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So nicht Teil 5 (fm:Cuckold, 1629 Wörter) [5/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2022 Gesehen / Gelesen: 9784 / 8173 [84%] Bewertung Teil: 9.36 (44 Stimmen)
Mann und Frau

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kommt in die Küche gestöckelt. Ich blicke auf. Sie trägt nun eine halbtransparente cremefarbene Bluse und einen engen Nadelstreifenrock. Durch die Bluse kann man das Korsett erahnen. Es formt einen geradezu prächtigen Vorbau bei ihr und ich sehe, dass ihre Brustwarzen noch eben so bedeckt sind. Um die Schultern hat sie sich ihre Kostümjacke gehängt. "Können wir?" fragt sie. Da sie nie frühstückt bejahe ich ihre Frage und sie dreht sich um und geht vor mir her. Der Rock hat einen Gehschlitz, ist mir noch nie aufgefallen, ist meine Wahrnehmung durch den KG geschärft, und gibt bei jedem Schritt ihre Beine bis Mitte Oberschenkel frei. Am liebsten hätte ich sie geschnappt und durchgevögelt. Beherrsch dich, komm runter. Bleib ruhig. Zählen hilft. Ich helfe ihr beim Einsteigen ins Auto und ab geht's in die Firma.

In der Firma rucken die Köpfe der männlichen Mitarbeiter zu ihr, als wir durch die Tür kommen. So haben sie ihre Chefin auch noch nicht gesehen. So sexy. Ich bin ein bisschen stolz auf meine Angetraute und grinse wie ein Honigkuchenpferd. Wir begeben uns in unser Büro und vertiefen uns in unserer Arbeit. Immer wieder spüre ich ihre Blicke, die zu mir herüberwandern. Ich tu so, als würde ich es nicht merken und nach einer Weile bin ich wirklich tief in meiner Arbeit versunken. Plötzlich merke ich wie sie neben mir steht, sich zu mir beugt und in mein Ohr flüstert: "Ich bin geil. Fühl mal." Sie nimmt meine Hand und schiebt sie unter ihren Rock an ihre Möse. Schlagartig erwacht auch in mir der Trieb. Und wird wieder brutal gebremst. Diesmal kann ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. "Ach, da habe ich gar nicht daran gedacht. Du kannst ja nicht. Was machen wir denn da? Ich bin doch so geil." sagt sie und greift mir in den Schritt. Knetet meine Eier. Aufschließen, damit ich dich durchvögeln kann, würde ich am liebsten rufen, aber nur Stöhnen kommt über meine Lippen. Mein Schwanz füllt sein Gefängnis ganz aus und ich merke, wie ich Lusttropfen absondere. "Schatz, leckst du mich. Bitte. Ich brauch es jetzt."

Sie geht zur Tür und schließt das Büro ab. Kommt zu mir zurück, zieht sich den Rock aus, dass Höschen folgt und setzt sich mit gespreizten Beinen vor mir auf meinen Schreibtisch. Ich blicke genau auf ihre glattrasierte Spalte, die vor Feuchtigkeit glänzt. Sie zieht meinen Kopf an den Haaren zu ihrer Muschi und wie unter Zwang fahre ich mit der Zunge an ihrer Spalte entlang. Ich nehme meine Hände zu Hilfe und teile ihre Schamlippen. Rosa leuchtet es mir entgegen. Ihr Kitzler steht schon etwas hervor. Ich lege meine Lippen darauf und sauge ihn ein. Stupse mit der Zunge dagegen. Jetzt ist es sie, die stöhnt. Sie lässt sich nach hinten fallen und hebt mir ihre Möse entgegen. Ich stoße mit 2 Fingern in ihr Loch, massiere sie von innen ohne mein Saugen zu unterlassen. Immer heftiger werden ihre Beckenbewegungen und dann strömt ihr Liebessaft in meinen Mund. Ich schlecke und schlürfe, bis nicht mehr kommt und hebe dann meinen Kopf. Sehe zu ihr auf. Sie liegt auf dem Schreibtisch und hat sich eine Hand in den Mund geschoben um ihre Lustschreie zu dämpfen. Langsam beruhigt sie sich. Sie richtet sich auf und guckt mich an. "Das war schon ganz gut, mein kleiner Lecker, aber ich brauche einen Schwanz. Ich will gefickt werden." Sie reizt mich. Will mich dazu bringen, ihr zu sagen, dass sie den KG abnehmen soll. Aber noch bin ich nicht soweit, ihr nachzugeben, obwohl ich es vor Geilheit kaum aushalte. "Tja, da wirst du wohl noch warten müssen. Im Moment geht da nichts. Außer du willst unsere Abmachung für nichtig erklären." Ich sehe wie ein Schatten über ihr Gesicht huscht. Sie springt vom Schreibtisch, schnappt ihr Höschen und verschwindet in dem kleinen Bad, das an unserem Büro grenzt. Nachdem sie wieder rausgekommen ist gehe ich hinein und wasche mein Gesicht. Etwas After Shave und nichts ist mehr zu bemerken. Wir arbeiten bis zur Mittagspause weiter, als ob nichts geschehen wäre. Nur ab und zu ertönt das Knistern ihrer Stümpfe, wenn sie ihre Beine aneinander reibt.

Gemeinsam gehen wir in ein kleines Restaurant und essen eine Kleinigkeit. Zurück im Büro kommt Frau Martin zu mir. "Herr Schreiner hat angerufen, ob sie noch heute zu ihm kommen könnten." "Wichtig?" "Seiner Aussage nach ja." Ich überlege. Schreiner hat eine kleine Firma, die auf Metallbau spezialisiert ist. Er war einer meiner ersten Kunden und ich habe ihm geholfen, seinen Betrieb zu rationalisieren. "Habe ich noch einen Termin frei?" Ja, jetzt gleich und dann erst wieder um 16:00h." "Dann rufen sie an, ich würde gleich vorbeikommen." Ich gebe Susanne Bescheid und fahre los. Unterwegs bekomme ich einen Anruf, dass ich Die Mappe Schreiner liegengelassen habe. Also drehen und zurück. Das Büro ist im Moment leer, die anderen sind zum Essen. Ich gehe zu meinem Büro und will die Tür öffnen, als ich bemerke, dass sie einen Spalt aufsteht. Gerade will ich sie aufstoßen, als ich Stimmen vernehme. Susanne mit Herrn Jung. Ich bin neugierig, vorsichtig öffne ich die Tür etwas weiter und kann nun verstehen, was sie sagen. Kann sogar in der Fensterspieglung die beiden sehen. Ich glaub es nicht. Er sitzt hinter meinem Schreibtisch und Susanne auf seinem Schoss. Empört will ich ins Büro stürmen als er sie fragt: "Na klappt alles? Wie läufts denn so?"

Fortsetzung folgt...........



Teil 5 von 25 Teilen.
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