es hat noch jemand angeschrieben, der sich mit uns am Freitag treffen könnte, die Zwillinge sind doch am Freitag auf einem Geburtstag und der Junior ist doch zum Fußballtraining, da könnten wir".

"Hast du schon zugesagt", fragte ich sie.

"Nein noch nicht, ich wusste doch nicht ob du kannst und du kennst doch unsere Regeln, nie allein, das wäre für mich Ehebruch und das kommt gar nicht in Frage. Wenn dann immer nur wir beide, außer vielleicht mal mit Karin, aber das würde ich dir sofort sagen Klaus, keine Geheimnisse, dass hatten wir so ausgemacht".

"Ich weiß mein Engel, wenn wir schon so eine Beziehung haben, ist Vertrauen das wichtigste".

"Das stimmt Klaus, ohne vertrauen geht es nicht, also sage ich zu", für 15 Uhr, "sie schaute mich fragend an".

"Ja mach es, wenn du ein gutes Gefühl dabeihast".

Sie ging zum PC, tippte eben schnell etwas ein und kam zurück. Kurz darauf kamen die Kids aus der Schule und wir konnten zusammen essen.

Wir unterhielten uns noch über die Schule, wie es ging ob es irgendwo Probleme gab, einfach eine ganz normale Familie.

Die Kids gingen dann Hausaufgaben machen und Eveline ging zum Telefon als es schellte, es war Karin und die beiden sprachen lange miteinander, wobei Eveline nur selten etwas sagte, Karin hatte wohl eine Menge neues zu berichten.

Als sie aufgelegt hatte sah sie mich an und sagte, "Manfred hatte wohl ein langes Gespräch mit Karin, er hat ihr zugesichert, in Zukunft nicht mehr am Rad zu drehen und sich vernünftig zu benehmen, auch hätte er sie auch geleckt und sich richtig Mühe gegeben, du sollst aber Morgen zu ihr kommen und ihm ein paar Ratschläge geben". "Ich komme mit".

"Karin will ihm noch einmal eine Chance geben, schließlich liebt sie ihn doch irgendwie".

"Und was ist mit dir", sagte ich, "schließlich hattet ihr auch eine Beziehung".

"Stimmt mein Schatz, hatten, er hat mir weh getan und dich sehr gedemütigt, dass verzeihe ich ihm nicht, es wird zwischen ihm und mir niemals mehr etwas geben, ich will weder seine Zunge, noch seinen Teil noch nicht mal seine Hände auf meinem Körper spüren. Außer Händeschütteln zur Begrüßung wird es keinen Körperkontakt zwischen uns beiden mehr geben".

"Und was hat sie dann vor, sie weiß es jetzt noch nicht, er bleibt sowieso erstmal in seinem Gürtel, herauslassen wird sie ihn erstmal nicht. Er soll erst mal begreifen, dass er nicht mit Menschen so umgehen kann, wie er es getan hat", sagte sie.

Die Kids gingen dann zu ihren Freunden und wir waren wieder alleine.

Eveline ging an den PC und fragte mich, also nächsten Freitag den anderen Mann.

"Wenn er deine Regeln akzeptiert und du es möchtest, sagte ich".

"Du musst es auch wollen, sagte sie zu mir, immerhin habe ich mit jemand andern Sex in deinem bei Sein". Ich nickte ihr aber zu, "mach es".

Sie schrieb dem Mann, am Freitag um 15 Uhr, wir hätten dann gut 5 Stunden Zeit.

Am nächsten Tag gingen wir am Nachmittag rüber zu Karin und Manfred. Manfred öffnete die Türe begrüßte mich mit einem Handschlag, als er Eveline umarmen wollte wehrte sie ihn ab, "ein Händedruck genügt", sagte sie.

"Du bist immer noch Sauer auf mich", fragte er.

"Ich habe dir etwas gesagt Manfred, zwischen uns beiden wird es nie mehr, wie es war, körperlichen Kontakt möchte ich nicht, auch kein in den Arm nehmen. Vielleicht wird es mal wieder, aber auch dann ist vielleicht in den Arm nehmen, der einzige Körperkontakt zwischen uns. Das kann aber dauern, vielleicht ewig, dass weiß ich jetzt noch nicht".

Karin dagegen begrüßte sie herzlich mit einem langen Kuss, ich bekam von Karin auch auf jede Wange einen. Dann setzten wir uns hin und Manfred brachte eine Flasche Wein und 4 Gläser, schenkte ein und Karin fing an zu erzählen.

"Manfred hat es ihr mit der Zunge gemacht, er war bemüht aber nicht sehr erfolgreich, ob ich ihm nicht mal ein paar Tipps geben könnte".

Die beiden gingen in die Küche und ich mit Manfred alleine.

Ich erklärte Manfred wie er es machen müsste, "zuerst die Lippen lecken etwas teilen, die inneren Lippen verwöhnen dann sich langsam zu dem Punkt vorarbeiten, wo die Frau am empfindlichsten ist. Eveline hat es zum Beispiel gerne, wenn ich auch leicht mit den Zähnen arbeite, sagte ich ihm und Karin mag es lieber mit der Zunge. Du musst darauf achten, wie sie reagiert und das kann man spüren, ich weiß, wenn Karin anfängt ihre Beine zu schließen und deinen Kopf festhält, bist du richtig. Sie ist sehr empfindsam und eigenglich ein guter Partner für so was, weil sie sehr leicht reizbar ist".

Es gab noch einige Fragen von Manfred, die ich ihm so gut es ging beantwortete, aber irgendwann sagte ich ihm, "du musst es selber austesten, sie liebt dich immer noch, versau es nicht mit ihr. Sie gibt dir eine Chance, wo du dich selber fragen musst, ob du sie eigentlich verdient hast, eine andere Frau hätte dich vielleicht rausgeschmissen. So bescheuert wie du dich benommen hast".

"Ja ich weiß", sagte er, ich war ein Arsch, "aber so fasziniert von Eveline, dass ich alles andere vergessen hatte".

"Damit ist ja jetzt Schluss", sagte ich, "an sie kommst du nie mehr dran, dass weißt du. Sie hat es gesagt Manfred, du wirst noch nicht mal die Zunge an sie bringen dürfen".

Die beiden kamen dann wieder rein und Karin fragte Manfred, "na hast du etwas verstanden".

"Ja ich glaube schon, ich bin anscheinend immer falsch angefangen, Klaus hat mir gesagt, wie es besser ist und da er dich ja kennt hoffe ich, dass ich es besser hinbekomme".

"Schön, dann kannst du ja gleich üben", sagte sie, "wir haben ja heute Zeit und ich hatte 4 Orgasmen geplant, also weißt du was du noch zutun hast".

Eveline musste schmunzeln, wir tranken dann unseren Wein aus verabschiedeten uns von den beiden, wobei Eveline Karin fragte, "was sie denn Morgenmittag vorhatte".

Karin schaute sie an und Eveline sagte lachend, "wir haben zwei verschlossene Männer, also haben wir im Moment doch nur uns".

Karin lachte auch, "wann fragte sie".

"15 Uhr, dann ist mein Cheflecker auch zu Hause", lachte Eveline "und du weißt doch, ich brauche ihn nachher, einen mit seiner Zunge zum Abschluss".

Bis auf die Zungenarbeit, die ich am nächsten Mittag machen musste, nachdem ich mir fast 2 Stunden ihren Liebesakt ansehen durfte, wobei ich feststellte, dass der Käfig verdammt eng werden konnte, geschah die Woche nichts mehr Außergewöhnliches.

Am Freitag machte ich schon so Feierabend, dass wir alle zusammen essen konnten und wir uns als die Kids weg waren in Ruhe fertig machten. Das Hotel war nur eine halbe Stunde mit dem Auto und wir hatten gut Zeit. Ungefähr 10 Minuten früher waren wir da, ich fragte eben nach der Zimmernummer und der Portier gab mir einen Umschlag. Ich öffnete ihn und da waren die Zimmernummern drinnen.

Wir fuhren mit dem Fahrstuhl hoch, Eveline ging in das Zimmer was für uns Reserviert war und ich klopfte an der Türe seines Zimmers. Ein Mann mittleren Alters öffnete mir und fragte "alleine".

"Nein, meine Herrin macht sich eben bereit, sie kommt in 10 Minuten, haben sie das Gesundheitszeugnis", fragte ich ihn und er gab es mir.

"Das habe ich noch nie gebraucht", sagte er. Er gab mir aber eines.

"Es ist die Bedingung meiner Frau", meinte ich nur, "man weiß nie was vorher war und sie möchte sich nichts abfangen und ich auch nicht".

Ich las es und es passte, er war zwei Tage alt. Ich zog mich aus und kniete mich in eine Ecke, von mir nahm er gar keine Notiz mehr. Er setzte sich auf das Bett und stand erst auf, als es klopfte, öffnete die Türe und gab ihr galant die Hand.

Evelin schaute zu mir rüber, ich machte aber nichts und so ließ sie den Morgenmantel von ihren Schultern fallen.

"Gar nicht so schlecht", sagte er.

"Was hast du erwartet", fragte sie ihn.

"Schon gut", sagte er, "wenn wir uns nochmal Treffen" sagte er, als er seine Hose auszog, "hast du deinen Mann immer dabei, ich hätte es lieber alleine", sagte er. "Und ich will hoffen, du bist auch hinten nicht abgeneigt, ich liebe es einer Frau auch schonmal ihr Hinterstübchen zu beglücken".

Eveline bückte sich, hob ihren Morgenmantel wieder auf und sagte ganz ruhig, "steht deiner schon, "ja sicher", lachte der Mann, "seid du hier drin bist".

"Höre mir genau zu, das ist mein Mann, du hast uns auf einer Seite angeschrieben, wo Cuckis Kontakte suchen, bei mir geht nichts ohne ihn und mein Hinterstübchen zu beglücken, ist ein Privileg, was nur er hat, da kommt sonst keiner dran. Außerdem hast du dir mit deiner Art und Weise gerade den Sex versaut, ohne meinen Cucki geht gar nichts". Sie schaute zu mir und sagte nur, "zieh dich bitte wieder an, so einen Mann möchte ich nicht, er will eine Frau nur für Sex, sonst nichts, deine Cucki Gefühle sind für ihn nicht wichtig, aber für mich".

Dann zog sie sich an und der Mann sagte, "er entschuldigt sich für seine Fragen. Es war das erste mal, dass er über ein Cucki Portal jemand gesucht hatte und er kennt sich da nicht so aus".

"Das sollte man aber", sagte Eveline, "wenn man über solch ein Portal Kontakt sucht. Es gibt Regeln, die aber auch generell gelten sollten, ich erwarte Achtung mir und meinem Mann gegenüber, nur weil er mich nachher trockenleckt und dir vielleicht wieder etwas Leben einhaucht, bleibt er mein Mann und verdient denselben Respekt wie ich".

"Soll das heißen", fragte er, "dass nicht du, sondern er mich nachher wieder in Form bringt".

"Genau das soll es heißen", sagte Eveline, "du könntest Sex mit mir haben, für alles andere ist mein Cucki da, dem einzigen Mann, dem ich es mit dem Mund machen würde ist er", fügte sie noch an.

"Das habe er sich nicht so vorgestellt", sagte er, "er meinte, dass ein Cucki nur ruhig zuschaut".

"Dann wäre es ja nur ein Voyeur", sagte Eveline, "nein ein Cucki wird mit einbezogen".

Der Mann schaute Eveline an, sagte "es tut mir leid, aber das wäre für ihn wohl doch nicht das Richtige, er habe wohl falsche Vorstellungen gehabt, aber er könnte es sich nicht vorstellen, dass ein Mann sein Teil vielleicht sogar in dem Mund nimmt".

Er fragte sogar ob wir eventuelle Auslagen gehabt hätten, Taxi oder so, er würde selbstverständlich dafür aufkommen.

Eveline, ging zu ihm, nahm ihn in den Arm, "eigentlich schade", sagte sie, "du bist sehr nett, aber deine Wünsche gehen über das hinaus, was wir uns als Regeln gesetzt haben. Ich toleriere sein Cucki sein, deshalb wird es uns nur als Doppelpack geben, alles andere wäre ein Vertrauensbruch und ich liebe ihn als meinen Ehemann. Dann das mit meinem Hinterstübchen, habe ich dir ja schon erklärt".

Eveline ging dann schon mal und er sagte zu mir noch, "du hast eine Klasse Frau, schade aber unter Cucki hatte ich mir etwas anderes vorgestellt, es tut mir leid". Er gab mir noch die Hand und in dem Moment klopfte Eveline auch schon.

Wir hinterließen einen verdutzten Portier, nachdem Eveline den Zimmerschlüssel auf den Tresen gelegt hatte und fuhren dann schweigsam nach Hause.

Sie zog sich nur die Jacke aus, ging ins Wohnzimmer, nahm die Flasche Cognac, drehte sich zu mir um und fragte "du auch einen". Wartete meine Antwort gar nicht ab und goss zwei gute ein. "Auf uns", sagte sie, zog ihren Rock hoch, den Slip runter, setzte sich auf die Couch und sagte mir, "mach es langsam und so gefühlvoll wie immer, dass brauche ich jetzt".

Ich kniete mich hin, vergrub mein Gesicht in ihrem Schritt und besorgte es ihr. Sie hielt meinen Kopf fest und erst als sie dreimal zu einem Orgasmus gekommen war, ließ sie los. "Das war schöner als jeder Geschlechtsverkehr", sagte sie und küsste mich lange und gefühlvoll.

"Irgendwie finde ich, schmecken wir beide doch gar nicht schlecht", sagte sie lachend. Ging an den PC, machte die Seite auf und schrieb eine Bewertung zu dem Mann, sie schrieb nicht böse, sondern nur das der Mann auf einem Portal, wo Cuckis suchen, falsch wäre.

Danach saßen wir noch zusammen, Eveline hatte ihren Kopf auf meinen Oberschenkeln und schlief etwas. Ich dachte nach über das was sie gesagt und gemacht hatte es war ein Zeichen was sie gesetzt hatte für uns und ein Beweis ihrer Liebe zu mir.

Die Kids kamen, hatten noch eine Menge zu erzählen, wir machten uns noch etwas zum Abendbrot da sie schon gegessen hatten und gingen dann endlich ins Bett.

Am nächsten Morgen kam Eveline mit mir ins Bad und schloss mich zur Reinigung auf, kontrollierte ob alles in Ordnung war und verschloss mich wieder.

"Bis zum nächsten Treffen bleibt er verschlossen", sagte sie, "mir ist irgendwie die Lust vergangen nach dem Treffen Gestern, deine Zungenarbeit war dafür aber sehr gut". Sie gab mir noch einen Kuss und ging dann schon mal runter.

"Das ist noch mal eine ganze Woche Eveline", sagte ich ihr.

"Ja" sagte sie lachend, "das ist eben das Leid wenn man mit dem Cuckholding anfängt und seine Frau einen verschlossen hält, aber so bin ich dann richtig heiß auf eine gute Nummer und du bekommst eine Spitzenshow".

Nach dem Frühstück war wieder allgemeines aufbrechen der Kids, ich fragte mich manchmal ob wir auch so viele Termine damals gehabt haben wie sie heute.

Sie waren gerade weg als Eveline sagte, "heute biete ich dir mal etwas, komm hoch und zieh dich aus, knie dich vor das Bett und warte".

10 Minuten später kam sie, nackt nur Heels an ihren Füßen, setzte sich aufs Bett und fing an sich selbst zu Befriedigen.

"Herrin Eveline", sagte ich mit trockenem Mund, "soll ich nicht lieber".

"Nein", sagte sie, "heute bekommst du mal was geboten".

Mein kleiner im Gürtel platzte bald, so geil wurde ich bei dem Anblick den sie mir bot. Sie machte es sich langsam und gefühlvoll und kam richtig heftig.

"Darf ich dich wenigstens trockenlecken", fragte ich.

"Ich bitte darum", sagte sie "und wenn ich dabei noch mal kommen sollte, wäre ich auch nicht böse", fügte sie lächelnd an.

Ich tat mein Bestes und brachte sie auch nochmal zu einem Höhepunkt.

Danach schickte sie mich eben ins Bad zum Zähneputzen und Mundausspülen, "schließlich will ich noch ein wenig knutschen", sagte sie lachend.

Wir zogen uns nach einer etwas längeren Kussorgie einfach bequeme Jogginganzüge an und gingen wieder runter. "Das war gemein eben", sagte ich, "du treibst mich mit sowas in den Wahnsinn, zuzusehen wie du es dir selber machst".

"Das war auch so gewollt", sagte sie schmunzelnd und gab mir einen Kuss, "schließlich sollst du ja den Appetit auf mich behalten".

"Den habe ich ständig, mein Engel", sagte ich ihr und nahm sie in den Arm.

Er hat geschrieben, dass er für Freitag das Hotel gebucht hat, sie schrieb ihm ihr Ok. Hoffentlich ist das nicht wieder ein Reinfall.

Den sonstigen Samstag verbrachten wir in Ruhe, redeten über das eine und andere, ließen aber das spezielle Thema wohl bewusst aus. Die Kids kamen und die Zwillinge gingen sofort auf ihr Zimmer, der Junior erzählte uns gerade noch, dass er Morgen bei einem Fußballturnier dabei wäre und ich ihn dahinfahren könnte.

Wir gingen dann auch ins Bett, kuschelten noch etwas und schliefen dann ein.

Am Sonntagmorgen, ich wollte gerade los zum Bäcker, rief Karin an, "wenn wir Zeit hätten, ob wir nicht zum Grillen herüberkommen wollten".

"Aber nicht so spät", sagte Eveline, "wir wollen zuhause sein, wenn die Kids kommen, also maximal bis 20 Uhr". "Ja alles klar", sagte sie noch, "dann legte sie auf".

"Sie wollen um 16 Uhr Grillen", sagte sie, "willst du oder soll ich absagen". "Ich würde schon gerne gehen", fügte sie an, "weil ich Karin sehr mag und sie momentan mit ihren Problemen auch niemand anders hat".

"Nein", sagte ich, "es ist schon gut, seine Grenzen kennt Manfred ja, hoffen wir, dass er sich daranhält".

Beim Bäcker traf ich Karin, sie hatte Baguette bestellt und holte sie ab. "Ist für heute Mittag beim Grillen, es bleibt doch dabei, oder". "Ja", sagte ich, "Eveline hat gesagt, dass sie dich auf keinen Fall als Freundin verlieren will. Das ist der Hauptgrund, weshalb sie zugesagt hat".

Auf dem Weg zurück redeten wir. "Ich kann euch verstehen, auch ich habe noch damit zu kämpfen, Eveline hilft mir aber dabei, die Stunden mit ihr sind immer schön, sicher möchte ich auch mal wieder einen Mann in mir spüren, aber jetzt im Moment ist mir nicht danach, ich brauche noch etwas Zeit".

"Nimm sie dir", sagte ich "und wenn es mit Manfred gar nicht geht, du bist eine junge schöne Frau, du bekommst auch jeden anderen".

"Das blöde ist ja, dass ich diesen Blödmann immer noch Liebe und er sich im Moment richtig Mühe gibt. Auch beim Lecken macht er gute Fortschritte, die Tipps von dir waren anscheinend hilfreich".

"Hast du ihn schon mal rausgeholt", fragte ich.

"Nur zur Reinigung unten im Waschraum, dort musste er Handschellen an einem massiven Deckenhaken befestigen, nur wenn die Hände gefesselt sind, nehme ich den Käfig ab und ich mache sie erst wieder los, wenn der Käfig wieder dran ist".

Mittlerweile war ich an unserer Haustüre, sagte ihr noch, "harte Sitten", sie drückte mich eben noch schnell dann ging ich rein.

Sie saßen schon alle am Tisch und das große Reden der Kids begann, Eveline und ich hörten nur zu, erst als einer der Zwillinge meinte, dass es langsam an der Zeit wäre, bis 21 Uhr, wegbleiben zu können meinte sie, "das können wir nach eurem nächsten Geburtstag besprechen, solange bleibt es bei halb Neun".

Sie hauten dann ab, ich fuhr den Junior zum Fußball und als ich wieder nach Hause kam, genossen wir erst die die Ruhe, saßen gemütlich auf der Couch, Eveline hatte ihr Beine auf meine gelegt und ich streichelte sie zärtlich.

"Bis du sauer auf mich", fragte sie, "wenn du den Käfig noch bis nach dem nächsten Treffen tragen musst".

"Nein, ich weiß, dass du mich liebst und ich auch zum Zug bei dir komme. Außerdem war ich ja das ganze letzte Wochenende frei und es war wunderschön".

"Das wirst du mit Sicherheit mein Schatz, nach dem puren Sex brauche ich auch mal wieder Zärtlichkeit von dir, dass weißt du genau. Ich will mal sehen wie es am Freitag ist, davon mache ich es abhängig, wenn du wieder rauskommst, wenn er gut ist, musst du halt etwas länger warten", sagte sie schmunzelnd.

"Du bist ein kleines Biest", sagte ich und kniff ihr in den dicken Zeh.

"Au", sagte sie," ich glaube das gibt eine Verlängerung für deinen Kleinen", sagte sie lachend. "Mich zu kneifen, eine Frechheit".

Wir sahen noch etwas fern bevor wir uns fertig machten und rübergingen. Karin machte uns auf und wir gingen direkt in den Garten. Manfred begrüßte erst Eveline mit einem Händedruck, dann mich. Wir setzten und redeten über alles Mögliche, wobei Manfred sich auch noch einmal in aller Form bei uns beiden entschuldigte.

"Wie kommst du denn mit deinem Gürtel klar", fragte Eveline ihn.

"Es ist schwer", sagte er, "da auch Karin ihm gesagt hatte, dass er nicht so schnell mit einem Aufschluss rechnen kann. Er versteht sie aber und hält schon durch, er will Karin nicht verlieren, er liebt sie und sie ihn auch, das wäre ihm jetzt klar".

Wir konnten beim Grillen sogar alle mal wieder etwas Lachen, die Stimmung war insgesamt gelöster und als wir abends gingen, fragte Manfred uns, "ob wir den Kontakt halten könnten".

"Ich tue es schon wegen Karin", sagte Eveline, "sie bedeutet mir sehr viel und sie ist meine beste Freundin".

"Ich habe nichts dagegen, sagte Manfred, auch das ihr mehr als Freundinnen seid, vielleicht habt ihr ja irgendwann wieder so viel Vertrauen zu mir, dass ich mal daran teilhaben kann, ich würde gerne auch mal Karin auslecken nach euren Spielen".

"Das entscheidet sie alleine", sagte Eveline, "aber wenn es dann wieder Stress gibt, ist endgültig Schluss verstanden".

Er nickte nur und wir gingen gemütlich das Stück nach Hause, Evelin machte Abendbrot und ich holte den Junior eben ab. Wieder zu Hause waren die Zwillinge auch schon da und wir aßen gemeinsam, wobei wir beide nur einen Kaffee tranken, gegessen hatten wir genug.

Im Bett kuschelten wir noch ein wenig, lachten schon wieder über den verkorksten Freitag, wobei Eveline nur sagte, "es war eigentlich schade, gefallen hat mir der Mann schon und er war fair und anständig zum Schluss".

Am Montag fuhr ich früh zur Arbeit, aber er war wie gesagt noch nicht viel los, die Woche würde auch noch ruhig werden. Da nichts zu tun war, machte ich heute schon am Mittag Feierabend, Eveline war überrascht, als ich schon so früh kam und begrüßte mich herzlich. "Dann können wir ja heute Mittag mal in Ruhe einkaufen gehen", sagte sie, "ich wollte mir für Freitag noch etwas Neues kaufen, da kann ich einen Fachberater gut brauchen", lachte sie und gab mir einen Kuss.

Der Einkauf war in einem Dessous Laden, der auch wirklich ausgefallene Stücke hatte und Eveline entschied sich für etwas, wo die Bezeichnung ein paar Schnüre besser zutraf. Ich hatte schon beim ansehen Platzangst im Käfig. Dazu holte sie noch ein paar Heels und als sie es in der Umkleide anhatte, sie sah traumhaft aus.

"Denk daran mein Schatz", sagte sie, "ich werde es auch für dich tragen, wenn der Käfig mal nicht dran ist, also ist es doch eine gute Investition oder".

Sie zog es wieder aus, redete noch etwas mit der Verkäuferin, die packte noch einen Karton mit in die Tasche, ich bezahlte es und sie gab mir einen Kuss. "Was war das denn", fragte ich sie, "eine Überraschung für dich", sagte sie, "du bekommst sie, wenn du mich das nächste mal lecken darfst". Wir gingen dann noch einen Kaffee trinken und dann Hand in Hand nach Hause.

Ich machte nur bis Mittwoch, dann war gar nichts zu tun, die Sachen sollten alle am Montag kommen, dann wäre es mit pünktlich Feierabend sowieso vorbei. Zuhause sagte ich Eveline, dass ich Morgen und Freitag frei hätte und sie sagte, "das ist ja schön, dann kannst du mich ja heute Abend lecken und ich gebe dir mein Geschenk zu spüren".

Ich verstand immer noch nicht was sie vorhatte. Wir konnten aber zusammen Mittagessen, da die Kids mittwochs immer länger Schule hatten und ich musste in der Werkstatt noch etwas am Rasenmäher reparieren, so war der Mittag schnell rum.

Ich war noch am Schrauben als Eveline mit Karin und Manfred in die Werkstatt kamen.

Wir begrüßten uns und Eveline hatte schon Bier mitgebracht. "Was gibt es", fragte ich und Karin sagte, "naja wir wollten dir doch mitteilen, wie Manfred beim Lecken geworden ist".

"Und" sagte ich und schaute beide an, sagte dabei "Prost" und wir tranken erst mal einen Schluck.

"Beim ersten mal ging es so", lachte Karin, "aber ab dem zweiten mal war er gar nicht schlecht, er hat es sogar geschafft mir die vier die ich haben wollte zu geben und beim vierten hatte er den Bogen richtig raus gehabt, euer Gespräch hat also geholfen".

"Das freut mich und wie geht es sonst".

"Ich brauche Manfred auch nicht mehr Fesseln" sagte sie, "wenn ich ihn reinige, er hat mir versprochen, dass er nichts unternimmt, bis ich wieder mit ihm schlafen möchte und ich vertraue ihm. Denn jetzt muss es auf Gegenseitigkeit laufen sonst wird es nie mehr was".

"Das stimmt", sagte Eveline, "da muss er jetzt noch durch, wie lange willst du ihn noch hinhalten".

"Mal sehen", sagte sie und man konnte schon merken, dass es nicht mehr solange werden würde. Sie gingen nach dem Bier auch und Eveline, schaute mich an, ich zuckte nur mit den Schultern, "ich weiß es nicht", sagte ich. "Wenn sie es jetzt übertreibt ist wieder Ende, ich kann Manfred nicht so einschätzen".

Wir machten dann Abendbrot, aßen mit den Kids und gingen als sie im Bett waren auch ins Bett, ich musste Eveline heute lecken und nach ihrem Orgasmus, sagte sie. Klaus, du darfst mich doch in meinem Po beglücken, wie ist es bei dir.

"Wie meinst du das", fragte ich sie. "Naja, ich will dasselbe auch bei dir machen", sagte sie, holte den Karton aus dem Schrank und holte einen Strapon heraus, legte ihn sich um und sagte "so".

Ich schaute sie fragend an, "wie bist du den darauf gekommen".

"Ich habe viel gelesen und viele Männer schreiben, dass sie dadurch auch Gefühle bekommen. Und wenn du bei mir darfst, möchte ich auch bei dir dürfen. Gleichheit Brüderlichkeit", lachte sie.

"Was soll ich dagegen sagen", meinte ich, "aber eines musst du mir versprechen, nur einen Strapon, nie einen Mann".

"Versprochen", sagte sie, "schließlich bist du nur ein Cucki und nicht schwul. Außerdem werde ich es sehr zärtlich machen, wie du es bei mir machst".

Ich kniete mich aufs Bett, sie nahm die Gleitcreme, schmierte mich hinten ein, den Strapon auch und sagte zu mir "entspann dich", ich versuchte es und sie setzte die Spitze an. Führte ihn mit leichtem Druck etwas ein zog in wieder zurück, machte es wieder und nach einer kurzen Zeit konnte ich ihr Becken an meinem Hintern spüren, er war also komplett drin, so schlimm war es gar nicht. Sie arbeitet mit langsamen Stößen und es war gar nicht schlimm eher erregend. Es kam sogar soweit, dass ich auslief.

"So war das aber nicht geplant" lachte sie, "du betrügst mich, ich sagte doch das ist alles meins".

"Es ist ja auch schon ein Samenstau gewesen", sagte ich nach eineinhalb Wochen. "Du hättest es vorher einmal mit mir machen müssen", lachte ich sie an.

Sie zog sich dann aus mir zurück, schnallte sich das Teil ab und sagte, "komm wir reinigen es eben und Duschen dann, der kleine muss auch gereinigt werden".

Nachher lagen wir noch eine Zeit wach redeten noch etwas, lachten über meinen ruinierten Orgasmus und schliefen dann eng aneinander ein.

Der Donnerstag verlief ohne, dass etwas Nennenswertes geschah, bis am Mittag, da kam Eveline vom PC und fragte mich, ob wir kurzfristig einen Termin machen sollten, ein Mann hätte uns angeschrieben und er wäre mit den Regeln und am Samstag einverstanden. Er hätte auch ein gültiges Gesundheitszeugnis, da er es für die Arbeit gebraucht hätte. Was meinst du.

"Wenn du willst", sagte ich, "ich bin schon 2 Wochen verschlossen. Aber es wären dann 2 Tage hintereinander und wann komme ich wieder dran".

"Du kommst wieder dran", sagte sie, "glaube ja nicht, dass ich dich vergesse Klaus, das wird nicht passieren".

"Wir machen es aber nicht", sagte sie, ging zurück zum Rechner und sagte ab, da sie schon einen Termin am Freitag hätten, zwei Tage hintereinander wollte sie nicht.

"Klaus, ich will mal wieder richtig guten Sex haben, aber mit dir, nicht immer mit anderen, ich brauche dich auch".

Wir machten dann an dem Tag nichts großes mehr und gingen früh zu Bett. Am Freitagmorgen packte Eveline die Sachen für die Kids ein und wir kochten zusammen.

Als die Kids aus der Schule kamen waren meine Eltern schon da. Wir aßen noch gemeinsam Mittag dann fuhren sie ab. Wir gingen zusammen Duschen und Eveline nahm auch zum Reinigen den Käfig ab, legte ihn mir aber sofort danach wieder um.

Gegen 16 Uhr fuhren wir ab, Eveline hatte einen kleinen Koffer gepackt und sagte mir, dass wir auch dort übernachten werden, dass Zimmer sei schließlich bezahlt. Außerdem könnten wir so mal etwas mehr machen.

Kurz vor 17 Uhr waren wir da und holten den Schlüssel, der für uns reserviert war ab. Dabei bekamen wir einen Umschlag mit der Zimmernummer des Mannes. Wir gingen zuerst beide auf unser Zimmer und Eveline sagte zu mir, "du brauchst keine Angst zu haben, ich verbringe nicht die Nacht mit ihm, wir beide schlafen hier gemeinsam".

Ich ging dann schräg herüber zu seinem Zimmer, klopfte und er machte auf, er trug einen schon einen langen Morgenmantel, "alleine" fragte er und bat mich hinein. "Meine Frau kommt in 10 Minuten", sagte ich ihm, "wenn alles in Ordnung ist", er gab mir sein Gesundheitszeugnis, ich las es. Es war vollkommen in Ordnung und ich zog mich aus und kniete in der Ecke.

Er bot mir etwas zu trinken an und fragte mich ob ich so bleiben möchte oder wie meine Frau mich dabei sehen will. "Ich bleibe so, bis meine Frau mich ruft".

"Aber du stehst uns beiden zur Verfügung", fragte er.

"Ja aber nur mit den Händen und dem Mund", sagte ich

"Wunderbar, als Cucki wirklich eine gute Einstellung. Anal würde er es mit einem Mann sowieso nicht machen". "Die Abmachung mit meiner Frau und mir gilt, wenn anal, nur mit Strapon", sagte ich.

"Es ist schön, wenn die Regeln feststehen", sagte er, "wie ist es bei deiner Frau Anal, sie will, dass es etwas ist was nur uns beiden gehört", sagte ich ihm. "Gut, dass ich gefragt habe", sagte er, "dann brauche ich nachher nicht mehr deine Frau fragen".

Eveline klopfte und er öffnete ihr. Sie trug nur einen Morgenmantel und Heels. Er nahm galant ihre Hand und führte sie ins Zimmer, sie ließ den Morgenmantel von ihren Schultern gleiten und trug das, was wir gekauft hatten, sie sah traumhaft aus.

Der Mann ging um sie herum und sagte zu ihr, "sie sind eine bildschöne Frau", sie blickte zu mir und ich nickte, daraufhin öffnete sie seinen Morgenmantel sah herunter und meinte, "da wird mein Cucki vor unserem ersten mal aber keine Arbeit haben", sein Teil stand kerzengerade nach oben und er war nicht schlecht gebaut, Eveline zog ihn aufs Bett und ohne großes Vorspiel versenkte er sein Teil in ihr.

Die ganze Situation hatte sie schon heiß gemacht und der Mann hatte Stehvermögen, Eveline kam zum zweiten mal als er sich in ihr entleerte. Sie brauchte auch etwas an Zeit, bis sie hochkam und zu mir sagte, "komm mein Cucki, hier wartet Arbeit, mach mich sauber und dann sorge dafür, dass dieses Prachtteil noch einmal Fit wird".

Da ich wusste das sie es mag, wenn ich mich auf Knien näherte, tat ich es und sie lächelte mich an, sie wusste das ich es nur für sie tat. Ich näherte mich vorsichtig ihrem Schritt und leckte ihr heißes Teil aus, ganz zart, um sie momentan nicht noch zu reizen. Dann widmete ich mich dem Mann, nahm sein Teil und bearbeitete erst mal mit meiner Zunge, um es dann in meinen Mund zu nehmen.

Er brauchte nicht lange, um sich wieder aufzustellen, ich rückte zurück und er zog Eveline diesmal auf sich drauf, versenkte sein nicht gerade kleines Teil in ihr und hielt dieses mal noch länger durch. Er streichelte und massierte sanft ihr Brust und Eveline war schon dreimal gekommen bis sie bei ihrem vierten Orgasmus gleichzeitig kamen.

Sie rollte kraftlos von ihm herunter und lag ausgebreitet auf dem Bett. Ich kroch das Stück was ich eben zurückgekrochen bin wieder nach vorne und ließ ganz vorsichtig meine Zunge durch ihren Schritt gleiten.

"Mach es ganz zart", sagte sie, "ohne mich zu reizen".

Ich versuchte mein möglichstes aber richtig saubermachen konnte ich sie so nicht.

Der Mann stand auf und sagte ganz leise zu mir, "bring sie rüber in euer Zimmer und helfe ihr beim Duschen. Ich habe einen Tisch bestellt für 21 Uhr zum Essen, wir treffen uns oben".

Ich nahm Eveline sanft hoch, half ihr bei dem Morgenmantel machte die Türe auf, schaute auf den Flur, er war leer und brachte sie die paar Meter eben rüber.

Mittlerweile hatte sie sich wieder gefangen. Ging in die Dusche und blieb dort einige Zeit, kam dann nackt wieder heraus, nahm mich in den Arm und sagte, "es tut mir leid, dass du mich nicht richtig lecken durftest, ich war total überreizt. Der Mann war richtig gut".

"Es ist nicht schlimm", sagte ich, "dass was ich durfte war mehr als ich vor der Zeit erwartet hatte. Wir sollen um 21 Uhr zum Essen oben sein, sagte ich, er hat einen Tisch bestellt. Schaffst du das".

"Sicher", meinte sie, "ich war eben nur ein wenig daneben, es geht mir schon wieder gut, so ein Sex, hält mich nicht von einem guten Essen ab".

"So daneben warst du bei mir noch nie", sagte ich und schaute sie fragend an. "Klaus deshalb brauchst du dir keine Gedanken machen, letztes mal hattest du mich auch an meine Grenzen getrieben, es ist aber bei uns nicht so schlimm, da wir uns mehr Zeit nehmen und es langsamer angehen, so wie ich es von dir gerne hab".

"Das war purer Sex, dass was wir machen ist Liebe, wir lassen uns Zeit, es ist mir eigentlich lieber, über einen gewissen Zeitraum mehrmals zu kommen, als so kurz hintereinander", sagte sie. "Der Sex war zwar nicht schlecht, er war sogar gut, aber wenn wir miteinander schlafen, habe ich mehr davon, weil es bei uns länger dauert und du mich schon vorher in eine schöne Entspannte Stimmung bringst. Hier ist rein und Feuer, nicht schlecht, aber nicht zu vergleichen, wir Küssen uns lange beim Sex, hier ist es mal ein Küsschen, ich will keine große Küsserei mit einem Fremden, mit dir und Karin ja, sonst ein Küsschen, das wars".

"Komm zieh dich an, es ist zehn vor neun, lassen wir ihn nicht warten. Ich will schließlich noch einmal, damit du auch zu deinem Recht kommst". Eveline hatte nur einen Slip an, ein kurzes schwarzes Kleid und Heels, trotzdem sah sie traumhaft aus.

Wir fuhren dann mit dem Fahrstuhl ins Obergeschoß wo das Restaurant war und sahen ihn schon am Tisch sitzen. Er stand galant auf und ich rückte den Stuhl für Eveline zurecht, sie setzte sich und dann setzen wir uns auch. Es war eine entspannte Unterhaltung, die wir führten, nur unterbrochen vom Kellner, der uns nach unserem Getränkewunsch fragte und die Speisekarten brachte.

Das Essen war vorzüglich und der Wein, den der Kellner uns dazu riet, exzellent.

Danach fragte er uns, "ich gehe Recht in der Annahme, dass ihr beide zusammen schlaft, also du nicht bei mir" und schaute Eveline dabei an.

"Da hast du Recht", sagte sie, "ich hätte dich nachher noch einmal gerne, wenn du möchtest, aber schlafen werde ich bei meinem Mann".

"Da habe ich volles Verständnis für", sagte er, "es wäre aber schön, wenn man sich zum Frühstück noch mal sehen würde".

"Ich wollte eigentlich vor dem Frühstück dich noch mal nicht nur sehen, sondern auch spüren", sagte Eveline und schaute ihn an.

"Gerne", sagte er, "dann müssen wir uns aber einen Wecker stellen, Frühstück gibt es nur bis 10 Uhr".

Er zahlte die Rechnung und wir gingen direkt auf sein Zimmer, Eveline zog ihr Kleid und den Slip aus, er seine Sachen, ich verhalf ihm mit etwas Mundarbeit zur Standfestigkeit und die beiden gingen es diesmal etwas langsamer an, weil Eveline sich auf ihn gesetzt hatte und so das Tempo bestimmen konnte. Trotzdem kam sie wieder zweimal bis sie zusammen kamen. Nur diesmal war Eveline nicht so fertig und genoss die Reinigung von mir sichtlich. Auch ihn musste ich noch säubern bevor wir sich Eveline nur das Kleid überzog, den Slip in die Hand nahm und wir rübergingen, an der Türe drehte sie sich nochmal um und sagte halb acht.

Der Mann sagte, "ich werde wach sein".

In unserem Zimmer ging sie nochmal Duschen, ich putze mir die Zähne und spülte meinen Mund aus dann gingen wir ins Bett. Eveline kuschelte sich eng an mich heran und sagte, "halt mich jetzt bitte fest in deinen Armen, ich brauche das".

Sie gab mir noch einen langen Kuss und war dann sehr schnell eingeschlafen. Ich hatte noch an der Rezeption angerufen und Bescheid gesagt, dass sie uns um sieben Uhr telefonisch wecken sollen.

Wir waren noch beide am Schlafen, als das Telefon klingelte, "es ist sieben Uhr", sagte der Portier, "sie wollten geweckt werden".

Eveline gab mir noch einen Kuss und sagte, "ob ich dich dieses Wochenende noch verkraften kann weiß ich nicht mein Schatz, ich glaube du bleibst wohl etwas länger verschlossen".

Sie ging dann lachend ins Bad und ließ mich etwas dumm schauend zurück. Kam dann 15 Minuten später wieder raus und sagte, "mach dich fertig Cucki, einen Einsatz hast du noch". Ich ging auch eben ins Bad machte mich am Waschbecken eben fertig dann gingen wir nur im Morgenmantel rüber. Da er nach dem Klopfen sofort öffnete, hatte er wohl schon an der Türe gewartet.

Eveline ließ wieder den Morgenmantel von ihren Schultern gleiten, er tat dasselbe und ich konnte sehen, dass er meine Hilfe nicht nötig hatte. Er stand wie eine eins und Eveline legte sich sofort auf das Bett und er drang ohne mühen in sie ein.

Der ritt war aber schneller als das was er Gestern gezeigt hatte, sie kamen zwar gemeinsam, aber auch Eveline hatte nur einen Orgasmus. Ich säuberte sie dann, ließ mir etwas Zeit dabei und auch er wollte, dass ich ihn noch einmal säuberte.

"Ich will dich nicht betrügen, mein Cucki Freund", sagte er.

Wir zogen uns dann die Morgenmäntel wieder an und gingen. "In 45 Minuten beim Frühstück, fragte er".

"Das Schaffen wir", sagte Eveline dann machten wir die paar Schritte eben in unser Zimmer, da hinten im Gang eine Türe aufging.

Wir duschten eben zusammen, die Dusche war schön groß, packten unsere Sachen und fuhren nach unten, der Speisesaal für das Frühstück war unten, oben war nur das Restaurant. Ich brachte schon mal den Koffer ins Auto und traf ihn auf dem Parkplatz. Zusammen gingen wir rein, Eveline hatte sich schon etwas geholt deshalb gingen wir beide direkt zum Büfett.

Die Auswahl war sehr gut und das Rührei wurde frisch gemacht, nicht schlecht. Wir saßen dann noch eine ganze Zeit am Tisch, Tranken noch in Ruhe einen Kaffee und er fragte ob man das mal wiederholen kann.

"Das kommt darauf an" sagte Eveline, "zum einen ob wir Zeit haben, ich hatte dir ja geschrieben, dass wir Kinder haben und zum anderen müssen bei uns immer beide einverstanden sein. Ich glaube zwar nicht, dass Klaus dagegen wäre, aber wenn er persönlich meint, dass ihm das Cucki sein nicht mehr so liegt, brechen wir ab. Der Sex mit dir war wirklich klasse, sagte sie, aber mir reicht auch mein Mann vollkommen aus".

"Es ist schön, sagte er, dass ihr so denkt, man findet so etwas selten, meistens haben die Frauen, wenn sie Gefallen daran gefunden haben, jegliche Hemmungen verloren und wollen immer mehr, gefährden damit ihre Ehe und das was man sich zusammen aufgebaut hat".

Er erzählte noch etwas über seine Frau, sie hatte bei einem schweren Unfall ihr Becken zertrümmert und seit dem Schmerzen beim Verkehr, man hat es aber so leidlich wieder hinbekommen, sie würde etwas hinken, aber verlassen würde er sie auf keinen Fall, man hat sich eben geeinigt und hin und wieder, wenn es ihr gut geht, schlafen sie ja auch zusammen.

"Aber vielleicht kann man sich ja nochmal treffen", fragte er.

"Einverstanden", sagte Eveline und du fragte er mich.

"Ich kann nichts Negatives gegen dich sagen, du hast uns mit Respekt behandelt, dich vorher erkundigt und nichts verlangt von dem was gegen unsere Privaten Regeln geht", sagte ich ihm, "von mir aus".

Er zahlte dann die Rechnung, wir gingen noch gemeinsam zum Parkplatz und Eveline verabschiedete sich wirklich nur mit einem kleinen Küsschen von dem Mann.

Wir stiegen ein und fuhren nach Hause, Eveline schlief während der Fahrt und ich musste sie sogar wecken als wir angekommen waren.

Sie stieg aus und ging wortlos ins Haus, ich fuhr das Auto in die Garage, nahm den Koffer und folgte ihr. Sie saß im Wohnzimmer auf der Couch und schaute mich an.

"Klaus sei mir bitte nicht böse, aber ich brauche heute etwas Ruhe und werde dich nicht aus deinem Käfig lassen, ich bin etwas ausgelaugt. Ich werde mich erstmal in die Badewanne legen und dann etwas schlafen und ich möchte das du mich ganz festhältst, ich brauche jetzt einfach ein paar Streicheleinheiten von dir".

"Ist gut Schatz", sagte ich, "komm erstmal wieder bei, geh ins Bad, ich mach schon mal das Bett".

Ich zog mich aus und wollte gerade ins Bett gehen als sie mich rief." Komm mal bitte her", sagte sie.

Im Bad nahm sie den Schlüssel vom Käfig und nahm ihn mir ab, "es wäre nicht fair dir gegenüber", sagte sie, "ich habe es dir zwar nicht versprochen, aber schließlich warst du jetzt 2 Wochen eingesperrt, dusch dich eben und komm dann".

Jetzt etwas verwirrt, duschte ich mich und ging dann zu ihr ins Bett, sie kuschelte sich ganz eng an mich dran und sagte, halte mich bitte erstmal nur fest und streichele mich, dass ist etwas was ich bei dem Puren Sex vermisse, aber auch so nicht haben möchte, dass kannst du viel besser und Liebevoller.

Sie lag ganz still und während ich sie streichelte schlief sie ein. Ich wollte sie jetzt nicht alleine lassen und blieb bei ihr, bin aber auch etwas eingeschlafen. Als ich wachwurde war das Bett von ihr leer.

Ich zog mir eben einen Short an und ging runter, sie saß nur in einem Slip in der Küche und trank einen Kaffee. Sie war wie ausgewechselt.

"Den Schlaf und deine Nähe habe ich gebraucht" sagte sie, "willst du auch einen Kaffee".

"Ja", sagte ich, "wenn du noch einen fertig hast".

"Ich wusste doch, dass du bald runterkommst, ich kenne doch deine Schlafgewohnheiten", sagte sie lachend.

Sie gab mir den Becher mit Kaffee und fragte mich, "Klaus wie fühlst du dich jetzt".

Ich dachte nach und sagte ihr, "Eveline, es ist schön, dass du mir die Möglichkeit gibst mein Cucki sein auszuleben, ich weiß aber nicht, ob ich dich damit überfordere. Ich habe in der Zeit jetzt, schon die Scheu abgelegt ein Glied in den Mund zu nehmen, das Säubern gerade von dir, empfinde ich nicht als abstoßend, sondern es ist etwas was du mir gibst. Du sagst mir, mit den Männern ist es nur Sex liebe holst du dir bei mir, solange es so ist, bin ich Glücklich, sollte es einmal anders werden brechen wir sofort ab".

"Dasselbe passiert auch, wenn du kein Cucki mehr sein willst, sagte sie und ich habe mir vielleicht überlegt, ob ein Pärchen nicht besser passen würde".

"Wie kommst du darauf", fragte ich sie.

"Ich weiß nicht, ich werde mal unsere Anzeige ändern, wir können es ja mal versuchen".

"Und warum hast du mir den Käfig abgenommen, du wolltest es doch erst gar nicht", fragte ich sie.

"Nein erst nicht", sagte sie, "aber erstens hatte ich es dir zwar nicht gesagt, zweitens brauche ich heute Abend keinen Sex, sondern ich will geliebt werden und es mit allen Fasern spüren, Küssen, streicheln Sex vorne und hinten und ich werde dein Teil heute das erste mal in meinen Mund nehmen und ich will, das du dich entleerst. Ich schaute sie sie fragend an".

"Das hast du noch nie getan", sagte ich, "du hast es immer abgelehnt".

"Ja, aber heute will ich es und es wird neben dem, dass du mich nur Hinten nehmen darfst, auch etwas sein, was ich nur für dich tue, niemals für einen anderen Mann".

"Außerdem warst du 2 Wochen verschlossen, du würdest vielleicht zu schnell kommen, das will ich nicht, deshalb werde ich die erste Entleerung mit meinem Mund tun, du braucht es dir nicht selber machen, ich halte dich verschlossen und ich werde dich entleeren".

Ich stellte meinen Kaffeebecher hin zog sie vom Stuhl hoch und gab ihr einen langen zärtlichen Kuss, den sie genauso zärtlich erwiderte.

"Aber" sagte sie lächelnd, "da ich nicht noch Kochen möchte gehen wir vorher noch Essen, ich will das wir mit einem schönen gemütlichen Essen unseren Abend beginnen. Ich werde mich für dich auch besonders aufreizend anziehen".

"Bestell bitte einen Tisch bei unserem Italiener, wenn es geht den Kleinen in der Nische, wo man schön geschützt sitzen kann".

Ich suchte mir die Telefonnummer raus und rief sofort an, da er gerade erst wieder aufmachte, konnte ich den Tisch klarmachen. Für wann Schatz rief ich, Eveline, "in einer Stunde", sagte sie, ich gab es weiter und ging hoch, um mich anzuziehen. Weit war es nicht 10 Minuten zu Fuß, wir hatten also Zeit



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