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Solo für Frau König (fm:1 auf 1, 2724 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 24 2022 Gesehen / Gelesen: 11796 / 8663 [73%] Bewertung Geschichte: 9.00 (79 Stimmen)
Yvonne König (53, Geschäftsfrau) kommt unverhofft zu einem potenten Toyboy...

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© Mr Gushing Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Uhr-Termins ein. Knapp 40 Minuten unterhielt sie sich nun schon mit dem 33-Jährigen Buchhalter, der sich innerhalb der Firma auf eine Stelle als geprüfter Bilanzbuchhalter beworben hatte. Die Leistungsbewertungen des nicht unattraktiven Mannes sprachen im Grunde bereits für sich, aber Frau König wollte sich zumindest selbst ein Bild von dem ihr unbekannten Mann machen, kostete die duale Ausbildung zum qualifizierten Bilanzbuchhalter der Firma nunmal eine Stange Geld und zusätzlich waren seine Ergebnisse und Informationen Arbeitsgrundlage für die sichere Leitung ihrer Firma.

Der Angesprochene rutschte unruhig auf dem Stuhl vor ihrem Schreibtisch her.

"Nun ja, Frau König, wie ich bereits eingangs erwähnt hatte, wollte ich nochmal hervorheben wie sehr ich mich meiner Arbeit innerhalb der Firma und der Firma selbst verbunden fühle.....-äh-.....und.....-äh-......nicht nur der Firma selbst sondern auch Ihnen ganz persönlich, Frau König..."

Frau König nickte ihm lächelnd zu um ihn so zum weiterreden zu animieren.

"...jedenfalls finde ich, dass es mir die Loyalität Ihnen gegenüber gebietet zu erwähnen, dass wir uns bereits einmal begegnet sind..."

"Ach, Herr Strohmeyer. Verzeihen Sie bitte, wenn ich Sie nicht zu Beginn unseres Gesprächs sofort erkannt habe, aber bei 1.200 Mitarbeitern in der Firma kann das bei mir schonmal vorkommen."

"Nein-Nein, Frau König. Das meine ich nicht. Innerhalb der Firma hatten wir tatsächlich noch nie persönlich miteinander zu tun gehabt..."

"...nicht?!!", war Yvonne König nun ein wenig verwirrt. "Worauf will der Kerl nur hinaus?", dachte sie.

- er schwitzte -

"...es ist so, dass ich vor einiger Zeit einer Ihrer Unbefleckten war!"

Frau König brachte innerlich ihren Sitz in eine aufrechte Position und sofort ratterte ihr Hirn los.

Ist das Zufall?

- Schon lange vor ihren Arrangement mit dem Ladies First Club Deluxe war Herr Strohmeyer in der Firma - Also: Nein!

Wollte er sie erpressen?

- Dazu hätte er seit dem die ganze Zeit die Gelegenheit gehabt und spätestens in diesem Beförderungsgespräch wäre die Chance gewesen diese Karte zu spielen....zumal seine Gehaltsvorstellungen sich absolut im Rahmen gehalten hatten - Ergo: Nein!

War das vielleicht ein kleiner Gruß von Madame Domestiques an sie?

- Dazu war die geheimnisvolle Dame des Ladies First Club Deluxe viel zu professionell - Also auch Nein!

Die 53-Jährige musterte ihr Gegenüber mit unbewegter Miene und sah das Ringen in ihrem jahrelangen Mitarbeiter, nachdem er sich ihr auf dieser Weise offenbart hatte.

"Aha. Welche Nummer waren Sie denn?", fragte sie mit hochgezogener Augenbraue.

"Nr. 3, Frau König.", kam es von ihm wie aus der Pistole geschossen.

"Haben Sie mich etwa gefickt?!", fragte sie strenger.

"Nein, Frau König. Erst als sie zum Ende verlangten das wir Ihnen unser Samen schenken sollen, kam ich zum Einsatz. Ich habe sie dabei nicht einmal berührt..."

"...aber angespritzt haben Sie mich!!?", beantwortete sie sich selbst das Unausgesprochene.

"Ja, Frau König.", kam es nun kleinlaut von ihrem Buchhalter.

"Hmm....", ließ sich Yvonne König nachdenklich vernehmen.

Wollte sie wissen wie ein Buchhalter in seinen 30igern auf eine Veranstaltung kam, wo eine wohlhabende Dame über die Schwänze von 12 Männern samt den Inhalt ihrer Eier verfügte?!

Frau König hakte nach und dabei kam raus das ihr attraktiver Mitarbeiter ganz offenbar devot veranlagt war, sich ab und an einer käuflichen Mistress unterwirft und von dieser damals im Rahmen einer längeren Keuschhaltungs-Session als "dreckiger, kleiner Spermalieferant" an das ferne Event im Raum Würzburg verkauft wurde.

"Soso...", war die Antwort der Geschäftsfrau auf das ehrlich wirkende Geständnis.

"...so wie ich das sehe, Herr Strohmeyer, habe ich also mehr für Sie getan als Sie für mich!?!"

Wie heute morgen hackte sie dabei einen ihrer Highheels an der Kante des Schreibtisches ein um diesmal nicht nur sich selbst einen besseren Blick auf die Szenerie zwischen ihren Beinen zu gewähren.

"Gefällt Ihnen das?", fragte sie rhetorisch.

- er nickte fasziniert -

"Dann dürfen Sie nun auf allen Vieren herkommen und mir meine Pussy lecken!", läutete Yvonne König spontan die nächste Phase des Beförderungsgesprächs ein.

"...NANA! Werden Sie wohl die Finger von Ihrer Chefin lassen...", ermahnte sie den Herren, der vollständig in seinem schicken Anzug bekleidet, unter der gläsernen Tischplatte gekrabbelt war und gerade dazu angesetzt hatte ihr den Slip unter Einsatz seiner Hände herunterzuziehen.

"...nehmen Sie gefälligst Ihren Mund dazu.....ABER vorher lecken Sie mir zur Strafe den Absatz, klar!?"

Frau König war irgendwie sofort im Thema und nachdem ihr dieser offenbar total devote Schwanzträger so unverhofft in den Schoß gefallen war, hatte sie vor, sich nun genau selbigen von ihm ganz gepflegt und nach Ihren Vorstellungen pflügen zu lassen...

Er musste ihr nur kurz den hohen Absatz lecken und kurz darauf zog er ihr brav mit Hilfe seiner Zähne den Slip aus uns schleckte ihr willig die fünffach beringte Möse.

"Uhhh...JAAAAA....Lecken Sie mir schön die Pussy, Herr Strohmeyer! Gut machen Sie das.", feuerte Frau König ihren willigen Toyboy an. Der kleine Scheißer war echt gut mit seiner gierigen Zunge, bemerkte die Dame des Hauses ziemlich schnell und gab sich stöhnend seinem Cunnilingus hin. Ihr Unbefleckter Nr. 3 widmete sich gekonnt und im Wechsel zwischen Zart und Hart ihren äußeren Geschlechtsorganen, den Schamlippen samt Ringen oder dem Scheideneingang nur um dann wieder ausgiebig ihre Perle zu liebkosen. Dann wieder steckte er seine Gecko-gleiche Zunge in ihre nasses Loch und brachte sie wie eine Mineralwasserflasche zum überperlen.

"....goooott......ich komme............ich komme........ich kommmmmmhhhhhhh........", gurrte Yvonne König mit geschlossenen Augen hervor, als sie unvermittelt einen Orgasmus bekam. Herr Strohmeyer schien sich offenbar nicht nur mit Bilanzen auszukennen denn sofort wechselte seine Zunge zu den schweren Ringen, spielte mit ihnen und brachte sie so schön metallisch zum klickern während sich die mit dem Orgasmus Beschenkte erstmal kurz erholen und sammeln konnte bevor die flinke Zunge mit den zweiten Durchgang seines intimen Zungenkusses startete. Diesmal schritt Frau König nicht ein als er seine Finger zum Einsatz brachte, zärtlich ihre bestrapsten Oberschenkel streichelte und ergeben ihr Nektar empfing welchen sie wie heute Morgen unkontrolliert aus der blanken Spalte squirtete.

"Sie kleiner Teufel...", keuchte eine, von zwei unmittelbar hintereinander erschütternden Orgasmen, gezeichnete Frau König. Zum Glück war auch er gezeichnet, denn der feine Anzug hatte von dem gekrabbel und dem gespritze einige Falten und Flecken.

"...zeigen Sie mir gefälligst was sie mir noch so mitgebracht haben."

Frau König zog den Buchhalter vor sich in kniende Position und gierig glitten ihre Hände über den seidigen Stoff an seinem Körper. Die zusätzlichen Flecken, die durch ihren roten Lippenstift entstanden, interessierten sie nicht, als sie seinen gut trainierten Körper durch das Tuch küsste. An der Brustwarze war ein Widerstand und vor überraschter Freude jauchzend verbiss sie sich sofort in sein Brustwarzenpiercing und brachte ihn damit zum Stöhnen.

"...das hatten Sie aber damals noch nicht!", flüsterte sie mehr zu sich selbst als zu ihm als sie kurzerhand sein Hemd aufriss um mit ihrer Zunge ganz pur an die beiden Closure Ball Ringe zu kommen, die durch seine harten Nippel gestochen waren.

Sie genoss dies Gefühl von hartem Metall in Verbindung mit der warmen Haut auf ihrer Zunge während sich ihre Hand in seine Hose schlängelte um nach dem steifen Glied zu greifen. Auch hier jauchzte sie vor Freude als sie bemerkte das Herr Strohmeyer sich offenbar das Frenulum hatte piercen lassen. Sie spürte seinen schleimigen Lusttropfen und kostete genüsslich diese Vorabprobe von seiner Hodensahne.

"Sie sind ja ein ganz Schlimmer, Herr Strohmeyer!", brachte Yvonne König ihn in Verlegenheit, gerade so als ob alles was hier soeben geschah seine alleinige Schuld wäre.

"Tschuldigung, Frau König.", entschuldigte sich ihr neues Spielzeug sogar brav was Frau König lachen ließ.

"Komm, leck mir gefälligst auch meine Nippel wo ich mich doch so schön um deine gekümmert habe..."

Sich an ihre Ermahnung von vorhin erinnernd waren es diesmal seine Zähne die sich durch den Stoff der Seidenbluse und dem Stoff ihres BH's gruben um an ihre gepiercten Zitzen zu kommen. Geschickt knöpfte sich die reife Dame die Bluse auf und legte ihm einladend ihre großen Brüste frei, so dass er ungehindert an ihren sensiblen Brustwarzen lecken und knabbern konnte.

"Gefallen Ihnen meine Titten, hmm?!", säuselte sie aufmunternd während ihre Hand parallel seinen Schwanz freilegte und langsam anfing ihn zu wichsen.

"...ja.....JA, Frau König. Ihre Brüste sind fantastisch...", keuchte ihr neuer Liebhaber und küsste ihre Wonnehügel wie zum Beweis zärtlich ab.

"Das hast du aber schön gesagt...", gurrte sie und verlangte das er sich vor sie hinstellte. Mit seinem wunderschön geäderten Schwanz direkt vor ihren Augen widmete sie sich nun erstmal diesem indem sie zunächst seinen Sack und die prallen Eier darin sanft in der Hand wog und dann mit ihren lackierten Fingernägeln über die glänzende Eichel strich. Sich leicht vorbeugend hob sie mit ihrer Zungenspitze ganz sanft den Klemmkugelring an, der unterhalb des Vorhautbändchens gestochen war und genoß das leichte Beben das daraufhin durch den Körper ihres Mitarbeiters mit gewissen Vorzügen ging. Ihn von dort unten direkt anblickend leckte sie sich demonstrativ über die Handinnenfläche und fing dann ganz langsam an ihm seinen Prachtschwanz zu wichsen. Es folgten ein paar Umkreisungen mit ihrer Zunge um seine Eichel, dann wieder ein bisschen anstupsen seines Piercings mit der Zungenspitze, zwei gehauchte Küsschen auf seine beiden Eier, dann wieder ein wenig langsames wichsen, nur das sie diesmal vorher auf den geäderten Stamm gespukt hatte, plötzlich zwei Sekunden intensiver Fick mit engen Lippen um dann wieder von vorne zu beginnen. Herr Strohmeyer schaffte tapfer drei solcher Runden und schnaufte vor aufgestauter Geilheit schwitzend kurz vor der Klippe stehen als Yvonne König zu guter letzt ihre rechte Brust nahm und mit ihrem Metall- und Blutharten Nippel an seinem modifizieren Frenulum rieb.

"...mir....mir.......koooommt"s!!!!!!", war der leise Ausruf als ihr zukünftiger Lustknabe innerhalb der Firma sein Sperma abschoss und es in mehreren satten Schüben großzügig auf ihrem Dekolleté verteilte.

"Ich muss doch wohl sehr bitten, Herr Strohmeyer! Ich hoffe das das jetzt nicht alles von Ihnen war.", entrüstete sich die Firmeninhaberin mit ernster Miene um dann genießerisch einen Zunge voll von seiner Ficksoße zu nehmen.

"Legen Sie sich gefälligst auf den Schreibtisch und lecken Sie mir die Klit während sie sich dann wieder hartwichsen für mich, klar!?"

Der Aspirant auf eine neue Stellung in der Firma tat wie geheißen und Frau König genoss den Anblick dieses jungen Kerls, der dort in seinem ramponierten Anzug vor ihr auf dem Schreibtisch lag und seinen Halbsteifen mit der Faust fickte. Sie stieg zu ihm hinauf, stellte sich über sein Gesicht und hockte sich dann hin um sich ihr vulgäres Hobbynuttenloch lecken zu lassen. Ein kleiner Spiegel verschaffte ihr einen unmittelbareren Blick auf seine oralen Bemühungen und als sie verlangte das er ihr das Arschloch zu lecken habe, kam er dieser Aufforderung ohne zu zögern nach.

"JAAA....LECK DEINER CHEFIN BRAV DIE ROSETTE!!!! SEI EINE GUTER JUNGE....", stöhnte sie laut vor Erregung und als sein Kolben wieder stand hockte sie sich über ihn und pfählte sich genüsslich mit seinem harten Fleisch selbst.

Schwanzgeil wie sie war hämmerte sie sich immer härter sein Riemen in ihre Möse...immer schneller...und immer tiefer. Sie konnte spüren wie sein Piercing an ihren Muttermund anklopfte und irgendwie schien dieser Schwanz besonders gut in ihrer Klit zu passen. Erst spürte sie das bekannte Rauschen eines klitoralen Orgasmuses in ihrem Kopf dem kurz darauf ein vaginaler folgte, der sie geradezu überwältigte. Sie war von der hockenden Position in die reitenden Position gesunken und auf den wellenartigen Nachwehen langsam reitend ließen Yvonne König erneut in ihrem Büro kommen.

"Genug!", japste sie und rollte sich von dem jungen Hengst herunter um neben ihn zum liegen zu kommen.

"Hab ich was falsch gemacht, Frau König?!", fragte das Schaf doch tatsächlichen und Frau König musste fast darüber lachen.

"Runter von meinem Schreibtisch.", befahl sie stattdessen, schloss die Augen und blieb erstmal still für eine Minute dort liegen.

Es war Zeit das Beförderungsgespräch abzuschließen und so drehte sie sich auf dem Rücken liegend zu ihrem Firmenstecher.

"Ich will das du mir jetzt schön deine warme Hodencreme auf meine Piercings da unten schießt. Fang an!"

Herr Strohmeyer stutze kurz aber dann fing er sofort an seinen inzwischen Halbsteifen zu wichsen. Sie sah das ihm dieser Auftrag gefiel denn er sog das Bild seiner frisch gefickten Chefin vor sich auf dem Schreibtisch geradezu auf. Yvonne König ermunterte ihn noch indem sie zwei Finger jeweils durch die großen Ringe schob und diese dann spreizte, so dass ihre Pussy schön offen stand für seinen Orgasmus. Der Junge kam und spritzte genüsslich seinen Samen in und auf die Klit. Frau König ließ sich von ihm ihr Höschen reichen, zog es demonstrativ über ihre frisch besamte Pussy und verabschiedete dann den mehr als qualifizierten aber noch angehenden Bilanzbuchhalter aus ihrem Büro....



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