Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 10318 Wörter) [3/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Feb 25 2022 | Gesehen / Gelesen: 8039 / 6560 [82%] | Bewertung Teil: 9.60 (42 Stimmen) |
Eine lange Geschichte über einen Mann und seine Frau, die eine Zeitlang ihr Leben ausleben. |
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"Das ist die zweite Sache", sagte sie, "die wir nur für uns haben, ich mache es dir so und du hast meinen Popo nur für dich".
Sie legte sich neben mich und wir küssten uns lange, wobei ich ihren phantastischen Körper streichelte. "Wie kann eine Frau mit drei Kindern so schön sein", fragte ich sie.
"Ganz einfach, sie hat einen tollen Mann", sagte sie, "für den sich das schön sein lohnt".
Es wurde eine lange Nacht, bei der wir alle Spielarten durchmachten und Eveline alles bekam was ich ihr an Liebe geben konnte und sie war glücklich. Sie schlief ganz eng an mich gekuschelt ein und meinte nur im Halbschlaf noch, "dass mein lieber werden wir uns bewahren, unsere Liebe zueinander. Da kommt kein anderer zwischen, Sex ja, Liebe nein".
Am nächsten Morgen war ich schon vor Eveline wach, zog mir eben schnell etwas über, holte frische Brötchen, machte Kaffee, tat alles was man noch so zum Frühstück brauchte, auf einem Tablett dekorierte alles ein wenig und weckte sie mit einem Kuss auf den Mund.
Sie schaute mich an, lächelte und meinte, "das ist doch mal eine schöne Geste von dir. Das sollten wir wie das die Treppe herauftragen mal festhalten", lachte sie.
"Das beste, für die beste Frau", sagte ich, sie nahm mich in den Arm. Gab mir einen Kuss und fragte, "hat denn der beste Mann gleich noch was vor, oder hat er noch etwas Zeit für seine beste Frau".
"Wenn die beste Frau noch etwas möchte", lachte ich, "werde ich mir noch etwas Zeit nehmen".
"Komm, du Dummkopf", lachte sie, "lass uns erst mal Frühstücken, bevor der Kaffee zum Eistee wird".
Wir frühstückten in aller Ruhe, neckten uns zwischendurch ein wenig und liebten uns noch mal ganz zärtlich und langsam, mit viel Küssen und streicheln. Danach gingen wir gemeinsam unter die Dusche und sie schaute mir beim Abtrocknen in die Augen nahm den KG aus dem Badezimmerschrank und legte ihn mir wieder an.
"Das ist einzig und allein meiner", sagte sie, "nur ich entscheide was mit ihm passiert und küsste mich und damit das so bleibt, muss er eben die Konsequenzen tragen", fügte sie lächelnd an.
"Er will auch ohne den Käfig keine andere Frau", sagte ich ihr.
"Aber ich will die Sicherheit, dass es auch so bleibt", ging eben etwas runter und küsste meinen verschlossenen besten Freund.
Wir gingen dann runter, mittlerweile war es auch schon fast 13 Uhr und wir wussten nicht, wann meine Eltern mit den Kids wiederkamen.
Sie ging an den Rechner fuhr ihn hoch und rief die Seite auf, wo wir unsere Kontaktdaten hatten, änderte die Suchanfrage auch auf Pärchen. "Was versprichst du dir davon", fragte ich sie.
"Ich weiß es noch nicht", sagte sie mir, "aber du weißt doch auch, dass ich gegen eine Frau nicht einzuwenden habe".
"Ich dachte, dass gilt nur bei Karin", fragte ich.
"Vielleicht hättest du ja auch mehr davon", sagte sie, "besteigen kannst du sie wohl kaum, mit dem Käfig, aber vielleicht ist da jemand, der dich mit einem Strapon nehmen will, während ich mit ihrem Mann etwas habe, vielleicht auch ein weiblicher Cucki, wer weiß. Die Konstellationen können doch vielfältig sein, fügte sie noch an".
"Du musst es wissen, mein Engel", sagte ich, "auf keinen Fall möchte ich aber, dass du dich übernimmst, weil du meinst das ich es unbedingt brauche".
"Das werde ich auf keinen Fall, mein Schatz, du bist immer meine erste Wahl", sagte sie, "bei dir ist Liebe dabei, nicht nur purer Sex und das wird auch immer so bleiben".
Es schellte an der Türe Eveline machte auf, es war Karin.
"Na, ihr zwei, wieder fit, ich habe euch Gestern Abend noch weggehen sehen, sonst wäre ich schon früher gekommen heute".
"Wir waren nur beim Italiener essen", sagte Eveline.
"Hättet ihr doch angerufen, wir wären gerne mitgekommen", meinte Karin.
Eveline lachte, "ich glaube nicht, dass ich das gewollt hätte, es war ein sehr erotisches Essen als Vorbereitung für eine wunderbare Nacht".
"Ich dachte ihr wart Freitag erst auf einem Treffen", fragte Karin etwas ungläubig.
"Ja stimmt, es war auch gut", meinte Evelin, "der Mann war ein guter Liebhaber, aufmerksam und anständig, besorgte es mir gut, auch Samstagmorgen noch einmal, aber ich brauchte es trotzdem von Klaus. Bei dem reinen Sex vermisse ich die Liebe dabei, möchte sie auch gar nicht so haben, dass was ich an Liebe brauche, hole ich mir bei Klaus".
"Du hast also die ganze Nacht bei dem Mann verbracht", fragte Karin.
"Nein, das kommt nicht in Frage, wir hatten Sex, waren Essen, hatten nochmal Sex und dann bin ich mit Klaus auf unser Zimmer gegangen. Tja und morgens hatten wir noch einmal so zu Abschied Sex vor dem Frühstück".
"Und dann hattest du Gestern Abend wieder Sex mit Klaus", fragte Karin fast etwas ungläubig.
"Nein", sagte Evelin, "ich hatte Liebe mit ihm, langsam zärtlich mit vielen Küssen und streicheln und bevor du fragst, heute Morgen auch noch mal, fügte Eveline lachend an".
"Also dein Sexualleben möchte ich haben", sagte Karin. "Ich werde langsam etwas neidisch auf dich".
"Wie geht es denn mit Manfred", fragte Eveline sie.
"Er hat sich damit abgefunden, dass ich noch etwas brauche, ist aber sehr zuvorkommend und seine Zunge hat mittlerweile richtig Talent", sagte Karin lachend.
"Und wann willst du es mit ihm mal wieder machen", mischte ich mich ein.
"Ich glaube ich warte noch eine Woche, dann werde ich es mal versuchen, ich habe Angst, dass er sich danach nicht wieder verschließen lässt und wieder in sein altes Leben zurückfällt. Jetzt ist er mir gegenüber, ein wundervoller Ehemann, wie ist es dann".
"Binde ihn doch einfach beim ersten mal auf dem Bett fest", sagte Eveline, "dann hast du keine Probleme ihn nachher wieder zu verschließen. Sag ihm was du vorhast, dass du mit ihm schlafen willst, aber erkläre ihm auch deine Ängste, wenn er dich liebt, wird er einverstanden sein, sonst lass es. Außerdem wird er beim ersten mal sowieso zu schnell kommen, er ist ja schon eine Zeit verschlossen. Ich habe es Klaus auch Gestern erst mal mit dem Mund gemacht, schließlich will ich ja befriedigt werden, nicht vollgespritzt".
"Du hast was", fragte Karin, "es ihm mit dem Mund gemacht".
"Ja" sagte Eveline, "wir haben eine Abmachung, nur er darf in meinen Popo und nur bei ihm mache ich es mit dem Mund, bei keinem anderen. Daran werden wir uns halten, Cucki hin oder her. Schließlich wollen wir ja auch etwas nur für uns haben, Sex kann ich von jeden bekommen".
"Ihr beide seid glücklich mit eurem Leben, oder", fragte Karin.
"Es gibt schlimmeres, obwohl ich am Anfang fast daran gedacht hatte Klaus zu verlassen, als er damit rauskam, ich war einfach sauer auf ihn, heute muss ich sagen, einfach mal so puren Sex, hat auch was".
Das Telefon schellte und meine Eltern riefen an, vor 20 Uhr würden sie nicht hier sein, Die Kids machen noch einen Reitausflug mit, der angeboten wurde.
"Sollen wir vier dann noch ein Bier trinken gehen", fragte Eveline, "es ist bestimmt besser als hier zu warten, Liebe und Sex hatte ich erst mal genug", sagte sie lachend.
"Kann ich eben", fragte Karin und nahm das Telefon, "sicher sagte ich mach".
Sie rief Manfred an und er war einverstanden.
"Gut dann in einer Stunde in unserem alten Stammlokal", sagte Eveline als Karin ging.
Als Karin gegangen war, fragte ich Eveline wie sie auf die Idee kam ein Bier trinken zu gehen.
"Wir müssen auch einmal was anderes sehen Schatz" sagte sie, "außerdem glaube ich das es Karin guttut mal etwas zu reden und unter Menschen zu sein. Sie hat mit sich selber und Manfred im Moment viel zu kämpfen".
"Da hast du recht", sagte ich ihr, "sie weiß nicht recht was sie machen soll, sie will gerne hat aber Angst davor ihn rauszulassen".
Die beiden waren schon da als wir ankamen, bekamen aber auch gerade ihr erstes Bier, wir bestellten auch und es begann ein zwangloses Gespräch, bis Eveline Manfred fragte ob er sich denn den Gürtel wieder anlegen lassen würde, wen Karin mit ihm schläft.
Er schaute sie an und sagte, "wenn es ihr Wunsch wäre, ja, er hat aus seinen Fehlern gelernt und möchte nicht, dass Karin noch mal so einen Stress mitmachen sollte, er würde sich den Käfig von ihr wieder ohne Stress zu machen anlegen lassen. Auch damit sie sieht, dass er es ernst meint. Nach dem reinigen, was jetzt ohne Fesseln geschieht, macht er auch keinen Stress".
Karin schaute ihn an und fragte, "wenn das stimmt Manfred, möchte ich heute mit dir schlafen, ich brauche es auch mal wieder".
Manfred beugte sich zu ihr rüber, gab ihr einen Kuss und sagte leise zu ihr "und ich brauche dich auch. Aber ich glaube nicht, dass ich dich beim ersten mal zufrieden stellen kann, ich war zulange verschlossen".
"Oh", lachte Karin, "da hat mir Eveline einen guten Tipp gegeben, aber das erkläre ich dir gleich zuhause".
Wir bleiben noch 2 Stunden, die beiden wurden immer nervöser und gingen dann gemeinsam den Weg zurück.
"Meinst du es geht gut", fragte ich Eveline, als wir zu Hause im Wohnzimmer saßen und auf meine Eltern und die Kids warteten.
"Ich hoffe es für die beiden", sagte sie, "Karin wird es mir aber sicher Morgen erzählen. Ich hoffe für sie beide das es gutgeht, Karin braucht es auch mal wieder".
Sie ging dann noch mal an den PC und rief mich, hier hat uns ein Paar angeschrieben, die einen Cucki suchen und wo die Frau auch gerne mal einen Cucki mit einem Strapon behandeln möchte, außerdem mag sie es, wenn sie dabei zuschauen kann, wenn es ihr Mann mit einer anderen Frau macht und sie dabei geleckt wird. Sie sind beide sonst glücklich verheiratet und wollten es auch bleiben, wenn bei uns dasselbe wäre, wollen sie uns gerne kennenlernen.
Sollen wir es versuchen, fragte sie mich, sie sind in unserem Alter, wohnen aber gut eineinhalb Stunden weg von hier, kurze Treffen scheiden damit wohl aus, wir müssten ja immer 3 Stunden Fahrt einrechnen, oder man trifft sich auf halbem Weg in einem Hotel. Was meinst du, wärest du bereit das dich eine andere Frau mit einem Starpon nimmt.
"Das ja, hatte ich dir ja gesagt, aber keinen Mann", sagte ich dir, "ich will nicht von einem Mann hinten genommen werden".
"Das Werden wir im Vorfeld abklären", sagte sie zu mir "und ehrlich gesagt will ich es auch nicht, ich stelle es mit auch gar nicht bildlich vor".
Eveline schrieb sie an, schaute nach ob noch etwas dabei wäre, da kam schon eine Antwort. Man wollte sich erst einmal so Treffen und sich kennenlernen, da sie schon einmal schlechte Erfahrungen gemacht hatten.
Wir stimmten zu, konnten aber noch keinen Termin angeben, da bei mir erstmal viel Arbeit anlag und wegen der Kinder, aber zu einem kennenlernen auf halbem Weg ginge der nächste Sonntagnachmittag. Da hätte ich sicher frei und die Kids wären unterwegs.
Sie antworteten sofort und nannten uns einen Ort der ungefähr auf der Hälfte der Strecke lag und sie kannten auch ein gutes Lokal in dem Ort, wo man sich gut unterhalten könnte.
Wir sagten zu für um 15 Uhr und bekamen auch gleich die Bestätigung mit einem Namen, auf den sie einen Tisch reservieren würden. Hoffentlich ist das was, sagte sie, vom Schreiben her klingt es ja schon mal ganz gut.
"Wenn nicht", sagte ich, "können wir ja gehen, ohne etwas weiters auszumachen".
Wir saßen dann noch gut eine Stunde im Wohnzimmer Eveline hatte ihren Kopf auf meinen Oberschenkeln und die Beine hoch, als meine Eltern mit den Kindern kamen. Wir machten noch einen Kaffee, den wir zusammen tranken, die Kids plünderten noch den Kühlschrank, gingen dann aber auch zeitig ins Bett, meine Eltern fuhren dann auch wieder ab und Eveline sagte zu mir, "komm mein verschlossener Ehegatte, wir kuscheln noch ein wenig und dann schlafen wir auch". Ich war auch müde.
Die Woche begann auf der Arbeit sehr hektisch, die ganzen ausstehenden Lieferungen kamen am Montag und mussten alle sortiert und gelagert werden. Ich rief nur zwischen durch einmal an und sagte Eveline, dass ich wohl kaum vor 18 Uhr zuhause wäre.
Sie meinte es wäre nicht so schlimm, das wäre ja schon bekannt gewesen und ich solle sie anrufen, wenn ich abfahre, sie macht dann mein Essen fertig.
Zuhause fragte sie mich dann, "wie lange schätzt du geht das, bis ihr den Auftrag soweit abgewickelt habt".
"Mindestens 14 Tage" sagte ich ihr, "durch die späten Lieferungen haben wir schon Verzug, ich werde wohl auch Samstag arbeiten müssen, wir bekommen die LKW gar nicht so schnell wie wir sie bräuchten und es ist noch ein Staplerfahrer ausgefallen, ich habe heute einen Teil selber verladen".
Sie brachte mir mein Essen, strich mir über die Haare und sagte "komm esse erst mal, ich hole dir ein Bier oder willst du lieber einen Kaffee".
"Nachdem Essen erst den Kaffee, dann einen Kuss und dann das Bier", sagte ich.
"Sollst du haben", lachte sie "genau in der Reihenfolge". Sie setzte sich zu mir schaute mich ernst an und sagte, "Klaus, wenn dich bei der Arbeit der Käfig stört, sagst du es. Ich will nicht, dass es dadurch zu Komplikationen kommt".
"Wenn es so wäre würde ich mit darüber reden", sagte ich, "aber du weißt doch, die meiste Zeit hänge ich am Schreibtisch, es ist nur wenn zu viele Fahrzeuge auf dem Hof sind, springe ich mal ein, es ist nicht die Regel. Unsere Fahrer sind gute Leute, die schaffen es schon und auf den bequemen Staplersitzen, die wir haben stört er nicht. Außerdem trage ich ihn gerne für dich und er schützt mich ja auch vor den bösen Kolleginnen", fügte ich lachend an.
Sie stellte mir den Kaffee hin, ich trank ihn und sie setzte sich auf meinen Schoß, "jetzt den Kuss", sagte sie lachend, "sonst gibt es kein Bier, die Regeln hast du festgemacht".
Ich küsste sie lange und zärtlich und sie erwiderte das in demselben Rahmen. "Leidenschaftlich hatten wir ja am Wochenende genug", sagte sie anschließend lächelnd. "Meinst du es klappt am Sonntag, oder willst du lieber ausspannen", fragte sie noch.
"Nein es wir schon gehen, Samstag werden wir, wenn es nötig sein sollte, dann nur bis 12 Uhr machen, die LKW fahren am Wochenende sowieso nicht, also wäre nur das Beladen für Montagmorgen. Bekomme ich jetzt mein Bier".
Sie ging zum Kühlschrank und holte es, stellte es mir hin und setzte sich wieder.
"Karin war heute Morgen hier", sagte sie und sah ziemlich glücklich aus. "Sie hat mit Manfred geschlafen und er hat sich, ohne etwas zu sagen wieder einschließen lassen. Sie haben ausgemacht, dass wenn er sich nichts zu Schulden kommen lässt, wird sie auch weiter mit ihm schlafen, aber dass wann legt sie fest, sie hat ja auch seine Zunge noch".
"Schauen wir mal, wie es bei denen weitergeht", sagte ich, "so ganz traue ich Manfred noch nicht".
"Ich auch nicht, sagte Eveline, aber es ist jetzt eine Sache, wo Karin reagieren muss und sie ist auch nicht so davon überzeugt, dass es immer so bleibt mit ihm. Ich würde es ihr aber gönnen und nur damit du es weißt, wir haben nur geredet Klaus, du weißt, keine Geheimnisse".
Mittlerweile bei dem ganzen Reden kamen auch die Kids wieder und wir mussten das Thema wechseln. "Schon so spät", fragte ich Eveline.
"Sicher, du warst erst spät hier und beim Reden vergeht die Zeit", sie gab mir noch einen Kuss und wir gingen mit den Kids noch ins Wohnzimmer, redeten noch "etwas noch über das was anstand in der Schule und sie waren im Bett. Ich war auch müde, sagte es Eveline und sie meinte 1komm, so müde bin ich zwar noch nicht, aber auf das Kuscheln mit dir will ich nicht verzichten".
Wir gingen zusammen ins Bett und ich fragte sie, "möchtest du noch etwas von mir".
"Nein mein Schatz", sagte sie, "es reicht mir, wenn du mich festhältst und etwas streichelst, du bist müde schlafe dich aus, morgen ist wieder ein harter Tag, ich will nicht, dass du umkippst".
Ich hielt sie im Arm und war auch kurz danach eingeschlafen, der harte Tag forderte seinen Tribut.
Die nächsten Tage wurden nicht anders, ich kam abends Hundemüde nach Hause und war immer schnell eingeschlafen. Eveline hatte Verständnis dafür und forderte auch nichts von mir.
Samstag war ich halb eins zu Hause und sie fragte mich schon beim Reinkommen, "bist du den heute etwas fitter".
"Ja mein Schatz", sagte ich ihr, "heute schon, es war nicht so schlimm und wir haben alles locker und ohne Stress in der Zeit hinbekommen, sogar der Chef hat noch ein Frühstück spendiert, weil es bis jetzt so gut geklappt hat".
"Dann kannst du ja gleich mal dafür sorgen", sagte sie lachend, "dass deine Frau nicht ganz unbefriedigt Morgen zu dem Treffen fährt, deine Zunge wird ja wohl noch funktionieren, oder".
"Den Käfig bekommst du noch nicht ab, vielleicht Morgen, wir wollen mal sehen, sagte sie, eigentlich soll er noch mindestens eine Woche drum bleiben, fügte sie an. Das letzte Wochenende war schon hart. Aber mal sehen du hast ja noch eine harte Woche, vielleicht brauchst du ja eine Entspannung, lächelte sie".
Der Samstagabend war das allgemeine Kinderchaos wieder, warum, weshalb, die anderen aber. Eveline blockte ab, "ihr seid unsere Kinder, wir lieben euch und wollen, dass ihr um diese Uhrzeit zu Hause seid, wenn ihr älter werdet reden wir darüber, aber jetzt nicht".
Die Zwillinge blockten ab, "wir verstehen dich Mama", sagten sie "aber wir müssen immer gehen, wenn die anderen noch Feiern. Die anderen sagte Eveline sind auch 1 bis 2 Jahre älter, wir haben eine Fürsorgepflicht euch gegenüber, die nehmen wir wahr, wir lieben euch, deshalb tun wir das".
Sie nahmen Eveline und mich in den Arm und sagten, "wir wissen es Mama und Papa, aber nach unserem Geburtstag eine halbe Stunde länger".
"Ja" lachte Eveline, "da reden wir drüber".
Es war dann wieder Ruhe und Eveline sagte zu mir, "meinst du, nach so viel reden, bekommt deine Zunge noch etwas hin für deine dich liebende Frau".
"Sollen wir es probieren", fragte ich sie und sie zog mich ins Schlafzimmer, zog sich aus, legte sich aufs Bett, ich kniete mich davor und zeigte ihr, wozu meine Zunge alles gut war. Nachdem sie zweimal gekommen war hielt sie mich zurück.
"Ich würde so gerne mit dir schlafen", sagte sie, "aber lass uns bis Morgen nach dem Treffen warten".
"Wenn du es möchtest", sagte ich, "machen wir es so".
Der Sonntagmorgen war ausgesprochen ruhig, die Kids waren entspannt und auch wir waren ausgeschlafen. Ich hatte Brötchen geholt und wie frühstückten ganz in Ruhe. Mittagessen hatten wir für um 13 Uhr geplant, dass fanden die Kids gut, weil sie alle um 14 Uhr Termine hatten. Wir hatten dann auch noch genug Zeit, um zu dem Treffen zu fahren.
Nach dem Mittag waren die Kinder schnell weg, wir machten eben zusammen die Küche in Ordnung und gingen uns umziehen. Eveline hatte sich ein kurzes schwarzes Kleid und Heels angezogen. Ich eine Hose, Hemd und Sakko und wir fuhren um zehn nach zwei ab.
Punkt 15 Uhr waren wir da und betraten das Lokal, nannten den Namen der Reservierung und wurden an einen Tisch geführt, wo die beiden schon saßen. Sie stellten sich als Lea und Felix vor und waren vom Aussehen her schon sympathisch.
Wir unterhielten uns am Anfang über völlig belanglose Themen, wie man hier hergefunden hat und sonstiges, erst nach dem man sich so etwas abgeklopft hatte, kamen wir auf den Punkt. Eveline fragte sie ganz klar, wie sie es sich vorstellten, sie hatten geschrieben, sie lebten in einer glücklichen Beziehung und wir auch, wie weit wollte man gehen.
Eveline sagte ganz klar, sie würde kein Teil in den Mund nahmen außer meines und in ihren Popo käme auch nur meiner. Ich dürfte nur mit einem Strapon behandelt werden, ansonst würde ich natürlich als Cucki zuständig sein dafür zu sorgen, dass der Partner von ihr wieder zum Stehen kommt und sie nachher ordentlich gesäubert wird, auch würde ich mit meiner Zunge die Frau gerne behandeln, wenn sie es möchte. Außerdem, sagte Eveline, es wäre schön, wenn man immer alles zusammen machen würde, sie möchte es gerne, dass wir in einem Zimmer zusammenspielen.
Felix schaute Lea an und sagte, "das ist das was wir uns auch vorgestellt haben, außerdem gilt bei uns beiden die Regel, der letzte am Abend gehört Lea".
Lea schaute Eveline an und fragte, "wie ist das bei euch".
"Klaus ist von mir verschlossen", sagte Eveline, "aber ich habe den Schlüssel. Aber nach dem ich euch beide richtig verstanden habe, sagte sie, verlangt ihr nie, dass ich bei dir schlafen soll Felix, was auch nicht in Frage käme".
"Nein, ich schlafe mit Lea und du mit Klaus, Sex haben wir aber schlafen tue ich mit meiner Frau", sagte er. "Alles andere gibt nur Eifersucht und macht Probleme".
"Das sehe ich genau so", sagte sie, "die Nacht verbringe ich mit meinem Mann".
Eveline fragte Lea direkt, "hast du schon mal etwas mit einer Frau gehabt".
Sie schaute sie fragend an, "nein wieso".
"Bist du ganz abgeneigt", fragte Eveline weiter, "du bist eine Frau, wo ich mir schon vorstellen könnte etwas mit ihr zu haben".
Lea schaute sie an, "du meinst wir beide, hätten Sex miteinander".
"Ja", sagte Eveline, "ich habe eine gute Freundin und wir machen es schon mal miteinander, ich sage dir, es ist schön und wir haben ja noch unseren Cucki zur Nacharbeit", fügte sie lachend an.
"Daran gedacht habe ich zwar schonmal", gab Lea zu, "aber gemacht noch nie. Ich weiß auch nicht ob Felix das wollte, wir haben noch nie darüber gesprochen".
"Würdest du", bohrte Eveline weiter. "Die Männer könnten ja zuschauen, vielleicht können sie noch etwas lernen".
"Mit dir ja", sagte sie, "ich würde es versuchen, du bist eine Frau, bei der ich es mir vorstellen kann, du bist attraktiv, gut gebaut und offen, ja ich würde es machen", sagte sie lachend.
"Und du", fragte sie Felix, "könntest du mit unseren Regeln einverstanden sein, nur Sex aber sonst nichts".
"Ja das könnte ich", sagte er, "dass würde auch dem entsprechen was wir wollen, Lea kann zuschauen, wie ich dich nehme, dabei kann sie von Klaus mit der Zunge verwöhnt werden oder sie kann ihn mit einem Strapon nehmen. Das ist das was ihr auch vorschwebt".
"Sollen wir es dann miteinander versuchen", fragte Lea, "die Regeln sind ja klar, decken sich mit unseren Vorstellungen und wir finden euch sympathisch, wann hättet ihr den mal Zeit".
"Das ist immer das Problem", sagte Eveline, "wir haben Kinder und müssten dann immer warten, bis sie etwas vorhaben, außerdem hat Klaus gerade viel Stress auf der Arbeit. Es muss dann schon passen, weil auch die Entfernung dazu kommt".
Felix sagte daraufhin, "wir haben lange auf ein vernünftiges Paar gewartet, jetzt kommt es auch nicht auf ein paar Tage an, ihr habt euch vernünftig vorgestellt, eure Regeln decken sich mit unseren und ihr seid ein attraktives Paar, meldet euch bei uns, wenn es bei euch geht". Er gab uns eine Visitenkarte von sich mit ihrer Anschrift und der Telefonnummer.
Wir saßen dann noch gut 2 Stunden zusammen, erzählten einiges von dem was wir erlebt hatten und sie auch von ihren Erlebnissen. Insgesamt ganz entspannt und eine Atmosphäre, als wenn man sich schon länger kennen würde. Haben auch zusammen über das eine und andere lachen können und wir verabschiedeten uns mit dem Versprechen uns zu melden sobald wir etwas Zeit hätten. Zum Abschied nahmen sie uns in den Arm und drückten uns herzlich. "Ich hoffe ihr meldet euch wirklich", sagte Lea zum Abschied, "ihr seid die ersten, wo die Chemie zu stimmen scheint".
"Wir melden uns sicher", sagte Eveline, "ich kann ja auch mal zwischendurch anrufen, wenn etwas absehbar ist und fragen ob es bei euch gehen wird".
"Mach das" sagte Felix, "ab 18 Uhr sind wir fast immer erreichbar, ansonsten steht auch die Handynummer auf der Karte".
Ich schaute eben in meine Geldbörse, fand auch noch eine Visitenkarte von mir und gab sie Felix, "ich hatte sie mal zu Hause ausgedruckt, damit ich meine Handynummer nicht immer vergesse".
"Es ist aber nur meine Handynummer darauf", sagte ich, "Eveline will kein, weil sie sowieso meistens zu Hause erreichbar ist".
Auf der Fahrt nach Hause fragte ich Eveline, "was meinst du zu den beiden".
"Ich habe ein gutes Gefühl" sagte sie, "sie waren anständig und sind nett, haben unsere Regeln toleriert und haben auch ihre eigenen. Das ist auch gut so, weil wir dann nachher keine Fragen mehr haben. Wir müssen jetzt nur mal sehen, wann wir mal Zeit haben, in der nächsten Zeit wird es wohl kaum etwas werden".
Wir kamen dann zu Hause an und machten uns erst mal einen Kaffee, es schellte das Telefon und Felix war dran, er wollte sich nur erkundigen ob wir gut angekommen sind, wir wechselten noch ein paar Worte dann machten wir Schluss.
Es war auch schon bald die Zeit, wo die Kids nach Hause kamen und wir bereiteten schon mal das Abendessen vor. Sie kamen auch hereingestürzt und machten sich darüber her, erzählten von ihrem Tag und waren dann auch schon verschwunden.
"Es ist immer Hektik bei denen" lachte Eveline, "haben wir früher auch unsere Tage so stressig verbracht".
"Ich weiß es nicht mehr", sagte ich zu ihr.
Wir gingen dann auch hoch und Eveline schaute mich an, lächelte und schloss den Käfig auf, "aber erst richtig waschen" sagte sie lachend, "schließlich war er drei Tage versperrt".
"Stimmt," sagte ich, "vor drei Tagen hast du ihn mir beim Duschen abgenommen, ich gehe eben".
"Aber nur waschen", lachte sie, "das andere will ich. Ich warne dich".
Als ich aus dem Bad kam, lag sie schon nackt auf dem Bett und empfing mich mit einem heißen Kuss, "nur einmal vorne bitte", sagte sie und ich ging erst mal und brachte sie mit meiner Zunge in Stimmung bevor sie sagte "leg dich auf den Rücken, heute reite ich".
Sie setzte sich auf mich drauf und machte es langsam, ich hatte beide Hände frei, streichelte ihre Brust und half nachher mit einem Finger an ihren empfindsamsten Punkt nach, sie kam mit Macht zusammen mit mir, sackte nach vorne und gab mir einen unendlich zärtlichen Kuss.
"Das brauchte ich heute", sagte sie und schaute mich an, "machst du sauber".
Das musste sie mir nicht zweimal sagen, ich begab mich sofort zwischen ihre Schenkel und säuberte sie, danach zog sie mich wieder hoch und küsste mich noch einmal. "Ich finde den Geschmack von uns beiden zusammen immer besser", sagte sie, "wasch dich eben, dann schütze ich meinen kleinen Liebling wieder vor unsicheren Händen", sagte sie lachend.
Ich nahm den Käfig mit, säuberte ihn auch eben, ging dann zurück und Eveline legte ihn mir wieder an. Wir kuschelten noch etwas und schliefen dann ein.
Der Montag fing mit der gleichen Hektik wieder an, wie die letzte Woche geendet hatte, es ging wieder lange ich war erst um 18 Uhr wieder zuhause. Eveline empfing mich mit einem Kuss und sagte mir an der Türe, "deine Eltern sind da".
Ich ging in die Küche, begrüßte sie und trank erst mal einen Kaffee mit ihnen. "Ihr fahrt doch in den Ferien in 14 Tagen nicht weg", sagte meine Mutter zu uns "und die Kinder hatten so viel Spaß auf dem Campingplatz, hättet ihr etwas dagegen, wenn wir sie für 14 Tage mitnehmen, sie könnten auch etwas helfen den Platz dann Winterfest zu machen, nach den Herbstferien dürfte dann sowieso Schluss sein an der See".
Ich schaute Eveline an und sagte zu meinen Eltern, "wenn sie wollen gerne, aber ist das nicht für euch etwas viel. Ihr wisst sie können auch stressig sein und 14 Tage sind lang".
"Die Kinder sehen wir ja kaum, sie kennen da mittlerweile ja alle und sind den ganzen Tag unterwegs, wir sehen sie eigentlich nur zum Essen und zum Schlafen".
"Wenn die Kids kommen fragen wir sie, wenn es euch nichts ausmacht gerne", sagte ich, "wann wollt ihr dann los".
"Direkt Freitagsmittag nach der Schule", sagte meine Mutter, "es soll abends noch ein Fest stattfinden mit Lagerfeuer und so, da würden wir auch gerne dabei sein. Ruft uns nachher an", sagte meine Mutter noch, gab Eveline einen Kuss und sagte ihr, "dann habt ihr beide auch mal etwas Zeit für euch", mir auch und gingen dann.
Meine Mutter und Eveline hatten einen guten Kontakt, sie mochten sich beide sehr.
Eveline brachte mir dann mein Essen und sagte, "das wäre ja Super 14 Tage mal Ruhe" und lächelte mich dabei an.
"Du denkst doch an ganz was anderes", lachte ich.
"Nur für dich", dass weißt du genau, "wenn du nicht mehr willst ist sofort Schluss, dass habe ich dir gesagt, genauso ist es aber auch umgekehrt, wenn mal irgendwas passiert was mir überhaupt nicht gefällt ist es beendet, das haben wir uns versprochen".
"Ich weiß mein Engel und daran halten wir uns auch, das haben wir uns versprochen, dass stimmt, Cucki sein ist nicht alles im Leben und ich habe ja immer noch dich zum Säubern. Wobei du mich sogar danach küsst".
"Ich mag unseren Geschmack und schließlich mache ich es dir doch auch mit dem Mund".
"Es war aber erst einmal", lachte ich.
Sie kam zu mir, gab mir einen Kuss und sagte, "wir haben alle mal klein angefangen und es hat mir gefallen, es war sicher nicht das letzte mal, wenn sie können und die Kids mitwollen, fährst du nicht so gefüllt dahin, 14 Tage, wenn du einen Strapon siehst läufst du dann doch schon aus", fügte sie noch lachend an. "Das hatten wir ja schon mal".
Wir waren in der Küche als die Kinder kamen und bevor wieder alle durcheinander redeten, sagte Evelina, "Opa und Oma waren hier und haben gefragt, da wir ja in den Herbstferien nicht in Urlaub können, ob ihr 14 Tage mit auf den Campingplatz wollt".
Dem Jubel nach mussten wir nicht mehr fragen, "ab wann", fragten die Zwillinge.
"Schon am Freitag direkt nach der Schule", sagte ich.
"Dann bekommen wir ja noch das Fest mit", sagten sie, "dürfen wir".
"Ja aber nur wenn ihr versprecht euch gegenüber Opa und Oma gut zu benehmen".
"Sicher" sagten alle, "es ist doch toll da und wir kennen ja schon fast alle".
"Ich rufe sofort an", sagte Eveline, "sicher dürft ihr".
Eveline nahm das Telefon und rief meine Eltern an, danach schaute sie mich an, soll ich, ich gab ihr die Visitenkarte und sie wählte. "Hallo Lea", sagte sie, "ja es hat sich was ergeben in 14 Tage ab Freitag könnten wir, wenn ihr auch könnt würden wir uns freuen, ja steht drauf, sagte sie und legte auf".
"Ab 17 Uhr ist Felix zu Hause, Lea kommt um 18 Uhr, wir sollen vor 18 Uhr da sein, dann können wir zusammen essen", sagte sie.
Die Woche ging weiter, wie sie begonnen hatte, ich war nie vor 18 Uhr zu Hause und hatte mit Eveline auch nicht viel Zeit für uns, abends schlief ich schnell ein und bis auf das Reinigen und wieder verschließen war nichts.
Freitagabend sagte sie mir, "so geht das nicht weiter, muss du Morgen auch wieder arbeiten und wenn wir lange".
"Ja", sagte ich, "aber nur bis maximal 12 Uhr, nächste Woche wird es aber ruhiger, wir haben einen großen Teil des Auftrages weg, es sind dann nur noch Restarbeiten".
"Dann mein lieber", sagte sie, "wirst du mich Morgen mal mit deiner Zunge befriedigen und ich will es mehr als einmal. Ich hatte die ganze Woche nichts von dir. Ich habe Verständnis dafür, dass du Müde warst, aber ich bin eine Frau und habe Bedürfnisse, die befriedigt sein wollen".
Ich nahm sie in den Arm und sagte, "ich weiß es mein Engel, es tut mir auch leid, aber in der Woche war es die Hölle, ich bin auch froh, wenn es wieder etwas ruhiger zugeht und ich etwas Zeit für dich habe".
Am Samstag war ich schon um halb elf zu Hause und erwischte sie alle noch beim Abräumen des Frühstücktisches. "So lange gefrühstückt", fragte ich lachend, "oder lange geschlafen".
"Wir haben eben noch abgeklärt, was sie alles mitnehmen wollen", sagte Eveline, gab mir einen Kuss und noch den Rest Kaffee. "Dein Vater hat noch angerufen und Bescheid gesagt, dass er noch den Anhänger mitnimmt, weil sie über Winter die Sachen aus dem Vorzelt wegräumen wollen. Da können die Kids also etwas mehr mitnehmen, man weiß ja auch nicht wie das Wetter wird".
Die Kids gingen dann und ich schaute Eveline an, nahm sie auf den Arm, trug sie ins Schlafzimmer, zog sie langsam aus, setzte sie aufs Bett, kniete mich vor ihr hin und ließ meine Zunge spielen. Sie legte sich zurück, hielt meinen Kopf fest und ich hörte erst auf, nachdem sie zweimal gekommen war.
Sie kam wieder hoch, gab mir einen zärtlichen Kuss und meinte, "das habe ich auch gebraucht und an den Service des Herauftragens könnte ich mich gewöhnen", fügte sie noch lachend an. Sie zog sich wieder an und wir gingen wieder herunter.
"Das Wiederholen wir aber heute Abend noch einmal", sagte sie, "außerdem werde ich dich noch einmal mit dem Strapon nehmen, ich möchte ja nicht, dass du ungeübt bei Lea und Felix ankommst. Vielleicht hast du ja auch etwas davon und es nimmt dir den Druck etwas weg, lachte sie".
"Wenn du nächste Woche früher nach Hause kommst, möchte ich dich auch gerne am Mittwoch wieder für mich haben, immer nur Zunge ist auch nicht alles", fügte sie mit einem Schmunzeln an. "Ich brauche auch mal wieder etwas Lebendiges in mir".
"Es liegt doch an dir, du hast ihn doch eingesperrt", lachte ich, "du musst mir keine Schuld geben, dass du nur die Zunge bekommst, pass mal auf, vielleicht streikt sie gleich".
"Untersteh dich", sagte sie, kam zu mir und nahm mich in den Arm, "auch wenn du kein Cucki mehr sein willst, der Käfig wird dein ständiger Begleiter sein, da unten, dass gehört mir", dann gab sie mir einen langen heißen Kuss.
Ansonsten waren wir damit beschäftigt auch unseren Garten schon mal soweit Herbstfertig zu machen, durch das lange Arbeiten war dort viel liegen geblieben. Danach gingen wir zusammen duschen, Eveline machte den Käfig ab und sagte gut waschen, machte ihn aber dann wieder dran und sagte, "heute will ich nochmal nur deine Zunge und Lippen spüren, ich werde dich einmal mit dem Strapon nehmen, Mittwoch will ich das volle Programm".
Wir warteten dann auf die Kids, aßen noch mit ihnen Abendbrot und gingen mit ihnen ins Bett, ich gab Eveline noch einmal was sie wollte, sie beglückte mich noch mit dem Strapon, wobei ich auslief und wie schliefen danach eng zusammen ein.
Am Sonntag waren wir nach dem Mittag alleine, die Kids waren unterwegs und machten da das Wetter gut war mal wieder einen Spaziergang, tranken unterwegs noch ein Bier und gingen dann Hand in Hand nach Hause.
Der Abend verlief dann ruhig und an den nächsten Tagen war ich auch schon ziemlich zeitig zu Hause. Am Mittwoch, nachdem die Kids im Bett waren, nahm sie mich mit nach oben, wir duschten zusammen, der Käfig kam ab und nachdem wir uns abgetrocknet hatten gingen wir gemeinsam ins Bett. Eveline sagte zu mir "leg dich auf den Rücken", sie setzte sich auf mich drauf und ritt mich langsam, ich konnte mich, da ich schon zwischenzeitlich ausgelaufen war zurückhalten und wir kamen zusammen.
"Du bist noch nicht fertig", sagte sie lachend als sie von mir abstieg, sich auf meinem Mund setzte, "einmal säubern, ich bringe dich wieder in Form und dann habe ich da noch eine andere Öffnung, die ihr Recht fordert". Sie brachte mit ihren Lippen meinen Kleinen Freund wieder in Form, während ich sie säuberte und dann beglückte ich sie noch einmal von Hinten, sie kam zweimal bis ich mit ihr beim zweiten mal zusammen kam.
"Es wundert mich immer wieder", sagte sie, "dass ich dort so leicht erregbar bin, wenn ich es vorher gewusst hätte, wir wären viel früher damit angefangen".
"Du hattest es immer abgelehnt", sagte ich ihr, "gewollt hätte ich das schon früher mal gerne".
Wir lagen uns einfach in den Armen, küssten uns noch und schliefen dann beide ein.
Am Donnerstag packte Eveline die Sachen für die Kids und sagte Karin Bescheid, dass wir am Wochenende nicht da wären, sie packte auch für uns schon etwas ein und wir gingen dann auch mit den Kids schlafen, "es wird bestimmt ein hartes Wochenende" lachte sie und klopfte gegen meinen Käfig.
Freitag waren meine Eltern gerade dabei die Sachen der Kids am Verpacken als ich kam. Wir verabschiedeten uns noch voneinander, ich fragte die Kids ob sie genug Geld dabeihätten und sie sagten mir, dass Mama ihnen schon was gegeben hatte. Ich gab allen noch einen Kuss, begrüßte auch Eveline, die mich fragte "ich bekomme keinen", gab ihr einen Kuss und wir gingen rein.
"Wann fahren wir los", fragte sie mich.
"Um 16 Uhr, wir brauchen ungefähr eineinhalb Stunden, dann sind wir gegen siebzehn Uhr dreißig da", sie sagten ja wir sollen vor 18 Uhr da sein.
Die Fahrt dahin war eigentlich entspannt, wen man davon absieht, dass wir etwas unseren Gedanken nachhingen, wir hatten nie ein ganzes Wochenende mit einem Paar gehabt und kurz vor dem Ziel sagte Eveline zu mir, "wenn es dir oder mir zu viel wird, brechen wir ab, versprich mir das".
"Mache ich mein Engel", sagte ich ihr, "dass gleiche gilt aber auch für dich".
Wir kamen an und es war ein schönes großes Haus, am Eingang ein Schild von einer Arztpraxis, darauf Leas Namen, sie war Hautärztin.
Wir parkten direkt vor dem Haus und schellten, Felix machte auf und umarmte uns herzlich, "schön dass es so schnell geklappt hat, es freut uns. Kommt rein, ich zeige euch euer Zimmer, da könnt ihr eure Tasche abstellen und wenn ihr etwas auspacken wollt, ein kleiner Schrank ist vorhanden. Ihr könnt euch auch etwas frisch machen nach der Fahrt".
Wir gingen hinter ihm her, was wir sehen konnten war sehr geschmacklich eingerichtet, alt und neu zusammen, aber alles passend. Das Zimmer war nicht wirklich klein, gut möbliert, ein breites Bett und sogar ein eigenes Bad.
"Geld scheint ihr ja zu haben", sagte Eveline.
"Das Haus ist von Leas Eltern", sagte Felix "und wir beide verdienen nicht schlecht, Lea hat keine Miete für die Praxis und ich habe einen guten Job bei einem großen Unternehmen".
"Ihr habt gar nicht gesagt das Lea Ärztin ist", sagte ich.
"Hätte das etwas geändert," lachte Felix, "man kann doch Ärztin sein und trotzdem etwas Spaß haben wollen".
"Eigentlich nein", sagte ich, "geändert hätte es nichts".
"Kommt gleich wieder runter, das Essen ist gleich fertig und Lea kommt auch jetzt". Wir machten uns etwas frisch und unten im Flur, trafen wir Lea schon, sie zog gerade ihren Kittel aus und begrüßte uns genauso herzlich wie Felix.
Das Essen war sehr gut, der Wein dazu optimal und dann gingen wir erst mal ins Wohnzimmer, setzten uns gemütlich hin und redeten eine ganze Zeit über alle möglichen Themen. Bis Lea lachend sagte, wenn wir jetzt nichts mehr tun, haben wir einen Tag verschenkt. Kommt gehen wir noch oben, du willst dich auch bestimmt noch umziehen Eveline.
"Ja etwas frisch machen auch noch", sagte sie.
Wir gingen dann gemeinsam nach oben, Lea zeigte uns ihr Schlafzimmer, ein Raum fast 45 Quadratmeter groß mit einem Riesenbett. Eveline schaute sprachlos.
Felix sagte doch, "die letzte Nummer des Tages gehört mir", sagte Lea, "wenn ihr aber meint auch noch etwas Sex zu brauchen, das Bett reicht auch für vier. Ist er noch verschlossen", fragte sie.
"Ja sicher", sagte Eveline lachend, "reine Fürsorge".
"Und wann habt ihr das letzte mal", lachte Lea.
"Am Mittwoch" sagte Eveline und Lea sagte ihr, "wir wollen nicht, dass du ihn vernachlässigst, nur weil wir uns mit euch Treffen".
"Das passiert nicht", sagte Eveline, "ich liebe ihn und brauche ihn, er ist gut mit der Zunge, aber das ist nicht alles. Er ist auch gut im Bett und er bringt mich immer zum Höhepunkt, er ist zärtlich und wir lassen uns Zeit. Das hier ist Sex, von ihm bekomme ich das an Liebe was ich brauche".
"Die Einstellung ist gut", sagte Lea, "genau so sehe ich es auch, Küssen gestreichelt werden einfach Liebe, ist etwas anderes als purer Sex, obwohl er auch mal ganz schön sein kann".
Wir gingen dann rüber in unser Zimmer, Eveline machte sich etwas frisch, zog sich einen schrittoffenen Slip, eine Büsten Hebe und ein paar Heels. Ich trug nur den Käfig und wir gingen wieder rüber klopften an und Lea und Felix waren auch schon fertig, sie waren beide nackt und das erste was ich sah war sein Teil, das war doch mehr als ich hatte.
Eveline ging auf Felix zu, nahm sein Teil in die Hand und meinte, "da hat mein Cucki ja erstmal keine Arbeit mit", zog ihn zum Bett, legte sich darauf und spreizte ihre Beine, zeig was du damit kannst, sagte sie.
Lea winkte mich zu ihr hin und meinte, "Eveline hat deine Zunge so gelobt, zeig mal was sie kann, mach es ruhig zärtlich ich liebe es, wenn ich langsam hochgebracht werde".
Ich konnte es zwar nicht sehen aber hören, dass Eveline kam, aber Felix noch nicht fertig war, erst als Eveline das zweite mal kam, kam sie ihm zusammen. Lea kam auch und sie sagte, "es stimmt was Eveline sagte, du bist wirklich gut mit deiner Zunge, es war toll, ich glaube ich gebe Felix mal bei dir in die Lehre, er mag es nämlich nicht so gerne, deshalb ist er immer etwas halbherzig dabei".
Eveline rief mich, "mein Cucki komm her, hier gibt es Arbeit für dich, säubere mich und sorge dafür das mein Liebhaber noch eine Runde kann".
Ich säuberte sie vorsichtig und brachte dann Felix sein nicht gerade kleines Teil wieder auf Touren, was erstaunlich schnell ging. Die beiden nahmen sich sofort wieder in die Arme und diesmal setzte sich Eveline auf ihn und nahm das Teil voll in sich auf.
Lea hatte sich bereits einen Strapon umgeschnallt der etwas größer war als der von uns. Ich sagte es ihr und sie sagte mir, "ich bin vorsichtig und mache es langsam, aber glaube mir ich versenke ihn ganz". Sie strich meinen Hintereingang vorsichtig mit Gleitcreme ein, den Strapon auch und setzte ihn an, führte ihn ein kleines Stück ein, zog ihn wieder heraus und wiederholte das Ganze ein paarmal dann schob sie durch und begann sofort mit Stoßbewegungen.
"Ich habe ein Teil in mir drin", sagte sie, "und ich reize mich damit genauso wie ich dich. Schluss mache ich erst wenn ich gekommen bin. Das solltest du wissen vorher".
Ich konnte in der Position gut auf das Bett schauen und sah Evelines ersten Orgasmus kommen, dann den zweiten, erst beim dritten kam Felix auch, kurz darauf sackte auch Lea auf meinen Rücken.
"Das war gut", sagte Lea, "aber jetzt machen wir eine Pause. Ich glaube ein Kaffee wird uns allen guttun".
Ich säuberte noch einmal Eveline und Felix, dann gingen wir eben rüber, um uns was überzuziehen.
Im Zimmer bei uns ging ich erst mal ins Bad, putzte mir die Zähne, ich drugste etwas herum und sagte dann, "mit diesem Prügel kann ich nicht mithalten".
Sie nahm mich in den Arm und sagte, "es ist ja schön als Frau, solch ein Teil mal zu spüren, ich muss auch ehrlich sagen es war toll, er ist noch größer als der von Manfred, aber es ist nicht alles. Du bist der Vater unserer Kinder du hast die richtige Technik, um mir die schönsten Momente zu geben. Ich werde dich niemals aufgeben Klaus, wegen eines größeren Teils". Sie küsste mich und ich wusste, dass sie mich in diesem Punkt nie belügen würde.
Wir gingen dann runter und Lea hatte schon einen Kaffee fertig. "Einen kleinen Cognac dazu" fragte Felix.
"Dagegen spricht nichts", sagte Eveline.
Er goss vier Stück ein und Eveline fragte, "ob sie noch etwas Vorhaben an dem Abend".
"Du weißt doch", lachte Felix, "der letzte gehört Lea, aber was ist mit euch".
"Ich bin erstmal fertig", sagte Evelin, "so viel vertrage ich auch nicht und auf die wirklich gute Zunge verzichte ich heute Abend auch, schließlich hat das Wochenende ja erst begonnen".
"Ja" sagte Lea, "aber wir werden es auch nicht nur im Bett verbringen, so standhaft ist Felix auch nicht", lachte sie," er braucht auch mal eine Pause. Eveline kannst du mir mal den Schlüssel geben von seinem Käfig".
Eveline schaute sie etwas ungläubig an, ging eben hoch und holte ihn, gab ihn Lea und sie kam zu mir, steh mal bitte auf, sagte sie, zog mir meine Hose runter und schloss den Käfig auf.
Sofort stellte mein kleiner sich auf und Lea sagte, "auch noch ein gutes Maß, nicht ganz so groß wie der von Felix aber immerhin, sie kniff in mein Anhängsel und er wurde sofort wieder kleiner", sie verschloss ihn wieder und drehte sich zu Eveline um.
"Eveline, ich möchte dich etwas fragen. Könntest du dir vorstellen, dass mich Klaus von hinten nimmt, während Felix mich von vorne nimmt. Ich möchte es einmal haben, von zwei Männern gleichzeitig genommen werden. Nicht ein Plug hinten oder so was, sondern von zwei Teilen aus Fleisch und Blut. Felix seiner ist mir zu dick für hinten. Es ist immer ein Wunsch von mir gewesen und zu euch beiden habe ich jetzt schon vertrauen. Ansonsten bin ich eher etwas misstrauisch, aber ich mag euch beide und eure offene lockere Art".
"Wenn du es mal willst und Klaus damit einverstanden ist, können wir es gerne mal machen" sagte Eveline. "Aber ich will es dann auch mal versuchen so einen klassischen dreier, dran gedacht habe ich auch schon mal aber welche Frau hat nicht irgendwelche Träume".
"Was meinst du Klaus", fragte sie mich, "darüber haben wir noch nie gesprochen, bis jetzt warst du immer nur Cucki, dann wärst du mit von der Partie, aber dein Cucki sein würde ja nicht zu kurz kommen".
"Ich habe nichts dagegen, wenn ihr mich dabeihaben wollt, dann habe ich auch etwas davon und bin nicht nur Cucki. Wenn es Eveline recht ist, spricht von meiner Warte nichts dagegen".
"Schön" sagte Lea, "das Heben wir uns aber für das nächste mal auf, wann könntet ihr denn wieder fragte sie".
"Die Kinder sind für 14 Tage mit meinen Eltern weg", sagte ich, "eigentlich nächstes Wochenende oder das darauf geht auch noch, aber dann nur bis Sonntagmorgen".
"Sagen wir das nächste Wochenende", fragte Lea, "das Wochenende darauf kommt Felix erst am Samstag von einer Dienstreise wieder zurück, dann hätten wir ja nichts".
"Gut" sagte Eveline, "kommt ihr zu uns, es ist zwar nicht so groß wie hier bei euch, aber wir könnten im Zimmer der Zwillinge schlafen".
"Quatsch", sagte Felix, "Lea ist erst um 18 Uhr aus der Praxis, bis wir hier wegkommen ist fast 19 Uhr, wir wären dann erst um ca. 21 Uhr bei euch, wenn ihr hierhin kommt ist es doch praktischer oder".
"Stimmt sagte Lea, es wäre schon arg spät, wenn ihr wieder so wie heute hier seid ist es doch besser".
"Eveline schaute mich an und ich sagte, von dem Standpunkt aus haben sie recht, wenn sie zu uns kommen bekommst du einen weniger am Freitag, denn der letzte gehört Lea".
"Du bist doof", lachte Evelin und die beiden lachten mit, "also abgemacht, wenn das Wochenende weiter so wird halten wir es fest".
"Was soll anders werden", fragte Lea, "wir finden euch beide sehr sympathisch und man kann auch Lachen mit euch, das ist sehr wichtig. Nur über die Matratze hüpfen kann man mit jedem, aber sich auch verstehen ist eine andere Sache. Wir wollen neben dem, ja auch eine Freundschaft mit euch und sich nicht mal nur so zum Sex Treffen. Dann kann man auch in einen Swingerclub. Wenn es euch genauso geht", fragte sie.
Evelin schaute Lea an, "ihr seid das erste Pärchen, mit dem wir so etwas machen bis jetzt waren es nur Männer und die Erfahrungen sind, sagen wir mal geteilt. Aber bei euch haben wir bis jetzt das Gefühl, dass auch die Chemie stimmt. Lasst uns am Sonntagmorgen darüber reden und jeder kann seine Meinung sagen".
"Das ist fair" sagte Lea und Felix stimmte ihr zu, ich nickte auch zu dem Vorschlag von Eveline. "Dann abgemacht, ziehen wir am Sonntagmorgen unser Resümee".
"Wie fandest du den Strapon", fragte Lea mich darauf hin.
"Du hast es gut gemacht", sagte ich, "am Anfang hatte ich etwas Angst wegen der Größe, aber du bist nicht mit der Holzhammer Methode vorgegangen, dass fand ich gut, nein es war toll".
"Dann werde ich mir mal einen eine Nummer größer holen müssen", lachte Eveline, "damit du nicht aus der Übung kommst".
Ich schaute sie an und sie lächelte, "mal sehen", sagte sie "vielleicht sollte ich mir auch so einen holen, wo etwas für mich drin ist, vielleicht sogar einen mit zwei Einbauten".
Felix machte dann noch eine Kleinigkeit zu Essen, etwas Fingerfood. Wir redeten noch etwas über allgemeine Sachen, dann drängte Lea ein wenig, "schließlich will ich ja auch noch etwas haben", sagte sie.
Wir gingen dann gemeinsam hoch und Lea fragte Eveline, "willst du dabei sein, Klaus könnte ja doch noch etwas für dich tun entweder mit der Zunge, oder du hast den Schlüssel und du weißt, unser Bett ist groß genug".
"Nein", sagte Eveline, "vielleicht Morgen, gib mir etwas Zeit mich an die Situation zu gewöhnen".
"Du hast alle Zeit der Welt", sagte Lea "und ich habe nochmal darüber nachgedacht, was du sagtest zwischen uns, ich möchte es einmal spüren und fühlen von einer Frau geliebt zu werden. Lea zog sie zu sich und Eveline küsste sie".
"Damit bist du Nummer drei", sagte sie, "sonst küsse ich nur Klaus, meine Freundin Karin und dich, keinen anderen. Ein Küsschen mal, aber keinen intimen Kuss, das ist für mich etwas, was ich mir für die intimen Stunden mit Klaus aufhebe".
"Auch Felix nicht", fragte Lea. "Nein, nur euch drei Küsse ich und meine sonstigen Regeln gelten, Liebe unter Frauen ohne Küsse, ist wie Suppe ohne Salz", fügte Eveline noch an.
"Weißt du, was ich an dir gut finde", sagte Lea zu ihr, "du hast feste Regeln, die euer Leben bestimmen und du hältst dich daran".
"Anders geht es nicht", sagte Eveline zu ihr, "stell dir mal vor, ich würde hier wild rumknutschen mit Felix, es würde nicht lange dauern und die Eifersucht wäre da, nicht nur von dir, sondern auch von Klaus. Ihr habt gesagt, dass ihr eure Beziehung erhalten wollt und dass will ich auch, ich liebe Klaus. Trotz allem und er weiß es, ich möchte meine und eure Ehe nicht gefährden".
"Du bist ein Schatz", sagte Lea "und für mich ist es jetzt schon klar, dass ich diese Freundschaft ausbauen möchte".
Lea ging dann in ihr Schlafzimmer und Eveline kam bei uns rein, "was hast du den noch mit Lea solange gesprochen" fragte ich sie.
"Wir haben uns nur über das wie unterhalten, ich habe ihr gesagt, dass sie die Nummer drei ist die ich Küsse, außer dir und Karin, weil sie es mal mit mir probieren will und du weißt ja, Frauenliebe ohne Küsse geht nicht", sagte sie lachend. "Aber ich will keinen Mann außer dir Küssen, weil das etwas ist, was nur uns beiden gehört, wie mein Po".
Sie zog sich aus, setzte sich nackt aufs Bett, zeigte zwischen ihre Schenkel und meinte, "einmal könnte deine Zunge ja doch noch, wenn du möchtest" und ich wollte.
Sie kam ziemlich heftig und ich schaute sie an, "du wirst immer besser mein Schatz" sagte sie, "aber jetzt komm, eben Duschen und dann ins Bett".
Als wir nebeneinanderlagen fragte sie mich, "Lea hat gefragt ob wir es bei den beiden im Schlafzimmer machen wollen, wenn Felix es mit Lea macht, ich weiß nicht ob ich es möchte, was sagst du".
"Eveline, du hast mich verschlossen, was soll ich sagen, ich bin dir ausgeliefert in der Beziehung, dass musst du ganz alleine entscheiden, aber ich habe gesehen, dass dich Felix glücklich machen kann, ich bin nicht eifersüchtig, weil du unsere Regeln immer beachtest".
"Glücklich ist der falsche Ausdruck", sagte Eveline, "er verschafft mir einen Orgasmus, dass tust du aber auch, glücklich machst du mich, wenn du mich zärtlich liebst, ohne Druck mit viel Zeit und langen Küssen, dann bin ich Glücklich, bei Felix bin ich nur befriedigt". Wir küssten uns dann noch lange schliefen dann ein und wurden durch Geräusche auf dem Flur geweckt, wir gingen eben ins Bad und zogen uns an, in der Küche saßen schon beide.
"Setz euch", sagte Felix, "der Kaffee ist gleich durch und wir können Frühstücken, wie habt ihr geschlafen".
"Gut", sagte Eveline, "nach noch einmaliger Zungenarbeit von Klaus, hervorragend". Wir frühstückten dann gut und ausgiebig, danach nahm Eveline Leas Hand und sagte zu uns "kommt mit ihr zwei, ihr kennt doch die Regeln, immer zusammen".
Wir gingen hinter ihnen her, Eveline ging in ihr Schlafzimmer, stellte sich vor Lea und küsste sie, dabei begann sie Lea auszuziehen, Zuerst stand Lea etwas steif, aber dann arbeitete sie mit.
Eveline schaute einmal zu mir und sagte, "Cucki, kümmerst du dich um Felix, wir haben zu tun", dann ließen sich beide auf das Bett fallen und was dann folgte war filmreif, ich hatte es Felix einmal besorgt als er sagte hör auf, "dass musst du sehen. Fast zwei Stunden trieben es die beiden, bis Lea sagte, ich kann nicht mehr Eveline, das war wunderbar".
Eveline schaute sie lächelnd an und sagte zu Lea lächelnd "du bist ein Naturtalent Lea" und küsste sie noch einmal. Sie kam dann zu Felix und sagte zu mir, "mein Cucki, da hast du jetzt nicht viel zu tun und zog ihn aufs Bett, setzte sich auf ihn und begann ihn langsam zu reiten".
Ich ging zu Lea, kniete mich zwischen ihre Schenkel und sie sagte, "mach es bitte ganz zart und langsam". Ich machte es, beobachtete aber die beiden und sorgte dafür, dass Lea mit den beiden zusammenkam.
Eveline stieg von Felix und ich begann sie sofort zu säubern, mach es vorsichtig, sagte sie und hielt meinen Kopf fest, nicht noch mehr reizen. Danach kümmerte ich mich noch um Felix und dann sagte Lea, "ich muss was Trinken, kommt ihr auch". Wir gingen alle, der Vormittag war rum.
Felix ging an den Kühlschrank und holte Wasser heraus und Gläser aus einem Schrank, wir tranken alle etwas und Lea fragte, "hast du darüber nachgedacht, was ich dir Gestern Abend gesagt habe", fragte sie Eveline.
Eveline schaute sie an und sagte, "ich weiß es noch nicht so genau, gib mir etwas Zeit".
"Essen bestellen wir gleich", sagte Felix, "eine kleine Pause tut uns bestimmt gut". Wir haben hier in der Nähe ein sehr gutes Restaurant, sie liefern auch außer Haus und gab uns eine Speisekarte. Wenn ich etwas empfehlen soll, sagte er den Grillteller, wenn wir ihn alle nehmen, kommt er auf einer großen Platte und jeder kann nehmen was er am liebsten möchte".
"Gut machen wir das so", sagte Eveline, "oder möchte jemand was anderes".
Alle waren einverstanden und Felix rief an, "es dauert eine halbe Stunde", sagte er, "wir können uns also zum Essen etwas anziehen" und spielte darauf an, dass ich der einzige war, der etwas anhatte, meinen Käfig.
Wir zogen uns alle einen Jogginganzug über und trafen uns wieder in der Küche. Felix machte noch eine Flasche Wein auf und meinte der passt hervorragend dazu. Wir unterhielten uns noch etwas und dann schellte es, Felix ging zur Türe und wir hörten nur bringe ich Morgen wieder rein. Dann kam er mit der Platte. Wir gingen alle ins Esszimmer, er holte eben Teller und Besteck und langten zu. Es stimmte, das Essen war erste Klasse.
"Jetzt aber erst mal etwas sacken lassen", sagte Eveline, "bevor wir zu Taten schreiten, bist du denn gleich bereit Felix, oder brauchst du eine längere Ruhepause".
"Nein Eveline, ich wollte dich eigentlich noch einmal nehmen, dann eine Pause und danach du weißt den letzten für Lea".
Wir gingen dann nach einiger Zeit wieder nach oben und weder Eveline noch Felix brauchten mich zur Vorbereitung, Felix war schon wieder standfest und nachdem Eveline sich auf das Bett gelegt hatte drang er in sie ein. Eveline war schon so nass, dass er ohne mühen voll in sie kam, sie stöhnte schon beim Eindringen von Felix einmal laut auf.
In der Zeit hatte sich Lea wieder den Strapon angelegt, der auch ein Teil in ihr hatte und daran ein mittleres Stück für mein Hinterteil. "Knie dich aufs Bett Klaus", sagte sie und schob mir das Teil in meinen Hinterausgang, den sie vorher etwas geschmiert hatte. "Ich pumpe jetzt Luft hinein", sagte sie, "durch die Bewegung schwillt das Teil in mir immer wieder an und wird wieder kleiner. Ich nehme dich damit solange, bis ich meinen Orgasmus hatte, in Ordnung".
"Ja mach", sagte ich und ich spürte, wie das Teil in mir an Umfang zulegte. Dann nahm sie mich damit. Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie endlich kam, aber dann richtig, sie arbeitete wie eine Wilde und schrie, danach sackte sie auf meinen Rücken zusammen.
Während der Zeit konnte ich Eveline und Felix beobachten und sah, dass Eveline immer mal wieder zu mir rüber schaute.
"Das war gut" sagte sie "und für dich, es war nicht schlecht", sagte ich Lea, "auch wenn ich nicht viel davon hatte. Es war in erster Linie ungewohnt, weil er durch die Bewegungen immer die Größe etwas veränderte".
Ich ging dann zu Eveline, säuberte sie, Felix nahm Lea in den Arm, küsste sie lange und Eveline sah mich fragend an, ich sagte aber nichts, sondern kümmerte mich um Felix, säuberte auch sein Teil, brachte es wieder in Form und er nahm Eveline noch einmal, in der Zeit durfte ich Lea mit meiner Zunge befriedigen.
Als die beiden fertig waren, Eveline war zweimal bei dieser Aktion ziemlich lautstark gekommen, nahm Lea Felix an die Hand und die beiden gingen aus dem Zimmer.
Ich säuberte Eveline wieder und fragte sie, "warum sind sie rausgegangen, weil ich glaube, sagte Eveline, sie wollen uns etwas Zeit geben. Ich glaube das die beiden wissen, wann man etwas Zeit braucht in solch einer Konstellation".
"Klaus, ich möchte gleich, wenn Felix Lea nimmt, hier bei den beiden von dir genommen werden, nicht mit der Zunge, sondern richtig und so wie zuhause, mit viel Gefühl und Liebe. Ich glaube sie erwarten, dass wir das Tun. Sie wollen sehen, dass wir uns auch lieben und nicht nur etwas suchen, um uns abzureagieren".
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