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So nicht Teil 4 (fm:Cuckold, 1687 Wörter) [4/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 01 2022 Gesehen / Gelesen: 10621 / 7754 [73%] Bewertung Teil: 9.13 (46 Stimmen)
Mann und Frau

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zu weh. "Auch das." Sie musste sich sehr sicher sein, dass ich vor Ablauf der Frist betteln würde mich zu befreien. Ich gab mir einen Ruck. War ja nur ein Spiel und wenn es hart auf hart kommt, könnte ich es jederzeit abbrechen. "Also gut. 14 Tage ab heute. Und dann erfüllst du mir meinen Wunsch." sagte ich grinsend zu ihr. "Gut. Und jetzt wichs dich zu Ende. Spritz mir ins Gesicht. Ich will deinen Saft noch mal spüren, bevor du nicht mehr kannst." Ich wichste schneller und dann kam mir der Saft hoch. Der erste Spritzer landete auf ihren Lippen, dann war ihre Stirn und ihre Wange an der Reihe. Sie keuchte auf und versuchte mit der Zunge und dem Mund meinen Erguss aufzufangen.

Als bei mir nichts mehr kam stand sie auf und küsste mich. "So, jetzt wirst du weggeschlossen." sagte sie und griff mir an den Schwanz. Streichelte ihn, streichelte auch meine Eier. Sie kniete sich vor mich und legte mir einen der geöffneten Ringe um die Schwanzwurzel. "Zu klein." murmelte sie und nahm einen größeren. Dann nahm sie etwas Lotion, cremte meinen Schwanz ein und schob ihn in die Plastikröhre. Als sie die Teile verbinden wollte zuckte ich zusammen. "Was ist?" fragte sie erschrocken. "Es ziept. Meine Schamhaare sind im Weg." "Dann musst du sie wohl abrasieren." lächelte sie. Sie stand auf und holte mein Rasierzeug. "Soll ich, oder willst du selber?" fragte sie. "Mach du." erwiderte ich lächelnd. Sie schäumte meine Schamgegend ein und rasierte mich vorsichtig, bis ich blitzblank war. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung auf mich. Susanne sah das auch. "Na gut." sagte sie leise und nahm meinen Schwanz in den Mund. Schob ihren Kopf vor und zurück. Fickte mich mit dem Mund. Ihre Hände hatte sie an meinen Eiern, knetete sie. Ich wollte ihren Kopf fassen, aber sie schüttelte den Kopf. Sie ließ meinen Schwanz ganz aus ihrem Mund und spielte nur mit der Zunge an meiner Eichel. Sie ist eine begnadete Bläserin, ging es mir durch den Kopf, dann dachte ich nichts mehr. Sie spürte das Zucken meines Schwanzes und stülpte ihren Mund über meine Eichel. In dem Moment spritze ich mein Sperma in ihren Rachen. Sie fing jetzt an zu saugen. Wie an einem Strohhalm sog sie mir meinen Saft ab. Als nichts mehr kam und mein Schwanz schrumpelte ließ sie ihn aus ihrem Mund. "So, jetzt wird's gehen." sagte sie und legte mir den Ring um. Schnell schob sie meinen Schwanz in die Plastikröhre, verband die Teile, hängte ein Schloss in den Stift und drückte es zusammen. Sie nahm mich bei der Hand und zog mich vor den Spiegel. "Schau mal, sieht das nicht geil aus?" und streichelte dabei meine Eier. Mein Schwanz lag in der Plastikröhre gekrümmt auf meinen etwas nach vorn und oben gedrückten Eiern. Das Ganze bildete eine Beule vor meinem Unterleib.

Susanne riss mich aus meiner Betrachtung. "So, jetzt bin ich an der Reihe. Zieh dich ganz aus und dann leg dich auf den Boden." Ich knöpfte mein Hemd auf, zog es aus und legte mich auf den Rücken. Susanne hob ihr Kleid an, zog ihr Höschen aus und setzte sich mit ihrer Muschi auf meinen Mund. Man, war sie nass. "Und jetzt leck mich. Besorgs mir. Das wird das einzige sein, was du die nächsten Tage machen kannst." stöhnte sie. Als ich durch ihre Furche leckte stöhnte sie noch tiefer auf. "Mach deine Zunge steif, fick mich damit." keuchte sie und rieb sich mit dem Finger über ihren Kitzler. Meine Arme waren durch ihre Beine eingeklemmt, so dass ich nur ihren Hintern streicheln konnte. Die Bewegungen ihres Fingers wurden immer schneller, ihr Unterleib bewegte sich vor und zurück. Sie ritt mein Gesicht. Und dann kam ihr Orgasmus. Ihr Liebessaft flutete mein Gesicht. Ich kam kaum mit dem Schlucken nach. Sie beugte sich nach vorn, stützte ihre Hände links und rechts neben meinen Kopf ab und wetzte weiter mit ihrer Muschi über mein Gesicht. "Ah, ist das gut. Mach weiter, ich komm gleich noch mal." Sie hatte noch nicht ganz ausgesprochen, als ein 2. Orgasmus ihren Körper durchschüttelte. Sie blieb noch eine Weile auf mir, bis sie sich beruhigt hatte. Dann stand sie auf und blickte zu mir herunter. "Komm wir gehen duschen." sagte sie. Ich zeigte auf das Gefängnis an meinem Schwanz. "Der bleibt dran. Du kannst dich auch so säubern. Der KG ist extra dafür ausgelegt. Auch die Toilette kannst du benutzen ohne ihn abzulegen. Vorn an der Plastikeichel ist ein Schlitz. Allerdings wirst du im Sitzen pinkeln müssen. Im Stehen geht ja nun nicht." Völlig verdattert sah ich sie an.

Erst jetzt realisierte ich, dass sie es vollkommen ernst meinte. Ich hatte ja gedacht, dass das alles nur wieder eins unserer Rollenspiele werden. "Du meinst es also wirklich ernst, mit den 14 Tagen Keuschheit für mich?" fragte ich sie. "Natürlich, und du hast eingewilligt. Es sei denn, du gibst die Wette verloren und ich habe meinen freien Wunsch." "Was wäre denn dein Wunsch?" wollte ich wissen. "Das sage ich erst, wenn ich gewonnen habe. Also was ist?" "Ich halte die 14 Tage durch. Du wirst schon sehen." sagte ich voll Zuversicht. Ich wusste ja nicht, was noch auf mich zukommen würde und im Moment war ich ja auch befriedigt.

Fortsetzung folgt...........



Teil 4 von 25 Teilen.
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