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Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 10082 Wörter) [4/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2022 Gesehen / Gelesen: 6428 / 5108 [79%] Bewertung Teil: 9.47 (34 Stimmen)
Eine lange Geschichte über einen Mann und seine Frau, die eine Zeitlang ihr Leben ausleben.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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einmal kommen und sie küsste mich daraufhin noch einmal lange und zärtlich.

Felix und Lea waren schon etwas vor uns fertig und Lea nahm Eveline in den Arm, "es ist schön euch beiden zuzusehen, man merkt das ihr euch beide wirklich liebt. Das war nicht gespielt, das war Liebe und es ist schön zusehen das es so ist".

"Es wäre schade", sagte Eveline ihr, "wenn es nicht so wäre, dann könnte man das alles gar nicht machen. Wenn noch Eifersucht dabei wäre, oder Klaus daran zerbrechen würde ginge es nicht, aber er sieht gerne zu, wenn ich es mit jemand anderes treibe, aber nur, wenn uns beiden der Partner zusagt und er säubert mich gerne von den Spuren. Wenn wir es machen und er säubert mich, küsse ich ihn, ich mache es ihm ja auch mit dem Mund".

"Machst du das wirklich", fragte Lea, "ja, aber nur bei ihm, ich würde es sonst bei keinem anderen Mann machen, du weißt doch, das sind die zwei Sachen, die nur uns gehören, ich mache es nur ihm mit dem Mund und nur er darf in meinen Popo".

"Aber in meinen darf er auch, oder", lachte Lea, ja in deinen darf er auch, aber Felix darf nicht in meinen mit seinem dicken Ding", lachte Eveline.

"Deshalb darf er ja auch nicht in meinen, Klaus seiner ist auch nicht gerade klein, aber er hat etwas weniger an Dicke", sagte Lea lächelnd.

"Ich freue mich schon darauf", sagte sie, als wir zusammen wieder in die Kellerbar gingen, "es war schon immer ein Traum von mir", sagte Lea, "aber wir hatten noch nie jemanden, zu dem ich so viel Vertrauen gehabt hätte, es zu machen. Zu euch beiden habe ich es, ihr geht beide liebevoll mit euch um, seid offen und ehrlich und man kann mit euch auch Lachen, das ist mir sehr wichtig", sagte sie.

"Ja und ein Bier trinken", lachte Felix und stellte uns jeden eines hin, auch für Lea und Eveline.

Wir blieben noch gut 2 Stunden unten, redeten über alles Mögliche, Lea war glücklich, dass wir schon nächste Woche wieder konnten und sie sagte auch, "wir können uns auch so treffen irgendwo auf halben Weg, es muss nicht immer nur wegen dem Sex sein, wir wollen euch als Freunde haben, dass man dabei, wenn die Möglichkeit besteht auch spielen kann, erhöht den Reiz, aber wir können auch einfach mal Grillen, da könnten sogar die Kinder Dabeisein. Ohne den sexuellen Aspekt, eben nur wie es Freunde miteinander auch tun. Wir haben noch ein zweites Gästezimmer, wo zur Not auch die Kinder schlafen könnten".

"Du meinst", fragte Eveline, "hier einfach sich mal so zu treffen, nur mal zusammen sein ohne das etwas passiert".

"Genau das meine ich", sagte Lea, "wir hoffen, dass wir euch als Freunde gewinnen können, nicht nur dafür, sondern auch für das ganz alltägliche Leben".

Es war einfach schön, sich auch mal so zu unterhalten, wieder oben fragte ich Eveline ob ich den Käfig wieder anlegen soll.

"Nein", sagte sie, "er bleibt erst mal ab, ich will Morgen bevor wir fahren noch einmal von Felix genommen werden und ich möchte dein Teil dabei sehen wie er steht, wenn Felix fertig ist, möchte ich dich hinten spüren, langsam und zärtlich".

"Du bist ein Nimmersatt", sagte ich lachend und sie nahm mich in den Arm und meinte, "wenn ich schon das Glück habe und so Leben kann, will ich es auch für mich nutzen. Irgendwann wird es einem von uns zu viel, dann ist sowieso Schluss. Oder wir werden zu alt, dann will uns keiner mehr", fügte sie noch lachend an.

Wir duschten dann noch eben zusammen und gingen ins Bett, küssten und streichelten uns noch eine Zeit lang und schliefen dann ein.

Am Morgen, Eveline war noch im Bad, klopfte es an der Türe, ich machte auf und Lea fragte, "Frühstück in einer viertel Stunde?"

"Ist gut", sagte ich, "Eveline müsste auch gleich im Bad fertig sein, wir kommen dann runter".

Lea schaute auf meinen Boxer Short und lachte, "heute in Freiheit". "Das erklärt dir Eveline gleich", sagte ich zu ihr.

Ich hatte gerade die Türe wieder zu, als Eveline aus dem Bad kam, "mit wem hast du denn gerade gesprochen", fragte sie mich. Lea war hier und sagte Frühstück in einer viertel Stunde und sie fragte noch ob er in Freiheit ist. Ich sagte ihr, dass du das gleich erklärst.

"Ich brauche nichts zu erklären", sagte sie, "ich möchte es ebenso".

"Du hast deine Meinung noch nicht geändert", fragte ich sie. "Nein, habe ich nicht, ich möchte es heute Morgen mal so haben, wenn Felix heute Morgen noch einmal will, ansonsten hast du zwei Aufgaben zu erledigen", lachte sie, kam zu mir und küsste mich zärtlich, wobei ihre Hand in meinen Short glitt was sofort zu einer Aufhärtung meiner vorderen Gliedmaßen führte.

"Siehst du", lachte sie, "er will mich auch".

"Er will dich immer", sagte ich schmunzelnd, "aber du hältst ihn ja gefangen".

"Es ist nur zu deinem eigenen Schutz mein Schatz", sagte sie "und ich habe gerne die Kontrolle über dich, wenn er immer frei wäre, würdest du mich vielleicht nicht so gerne mit deiner Zunge verwöhnen und das würde mir wirklich fehlen", fügte sie leicht schmunzelnd noch an.

"Das stimmt nicht", sagte ich, "es ist auch für mich schön dich so verwöhnen zu können, meinst du ich habe da nichts von".

Wir zogen uns dann einen Jogginganzug über und gingen runter zum Frühstücken. Felix drückte Eveline kurz, zu mir sagte er, "setz dich alter Kumpel" und Lea gab mir ein Küsschen auf die Wange und drückte Eveline herzlich.

"Gut geschlafen", fragte Lea.

"Wie ein Murmeltier", lachte Eveline, "ich schlafe immer gut nach so einem Tag und Gestern besonders, da ich wir uns noch die Zeit für etwas streicheln genommen haben".

"Es ist schön", sagte Felix, "wir haben auch noch eine Zeit zusammengelegen und den Tag Revue passieren lassen, auch das zuschauen, wie ihr es miteinander gemacht habt war für uns etwas Neues, aber es hat uns gefallen. Ihr seid wirklich ein Paar, dass sich wirklich liebt, trotz allem, dass ist schön und selten in solch einer Beziehung".

Eveline lachte und fragte Felix, "würdest du denn einer seltenen Frau es heute Morgen noch einmal besorgen, danach soll mich aber Klaus noch einmal hinten nehmen, ich hätte gerne heute das volle Programm und den dreier wollen wir uns ja aufheben für nächstes Wochenende".

Felix lachte und sagte, "aber sicher besorge ich es der seltenen Frau noch einmal, wenn sie es sich wünscht", und Lea fragte Eveline, "darf ich dabei sein, wenn Klaus es dir von hinten besorgt".

Eveline schaute sie an und meinte, "wenn du es möchtest gerne, ich könnte mich dabei auch hinknien und wir könnten uns dabei noch etwas streicheln und küssen, wenn du es willst".

"Das wäre schön", sagte Lea, "ich finde langsam Gefallen daran, dich zu streicheln und zu küssen und von dir gestreichelt und geküsst zu werden. Ich hatte am Anfang nicht gedacht, dass es so schön ist".

"Müssen wir uns da Gedanken machen", lachte Felix und ich meinte auch schmunzelnd dazu, "ich glaube langsam auch".

"Ihr seid beide Blödmänner", lachte Lea, "ich will auf keinen Fall, auf das Stück von Dir verzichten und so wie ich Eveline kennengelernt habe und gesehen habe wie ihr es Gestern miteinander gemacht habt, glaube ich auch nicht daran, dass sie auf den Sex mit dir Klaus verzichten will. Aber es ist anders, mit einer Frau ist es gefühlvoller, eine Frau weiß genau was man wo empfindet, es ist eine nette Spielart, aber ich glaube nicht, dass eine von uns beiden deshalb lesbisch werden wird, dafür haben wir zu gerne mal etwas lebendiges Fleisch in uns", lachte sie.

"Auf gar keinen Fall", sagte Eveline, "mit einer Frau ist es mal schön, aber um das Küssen, Kuscheln und den Sex mit mir, wirst du nicht herumkommen, mein lieber Klaus", lachte sie, "das ist etwas, worauf ich niemals verzichten will".

"Das will ich auch auf gar keinen Fall", sagte ich, "dass Cucki sein gibt mir etwas, aber die Liebe mit dir ist das schönste was ich haben kann".

Wir räumten dann gemeinsam den Tisch ab und gingen hoch, wir noch eben in unser Zimmer, zogen uns die Jogginganzüge aus und gingen nackt zu ihnen in ihr Schlafzimmer.

Felix war schon nackt und war auch schon bereit, Lea zog sich gerade noch ihren Slip aus.

Eveline ging zu Felix und sagte, "das ist eigentlich schade, so kann mein Cucki ja gar nichts für dich tun", sie ergriff sein steifes Teil und zog ihn daran auf das Bett, legte sich hin und Felix drang ohne Hektik, langsam in sie ein. "Heute Morgen lassen wir uns Zeit", sagte er und begann mit langsamen Stößen.

Lea legte sich auch auf das Bett und sagte zu mir, "Klaus erst einmal deine Zunge, dann möchte ich noch einmal den Strapon nehmen", ich kniete mich vor ihr hin und begann sie sanft und zärtlich mit meiner Zunge zu verwöhnen, sie kam auch ziemlich schnell und schaute mich danach an, "sollen wir den Strapon". Ich nickte und sie legte sich das Teil lächelnd an.

Felix und Eveline waren noch nicht fertig, obwohl ich an dem Stöhnen von Eveline gehört hatte, dass sie schon einmal gekommen war.

Lea legte sich den Strapon an, wo das eine Teil in ihr steckte und das zweite Teil für mich war. Nahm die Gleitcreme und behandelte den Strapon und mein Hintertürchen damit, führte ihn vorsichtig ein und pumpte ihn wieder auf. Dann begann sie mich mit kräftigen Stößen zu nehmen.

Ich konnte dabei auf das Bett sehen und bekam mit, wie Eveline und Felix gleichzeitig kamen, Felix glitt aus Eveline raus und die beiden Schauten uns zu. Lea brauchte auch nicht mehr lange und als sie kam, sackte sie auf meinen Rücken, "das Teil macht mich immer wieder fertig", sagte sie leise. Ließ die Luft raus und zog ihn aus mir heraus.

Ich ging zu Eveline, kniete mich vor sie ihn und vergrub mein Gesicht in ihrem Schritt, säuberte sie, anschließend Felix und sie sagte zu mir, "geh eben rüber und putz dir die Zähne und spüle deinen Mund aus".

Ich tat es, ging dann wieder rüber und Eveline und Lea knieten schon auf dem Bett und küssten und streichelten sich, mein Teil war schon einsatzbereit und ich kniete mich hinter Eveline, sie hob ihren Po etwas an, ich verteilte die Gleitcreme indem ich es mit einem Finger in ihren Po verteilte, tat es auf mein Bestes Stück und drang langsam hinten bei ihr ein. Sie zog ihren Kopf zurück, so dass er an meinem war und sagte leise mach es zärtlich und langsam.

Ich machte es. streichelte sie dabei, Lea war abwechselnd ihren Mund und ihre Brust am Küssen, hatte eine Hand in Evelines Schritt und so kam Eveline zweimal bevor wir bei ihrem dritten Orgasmus zusammenkamen.

Lea zog sich zurück und ich hielt Eveline in meinen Armen.

"Das war gut, ich wusste gar nicht wie gut es ist, dabei noch eine Frau zusätzlich zu spüren, Danke Lea", sagte sie, zog Lea nochmal zu sich hin, küsste sie, ich zog meinen heraus, sie dreht sich zu mir um und dann küsste sie mich, nicht wild, sondern lange und zärtlich.

Wir gingen dann in unser Zimmer, duschten uns nochmal und gingen dann mit unserer kleinen Reisetasche runter zu den beiden. Sie waren in der Küche und Lea sagte zu uns, "ohne ein vernünftiges Mittagessen kommt ihr beide hier nicht los. Soviel Zeit werdet ihr wohl noch haben, eure Kinder sind doch nicht zuhause".

"Nein", sagte Eveline, "sicher haben wir so viel Zeit um noch mit euch zu Essen".

Wir saßen alle gemütlich im Wohnzimmer und Lea fragte geradeheraus wir uns das Wochenende gefallen hatte. "Sie fand es gut" sagte sie und Felix pflichtete ihr bei, "gerade die Erfahrung mit dir zusammen", sagte Lea, "war etwas was sie sich so nie gedacht habe, es war wunderbar", sagte sie.

Eveline schaute mich an und fragte mich direkt, "was sagst du, wir hatten gesagt, dass wir am Sonntagmorgen sagen, wie es uns zugesagt hat".

"Ich fand es gut", sagte ich, "vor allem, dass ich nicht nur Cucki war, sondern auch dein Mann und es zeigen durfte". "Du hast mir gezeigt, dass du mich begehrst und das fand ich schön und auch wichtig". Lea sowie Felix haben mich nicht so behandelt wie es andere getan haben, sondern immer mit Respekt und es war auch schön, von Lea mit dem Strapon genommen zu werden, vor allem, weil sie auch selber etwas davon hatte und nicht nur wild drauf los gerammelt hat".

Eveline sagte dann, "auch ich fand es schön, Felix hat mir gezeigt, dass er sehr gut eine Frau befriedigen kann, er war dabei aber immer anständig und hat nichts versucht was gegen die Abmachung war, wir hatten schon jemand der versuchte zu küssen, ich habe das auch einmal aber das ist etwas was ich gesagt hatte, Lea ja, Felix nein. Ich würde gerne mit euch eine Freundschaft beginnen, so wie ihr sie vorgeschlagen habt".

Felix schaute mich an und fragte mich, "und du Klaus, was ist deine Meinung".

"Ich bin auch der Meinung von Eveline, ihr seid zwei wirklich nette Menschen und wenn man sich auch so Treffen will, ich habe nichts dagegen".

Lea stand auf ging zu Eveline nahm sie in den Arm und sagte zu ihr, "es bedeutet mir viel diese Freundschaft mit euch, nicht nur wegen dem sexuellen, nein auch weil ihr zwei Menschen seid, die zusammenstehen und auch das habt ihr gezeigt, einmal Lachen könnt, außerdem ist es schön zu sehen wie ihr miteinander umgeht, nicht das herablassende, weil Klaus sein Cucki Leben mit dir führen kann, sondern dass du ihn als Partner schätzt und als dein Mann schätzt und liebst".

"Ja das tue ich", sagte Eveline, "auch wenn ich mit anderen Männern Sex habe ist er immer meine Nummer eins in meinem Leben und wird es auch immer bleiben".

Felix ging in die Küche und machte das Essen fertig, wir aßen noch zusammen, saßen noch eine Stunde nach dem Essen mit ihnen im Wohnzimmer unterhielten uns etwas über allgemeine Themen und fuhren dann los.

Wir fuhren ganz in Ruhe nach Hause, da die Kids ja noch die ganze folgende Woche mit meinen Eltern auf dem Campingplatz waren.

Wieder in unserem Haus packte Eveline erst mal die Sachen aus und schmiss alles in die Waschmaschine, "es riecht alles nach Sex", sagte sie, "da wirst du vom Geruch schon wieder geil".

"Hier" rief ich lachend aus der Küche.

"Nein", sagte sie und gab mir lachend einen Kuss. "Ich brauche erst mal eine Pause. Im Moment bin ich nicht willig", lachte sie. Komm aber mal her, sie zeigte mir meinen Käfig und meinte schmunzelnd Hose runter, ich tat es und sie legte ihn mir wieder an, "denk daran, er ist nur zu deinem Schutz", lachte sie.

"Ich glaube eher", sagte ich schmunzelnd, "dass du gerne die Gewalt über mein bestes Stück hast".

"Das stimmt auch und ich finde es schön zu wissen, dass er gut und sicher gefangen ist, dabei wedelte sie etwas mit der Kette, die sie um ihren Hals trug, wo der kleine Schlüssel zum Glück dranhing. Der bleibt auch bis Donnerstag verschlossen", sagte sie, "dann will ich dich spüren, bevor wir am Freitag wieder fahren, aber am Donnerstag kommt er raus, ich will nicht, dass du bei dem dreier zu schnell kommst, ich will etwas davon haben und Lea auch". "Außerdem hat es mir Spaß gemacht, es neben den beiden mit dir zu treiben, denk daran, du bist nicht nur Cucki, sondern auch mein Mann. Auch wenn ich am Anfang dagegen war, es war schön es neben ihnen zu machen".

Das Telefon schellte und ich nahm ab, es war Felix und wollte sich erkundigen, ob wir gut angekommen wären, "es wäre doch schade", meinte er, "dass eine Freundschaft so schnell zerstört werden könnte bei einem Verkehrsunfall".

"Nein" sagte ich ihm, "es ist alles in Ordnung, Eveline wollte eben die Sachen waschen, weil sie nach Sex riechen, sie wäre schon wieder heiß", lachte ich, er fragte noch warum ich dagegen nichts unternehmen würde und ich sagte ihm, "sie hat ihn wieder eingesperrt, bis Donnerstag, dann muss ich ran, sie will nicht, dass ich bei dem dreier zu früh komme", lachte ich.

Felix wünschte uns noch eine schöne Woche dann legte er auf.

Dann kam auch Eveline wieder aus dem Keller und das Telefon klingelte erneut, Eveline hob ab, es war Karin, ich verzog mich ins Wohnzimmer die beiden hatten sicherlich eine Menge zu reden, aber schon nach 5 Minuten kam sie ins Wohnzimmer und fragte mich, gehen wir mit den beiden noch ein Bier trinken.

Ich fragte "willst du", "ja komm, sagte sie 2 Stunden, länger nicht".

Ich nickte und Eveline sagte zu Karin am Telefon in einer Stunde, ich habe noch Wäsche in der Maschine, dann legte sie auf.

Wir machten uns dann langsam fertig und nachdem Eveline die Wäsche aus der Maschine geholt hatte und aufgehangen, gingen wir langsam los, da wir etwas eher zu Hause weggekommen waren, hatte die Gaststätte noch zu und wir mussten 5 Minuten warten, die Öffnungszeiten am Wochenende waren ja anders.

Wir nahmen einen Tisch etwas abseits, wo man ungestört war und bestellten uns ein Bier, hatten es gerade halb leer als Karin und Manfred hereinkamen, Karin heiter wie immer und Manfred etwas bedrückt.

Eveline und Karin begrüßten sich herzlich, umarmen, Küsschen links Küsschen rechts, dasselbe machte Karin auch bei mir, Eveline und ich gaben Manfred die Hand.

"Ist was bei euch beiden", fragte Eveline, "macht Manfred wieder zicken".

"Ja" sagte Karin, "Manfred hat Gestern Abend gefragt wann ich ihn den mal wieder aufschließe und wir es miteinander machen können, er hat aber beim letzten Reinigen etwas gemuckt, also habe ich ihm gesagt, dass es wohl die nächsten 14 Tage nichts wird und er beim Reinigen wieder angekettet wird, das passt ihm nicht, aber dann soll er eben sehen wie er sauber wird, entweder angekettet, oder gar nicht".

"Ist ja schon gut", sagte Manfred, "ich lasse es ja machen, aber noch 14 Tage ist hart".

"Tja" sagte Eveline mit einem Lächeln, "da hast du dir ganz schön was eingehandelt, du kannst eigentlich nur froh sein, dass Karin dich liebt, sonst wärst du noch schlechter dran".

"Ich liebe sie auch", sagte er, "aber sie hat sich mir gegenüber stark gewandelt, sie ist bei uns mittlerweile diejenige, die das sagen im Haus hat".

Karin, schaute ihn an und sagte zu ihm, "du könntest es doch leichter haben, du musst nur akzeptieren, dass ich deine Eskapaden nicht mehr dulde. Du bist mein Mann, ich halte dich verschlossen und wenn ich dich brauche oder will, mache ich dich auf, nachher verschließe ich dich wieder und ich bin mir sicher, dass du mir vollkommen Treu bist. Mehr will ich gar nicht, mein Schatz", sagte sie noch.

"Ja ich habe es ja verstanden", sagte Manfred, "ich habe Mist gebaut und das ist die Quittung, aber wie lange willst du es so durchziehen".

"Solange wir zusammen sind", sagte Karin, "solange du den Gürtel trägst, vertraue ich dir, ist er ab weiß ich nicht was du wieder machst, du hast es einmal zu doll getrieben, mein Schatz, jetzt musst du mit den Konsequenzen leben".

"Tja" sagte Eveline, "harte Regeln, aber ich schätze mal, damit musst du Leben Manfred".

"Ja ich werde aber noch etwas Zeit brauchen, um mich damit vollkommen abzufinden", sagte er, "ich liebe Karin und will sie auf keinen Fall verlieren".

Karin beugte sich zu ihm rüber, gab ihm einen Kuss und sagte "wirst du auch nicht, aber die 14 Tage hast du dir eingehandelt".

Sein Gesicht wurde etwas freundlicher und er meinte, "naja ich werde die auch überstehen" aber als Karin daraufhin sagte, bei jedem Fehlverhalten werde ich die Zeit aber verdoppeln, wurde er doch wieder etwas blass.

"Wie" fragte er, "ja, wenn dir wieder etwas nicht passt sind es 4 Wochen, dann 8 Wochen, weiter muss ich nicht ausholen", sagte sie lächelnd. "Nein schon gut", sagte er, "ich habe verstanden".

Eveline war am Schmunzeln, "irgendwie muss ich mal bei dir in die Lehre gehen", sagte sie, "aber zum Glück ist Klaus ja brav, er legt sich den Käfig freiwillig an, wenn ich es will".

"Ja" sagte Manfred, "aber er kommt auch öfters daraus".

"Wenn es nach dir gegangen wäre", sagte Eveline, "wäre er nie mehr daraus gekommen, also finde dich damit ab, was Karin sagt, du hast den Mist begonnen, nicht Klaus, er wollte es nur einmal versuchen, du hast den Bogen gleich überspannt und dir eine Menge Verdruss eingehandelt. Du bist doch an deiner Misere schuld, kein anderer".

Manfred sagte nur noch, "du verzeihst mir nie mehr, oder".

"Manches nicht", sagte Eveline, "aber ich habe dir gesagt, dass wir auf einer bestimmten Ebene Freunde sein können, schon wegen Karin. Aber das war es auch Manfred, mehr ist nicht, vielleicht mal irgendwann, aber dann muss ich sicher sein, dass du vernünftig bist".

Wir wechselten dann das Thema und es wurde doch noch ein schöner Nachmittag. Sogar Manfred wurde etwas gelassener, nachdem Karin ihn in den Arm genommen hatte und er einen Kuss von ihr bekam. Gemeinsam gingen wir dann den Weg zurück und verabschiedeten uns vor unserer Türe, wobei Karin Eveline fragte ob sie Morgen etwas Zeit für ein wenig quatschen unter Frauen hatte, Eveline sagte ja, die Kids sind weg, komm ruhig rüber.

Wir ließen den Tag gemütlich ausklingen, gingen früh ins Bett, tauschten noch ein paar Küsse aus, unterhielten uns noch etwas über Karin und Manfred und schliefen dann ein.

Am Morgen küssten wir uns noch einmal und standen auf. Es war ruhig im Haus ohne die Kids und ich machte mich in aller Ruhe fertig, trank noch einen Kaffee, gab Eveline einen Kuss und fuhr zur Arbeit. Auch da war es Ruhig und es war auch nicht abzusehen, dass in dieser Woche viel passieren würde. Ich hatte also Zeit noch etwas abzuarbeiten. Überstunden würden es in dieser Woche keine werden.

Ich machte etwas früher Feierabend und fuhr nach Hause, hatte Eveline angerufen, aber sie hatte sich weder auf unseren Hausanschluss noch auf ihr Handy gemeldet. Als ich zu Hause ankam wusste ich auch warum. Aus unserem Schlafzimmer kamen eindeutig Geräusche, die nach mehr als einer Person klangen, ich schaute durch einen Spalt hinein und sah sie mit Karin im Bett.

Anscheinend hatte sie mich gesehen und winkte mich herein, unterbrach kurz mit Karin und sagte "zieh dich aus, wenn du schon mal da bist, kannst du uns, wenn du willst, beide auch eben trocken lecken".

Ich entledigte mich schnell meiner Kleidung, kniete mich vor das Bett und als erste kam Karin, ich leckte sie trocken, sie hielt aber meinen Kopf fest und ich brachte sie noch zum Orgasmus dann stand Karin auf und ging, jetzt kam Eveline, "einmal das rundum sorglos Paket" lachte sie und ich wusste was zu tun war. Sie entließ mich erst, als ich sie zweimal zum Orgasmus gebracht hatte.

Ich ging mir dann eben das Gesicht waschen, zog mir einen Jogger über und ging in die Küche, Eveline war nach mir ins Bad gegangen, duschte sich aber eben ab und kam dann auch im Jogger herunter.

Sie schaute mich an und fragte böse, "was ist los".

"Ich wusste nicht was los ist", sagte ich, "du bist nicht ans Telefon gegangen. Ich hatte etwas Angst".

"Nein warum, wenn es ein Mann gewesen wäre ja, aber so ist doch alles in Ordnung. Ich würde es nicht mehr mit einem Mann machen, wenn du nicht dabei wärst", sagte sie, "aber mit Karin ist es eben auch mal schön, wenn wir alleine sind. Falls es mit Lea passiert, seid ihr immer dabei, so haben wir aber mal eine Zeit nur unter Frauen und wir waren auch noch nicht lange im Bett, die meiste Zeit haben wir gequatscht. Außerdem, wenn du nicht gekommen wärst ich hätte es dir sowieso gesagt Klaus, du weißt ich will da Offenheit. Geheimnisse gibt es nicht das war abgemacht zwischen uns und das gilt".

"Es ist doch nicht so schlimm", sagte ich, "ich kenne doch dein Verhältnis mit Karin und weiß das ihr beide euch mögt".

Wir kochten dann gemeinsam, Eveline kam noch einmal zu mir, stellte sich vor mich hin und gab mir einen langen zärtlichen Kuss, "wenn du es nicht möchtest, dass ich es mit Karin auch mal mache, wenn du nicht dabei bist, sage es mir, ich lasse es dann, ich möchte nicht, dass du dir deswegen Gedanken machst. Ich liebe dich, das weißt du".

"Es ist schon in Ordnung", sagte ich, "aber es hätte ja auch etwas passiert sein können, ich hatte mir nur Sorgen gemacht. Es könnte ja mal etwas passieren im Haus".

"Das nächste mal nehme ich das Telefon mit", sagte Eveline, "aber es ist das erste mal gewesen, wo wir alleine etwas gehabt haben, sonst warst du immer dabei und wir hatten ausgemacht, dass ich es dir dann sage. Dazu stehe ich".

"Ist gut sagte ich, ich will ja nur nicht, dass ich mir Sorgen um dich machen muss, ich weiß, dass du mich nie hintergehen würdest, aber es kann ja auch mal hier etwas passieren, wenn du in den Keller gehst oder so".

"Es ist schön, dass du dir Sorgen um mich machst", sagte sie, "aber der Haushalt muss nun mal gemacht werden, dazu muss ich auch mal in den Keller zum Waschen".

Das Essen war auch fertig und wir saßen gemütlich am Tisch, aßen gemeinsam und sie fragte mich, ob auf der Arbeit viel los wäre, oder der Termin nicht gehen würde.

"Nein, viel nicht, ein paar kleinere Aufträge aber nichts Großes in dieser Woche".

"Dann bleibt der Termin am Wochenende also bestehen", sagte sie.

"Es spricht gar nichts dagegen", sagte ich, "ich freue mich aber erst mal auf den Donnerstag und habe mir am Freitag auch einen Tag Gleitzeit genommen, damit ich dich voll zufrieden stellen kann".

"Du bist ein Schatz", sagte sie, "denk daran, ich will das volle Programm Liebe", sagte sie, "bevor ich am Freitag wieder Sex habe, ich habe heute auch mit Lea telefoniert, sie hat mich angerufen ob es bei dem dreier bleibt, ich habe ihr gesagt natürlich bleibt es dabei. Ich darf morgens und sie am Mittag".

"Und wer fragt mich", fragte ich lachend, "keiner" lachte sie, "du bist eben das fehlende Glied, wenn du nicht willst, fehlt was", fügte sie lachend an. "Dann fällt es eben ins Wasser", fügte sie noch lachend an, "aber würdest du dich dann nicht selber betrügen".

Wir gingen dann nachdem wir noch etwas Ferngesehen hatten ins Bett und der Rest der Woche tat sich auch nicht viel Besonderes, das Wetter war noch gut, so dass wir noch etwas im Garten tun konnten und bis auf einmal Zungenarbeit am Mittwoch hatten wir außer Kuscheln nichts Besonderes.

Am Donnerstag kam ich schon etwas früher nach Hause, ich hatte Eveline angerufen und sie empfing mich in dem schrittoffenen Latexhöschen und der passenden Büsten Hebe in der Küche. Kam sofort auf mich zu und küsste mich, nicht so zart wie sonst, sondern eher wild und fordernd. Sie gab mir den Schlüssel, sagte zu mir, "gehe dich eben Duschen, aber wehe du spielst an dir rum, das erste was du geben kannst will ich schmecken".

"Ich werde mit Sicherheit nicht an mir rumspielen", sagte ich zu ihr, "bei der Aussicht, habe ich gar keinen Grund etwas selber zu machen, außerdem siehst du phantastisch aus, mein Schatz ich glaube wir sollten etwas mehr aus Latex anschaffen".

"Wenn es nicht so teuer wäre würde ich es schon gerne", sagte sie, "es trägt sich großartig ich mag es, aber jetzt geh endlich Duschen", lachte sie, "wir können in 15 Minuten Essen".

"Willst du so Essen", fragte ich sie.

"Möchtest du mich nicht so", fragte sie lächelnd, "ich kann mir auch gerne einen ollen Schlabberlook anziehen".

"Dann wird das Essen aber zur Nebensache", sagte ich ihr, gab ihr noch einen Kuss, ging ins Bad, nahm mir den Käfig ab und duschte, zog mir dann nur einen Slip über und ging dann wieder runter. Eveline hatte sich eine kurze Strickjacke übergezogen, "damit du auch das Essen gut findest, nicht nur mich", sagte sie lächelnd.

Wir aßen dann gemeinsam, packten das Geschirr zusammen weg und wollten gerade nach oben gehen, als das Telefon schellte. Es war Lea, "bleibt es bei Morgen", fragte sie, "ja sicher" sagte Eveline, "wenn etwas dazwischengekommen wäre, hätten wir schon angerufen". Sie sprachen noch etwas bis Eveline sagte," ja können wir machen, das wird bestimmt spaßig, ja habe ich schon mal im Internet gesehen".

Was war denn noch, fragte ich sie, "nichts mein Schatz", lachte sie, "Lea hat noch eine Überraschung für dich, sie wollte es immer schon mal sehen, es ist nicht schlimm, vielleicht etwas unbequem, aber du wirst es mögen, oder vielleicht nicht, mal sehen lachte sie ist aber auch egal, es wird gemacht mein kleiner Cucki. Etwas Spaß wollen wir ja auch haben, du vielleicht nicht so, aber es ist nicht schlimm und abbrechen kannst du es immer, das weißt du".

Dann nahm sie mich an der Hand und wollte gerade nach oben gehen als ich sie einfach auf meinen Arm nahm und dir Treppe hochtrug. "Für meinen Engel tue ich alles" sagte ich ihr und sie legte ihre Arme um meinen Hals.

Im Schlafzimmer legte ich sie aufs Bett, legte mich daneben und küssten uns lange, wobei wir uns gegenseitig streichelten. Sie rutschte dann mit ihrem Kopf nach unten, nahm mein Teil in ihrem Mund und rutschte so, dass ihre heiße Spalte direkt vor meinem Mund lag, sie bearbeitete mein Teil ganz langsam und zärtlich und ich sorgte dafür, dass sie auch kam in dem Moment wo ich mich entleerte. Sie kam dann hoch und wir küssten uns, wobei ich ein Teil von mir zurückbekam.

"Es ist schön dich so zu spüren", sagte sie, "es ist wie mit meinem Po, ich hatte nie gedacht, dass ich dabei solche Gefühle haben kann, auch wenn du in meinem Mund kommst, so wie gerade regt es mich an, besonders wenn du mich dabei noch leckst, wir haben viel versäumt, aber keine Angst, das passiert uns nicht mehr, eigentlich sind wir viel freier auch miteinander geworden".

"Ich hatte nie daran geglaubt", sagte ich ihr, "dass du es mir einmal so machst, hatte aber auch nie den Mut dich danach zu fragen. Aber du hast recht, wir sind in der letzten Zeit einfach freier und offener geworden".

"Das war vielleicht ein Fehler, aber seid du dein Cucki Leben führst sind wir irgendwie freier beim Sex geworden", sagte sie, "ich hätte mir auch nicht vorher erträumt, mit einem anderen Mann in deinem bei sein zum Orgasmus zu kommen", nahm mein Teil in ihre Hand und sorgte dafür das wieder Leben in ihn kam, dabei küssten wir uns mal zärtlich mal etwas wilder und als er wieder voll da war, setzte sie sich auf mich drauf und verleibte sich mein bestes Stück vollkommen ein.

"So ist es schön", sagte sie, "du füllst mich vollkommen aus, ich liebe diese Position", dabei fing sie an mich langsam zu reiten. Ich kümmerte mich um ihre Brust und auch um die Stelle in ihrem Schritt die noch erreichen konnte und wo sie am empfindlichsten war. Dank ihrer Vorarbeit kam sie zweimal bevor wir bei ihrem dritten Orgasmus zusammenkamen.

"Du wirst immer besser", sagte sie lächelnd als sie sich nach vorne beugte und mich küsste, "du musst dich hinter keinem anderen Mann verstecken. Ich liebe dich".

"Ich liebe dich auch", sagte ich ihr, "aber wenn du das volle Programm immer noch möchtest brauchen wir eine kleine Pause".

"Die machen wir", sagte sie, "aber warte hier", sie hüpfte eben aus dem Bett, war aber noch einer Minute wieder mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern oben, "die kleine Pause können wir auch hier machen", lachte sie, goss zwei Gläser ein und kam wieder ins Bett. Wir knieten voreinander und tranken und küssten abwechselnd.

Als wir die Gläser leer hatten sagte ich zu Eveline, "lege dich bitte mal auf den Rücken, ich will mal sehen ob das was man so liest wirklich so schön ist".

Sie schaute mich fragend an, machte es aber und als sie lag, küsste ich sie erstmal, nahm dann den Sekt und ließ etwas in ihren Bauchnabel laufen. Sie kicherte und meinte es prickelt etwas und dann leckte ich es aus, nahm die Flasche noch einmal, legte mich zwischen ihre Schenkel, goss den Sekt so, dass er zwischen ihren Schenkel herunterlief, wo ich ihn abschleckte.

"Das ist wunderbar", sagte Eveline, nahm mir die Flasche aus der Hand und goss noch mal etwas, aber jetzt konnte ich mich voll auf das Lecken konzentrieren, sie machte es noch einmal, diesmal machte ich solange bis sie mich mit ihren Schenkeln solange fest umklammert hielt, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. "Das war wunderbar, wir sollten es öfters machen, ich glaube unsere Spielarten erweitern sich laufend", lachte sie, "ich werde es auch einmal mit Karin ausprobieren".

"Den Rest trinken wir aber", sagte sie, lächelte mich an und sagte nur "küss mich". Eine Aufforderung der ich sofort nachkam.

Wir tranken dann noch jeder ein Glas Sekt, wobei sich mein kleiner auch wieder erholte und Eveline zu mir sagte "jetzt bitte noch einmal hinten", die Gleitcreme hatte sie schon neben ihrem Bett liegen, sie drehte sich um, präsentierte mir ihre süße Kehrseite, ich verteilte die Creme auf meinem Teil und in ihrem Po und drang langsam in sie ein.

Ich machte es wie sie es gerne hatte, langsam und zärtlich, sie kam zwischendurch schon einmal bevor wir den letzten zeitgleich hatten. "Das war wie immer wunderbar", sagte sie zu mir, nachdem sie sich umgedreht hatte und mich küsste. "Komm duschen und dann werde ich den kleinen besser wieder wegschließen, schließlich wird er dieses Wochenende noch gebraucht", fügte sie lachend an, "nicht nur Cucki, sondern auch aktiv mein lieber Gatte. Denk dran du hast zwei Frauen glücklich zu machen zusammen mit Felix".

"Außerdem habe ich etwas für dich bestellt, was dich etwas mehr an mich bindet, ob es dir gefällt weiß ich nicht, es ist mir aber auch egal", sagte sie, du wirst "es bestimmt nicht mögen, aber für deine Frau wirst du es tun, es kommt noch Morgenfrüh und am Sonntag bekommst du es bevor wir bei den beiden abfahren".

Sie ließ mich weiter im Unklaren und wir ließen den Tag ruhig ausklingen, hörten noch etwas Musik und tranken noch ein Glas Wein, wobei Eveline auf der Couch lag mit ihrem Kopf auf meinen Schoß. Ich streichelte sie und sie genoss die Zärtlichkeit.

Am nächsten Morgen packte Eveline schon mal einen kleinen Koffer und ich fuhr noch etwas einkaufen, Eveline sagte sie wartet auf die Post, mein Geschenk kommt ja noch, machten uns dann langsam fertig, die Post kam Eveline bekam ein Paket und fuhren gegen 16 Uhr von zu Hause ab, mussten eben noch Tanken und waren gegen zehn vor sechs bei Felix und Lea, parkten auf der Einfahrt und gingen zur Türe.

Eveline wollte gerade klingeln als Felix schon die Türe öffnete.

Wir gingen rein und er drückte Eveline, "hallo schön, dass ihr pünktlich seid", drückte mich auch und fragte mich, "na Klaus, wie war es Gestern", "frag Eveline, sagte ich ihm".

"Es war großartig", sagte sie, "du musst dir schon Mühe geben Felix", lachte sie ihn an.

"Nein", sagte er, "das was ihr mit Liebe zueinander macht, kann ich nicht besser machen, da geht eben nichts drüber, es ist bei uns genauso. Aber Lea freut sich schon wieder auf deine Zunge", sagte er, "ich musste mir die Woche schon anhören das ich noch viel lernen muss", sagte er lachend. "Ich gebe mir aber Mühe", fügte er lachend an, "aber Lea meint mühe allein genüg nicht".

Eveline schmunzelte und meinte "ihr solltet vielleicht mal einen Kursus abhalten, zwei Testobjekte hättet ihr ja. Wir würden uns gerne zur Verfügung stellen".

"Wäre zu überlegen", lachte Felix, "sag das aber nicht Lea, sonst knien wir das ganze Wochenende vor dem Bett. Auch kein schlechter Gedanke", lachte Eveline.

"Aber nein", lachte Eveline, "denk daran, dieses Wochenende möchten wir beide unseren Dreier, ihr habt es zugesagt und ich habe es auch Klaus versprochen, er ist dieses mal nicht nur Cucki, sondern aktiv mit dabei. Außerdem ist es Leas Wunsch und ich will es auch einmal probieren, wenn ich schon die Möglichkeit habe".

"Das will ich auch hoffen", hörten wir Lea, die gerade aus der Praxis kam und ihren Kittel aufhängte "und das mit dem Kursus habe ich auch mitbekommen", lachte sie, "aber da bin ich ganz ehrlich", sagte sie, "Felix hat einfach nicht das Talent von Klaus, wir können uns den Kursus sparen". Sie nahm Eveline in den Arm und gab ihr einen Kuss, mich umarmte sie und gab mir ein Küsschen auf die Wange.

"Fit Klaus", fragte sie mich, "hat Eveline noch etwas übriggelassen für Morgen".

"Ich habe ihn nur trainiert", sagte Eveline "und er ist gut in Form", fügte sie lachend an. "Nein war Spaß", sagte sie, "es war großartig mit ihm, er hat mir alles gegeben was eine liebende Frau sich wünschen kann. Sogar noch etwas mehr".

"Das ist schön", sagte Lea, "ich freue mich für euch aber wir haben es auch schön gehabt die Woche, wir haben viel an euch gedacht und es freut uns, dass wir uns so gut verstehen".

"Darf ich Klaus fragen, ob er mitspielt", fragte Lea Evelin, "über das was ich dir am Telefon erzählt habe".

"Mach es", sagte Evelin und Lea fragte mich, "Klaus, weißt du was ein Humbler ist".

"Ich habe es schon mal im Internet gelesen", sagte ich ihr, "warum".

"Würdest du ihn mal ausprobieren", fragte Lea, "wenn wir gleich noch etwas spielen, Eveline hätte nichts dagegen, aber wir sind Freunde, deshalb frage ich dich auch".

"Das heißt ja, ich wäre auf meine Knie gezwungen und könnte nicht hoch, ohne meine Anhängsel schmerzhaft zu dehnen".

"Ja", sagte sie, "ich habe einen gekauft, der abschließbar ist aus Edelstahl, ich habe ihn schon eine ganze Zeit, aber Felix möchte es nicht, das toleriere ich, genauso würde ich ein nein von dir auch tolerieren. Aber es wäre einmal schön zu sehen wie du mich leckst und nicht in der Lage wärest aufzustehen und ich könnte dich in der Position auch mit einem Strapon nehmen, außerdem könntest du auch Eveline und Felix säubern, du müsstest aber dahin kriechen".

"Den Schlüssel würde ich selbstverständlich Eveline geben, wenn du ja sagst".

"Liegt dir da viel dran", fragte ich sie.

"Ich stelle es mir einfach reizvoll vor, einmal jemanden zu haben, der mich leckt und nicht einfach so aufstehen kann, der gezwungen ist seine Haltung beizubehalten. Zwingen dazu wird dich keiner von uns, dass könnte auch nur Eveline".

Ich schaute Eveline an und sie sagte, "ich könnte mir vorstellen, dass es auch für mich mal reizvoll ist, dich so zu sehen deshalb wirst du es tun mein Cucki. Es wäre auch für mich mal reizvoll es zu sehen, solltest du allerdings Probleme haben damit", sagst du es, "dann brechen wir es ab, verstanden".

Felix meinte, Lea, dass hätte doch eigentlich auch Zeit gehabt bis nach dem Essen, oder.

"Ja", sagte sie, "aber ich wollte es nicht auf die lange Bank schieben und wer weiß, ob ich mich noch getraut hätte, denn irgendwie ist das ja eigentlich eine ungewöhnliche Bitte. Klaus ist ein Cucki und ein Spielgefährte, aber kein Sklave".

"Weißt du was", Lea, sagte ich, "Eveline hat es ja gerade gesagt, sie will es, wir müssen nur schauen, ob es mit dem Käfig geht. Wenn nicht, muss Eveline entscheiden ob ich daraus komme und sie sagte ja auch, wenn es Probleme gibt, dass sie es abbricht. Ich vertraue ihr darin voll und ich weiß auch, dass jeder von euch abbrechen würde, wenn ich sagen würde".

Lea kam zu mir hin, nahm mich in den Arm und sagte, "du weißt nicht was du mir für einen Gefallen tust. Ich will es nur einmal eine Zeitlang haben. Wenn es dir und Eveline zusagt schenke ich ihn euch".

Felix kam dann aus der Küche und meinte in 10 Minuten können wir Essen, "bringt erstmal eure Sachen hoch nach dem Überfall von Lea".

Lea streckte ihm die Zunge raus und sagte, "jetzt ist es wenigstens raus, ich hatte Eveline extra gebeten nichts zu sagen, ich wollte es selber tun".

Oben auf dem Zimmer nahm Eveline mich in den Arm, "ich sollte dir nichts sagen, Lea hat mich drum gebeten. Sie hatte Angst, dass wir dann nicht mehr gekommen wären".

"So schlimm wird es ja nicht sein und ich bin ja sowieso die ganze Zeit auf meinen Knien".

Wir gingen wieder runter und im Esszimmer nahm ich Lea beiseite, "Eveline hat mir erzählt das sie mir nichts sagen durfte, weil du Angst gehabt hast wir würden nicht mehr kommen".

"Ja" sagte Lea, "wir mögen euch beide sehr und Felix war eigentlich dagegen, dass ich dich frage, er hat mir gesagt, er will nicht eine Freundschaft, die gerade im Entstehen ist aufs Spiel setzen".

Eveline schaute zu uns, zwinkerte mir zu und ich nahm Lea in den Arm und sagte, "in einer Freundschaft Lea, kann man über alles reden, dafür sind Freunde da, gerade in solch einer Freundschaft wie wir sie haben. Wieviel Freunde bedienen schon ihre Freundin mit ihrer Zunge oder reden über einen Dreier".

Lea schaute mich an und meinte, "du hast ja Recht, trotzdem hatte ich Angst".

"Vielleicht haben wir alle Spaß daran und Eveline will es vielleicht selber öfter, sie verschließt mich, bin ich nicht schon ein klein wenig versklavt".

"Etwas schon", lachte sie, "gab mir noch einen Kuss auf die Wange" und sagte leise, "ich gebe gleich Eveline einen richtigen, den soll sie dir heute Abend von mir geben".

Wir setzten uns dann zum Essen und Felix hatte einen herrlichen Krustenbraten mit Knödel und Rotkohl gemacht. Wir lobten seine Kochkunst und er war sichtlich erfreut, dass es uns so gut schmeckte. Nach dem Essen tranken wir alle noch ein Glas Wein und Eveline fragte, "ob wir noch nach oben gingen".

Lea sagte daraufhin lachend, "ja oder hast du noch etwas anderes vor".

"Eigentlich nicht", sagte Eveline, "wie ist es den mit dir Felix, hast du für unseren Cucki in der devoten Haltung, die er gleich haben wird Arbeit oder sollen wir schlafen gehen".

"Na, eigentlich hatte ich gedacht", sagte Felix, "ich gebe meiner Freundin noch das was sie gerne möchte und Lea kann sich ein wenig um unseren Cucki kümmern".

Wir gingen dann zusammen nach oben, zogen uns aus und Eveline sagte mir noch einmal, "Klaus du wirst ihn tragen, und zwar solange wie es geht, ich habe dir etwas gesagt und dazu stehe ich, wenn es nicht mehr geht, kommt er ab".

"Ja ich mache es", sagte ich zu ihr, "ich habe es Lea versprochen und habe gesehen, dass du es auch willst".

"Ja eigentlich sehen möchte ich es und Lea will ihn uns ja auch schenken, wenn es mir gefällt, kommt er auch bei uns zum Einsatz, etwas mehr Erziehung täte dir nicht schlecht", sagte sie lachend.

Sie zog sich einen schrittoffenen Slip an, eine Büsten Hebe und ein paar Heels, war gerade fertig als es klopfte. Ich öffnete, es war Lea, nackt mit dem Humbler in der Hand.

Können wir mal eben schauen, ob er trotz des Käfigs passt, fragte sie und Eveline nahm sie an der Hand und zog sie rein. "Wenn es nicht geht mit dem Käfig, musst du es entscheiden ob du den Käfig abnimmst".

"Sicher versuchen wir es".

Ich hatte sowieso nur noch den Käfig an und Eveline sagte zu mir "knie dich hin, als ich kniete zog sie meine Anhängsel etwas runter und Lea legte mir den Humbler an, "es geht", sagte sie und wollte ihn gerade wieder abmachen als Eveline sagte, "gib mir bitte das Schloss", sie nahm es, schloss ihn ab und sagte dann "folge uns mein Cucki".

Ich konnte jetzt nicht mehr anders als ihnen auf allen vieren zu folgen. Etwas demütigend war es schon.

Im Schlafzimmer saß Felix nackt auf dem Bett und meinte, "etwas Starthilfe könnte ich von unserem Cucki heute gebrauchen". Ich kroch zu ihm hin und erhob mich etwas nahm sein Teil in den Mund und brauchte nicht lange bis er soweit Fit war, er drehte sich zu Eveline und da sie selber schon etwas Hand an sich gelegt hatte konnte er ohne Mühen in sie eindringen.

Ich kroch dann zu Lea und sie hatte ihre Schenkel schon gespreizt und wartete auf mich, "du weißt nicht Klaus, wie geil mich dieser Anblick macht, ihr habt mir einen unwahrscheinlichen Gefallen getan". Ich versenkte meinen Kopf in ihren Schoß und ich brauchte nicht lange bis sie kam und wie sie kam.

Sie strich mir nachher über mein Gesicht und fragte, "können wir noch den Strapon oder willst du erst den Humbler ablegen".

Ich sagte ihr, "die beiden sind noch nicht fertig und Eveline wird ihn mir nicht abnehmen bevor ich sie gesäubert habe, mach bitte den Strapon Lea, du hast es dir gewünscht. Außerdem geht es noch, ich hatte es mir schlimmer vorgestellt".

"Darf ich den aufblasbaren", fragte sie mich und ich sagte ihr, "Lea, ich bin immer noch euer Cucki und will es auch bleiben, entscheide du. Ich weiß ja was du gerne hast und Eveline wäre bestimmt etwas sauer, wenn ich zicken würde. Aber dafür habe ich auch keinen Grund, du machst es so, dass ich auch etwas davon habe, wenn ich auch nicht komme, aber das Gefühl ist gar nicht so schlecht".

Sie legte ihn sich um, führte ihr Teil ein, rieb mein Hinterteil mit Gleitcreme ein, setzte ihn an und führte ihn ein Stück ein, pumpte dann etwas Luft ein und begann mich zu reiten. Ich konnte auf das Bett schauen, sah wie Eveline und Felix gleichzeitig kamen und uns dann zuschauten. Lea brauchte aber nicht lange, die ganze Situation hatte sie so heiß gemacht, dass sie schon kurze Zeit später kam und auf meinen Rücken zusammensackte.

Sie ließ die Luft aus dem Strapon und sagte, "ich habe nicht gedacht, dass es mich so aufgeilen kann, aber ich danke dir, dass du es mitgemacht hast". Sie zog sich aus mir zurück, ich krabbelte zu Eveline säuberte sie und anschließend Felix.

Eveline sagte dann lächelnd zu mir, "dir wird wohl nichts anderes übrigbleiben als wieder in unser Zimmer zu kriechen mein Cucki, da sind die Schlüssel".

Sie ging vor und sie ließ mich wirklich zurück kriechen.

Als ich da war, schloss sie den Humbler auf, schickte mich zum Zähneputzen ins Bad und als ich zurückkam sagte sie mir, "ich fand die Situation erregend, es hat mich angemacht, ich möchte es vielleicht öfters haben auch zuhause".

"Wenn du es möchtest mein Schatz", sagte ich ihr, "es muss ja nicht dauernd sein und so schlimm ist es nicht, da ich weiß, dass ihr mich damit auch nicht demütigen wollt ist es gar nicht so schlimm".

"Nein Klaus, es muss nicht dauernd sein, aber ich will es hin und wieder mal, ich hatte so ein Gefühl bis jetzt noch nie, aber eben als du vollkommen von mir abhängig warst, hatte ich es, ich liebe dich, aber der Humbler wird ein Teil unseres Liebesspiels werden und ich werde es auch Lea sagen".

"Eveline" sagte ich, "du weißt ich habe dazu ja gesagt, er ist zwar etwas demütigend nicht aufstehen zu können, aber er ist nicht so schlimm, dass man nein sagen könnte und wenn ich nein sagen würde, hättest du Verständnis und demütigen wollt ihr mich damit ja auch nicht".

"Nein" sagte sie, "er erregt mich, wenn ich ihn an dir sehe. Und ich möchte es in unserem weiteren Leben haben. Etwas anders ist es, wenn es dir gar nicht zusagt, dann sage es hier und jetzt".

"Es ist nicht so schlimm Eveline, etwas demütigend ist die Haltung vielleicht, aber wenn du es gerne hast, so schlimm ist es nicht, wenn ich nicht aufstehen muss", sagte ich lachend.

"Das werde ich bestimmt nicht verlangen", lachte sie, "schließlich hänge ich an deinen Teilen und sie werden ja noch gebraucht".

Eveline duschte sich dann eben noch, wir zogen uns einen Jogger über und gingen dann runter, unten waren sie nicht aber aus der Kellerbar hörten wir Musik und gingen runter.

Sie standen beide an der Theke und Lea sah glücklich aus. "Es war schön den Humbler einmal zu sehen", sagte sie und Eveline sagte "nein, er wird ein Bestandteil werden, ich habe es Klaus gesagt".

Lea schaute mich an und fragte "und deine Meinung, wenn Eveline es so will und du auch, ist es so, ich liebe sie und du bist eine Freundin, wenn ihr mich so sehen wollt habe ich keine Wahl, die Entscheidung hat Eveline. So schlimm ist es nicht und jeder von euch hat etwas davon. Ich bin in erster Linie euer Cucki und ich will es auch bleiben, ich freue mich darüber, wenn ich euch zufrieden stellen kann".

Wir tranken dann ein Bier zusammen und Lea fragte Eveline "was ist gleich, bist du mit Klaus dabei oder geht ihr auf euer Zimmer".

Eveline schaute mich an und sagte, "ich hatte Sex mit Felix ich freue mich auf Liebe mit Klaus, aber heute will ich nur seine Zunge, ich will ihn Morgen einmal beim dreier und abends mit euch zusammen, heute nicht mehr".

Wir gingen dann hoch, Felix nahm Lea, ich durfte neben den beiden Eveline mit meiner Zunge noch einmal zum Höhepunkt bringen und anschließend Lea und Felix noch säubern. Wir gingen dann nochmal in unser Zimmer, ich putzte mir noch die Zähne und spülte meinen Mund aus, dann trafen wir uns nochmal unten und Lea fragte Eveline direkt, "warum sie mit mir keinen Sex mehr haben wollte".

"Ich wollte schon", sagte Eveline schmunzelnd, "aber das habe ich mir für Morgen aufgehoben, Morgen wird es dafür doppelt schön".

Wir tranken noch etwas, lachten viel und gingen dann erst spät ins Bett, auf der Treppe gab Lea Eveline noch einen langen Kuss, "gib ihn bitte an Klaus weiter" sagte sie, "ich hatte ihn den versprochen".

In unserem Zimmer kam Eveline auf mich zu und gab mir einen langen Kuss, "der ist von Lea", sagte sie, "sie hatte ihn die versprochen".

"Ich habe ihn aber auch von dir gerne angenommen", sagte ich zu Eveline, hielt sie fest und küsste sie nochmal. Wir gingen dann zu Bett und waren auch ziemlich eingeschlafen.

Am Morgen gingen wir erstmal Duschen, dabei nahm mir Eveline den Käfig ab und sagte mir, "du weißt Bescheid, ich bin die erste, ich weiß du wirst mich nicht enttäuschen". Dabei nahm sie mein Teil in die Hand und sorgte dafür, dass ich kam, "ich will vorher noch einmal Felix", sagte sie "und ich möchte nicht, dass du zu früh kommst", dabei gab sie mir einen langen Kuss. "Klaus, ich will es mit allen Fasern genießen".

"Nein bestimmt nicht, mein Engel, du willst den dreier wirklich, ich kann mir vorstellen es wird nicht einfach".

"Ja, welche Frau hat schon so die Gelegenheit es mit Einverständnis von allen zu tun und fast jede Frau träumt doch davon".

Wir zogen uns dann nur eine Jogginghose und ein T - Shirt über und gingen dann runter, unten trafen wir Lea in der Küche, die uns sagte, dass Felix eben Brötchen holen wäre. Wir fragten ob wir etwas helfen könnten und sie meinte nur, setzt euch ruhig hin, dass meiste ist schon auf dem Tisch sie wartet nur noch auf Felix, den Kaffee bringt sie gleich mit.

Sie setzte sich dann zu uns und fragte Eveline, "du fängst dann heute Morgen an", ja sagte Eveline, "aber ich möchte erstmal einmal mit Felix alleine, wenn du nichts dagegen hast, Klaus wird dir bestimmt die Zeit vertreiben können".

"Davon ich überzeugt", lachte Lea "uns fällt da schon was ein und seine Zunge ist ja sowieso unschlagbar".

"Beim zweiten mal möchte ich dann den dreier", sagte Eveline.

"Hast du da keine Angst, dass Klaus zu früh kommen könnte", fragte Lea.

"Nein", sagte Eveline, "dafür habe ich schon gesorgt", lachte Eveline, "er kann nachher genauso lange wie Felix".

"Dann hast du aber Vorteile, das ist nicht ganz fair", sagte Lea.

"Warum", sagte Eveline, "sie sind dann beide schon gekommen, Felix zweimal und Klaus zweimal, dann hast du genau so viel, wenn nicht sogar mehr Lea. So schnell sind die beiden auch nicht, sagte sie lachend".

Felix kam mit den Brötchen und wir frühstückten erstmal in einer gemütlichen heiteren Atmosphäre, ließen uns etwas Zeit, räumten zusammen den Tisch ab und Eveline nahm mich dann an die Hand wir gingen in unser Zimmer, zogen uns beide aus, sie nahm mir den Käfig ab, legte mir den Humbler an und sagte "komm mein Cucki, deine Freundin wird dich noch mehr mögen wenn du angekrochen kommst, du weißt sie mag den Humbler an dir und ich auch".

Wir gingen dann rüber, bzw. ich auf allen vieren.

Felix war schon nackt und Lea saß auf dem Stuhl, ebenfalls nackt. Felix war schon gut in Form und Eveline schmunzelte.

"Kannst du mit deinem gutstehenden Teil auch was anfangen oder soll der nur den Sauerstoff verdrängen. Für meinen Cucki gibt es ja da wenig Arbeit".

Lea winkte mich zu sich und sagte zu mir, "heute Morgen bekommst du keinen Strapon, aber ich hätte gerne mindestens zwei von dir".

Ich sah noch wie Felix sich auf Eveline legte und ich begab mich daran Lea zu dem zu verhelfen was sie gerne wollte, einmal oben war es ziemlich einfach Lea auf einem bestimmten Level zu halten und als ich hörte das Felix in Eveline kam hatte gerade Lea ihren dritten Orgasmus.

Ich näherte mich den beiden auf meinen Knien und säuberte sie, Felix fragte Eveline den dreier sofort.

"Nein ich muss erstmal etwas trinken". Sie nahm mir den Humbler ab und wir gingen dann alle 4 nackt wie wir waren nach unten und tranken etwas, redeten noch eine Weile und gingen dann wieder hoch.

Felix legte sich mit dem Rücken aufs Bett, bevor ich etwas tun konnte, legte Lea schon Hand an ihn und hatte ihn schnell standfest, Evelin legte sich auf ihn und er drang in sie ein, bewegte sich aber nicht, ich nahm die Gleitcreme, schmierte mein Teil und ihre Hintertürchen ein uns schob ihr mein steifes Teil in ihren Po. Bedingt durch das Teil von Felix empfand ich es als enger als sonst.

Wir begannen mit leichten Bewegungen und wurden dann gemeinsam schneller, Evelin kam in immer kürzeren Intervallen. Als wir beide abspritzen war sie vollkommen fertig und lag kraftlos zwischen uns.

"Nimm sie und fang sie auf", sagte Lea mir leise ins Ohr, "sie braucht dich im Moment wichtiger als jeden anderen Menschen".

Felix zog sich zurück, winkte mir kurz zu und die beiden gingen raus aus dem Zimmer. Ich nahm Eveline in den Arm und streichelte sie. Langsam kam sie wieder bei, umarmte mich und sagte, "das war das geilste was ich je erlebt habe. Versprich mir, dass ich das nochmal haben kann".

"Das wirst du sooft haben können wie du möchtest, du bist meine Herrin", sagte ich ihr und küsste sie.

"Ich bin keine Herrin", sagte sie," ich bin eine Frau, die ihr vollkommen geschafft habt. Aber es war wunderbar. Ich muss aufpassen, das kann süchtig machen", sie lachte mich schon wieder an und gab mir einen Kuss.

"Machst du mich noch eben etwas sauber" fragte sie mich, "aber ganz vorsichtig".

Ich machte es so zart es ging, aber so überreizt wie sie war genügte eine falsche Zungenbewegung und sie kam noch einmal.

Wir zogen uns wieder etwas an und gingen zu den beiden runter. Eveline ging zu Felix, umarmte ihn und sagte Danke. "Es war wunderschön".

Lea fragte, "war es wirklich so toll".

"Das wirst du nachher selber spüren", sagte Eveline, "für mich war es wunderbar und ich möchte solange wir vier zusammen bleiben nicht mehr darauf verzichten, es muss nicht jedes Mal sein, aber ich will es auf jeden Fall nochmal".

"Jedes Mal werden wir es auch nicht machen", sagte Felix, "weil wir Klaus dann sein Cucki Leben nehmen würden, das wollen wir auch nicht, wenn er mal mit sexuell beteiligt wird, so wie bei dem dreier, oder du mit ihm schläfst Eveline ist es ja in Ordnung, aber dann hat er nicht das Gefühl ein Cucki zu sein und das wollen wir ihm nicht nehmen".

"Das ist schon klar", sagte Eveline, "sein Cucki Leben soll er haben, aber ich habe auch Ansprüche und Bedürfnisse, die er erfüllen muss, wenn er die ganze Zeit als Cucki fungiert, muss er auch mal bei mir dran, da beißt keine Maus den Faden ab", lachte sie.

Ich nahm sie in den Arm und sagte zu ihr, "wenn ich Cucki und dein Mann sein kann, bin ich glücklich Eveline, außerdem bei zwei so tollen Frauen reicht auch mal ein Kurzzeit Cucki. Außerdem war es auch für mich schön".

"Ja aber dein Vergnügen wollen wir dir nicht nehmen", lachte sie.



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