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So nicht Teil 3 (fm:Cuckold, 1499 Wörter) [3/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 27 2022 Gesehen / Gelesen: 11865 / 8954 [75%] Bewertung Teil: 9.00 (40 Stimmen)
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Augenweide, super Figur, immer Top gekleidet und hochintelligent. Und unnahbar. Natürlich versuchte ich mein Glück bei ihr, wurde aber höflich und formvollendet abgewiesen. Man kann nicht immer Glück haben.

Und dann passierte etwas Unvorstellbares. Ich gewann im Lotto, hatte ich doch nur aus alter Gewohnheit immer noch gespielt. Jackpot. 10 Millionen. Ich wollte als erstes Susanne anrufen und ihr davon erzählen. Aber dann holte mich mein Verstand ein. Die Sache ist nämlich die, Susanne hat kein Verhältnis zum Geld. Sie kann super mit Zahlen umgehen, aber bei Geld setzt ihr Verstand aus. Sie verwechselt immer Umsatz und Einnahme mit Gewinn. Da wir getrennte Konten hatten, musste ich am Monatsende ihres immer ausgleichen, obwohl wir immer 50/50 teilten. Im Endeffekt war es so, dass sie 70% bekam und ich 30%. Aber im Gegensatz zu ihr hatte ich immer Geld. Wenn ich ihr jetzt davon erzählen würde, wäre das Geld bald weg. Also arrangierte ich ein Geschäftsessen mit dem freundlichen Herrn von der Lottozentrale. Er überreichte mir einen Scheck über die Summe. Nachdem wir uns getrennt hatten fuhr ich nach Hamburg zu einer Privatbank. Schließfach gemietet, Geld rein und 2 Mios auf ein neu errichtetes Konto.

Frohgelaunt fuhr ich wieder nach Hause und betrat unsere Wohnung. Es war schon spät und ich rechnete damit, dass Susanne schon schläft. Aber weit gefehlt. Sie saß auf dem Sofa und schaute fern. "Komm schnell her. Das musst du gesehen haben." rief sie mir zu. Eigentlich hatte ich keine Lust, aber sie drängte: "Komm schon. Du wirst es nicht glauben." Also setzte ich mich zu ihr. Irgendein Privatsender zeigte eine Sendung die irgendetwas mit Verirrungen in der Erotik oder Fetisch beim Sex zu tun hatte. Sie zeigten ein Paar, wo er einen KG trug und nur mit seiner Frau schlafen konnte, wenn sie ihn aufgeschlossen hatte. Er war total happy über diese Situation und sagte sogar, dass höchste der Gefühle für ihn ist, wenn seine Frau in seinem Beisein mit einem anderen Mann schläft. Ich guckte meine Frau an und sagte: "Der spinnt. Das kann der doch nicht ernst meinen. Das ist doch verrückt." "Ach ich weiß nicht. Als Spielerei könnte ich mir das schon vorstellen." antwortete sie. "Mit einem anderen Mann zu schlafen?" "Nein, natürlich nicht." sagte sie empört. "Aber dass du verschlossen bist. Und ich bestimme wann wir miteinander schlafen. Aber da bist du nicht der Typ für. Du würdest es ja keine 2 Stunden aushalten." "Wenn du dich da man täuschst." antwortete ich knapp. Wieder erwarten hatte mich der Bericht und die Unterhaltung erregt. Sie hatte es auch bemerkt und legte eine Hand auf die Beule in meiner Hose. Knetete durch den Stoff meinen Schwanz. "Na so ganz kalt lässt es dich aber nicht." sagte sie. Öffnete meinen Hosengürtel, zippte den Reißverschluss nach unten. Ich hob meinen Hintern an und sie zog Hose und Unterhose bis zu meinen Knien herunter. Dann beugte sie sich vor und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich wollte meine Hand an ihre Muschi legen, aber sie schüttelte den Kopf, ließ meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund. "Geht nicht. Ich habe meine Tage. Aber lehn dich zurück und genieße." Auch gut.

Sie spielte an meinen Eiern, umkreiste mit der Zunge meine Eichel. Leckte die ersten Lusttropfen ab. Wichste meinen Schaft. Und die ganze Zeit hielt sie Augenkontakt mit mir. Als sie mein Zucken spürte hielt sie sich meinen Schwanz vor ihren geöffneten Mund und wichste mich stärker. "Ah, ich komme." konnte ich gerade noch stöhnen, dann landete der erste Spritzer in ihrem Mund, auf ihrer Zunge. Mit der Hand dirigierte sie meinen Schwanz an ihre Wange, Stirn und wieder in ihren Mund. Als ich mich ausgespritzt hatte war ihr Gesicht spermabeschmiert. Sie zeigte mir noch mal das Sperma auf ihrer Zunge und dann schluckte sie es hinunter. Anschließend leckte sie die Reste von meinem Schwanz. Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie. Eine Weile saßen wir noch auf dem Sofa und gingen dann ins Bett.

Am nächsten Morgen, als ich aufstand, hatte ich bis auf mein Abspritzen den Rest des Abends aus meinem Gedächtnis getilgt. Die Tage verliefen wie gewohnt, bis ich nach einer Woche abends nach Hause kam. Festlich gedeckter Tisch, Schummerlicht. Oh, oh. Schlechtes Gewissen. Geburtstag, Hochzeitstag, Jahrestag? "Schatz, setzt dich schon mal. Ich komme gleich." rief sie aus der Küche.

Fortsetzung folgt...........



Teil 3 von 25 Teilen.
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