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Der Hausmeister (fm:Cuckold, 4618 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 28 2022 Gesehen / Gelesen: 49232 / 37170 [75%] Bewertung Teil: 9.30 (257 Stimmen)
Junges Paar landet in einer Cuckoldsituation mit einem dominanten Mann. Die Geschichte ist als Fortsetzungsgeschichte angelegt, wenn sie euch gefällt.

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ja eh."

"Reden Sie nicht so über Thomas, das geht jetzt echt zu weit."

"Ich weiß nur eins, wenn ich eine solche Stute wie dich zuhause hätte, müsste sie sich an einem Freitagnachmittag nicht alleine auf dem Dach sonnen, sondern ich würde sie mit meinem fetten Schwanz um den Verstand vögeln, so sieht es aus. Aber jeder, wie er will. Dein Versager sitzt wohl lieber vor seinem PC und fingert sich sein kleines Schwänzchen."

"Äh, äh, nein das macht er bestimmt nicht, und sein Penis ist voll in Ordnung",

protestierte Sabrina. Herr Ginter lachte nur schmutzig, wandte sich ab und stieg wieder die Luke hinunter. Auf halber Höhe wandte er sich nochmals um und meinte:

"Und denk daran, ich will dich hier oben nicht mehr sehen, außer du sonnst dich das nächste Mal völlig nackt!"

Lachend stieg er die Treppe weiter runter. Sabrina wandte sich jetzt in meine Richtung um, aber ich zog meinen Kopf schnell zurück, legte mich wieder auf Handtuch und stellte mich schlafend. Ich hörte, wie sich ihre Schritte näherten. Als sie neben mir stand, kniete sie sich neben mich, küsste zärtlich meine Wange, und ich öffnete die Augen.

"Herr Ginter war grade hier und hat sich aufgeregt. Wir dürfen nicht auf dem Dach sein."

"Echt? Dieser Idiot. Er nervt nur noch."

"Ja, hast du nichts mitbekommen?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Hast du dich oben ohne gesonnt?"

"Ja, ich hatte Lust dazu. Komm, lass uns runter gehen, mir ist jetzt zu heiß."

Ich wunderte mich, dass sie nichts über Ginters vulgäre Anmache sagte, aber vermutlich war es ihr einfach zu peinlich. Sie war eigentlich eine selbstbewusste Frau, die sich in ihrem Job als Marketingmanagerin auch gegen Männer gut behaupten konnte. Vielleicht wollte sie keinen Streit und Ärger, die Wohnung war ansonsten einfach zu perfekt.

Ein paar Tage nach diesem Vorfall kam ich vor Sabrina nach Hause und fand einen Paketabholschein auf die Tür geklebt, abzuholen ausgerechnet bei Ginter. Ich klingelte also an seiner Tür, zwei Stockwerke unter unserer Wohnung. Er öffnete mir in seiner Arbeiterjeans und im Unterhemd.

"Ah, der Nerd, du kommst wegen deinem Paket, oder?"

"Ja, richtig, danke fürs Annehmen Herr Ginter."

"Kein Ding, komm doch rein auf ein Bier, zwei Kumpel sind grade da!"

"Äh, danke aber... Sabrina kommt auch bald heim, ich wollte was kochen bis dahin."

"Die wird schon nicht verhungern, ein Bier geht immer, wir wollen uns doch anfreunden, Junge. Wir hatten einen schlechten Start, aber ein Bier hat noch jeden Streit vertrieben."

"Ok, aber nur kurz."

Er führte mich in die Küche, in der schon zwei Männer in seinem Alter saßen. Einer davon war ein Nachbar, den anderen kannte ich noch nicht.

"Das sind Willi und Gerd, und das ist unser Nerd vom 4. Stock, der mit der heißen Braut."

Ich grüßte und setzte mich. Schon hatte ich mein Bier in der Hand, und musste anstoßen. Sofort folgte ein Schnaps, den ich Ex trank um ihnen zu zeigen, dass ich auch mithalten konnte. Die Gespräche drehten sich um Frauen, alle drei waren wohl ledig, Herr Ginters Frau war vor fünf Jahren gestorben.

"Willi, wie läuft es mit der Schlampe, die in der Kneipe unten arbeitet, kommt die immer noch nach der Arbeit zu dir bevor sie zu ihrem Alten nach Hause fährt?"

"Jo, da hat sich seit 10 Jahren nichts geändert, sie bläst wie der Teufel. Und sie liebt es immer noch von hinten in den Arsch."

"Ihr meint die blonde Kellnerin? Im Ernst?"

"Haha, der Nerd kennt sie auch, bist geil auf sie oder was?"

"Ne, aber sie schaut so... ich weiß nicht... so bieder aus."

Großes Gelächter. Ginter prustete so, dass er sein Bier auf mich verspritzte.

"Du musst noch viel lernen, die Alte geht ab wie eine läufige Hündin, die habe ich früher auch gefickt. Aber inzwischen ist sie mir zu alt, ich steh mehr auf junges Gemüse. Kennst du die Meier, die hochnäsige große Blonde, die Ehefrau von dem Doktor im Stockwerk unter euch? Komm, trink noch einen Schnaps!"

"Ja klar, er fährt doch diesen Maserati?"

"Genau die, die ficke ich immer am Donnerstagvormittag, sie schreit wie am Spieß, wenn sie kommt, die Sau."

"Puh, das habe ich sogar schon öfters gehört, ich dachte immer das ist sie mit ihrem Mann."

"Das sind meine fetten 23 cm" grinste er und die anderen beiden gröhlten.

Ich merkte, wie ich langsam betrunken wurde, aber es gefiel mir auch irgendwie mit den drei Typen. Ich fühlte mich durch ihre kumpelhafte Art angenommen, und dachte mir, dass es auch gut wäre, wenn sich unser Verhältnis jetzt bessern würde.

"Jetzt erzähl du mal, hast du auch was laufen nebenbei, oder bringst du es nicht?"

"Äh, natürlich nicht, ich bin Sabrina treu."

"Hm, das ist schon eine geile Stute, oder Willi?"

"Absolut, den Arsch würde ich mir gern mal vornehmen."

"He, redet nicht so über meine Frau" protestierte ich halbherzig.

"Warum denn, fickt die nicht gerne? Ist sie eine von den frigiden Tanten, die nicht abgehen können."

"Natürlich schon, sie mag es besonders, wenn ich sie lange lecke, dann kommt sie immer."

Die Kerle krümmten sich jetzt vor Lachen. Willi schlug mir auf die Schulter.

"Beim Lecken kommt sie immer, der war gut! Darauf trinken wir einen! Eine Alte, die nur kommt, wenn sie geleckt wird, du armer Wichser. Oder bringst du es nicht?"

"Doch, klar, aber... äh, sie mag es einfach gerne und..."

Mir wurde das Gespräch jetzt peinlich, denn Sabrina brauchte tatsächlich immer das lecken, um zu kommen. Ein paarmal hatte sie zwar auch beim normalen Ficken so gestöhnt als würde sie kommen, aber ich war mir immer unsicher, ob sie das nicht nur gespielt hatte. Beim Gedanken an den fetten Schwanz von Ginter, mit dem er immer angab, bekam ich ein komisches Gefühl im Magen. Ich schämte mich plötzlich für meinen kleinen Schwanz, der nur 12 cm lang war. Abrupt stand ich auf, stammelte dass ich jetzt gehen müsse und verabschiedete mich schnell aus der Runde.

Als ich in unsere Wohnung kam, hatte Sabrina schon die Lammkottelets vorbereitet und der Tisch war gedeckt, Rotwein stand auf dem Tisch. Ich erklärte, dass ich bei Ginter was getrunken hatte. Sie lachte und meinte nur, der Rausch hätte sich gelohnt, wenn wir jetzt besser miteinander auskommen würden. Sie war lebendig und aufgekratzt. Mit ihrem dunkelbauen knielangen Seidenkleid war sie eine elegante Schönheit. Ich stand auf und küsste sie, aber sie schob mich wieder auf den Stuhl, strich mir mit ihren Brüsten über das Gesicht und schenkte sich den schweren Rotwein ein.

"Ich muss ja wohl nachlegen, wenn mein Mann schon gebechert hat"

grinste sie, trank das Glas auf Ex, und schenkte sich neu ein. Dann gab sie mir auch ein Glas und stieß mit mir an.

"Auf den schönen Tag!"

"Gibt es was zu feiern?"

"Ja, ich habe eine Gehaltserhöhung bekommen, heute feiern wir richtig. Setz dich doch."

Das Lamm schmeckte ausgezeichnet, und wir, vor allem Sabrina, leerten dazu die Flasche Rotwein. Wir lachten und scherzten über ihren Job, gemeinsame Bekannte und planten nebenbei unseren nächsten Urlaub. Es war ein klasse Abend, und durch den Alkohol und Sabrinas Gehaltserhöhung waren wir in einer Super Stimmung. Gerade als wir den Tisch abgeräumt hatten, klingelte es an der Tür. Sabrina ging in den Flur und öffnete.

"Hallo, dein Nerd hat sein Paket vergessen. Nicht mal das kriegt er hin" hörte ich Herrn Ginters laute Stimme.

"Oh, ich danke Ihnen, das ist nett."

"Hm, hier riecht es gut, erst feiert er mit mir, aber vergisst dann mich einzuladen. Ist er in der Küche?"

Ginter ging einfach an meiner verdutzten Frau vorbei, und baute sich in der Küche vor mir auf. Das Paket drückte er mir in die Hand.

"Na, alles senkrecht, war doch eine nette Runde vorhin, oder?"

"Ja, äh... war lustig."

Ginter fixierte jetzt Sabrina, die in der Küchentür stand und uns fragend anschaute.

"Du bist schon eine geile Stute, das Kleid ist eine echte Einladung, wie deine Titten darin präsentiert werden. Nur den BH kannst du dir sparen das nächste Mal, deine Möpse haben das echt nicht nötig."

"Äh, was...?"

"Jetzt spiel nicht das feine Fräulein, du hast mir die geilen Dinger ja neulich auf dem Dach schon gezeigt. Übrigens, dein Nerd hat uns grade erzählt, dass du nur beim Lecken kommst, was für ein Jammer! Eine Frau wie du. Dich müsste man täglich um den Verstand ficken, mit einem dicken Riemen."

"Äh, waaas? Was hast du erzählt Thomas, ich fasse es nicht?"

"So war es nicht ganz..." stotterte ich und lief rot an.

"Der kleine Wichser meinte, dass du nur beim Lecken kommst, und hat angedeutet, dass du leicht frigide bist, aber das glaub ich nicht. Dreh dich mal um, Hände auf den Tisch, und schieb den Arsch raus!"

In Sabrinas Gesicht spiegelten, sich Abscheu, Entrüstung, Zorn und auch ein wenig Erregung. Sie blickte erst mich an, voller Wut und Verachtung, dann aber neugierig und stolz zu Herrn Ginter.

"Du kannst mich Werner nennen Kleine, und jetzt mach schon, streck deinen geilen Arsch raus!"

Nach einer kurzen Pause, in denen beide sich anstarrten zuckte sie die Achseln, drehte sie sich um, stützte sich leicht auf dem Tisch ab, und schob ihren herrlichen Arsch ein wenig nach hinten.

"Nicht schlecht, geht doch Stute. Leg dich mit dem Gesicht ganz auf den Tisch, und schieb das Kleid für mich hoch!"

Die Atmosphäre war jetzt aufgeladen, und ich hielt den Atem an. Ich wollte protestieren, brachte aber kein Wort heraus. Sabrina drehte ihren Kopf zu mir und sah mir in die Augen, dann schüttelte sie verächtlich den Kopf und dreht ihn wieder nach vorne.

"Mach schon, zeig mir deinen Fickarsch!"

Wie in Zeitlupe sah ich sie seinem Befehl Folge leisten: ihre zarten manikürten Hände fassten nach hinten und schoben das Kleid soweit hoch, dass ihr Po völlig blank lag, nur von einem schwarzen Spitzenslip bedeckt. Unwillkürlich rieb ich mir den Schritt, ich merkte wie mein Kleiner hart war und pochte.

"Nichts da, kleiner Wichser, nimm die Hand da weg. Bist wohl schon geil geworden und willst wieder lecken? Das kannst du jetzt vergessen, aber zieh dir Hose und Slip runter."

Ich zögerte.

"Wird's bald!" befahl er mir scharf.

Eilig schlüpfte ich aus der Hose, und setzte mich wieder. Mein Kleiner stand jetzt hart ab. Sabrina dreht ihren Kopf, der auf dem Tisch lag, zu mir her, und lächelte spöttisch.

"Da ist ja einer geil geworden, gefällt dir wohl, wenn ich deine Alte ficke, oder?"

"Äh, ich..."

"Sag es!"

"Ja, es gefällt mir Herr Ginter."

"Dann komm her und bereite sie mir vor, zieh ihr den Slip runter!"

Ich stand langsam auf, trat hinter sie, fasste seitlich in den Slip und zog ihn ihr langsam runter, bis zu den Füßen. Ihre Haut war wunderbar warm und samtig. Sie hob ihren rechten Fuß, dann den linken, so dass ich ihr den Slip ganz entfernen konnte.

"Gib mir den Slip, Nerd!"

Ginter roch gierig daran.

"Mmh, die kleine Stute läuft ja richtig aus. Jetzt zieh ihr die Arschbacken auf, zeig mir Ihre Rosette und ihr Fickloch."

Wie ferngesteuert folgte ich seinem Befehl. Mein Schwanz war hart, und ich war total geil, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Als ich ihre Backen auseinanderzog drückte sie den Arsch noch mehr nach hinten und verschob so ihr Becken, und man sah ihre nassen äußeren Schamlippen, sogar die rosafarbenen schleimigen inneren.

"Die läufige Hündin scheint es ja echt zu brauchen, ich glaube dein Lecken ist ihr heute zu wenig, Nerd", witzelte Werner.

"Zieh ihr mal das Kleid ganz über den Kopf, ich will die Euter der Ficksau hängen sehen."

Ich zog ihr das Kleid ganz über den Kopf. Dabei traf mich ihr Blick, der eine Mischung aus Geilheit und Verachtung widerspiegelte. Werner schob mich zur Seite und reichte mir Sabrinas Slip.

"Daran darfst du riechen, setzt dich wieder und stör mich nicht. Und fass ja dein Pimmelchen nicht an, hörst du."

Er massierte jetzt Sabrinas Titten, sehr gekonnt, auch die Nippel, strich über ihren Bauch, den Arsch, wieder die Titten, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. Dann teilte er mit dem Fingern ihre nassen Schamlippen, und glitt mit dem Zeigefinger in ihr Fickloch. Sabrina stöhnte, und schob sich mit den Hüften seinem Finger, der sie sanft fickte, entgegen. Werner hatte jetzt schon zwei Finger in ihr. Sie lief aus, und der Fotzengeruch erfüllte die ganze Küche.

"Was meinst du Nerd, soll ich die kleine Fotze ficken, damit sie mal einen fetten Schwanz erlebt?"

"Äh, ich... wenn du magst Werner" flüsterte ich.

"Ich habe dich nicht verstanden, sag laut was ich mit der kleinen Schlampe machen soll!"

"Bitte, Werner, fick sie mit deinem fetten Schwanz!"

"Hm, klingt schon besser, wenn du es unbedingt willst. Möchtest wohl mal sehen, wie sie auch ohne Lecken abgeht, oder?"

Ich nickte nur, brachte kein Wort mehr heraus. Plötzlich zog er seine Finger aus Ihrem Loch, und klatschte mit der Hand fest auf ihren Arsch. Sabrina keuchte leise, blieb aber in ihrer Stellung. Werner öffnete seine Jeans, und schob sie sich nach unten. Unter seiner Boxershort sah ich eine gewaltige Beule.

"Dreh dich um Fickstück, meinen fetten Schwanz musst du dir erst verdienen."

Sie richtete sich auf und drehte sich zu Werner um, nicht ohne mich mit einem spöttischen Blick zu streifen. Ich realisierte jetzt erst meine peinliche Lage. Ich saß auf dem Stuhl seitlich von den beiden, nur mit einem T-Shirt bekleidet und mein kleiner Schwanz stand steif ab wie eine Eins. Ich war untenrum komplett rasiert, genau wie Sabrina. Sie stand jetzt breitbeinig und aufrecht da, und blickte ergeben zu Werner. Ihre Fotze war am Auslaufen, geschwollen, und gerötet. Ihre Nippel waren auch fest und steif, und streckten sich keck Werner entgegen. Ihr ganzer Körper, ihre Gestik und Mimik riefen geradezu: "Nimm mich, fick mich, benutz mich, treib es mit mir!" Der Anblick erregte mich maßlos, und gab mir gleichzeitig einen Stich ins Herz. Was war nur mit mir los? Ihr erstaunter Blick fixierte jetzt die dicke Beule unter Werners Short.

"Na, du kleine Hure, du willst es jetzt wohl wissen. Ich weiß schon, dass es dir der Versager hier nicht besorgen kann. Willst du meinen fetten Prügel haben, du Sau?"

Sabrina zuckte bei diesen groben Worten zusammen, aber irgendwie schien es sie anzumachen, denn sie antwortete:

"Ja Werner, bitte zeig ihn mir, gib ihn mir, lass mich deinen großen Schwanz spüren."

Er zog seine Short nach unten, und zum Vorschein kam ein mörderisch großer halbsteifer Schwanz, wie ich es noch nie gesehen hatte, nicht mal in Pornofilmen. Die Vorhaut bedeckte die dunkelrote Eichel nicht mehr. Seine dicken Eier und das untere Drittel seines Prügels waren dicht behaart. Seine pure animalische Männlichkeit raubte mir den Atem, und ich spürte, dass es Sabrina genauso ging, sie wirkte wie hypnotisiert. Dicke bläuliche Adern überzogen den Schaft, den er jetzt mit einem geübten Griff und drei schnellen Handbewegungen noch steifer wichste.

"Na, dann geh mal auf die Knie, Fickstute. Gefällt er dir? Willst du lieber den Schwanz des kleinen Wichsers haben, oder mein fettes Teil?"

"Werner, er ist unfassbar. Und so dick, der Wahnsinn. Bitte, ich brauche ihn jetzt, bitte nimm mich!"

"Streng dich mehr an, Stute. Die feine Dame hat hier nichts mehr zu suchen, was bist du, was brauchst du?"

"Werner, Herr, lass mich deine Stutenfotze sein. Ich bin deine läufige Hündin, deine Hure, ich laufe schon aus, das siehst du doch. Bitte, fick mich, nimm mich, gib mir deinen fetten Schwanz. Fick meine nasse Fotze damit durch, besorgs mir, bitte, bitte! Schieb mir endlich das Teil rein."

bettelte und keuchte Sabrina jetzt atemlos. Ich war fassungslos. War dieses Fickstück, das auf Knien zu Werner hochsah, noch meine wohlerzogene zurückhaltende selbstbewusste Ehefrau, oder stand sie unter Drogen? Wie konnte Werner mit seiner plumpen vulgären Art diese Reaktionen auslösen? Aber ich merkte selbst, wie unfassbar geil ich wurde. Unwillkürlich fasste ich an meinen Schwanz, aber Werner bemerkte es sofort, fixierte mich nur und schüttelte langsam den Kopf.

"Sag mal dem kleinen Spritzer, dass er das lassen soll. Erklär ihm, wer heute Spaß haben wird und wer nicht."

"Thomas, du hast es doch gehört. Ich will von Werner gefickt werden, dein kleiner Schwanz hat heute nichts zu melden. Du kannst hier bleiben, aber mach was man dir sagt. Sonst gehe ich mit zu Werner, und das wars dann für dich. Versau mir das jetzt nicht."

"Ok, Sabrina, sorry" flüsterte ich mit trockenem Mund.

"Zieh dich ganz aus, nimm die Hände hinter den Rücken, und bleib so sitzen, hast du verstanden?"

Ich nickte wortlos und sah verlegen zu Boden.

"Brav Fickmaus, so musst du mit dem Versager reden, du lernst schnell. Und jetzt zeig was du kannst. Komm her und blas ihn mir ganz steif."

Werner strich ihr mit seinem Prügel über die Wangen, Augen, Nase und Mund, ihre die Augen waren genießerisch geschlossen, die Lippen leicht geöffnet. Ich sah wie sie seinen Geruch aufnahm wie eine Hündin. Ihre Zunge glitt heraus und leckte vorsichtig über die Eichel, ihr Blick veränderte sich dabei, wurde gierig, animalisch. Die Zunge wurde wilder, umspielte die Eichel, das zarte Häutchen an der Unterseite. Ihre Lippen stülpten sich jetzt über die pralle Eichel, saugten sie ein, benetzten sie, massierten sie. Sie griff mit einer Hand seine dicken haarigen Hoden, mit der anderen konnte sie nicht mal vollständig den dicken Schaft umfassen. Langsam schob sie sich die Eichel tiefer in den Mund, schluckte, würgte, bis Werner ihren Hinterkopf packte und damit den Kopf näher an sich zog. Sabrina würgte mit großen Augen, riss aber den Mund komplett auf. Werner fickte sie jetzt mit festen schnellen Bewegungen seiner Hand tief in den Rachen, Speichel lief ihr über die Mundwinkel und tropfte in dicken Fäden auf den gekachelten Küchenboden. Sabrina rang nach Atem, hielt aber ihren Mund weit offen und ließ den Mundfick weiter über sich ergehen. Werner zog ihn dann wieder heraus, und sie hustete und rang nach Atem, stützte sich dabei mit den Händen auf dem Boden ab. Speichel lief ihr aus dem Mund, die Fotze war nass und geschwollen, sie war ein herrliches Ficktier, nicht mehr die Sabrina, die ich kannte.

"Nicht schlecht, aus dir kann noch was werden. Ich hatte schon bessere Maulfotzen, aber du hast dich wenigstens bemüht."

Werner tätschelte ihre Wangen und kraulte ihren Kopf, und Sabrina blickte glücklich und stolz zu ihm auf. Was machte er nur mit meiner Frau, ich konnte es nicht fassen.

"Na komm, leg deinen Kopf wieder auf den Tisch, Arsch raus, jetzt hast du dir den Fick verdient, du Fotze."

"Ja Werner."

Ihr herrlicher kleiner fester Arsch reckte sich ihm aufreizend entgegen, ihre Arme lagen neben ihrem Kopf auf dem Tisch. Werner trat hinter sie, griff sich ihre hängenden Titten und knetete sie nochmals durch, zog an den Nippeln, packte dann ihre Hinterbacken und zog sie grob auseinander, so dass man ihre nasse klaffende Fotze sehen konnte. Dort setzte er jetzt seine pralle Eichel an, schob sie langsam rein was Sabrina aufstöhnen ließ. Er verharrte so, zog sie dann fast ganz raus, schob sie langsam wieder rein, mehrfach.

"Werner, was machst du nur mit mir? Ahhh, bitte, bitte, nimm mich endlich ganz."

Langsam schob er seinen Prügel immer tiefer in ihr enges Loch, das ihn fast ganz aufnahm. Sie begann zu winseln wie ein Hündchen. Er begann sie langsam aber tief zu ficken. Sie hechelte dabei, bei jedem Stoß kamen erschrockene kehlige Laute von ihr, er beschleunigte das Tempo, sie begann zu wimmern, bis sie einen lauten Orgasmus herausschrie. Werner fickte sie unbeeindruckt einfach weiter, griff ihre Euter, und zog sie so seinen Stößen entgegen. Sabrina zitterte, ihr Gesicht war jetzt verzerrt, ihre Beine sackten ihr weg und Werner musste sie an der Hüfte festhalten. Er zog sich kurz aus ihr zurück, drehte sie um und schob ihren Rücken auf den Küchentisch. Ihre Beine hingen über die Tischkante, ihr Becken lag am Tischrand, die Fotze lag klaffend offen, rot, nass, geschwollen. Werner setzte seinen Kolben wieder an, und rammte ihn in einem Stoß wieder bis zum Anschlag in ihre geweitete Fotze, was sie mit einem Grunzen quittierte. Er steigerte jetzt die Geschwindigkeit seiner Stöße, packte mit der rechten Hand grob ihre linke Titte, und rieb ihr mit dem linken Daumen über ihre Lustperle, die deutlich sichtbar abstand. Es dauerte nicht lange, bis sie sich aufbäumte und von einem zweiten, heftigeren Orgasmus überrollt wurde.

"Was für eine Fotze, das zum Thema sie kommt nur wenn sie geleckt wird", höhnte Werner und blickte zu mir.

"Jetzt kannst du dir dein Schwänzchen wichsen."

Er ging um den Tisch herum, drückte seine Eichel in Sabrinas Mund und wichste sich dabei. Als er kam, sah ich sie schlucken, aber trotzdem lief etwas Schleim über ihre Mundwinkel. Er zog seinen Schwanz heraus und spritzte ihr eine weitere Ladung quer über das Gesicht und die geschlossenen Augen. In dem Moment konnte ich es auch nicht mehr halten und entlud mich direkt auf den Küchenboden. Werner wischte sich an Sabrinas Titten sauber, und blickte mich verachtungsvoll an:

"Was bist du nur für ein armer Wichser. Mit euch werde ich noch viel Spaß haben. Die Fickstute leckst du noch sauber, aber gefickt wird nicht mehr, hörst du. Jetzt hopp hopp, mach dich nützlich."

Sabrina lag regungslos und genoss ihren Orgasmus, aber ich kniete mich vor sie auf dem Boden und versenkte mein Gesicht in ihrem nassen Schoß. Mit der Zunge leckte ich beider Säfte aus ihr, und genoss den salzigen Geschmack. Irgendwann hörte ich wie die Tür ins Schloss fiel. Werner war gegangen. Berauscht leckte ich sie noch ausgiebig sauber und schluckte den Lustschleim. Dann erhob ich mich verlegen und wischte mein Sperma vom Fußboden. Sabrina verschwand inzwischen im Bad. Als ich danach über das Erlebte reden wollte, meinte sie nur unwirsch, sie müsse jetzt schlafen und verschwand im Bett. Ich legte mich zu ihr, aber sie drehte sich von mir weg und schlief tatsächlich sofort ein. Mir ging noch viel durch den Kopf, die geile Vorstellung, meine Frau als Lustsklavin, meine eigenen Gefühle, die Lust und gleichzeitig Ohnmacht gegenüber Werner, Scham, und Angst sie zu verlieren. Aber immer wieder dominierte die Lust, die Geilheit, die Bilder wie sie gefickt wurde. Innerlich aufgewühlt schlief ich irgendwann ein.

Auch am nächsten Morgen wollte sie nicht darüber reden, und hatte es eilig ins Büro zu kommen. Am Abend meinte sie dann nur, sie sei betrunken gewesen, so wie ich, und wir sollten das Ganze vergessen. Es würde sich nicht wiederholen. Meine Versuche Sex mit ihr zu haben, wehrte sie aber die nächsten Tage ab, sie hätte grade keine Lust meinte sie. Mir fiel aber auf, dass sie sich aufreizender kleidete, nicht nuttig, aber etwas höhere Absätze, figurbetonte Kleider, halterlose Strümpfe, ein BH, der die Brüste etwas besser zur Geltung brachte. Mir gefiel das ausgesprochen gut, es machte mich richtig spitz, doch ihr Verhalten war höflich aber distanziert. Sex gab es keinen mehr. Werner traf ich zum Glück nur einmal Tage im Flur. Er grinste mich nur an, sagte aber nichts weiter. Nach ca. zehn Tagen durfte ich nach einem schönen Kinoabend Sabrina wieder wie gewohnt zum Orgasmus lecken und sie danach ficken, ohne dass sie nochmals dabei kam.

"Das war schön für mich, ich hatte das echt vermisst. Lag es an Werner, dass du so zurückhaltend warst?" fragte ich danach, als wir nebeneinander lagen.

"Thomas, das hatten wir doch geklärt, ich weiß nicht was da in mich gefahren ist. Ich war betrunken. Werner ist vulgär und ein Idiot. Ich will dass wir nicht mehr darüber reden."

"Aber du hast es genossen, oder?"

"Thomas! Ruhe jetzt, es nervt mich echt. Ich habe einen Fehler gemacht, aber du hast dich auch völlig danebenbenommen. Du hättest mich beschützen sollen, stattdessen lässt du dich herumkommandieren und wichst noch dabei. Aber du warst auch betrunken, deshalb haken wir das ab. Bitte."

"Ja mein Schatz. Ich liebe dich."

Ich küsste sie innig, dann legte ich meinen Kopf auf ihre Brust und saugte an ihrem Nippel bis wir beide einschliefen.

Fortsetzung folgt, wenn euch die Geschichte gefällt. Für positive Rückmeldungen bin ich wie immer dankbar, gerne mit eurer Email, falls ihr Kontakt aufnehmen wollt.



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