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Zehn Jahre sind keine Zeit (fm:Gruppensex, 2738 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2022 Gesehen / Gelesen: 12609 / 11001 [87%] Bewertung Teil: 9.09 (53 Stimmen)
Nach zehn Jahren Ehe glaubt man, alles zu kennen. Ich wurde überrascht von meiner Frau, was noch so alles möglich ist.

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Zehn Jahre sind keine Zeit

Seit zehn Jahren waren wir verheiratet, seit dreizehn Jahren waren wir ein Paar. Das verflixte dreizehnte Jahr! Ich war gerade fünfundvierzig geworden, und meine Frau Sigrid, genannt Sissi, fürchtete sich vor ihrem anstehenden vierzigsten Geburtstag. Dabei hatte sie gar nichts zu befürchten, ihre Figur und ihre aussagekräftigen weiblichen Rundungen waren immer noch sehenswert. Ich hielt mich mit ein wenig Sport in Form. Finanziell ging es uns gut, und wir hatten ein schönes Haus mit großem in Teilen naturbelassenen Garten. Es hätte alles nicht besser sein können.

"Es hätte", ist ein Konjunktiv, und die "verflixte Dreizehn" war ein Faktum. Ich weiß nicht, was Sissi umtrieb. Vielleicht war es der anstehende runde Geburtstag und die damit verbundene Befürchtung, alt oder älter zu werden. Ich wunderte mich zum Beispiel darüber, wie sie sich neuerdings kleidete. Sie trug viel kürzere Röcke, was sie sich bei ihren Beinen locker leisten konnte, und viel tiefere Ausschnitte. Ich registrierte es mit Freude und Wohlgefallen. Ich stellte dann auch fest, ich war nicht der einzige Bewunderer. Andere Männer starrten ihr mehr oder weniger unauffällig hinterher. Das wiederum machte mich Stolz als Ehemann. Wir Männer schmücken uns ja gerne mit unserer Ehefrau.

Ich muss jetzt mal etwas deutlicher werden. Sissi hatte, so glaube ich jedenfalls, in den vergangenen dreizehn Jahren nur mit mir gefickt. Sie flirtete auch gerne mal bei passender Gelegenheit, aber sie war mir wohl immer treu geblieben. Auch ich flirtete gerne mal, aber ich hatte kein wirkliches Verlangen nach einer anderen Frau. Na ja, manchmal hätte ich mir schon etwas vorstellen können, aber wenn ich dann so richtig scharf geworden war, dann vögelte ich Sissi. Wenn sie das mitbekommen hatte, dann spielte sie die Ehehure. Perfekt! Es waren anzügliche Bemerkungen, es waren eindeutige Gesten und Bewegungen, und sie wusste, wie sie mich endgültig auf die Palme und zum Abspritzen bringen konnte. Dabei war sie keineswegs selbstlos, sie wusste immer, sich mit meinem Schwanz selbst zu befriedigen.

Dreizehn Jahre immer nur mit demselben Schwanz sind aber wohl doch eine lange Zeit. Ihre extravagante Aufmachung in jüngster Zeit war mir, wie schon gesagt, aufgefallen. Und noch etwas war mir aufgefallen, in letzter Zeit hatte sie immer häufiger irgendwelche Termine außer Haus. Mal shoppen gehen, mal mit einer Freundin treffen und so weiter. Der Zufall wollte es, und ich entdeckte sie mit einem anderen Mann, als ich was in der Innenstadt zu erledigen hatte. Es war einer aus unserem Kreis von guten Bekannten. Davon hatte sie nichts gesagt. Sie hatten jeweils einen Arm um die Hüfte des anderen gelegt. Davon hatte sie nichts gesagt, sondern eigentlich wollte sie angeblich nur shoppen gehen. Neugierig schlich ich den beiden hinterher. Und dann küssten sie sich auch noch auf offener Straße.

Nun bin ich nicht Sherlock Holmes, aber es gelang mir, die beiden zu verfolgen, bis sie in einem Hotel verschwanden. Dieser gute Bekannte war ebenfalls verheiratet, wohl gut fünf Jahre jünger als ich und hatte ebenfalls eine sehr hübsche Frau. Die beiden waren, wenn ich das richtig erinnerte, inzwischen auch zehn Jahre verheiratet. Ich trollte mich, denn ich hatte ja noch was zu erledigen, und am Abend kam Sissi fröhlich und gut gelaunt wieder nach Hause. Höflich und mit geheucheltem Interesse fragte ich sie, wie denn ihr Nachmittag gewesen sei. "Schön", antwortete sie leicht euphorisch aber einsilbig. Wir aßen zu Abend und schalteten anschließend zur Tagesschau die Glotze ein.

Ich setzte mich neben Sissi auf unsere Couch. Wie üblich gab es fast nur schlechte Nachrichten. Ich streichelte mit einer Hand über den freiliegenden Teil eines ihrer Oberschenkel, den ihr kurzer Rock nicht bedeckte. Sie streichelte mit ihrer Hand über meine Hand und warf mir einen anzüglichen Blick zu. Dann wisperte die: "Sind WIR heute wieder scharf?" Das "Wir" betonte sie. Diese Schlange, sie war am Nachmittag mit einem anderen Mann in einem Hotel verschwunden, und jetzt machte sie mich an. Ich war gespannt, wie weit sie gehen würde, und was sie zulassen würde. Und ich war nicht nur gespannt, ich war neugierig. Vielleicht hatten die beiden ja auch nur zusammen Kaffee getrunken. Wer's glaubt wird selig.

Ich küsste sie und wurde zudringlicher. Ich streifte ihr Oberteil mit dem tiefen Ausschnitt von ihren Schultern. Das ging ganz einfach, eben weil der Ausschnitt so tief war, und es nur kurze Ärmel hatte. Da lagen

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