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Ein dominanter Mann verführt meine Frau (fm:Ehebruch, 2206 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 27 2022 Gesehen / Gelesen: 24368 / 21223 [87%] Bewertung Geschichte: 8.74 (122 Stimmen)
Meine Frau lässt sich auf einen sehr dominanten Mann ein und erwartet verständnis

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© Pythagoras Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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es ihr wirklich gut gefallen hat, was aber nichts mit ihrer Liebe zu mir zu tun hätte. Der Sex wäre einfach genial mit Hartmut und ich soll ihr bis zum Ende zuhören bevor ich etwas sage oder tue. Sie wolle mich auf keinen Fall verlieren und auch den Sex mit mir wolle sie weiterhin haben und es hätte auch wirklich nichts mit mir zu tun.

Aber Hartmut hätte ihr eine Seite an ihr gezeigt, den sie mit ihm weiter ausleben möchte. Er wäre hart und sehr dominant, ganz im Gegensatz zu mir. Sie möchte, dass ich darüber nachdenke ihr zu ermöglichen, dass sie weiterhin auch die Geliebte von Hartmut bleiben kann. Zwischen uns würde sich nichts ändern, ich wäre immer noch ihr Mann, ihre große Liebe ohne Zweifel. Wenn ich darauf bestehe würde sie Hartmut nie wieder sehen, aber wünschen würde sie es sich schon.

Ich war wie versteinert, ich konnte nicht glauben was ich da hörte, meine Traumfrau, Ehefrau, meine echte und einzige Liebe eröffnet mir in netter Form, dass ich es im Bett nicht bringe und sie daher sich regelmäßig von einem 70 Jährigen ficken lassen will, weil er einen dickeren Schwanz hätte und diesen auch einzusetzen wusste. Mir wurde schwarz vor meinen Augen und hoffte nur, dass ich aufwachen würde und es nur ein schlechter Traum war.

Als ich wieder zu mir kam, hatte meine Frau ein Glas Wasser in der Hand und guckte mich besorgt an. Ich freute mich, dass es tatsächlich nur ein Traum war, aber meine Frau meinte zu mir, dass wir doch alles besprechen könnten und ich das letzte Wort hätte. Ich fragte sie, wozu das letzte Wort. Sie guckte mich überrascht an und meinte nur Hartmut. Nein, kein Traum sondern die Wahrheit. Ich nahm das Glas nicht an.

Ich stand auf, meine Knie waren weich wie Butter, aber ich hielt mich auf den Beinen, Meine Frau sprang aus dem Bett und wollte mich stützen, aber ich zog meine Arme weg. Ich guckte sie böse an und sagte ihr, dass sie ihre Zuneigung für Hartmut sparen soll. Ich ging zum Schrank und zog mich an, ich musste raus an die frische Luft.

Meine Frau versuchte mich zu umarmen, da schrie ich sie an, dass sie sich verpissen soll. Ich werde jetzt für 2 Stunden verschwinden, bis ich zurück bin, will ich Dich hier nicht mehr sehen, geh zu Deinem Hartmut, der macht Dich glücklich. Also verschwinde zu ihm, dabei liefen mir die Tränen meine Gesicht herunter, meine Frau versuchte dennoch mich zu umarmen. Dabei versuchte sie mit ihrer Fingerspitze mir meine Tränen zu berühren.

Ich zog mich zurück und sagte, dass sie diese Spielchen sein lassen soll. Jetzt habe sie doch ihren Liebhaber, sie soll sich es für ihn aufheben. Ich ging aus dem Haus, ich war vollkommen fertig, wie konnte ich mich so irren, dass ich dachte mit mir und meiner Frau wäre Alles im Lot und wir wären ein glückliches Paar.

Ich fuhr in die nächste Kneipe und wollte mich sinnlos betrinken, aber schon nach dem ersten Bier und Korn wurde mir so übel, dass ich die Kneipe wieder verließ. Ich saß im Auto und weinte nur noch. Nach 3 Stunden fuhr ich nach Hause, meine Frau war nicht weg, sie saß auf unserem Sofa und sah vollkommen fertig aus.

Ich wollte sie gerade anfahren, da bemerkte ich eine Bewegung auf dem Sessel. Es war Herr Hartmut Michaelsen, der mich doch tatsächlich freundlich ansah und aufstand. Er streckte mir seine Hand zum Gruß hin, ich schlug ihm mit voller Kraft meine Faust in sein Gesicht, er fiel wie ein Baum um und blieb liegen. Ich drehte mich um und fragte meine Frau, ob sie nicht ganz dicht ist.

Erst fickst Du mit dem Kerl die ganze Nacht und dann holst Du ihn zu uns nach Hause? Wolltet ihr mit mir die Termine absprechen, wann er Dich durchficken darf oder will er bei uns einziehen, damit er Dich jede Nacht zufrieden stellend ficken kann. Meine Frau schüttelte ihren Kopf und bettelte, dass ich mich doch beruhigen soll. Ich fragte sie, ob sie sich denn nicht um ihren neuen Stecher kümmern will, der langsam wieder zu sich kam.

Er kam hoch und guckte mich an, aber freundlich, obwohl ich ihn gerade umgehauen hatte. Dann fing er an zu reden, dass er kein Interesse daran hätte uns auseinander zu bringen, aber er meine Frau als Sexpartnerin haben möchte, da er in ihr seine verstorbene Frau wieder erkennen würde. Sie wäre eine sehr devote Frau, diese Eigenschaft könne sie bei ihm voll ausleben, da er wiederum sehr dominant wäre.

Er wiederholte, dass er kein Interesse daran hätte uns auseinander zu bringen. Er möchte meine Frau maximal 2 x im Monat für 1 oder 2 Tage für sich haben. Ich könne ja erkennen, dass meine Frau es auch möchte und es wäre doch nichts dabei. Ich fing an zu lächeln. Dann sagte ich ihm, dass ich meine Frau nicht teile.

Ich wusste, dass er auf Zeit aus war, weil ihm bewusst war, dass es eine Weile dauern würde, bis er sie so weit hatte. Im Moment war das Risiko zu groß, dass sie sich doch für mich entscheiden würde.

Ich überlasse es meiner Frau, sie ist ein erwachsener Mensch und muss selber entscheiden, welchen Weg sie geht. In die totale Abhängigkeit zu ihm oder einer vernünftigen Partnerschaft auf Augenhöhe mit mir. Ich guckte meine Frau an und fragte sie, ob sie wisse, wie seine Frau gestorben wäre. Sie schüttelte ihren Kopf, da sagte ich ihr, dass sie sich selbst getötet hat, die näheren Umstände, wären aber nicht öffentlich. Ich hatte das damals in der Zeitung gelesen und es fiel mir gerade wieder ein.

Dann wollte ich von ihr eine Entscheidung, war sie schon in seinen Fängen gefangen oder konnte sie noch einen vernünftige Entscheidung treffen. Meine Frau guckte mich an, kam auf mich zu und umarmte mich. Ich ließ es zu, aber ich erwiderte die Umarmung nicht. Sie gab mir ein Kuss und fragte mich, was denn so schlimm daran wäre, wenn ich sie für 2 Tage im Monat an ihn ausleihen würde. Mehr wäre es nicht, dass würde sie mir versprechen nur 2 Tage im Monat. Ich guckte sie freundlich an, weil es nicht nur noch um meine Ehe ging, sondern um meine Frau als Mensch. Will sie sich tatsächlich in diese Abhängigkeit zu diesem Menschen hingeben oder nicht.

Ich guckte sie freundlich an und sagte ihr, dass aus diesen 2 Tagen nach kurzer Zeit 4 Tage werden, auch da wird es heißen, ich will Dich ihm nicht wegnehmen, aber 2 Tage sind zu wenig. Dann werden aus 4 Tagen 1 Woche, weil er nicht genug von Dir bekommt und zum Schluss wird er Dir ein Ultimatum stellen, wenn er sicher ist, dass Du ihm total hörig geworden bist. Dieses Ultimatum wird dann die endgültige Trennung sein. Du glaubst doch nicht wirklich, dass so ein exzessiver und machtbewusster Mensch wie er sich mit 2 oder 4 Tagen zufrieden geben würde.

Ich sprach mit meiner Frau:" Er hat es schon längst geplant und versucht hier gerade mich mit ins Boot zu holen, aber ich teile Dich nicht, Du musst Dich jetzt entscheiden er oder ich. Sie guckte kurz zu Hartmut, dann wieder zu mir. Sie wollte gerade etwas sagen, da hob ich meine Hand, drehte mich zu ihm und fragte ihn, ob er denn nichts dazu sagen wolle." Er war nicht dumm, daher erkannte er, dass ich ihn durchschaut hatte. Er versuchte auch nicht mehr es zu verheimlichen. Er guckte meine Frau an und erzählte, dass er sich in sie verliebt hätte, daher ohne sie nicht mehr leben könne. Er bräuchte sie mehr als Sauerstoff oder Wasser.

Sie wäre seine Traumfrau. Ich hätte Recht, er will sie für sich, aber er wäre bereit sie zu teilen im Gegensatz zu mir. Meine Geduld war am Ende, ich guckte meine Frau an und verlangte eine Entscheidung von ihr. Sie zögerte nicht, sondern kam in meine Arme und sagte mir, dass sie doch schon gesagt hätte, dass ich das letzte Wort hätte. Ich sagte so kühl wie möglich, dass er aus meinem Haus und unserem Leben verschwinden soll, und zwar sofort und ohne auch nur ein Wort mehr von sich zu geben..

Ich überzeugte meine Frau, eine Paartherapie zu machen, weil ich keine Lust hatte dauernd aufpassen zu müssen mit wem sie sich trifft und sie mal wieder fremd geht. Sie versprach mir, dass es nie wieder so weit käme. Da fragte ich sie, ob es in der Vergangenheit denn nicht so war, dass wir uns treu ergeben sein wollten?

Sie sah es ein, daher besuchten wir einen Psychotherapeuten. Der uns half wieder zu einander zu finden, mir half er meiner Frau wieder zu vertrauen, aber auch auf meine eigenen Gefühle und Wünsche zu achten. Was dazu führte, dass meine Frau wieder Spaß am Sex mit mir fand.

So wurde alles wieder gut und ich erkannte, dass man kämpfen muss, wenn man sein Glück behalten will und es nie für selbstverständlich halten.

*** ENDE ***



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