Nightclub Teil 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 2998 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jo | ||
Veröffentlicht: Feb 28 2022 | Gesehen / Gelesen: 9023 / 7330 [81%] | Bewertung Teil: 8.42 (33 Stimmen) |
Und wieder darf (muss) unsere Sabrina auf die Bühne... |
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Nightclub 2
© Jo 2016/22
"Was war denn das eben?" Berger nahm sie hinter der Bühne in den Arm, "du hast ja eine Show hingelegt, das war einfach toll."
Verlegen, aber auch zufrieden mit sich zuckte Sabrina mit der Schulter. "Ich hatte Glück, dass die Beiden so gut mitgemacht haben."
Sie griff sich einen feuchten Lappen und wischte sich die feuchte Scheide aus.
Berger war bei ihr geblieben. "Wenn du solche Auftritte weiter hinbekommst, dann brauchst du deinen Kerl gar nicht mehr."
Sie sah zu ihm auf. "Das hab ich auch schon gemerkt. Und wenn's mal nicht so gut klappt wie heute..." Sie ging rüber auf das kleine WC in der Garderobe, entleerte ihre Blase:
Berger folgte ihr, blieb aber an der geöffneten Tür stehen
"Musst du überall dabei sein?" knurrte sie ihn an.
Er lächelte nur. "Hast du damit Probleme?"
Sie wischte sich die Scham trocken. "Manchmal schon. Ich bin zwar schon recht abgebrüht, aber...," sie sah zu ihm hoch, "es gibt doch noch einige kleine Bereiche, die ich für mich alleine beanspruche."
"Und dazu gehören auch die Toilette und was mit dazu gehört?"
Sabrina lachte. "Heinz hat mir das auch abgewöhnen wollen. Ich hab sogar mal einige Clips mit ihm gedreht, bei denen ich angepisst wurde oder sogar saufen musste."
Er zuckte achtlos mit der Schulter. "So was gehört heute in der Branche mit dazu. Selbst ich plane, sowas vorrangiger mit ins Programm aufzunehmen. Die Kunden werden halt immer anspruchsvoller und perverser..."
"Hast du deswegen mich Heinz eingestellt?"
"Ich brauchte ein neues Pärchen, das auf der Bühne fickt. Kam doch gut an, oder?"
Sie stand von der Klobrille auf und legte sich einen Bademantel um. "Jetzt hast du kein Pärchen mehr. Nur noch mich. Was machst du, wenn ich mal keinen zum Ficken hochbekomme?"
"Nun, ich hab gerade gesehen, dass du flexibel bist. Wenn's also mal gar nicht klappt, schick ich dir die Vera dazu. Mit der kannst du dann alles machen. Hättest du Lust drauf?"
Spöttisch sah sie ihn an. "Würdest du auf meine Gefühle Rücksicht nehmen?"
Frech grinste er sie an. "Eigentlich nicht. Immerhin hab ich dich bisher doch noch vom Kundenservice herausgehalten."
"Bisher?"
"Nun, jetzt bist du alleine. Deine Kolleginnen sind doch alles nur Nutten, die zusätzlich auf der Bühne tanzen, allerdings meistens solo. Warum soll es bei dir auf Dauer anders sein?"
Sabrina sah ihn ernst an. "So was stand aber ganz bewusst nicht im Vertrag!"
"Verträge kann man ändern oder erweitern. Und wo du nun alleine arbeitest.."
"Erst kommst du und lobst mich, weil's bei meinem ersten Soloauftritt so
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