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Im Live-Cam-House 2 (fm:Voyeurismus, 3052 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2022 Gesehen / Gelesen: 3646 / 3124 [86%] Bewertung Teil: 8.56 (18 Stimmen)
Einmal angeregt, immer erregt.... Ute lässt sich weiter anregen und stimulieren...

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ich wollte doch gar nicht vor der Cam..., das ... das ergab sich doch einfach so."

"Einfach so?" Er lacht belustigt, "Also bist du eine von der naturgeilen Sorte. Ute, dann bist du hier wirklich richtig."

"Ich ... also naturgeil würde ich mich nicht nennen, ich meine, sowas wie heute ist mir noch nie passiert."

Er beugt sich nahe zu dir. "Noch nie? Wirklich? Ehrlich gesagt - dass kam mir nicht so vor."

Dabei legen sich seine Finger auf deinen Oberschenkel, zielgerichtet auf die noch immer angeregte Möse.

Du zuckst leicht zusammen, als du seine Finger spürst, doch lässt sie da wo sie sind.

"Siehst du.. du kannst es und," seine Finger spielen an deiner Vulva, bohren sich in die nasse Vagina, "du brauchst es auch."

"Und was meinst du mit älter und auch... fragst du vorsichtig.

Wieder stöhnst du heftig auf, als der Finger eindringt. "Bitte ich, ich kann doch nicht schon wieder."

"Na ja. schau dir Biggi an. Sie ist allerdings etwas jünger und auch etwas .. schlanker..."

"Ja , das sehe ich auch," hauchst du.

"Hat denn der Chef irgendetwas gesagt von dem Job?"

"Von dem Job? Nein, wir haben nicht über einen Job geredet."

"Schade ..." Er schaut über deinen Körper, "Wir haben nämlich drei von deiner Sorte. Eine davon geht bald in ein anderes Haus."

"Ich habe ihm doch gesagt, ich bin nur aus Neugier hier.."

Trotzdem schaust du irritiert auf. "Was meinst du mit drei von meiner Sorte?"

"Na ja," etwas verlegen rutscht er nun doch schon auf dem Hocker, "die arbeiten offiziell als Putzen.. gehen also durch die Zimmern räumen auf, spielen mit den Bewohnern..."

"Aha.. also als Putzfrau und .. und bedienen dabei die Bewohner.."

"Komm! Das ist ein wichtiger Job. Immerhin sind die auch voll mit beim Team, geben zusätzlich Anweisungen der Regie weiter..."

"Also ob das was für mich wäre? Ich weiß nicht.."

"Nun - es würde heißen, dass du in jeder zweiten, dritten Wohnung auch einmal aktiver werden müsstest ... neben der Aufräumerei."

"Irgendwie reizt es mich ja schon, aber es muss es doch auch andere ... Jobs bei euch geben.. Ich könnte ja auch eine normale Bewohnerin sein."

Er seufzt. "Nicht in dieser Anlage. In der anderen, wo auch die Kati hinkommt, ja.."

"Das ich ficken muss.. ich .. ich . also müsste.. ich weiß nicht und - was ist das für eine andere Anlage?"

Kevin lacht verlegen . "Eigentlich darf ich das gar nicht wissen .."

Immer wieder stöhnst du leicht, während der Finger sich in dir bewegt, "und darüber reden darf ich schon gar nicht .."

"Das klingt aber geheimnisvoll."

"Sonst wechselt ja gar keine mehr..."

"Na, ich bin ja noch nicht mal hier, also kann ich auch nicht wechseln." Sagst du schon wieder etwas selbstsicherer.

"Na ja.." er schaut sich geheimnisvoll um .. "das ist ein Haus für unsere speziellen Kunden.. Die müssen dafür richtig abdrücken. Ich hab da mal eine hinfahren müssen...

"Spezielle Kunden.. also so eine Art Premiumservice oder was?" Du lachst dabei, "dabei ist das hier schon wie im 5-Sterne-Hotel."

Wieder schaut er sich um .. "Für die Perversen halt."

Du nippst nachdenkllich am Cocktail. "Für mich ist schon das pervers, was ich heute hier gemacht habe, wirklich!"

"Ist ficken pervers für dich? Also komm, ich mach das hier schon 2 Jahre.. Ist zwar auch ein Leistungsdruck dabei, aber ... es macht meistens Spaß. Und solange wir Männer bei Bedarf unsere Pillen bekommen .."

"Nein, das Ficken nicht, aber das in der Öffentlichkeit, das habe ich .." du musst schlucken, " also so noch nie..."

Kevins Hand legt sich sanft auf deine Schulter .. "Es gibt immer ein erstes Mal .. und du hattest deins heute, ja gerade eben gehabt. War es so schlimm?"

"Nein, es war nicht schlimm, im Gegenteil, es war wirklich befriedigend, aber eben auch irgendwie fremd und seltsam."

"Daran gewöhnt man sich ..."

Er beugt sich vor, küsst dir auf die Brustwarze, "du musst nur immer dran denken: die, da zuschauen, zahlen viel Geld dafür."

"Ich habe an gar nichts gedacht, als du mich .. mich an dem Tisch da ... "

"Warst du etwa auch ein Kunde von der Website? Woran hast du denn beim Zuschauen gedacht?" Dabei bohren seine Finger immer intensiver...

"Nein ich .. ich war nur auf der kostenlosen Seite, da war zwar nicht so viel zu sehen, aber genug, um neugierig zu werden." Ich stöhne wieder auf, als die Finger tiefer eindringen.

"Ich fass es nicht. Wirklich nicht.. So eine bist du also.. Interessant. Und nun wolltest du uns mal in Echt anschauen .."

"Vielleicht habe ich schon gedacht, wie es sich anfühlt. So bloßgestellt, also zur Schau gestellt.. Du weißt schon, was ich meine. Aber ich bin doch keine Exhibitionistin, oder dachte das zumindest..."

"Hmm, solange du weißt, dass alle deine Bewegungen, deine Gefühle, deine Löcher von Wildfremden angeschaut werden. Was bist du dann?

Empört schaue ich ihn an. "Meine Löcher.. wie du redest.."

"Ok, deine Vagina, dein After, dein Mund .. besser so?"

"Na, das ist auch etwas zu medizinisch, ich weiß es wohl auch nicht besser. Ich bin gerade so durcheinander. Harry hat auch schon so seltsame Worte benutzt."

"Was hat Harry denn gesagt? Der Chef ist manchmal auch sehr .. direkt."

"Er hat von rollig, bullig, gesprochen, von Euter.. das fand ich schon irgendwie befremdlich."

"Hmm.." er fasst an deine Brüste, "sie sind schon recht groß. Also Euter ist doch ziemlich treffend, oder?"

"Ich würde sowas sonst nie zulassen. Ich weiß auch nicht, warum ich mich nicht gegen diese Worte gewehrt habe." Dabei zuckst du leicht zusammen, als er an deine Brüste greift.

"Nun ja.. sie sind eben etwas schwer und weich.. aber sie deshalb Euter zu nennen, wie bei einem Tier.."

"Also, er hat von dir als rollige Sau gesprochen, als du auf dem Klo warst..."

Ich erröte, schaue ihn verärgert an, doch bin auch sprachlos.

"Irgendwie hatte er doch nicht unrecht, oder?"

"Ich, also ich finde das furchtbar und ich sollte ihn deshalb zur Rede stellen.."

***

"Worüber willst du mich zur Rede stellen?"

Lächelnd ist Harry wieder zurück an der Bar, nickt Kevin so zu, dass er verschwinden soll.

Du zuckst zusammen. "Kevin hat gesagt ..hat gesagt, du hättest so.. so herablassend über mich geredet."

"Herablassend?"

Du spürst, wie du plötzlich wieder unsicherer wirst.

"Also ich meine, Kevin hat gesagt. ich .."

"Also was, na?" Er setzt sich wieder neben dich, legt seine rechte Hand auf deinen Oberschenkel. Du spürst die Finger, die langsam sanft über dein linkes Bein streifen, "Also ich ..ich .. Wenn du da bist , bin ich so unsicher," gestehst du leise.

"Soll ich nun behaupten, dass mir das unangenehm sein sollte?"

Er lächelt wieder, ein leichtes Tätscheln auf deinem Oberschenkel.

"Also.. was sagte Kevin?"

"Ich , nein ich .. Als Kevin es mir gesagt hat, war ich verärgert, doch wenn du da bist, dann kann ich es nicht sagen. Ich fühle mich plötzlich so ... so verwirrt..

"Ute!" Er steht auf und zieht dich von dem Sitz, drückt dich leicht an der Schulter nach unten, vor ihm auf die Knie: "Nun sprich!"

Du zuckst zusammen, als du so am Schulterblatt von ihm gehalten wirst, vor ihm kniest, schaust hoch. "Also ich .. er hat gesagt. ich .. ich."

Wieder sein Lächeln, als er dir am Hals, am Kinn krault ...

wie bei einem Hund... (oder einer Hündin?)

Du errötest, schluckst, spürst das Kraulen..

"Ich, also ich .. ich weiß nicht. ich . ich jetzt.. Ich kann es nicht mehr so sagen. Und ich .ich kann mich auch nicht mehr so ärgern."

"Ich verstehe das jetzt so, dass du eingesehen hast, dass ich Recht habe?"

"Ich .. also nein.. ja.. ich .. vielleicht. Es ist alles so viel.. so anders."

"Ging es über die Worte, mit denen ich dich bezeichnet habe?"

Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. "Also .. ja ich .. ja ich denke .."

"Du hast dich gestört an dem Begriff Euter und rollige Sau?"

"Also ich .. ja ich .. ich bin doch eine Frau. Brüste, ja. Busen ja. vielleicht auch noch Titten. aber Euter?"

"Passen zu einer wie dir! Schau dich an."

Du kniest vor ihm, blickst an dir herunter.

"Nun vergleiche dich mal mit Biggi da hintern Tresen. Fällt dir ein Unterschied auf?"

"Ja, sie ist jünger und schlanker und straffer und wahrscheinlich auch erfahrener als ich."

"Sie lässt sich gut ficken, ja. Aber erfahrener? Ich glaube es nicht."

"Es scheint ihr kein bisschen peinlich zu sein.."

"Ist es dir peinlich, dass du eben mitten in einer Bar abgefickt wurdest und dabei sogar geil vor dich hingestammelt hast?"

"Ich, also ähh jetzt schon," prompt errötest du wieder.

"Warum? Was ist denn jetzt, in diesem Augenblick, anders? Du bist immer noch dieselbe, immer noch nackt.. Na und? Deine Euter hängen immer noch, stimmt das etwa nicht?"

Du zuckst zusammen, als er wieder Euter sagt, doch kannst du irgendwie nicht mehr protestieren.

"Eine geile Sau bist du auch immer noch oder?"

"Na ja, ich .. irgendwie ..ja.. und doch . ich weiß auch nicht," stotterst du.

"Na also. Nimm's also einfach hin. Das hier ist wie ein Spiegel - du hast hereingeschaut und er hat dir gezeigt und gesagt, was du bist."

"Ich, ich will das aber nicht," sagst du nun doch etwas trotziger.

"Wirklich nicht? Schade. Eigentlich ... aber wenn du nicht willst, dann ...."

"Aber vielleicht bin ich es ja und will es nicht und bin es doch.. Das verstehst du nicht, dass mich das verwirrt..."

Harry legt nun seine Hände fest auf meine Schulter, sieht mir in die Augen.

"Willst du, dass ich an dir, mit dir arbeite?"

"Ach Harry, ich bin so durcheinander, wenn du mir helfen könntest..."

"Na komm wieder hoch und .. zieh dir was über ..."

Langsam und gehorsam stehe ich wieder auf.

Harry hilft dir dabei und reicht dir deinen Rock, deine Bluse. "Damit nicht jeder gleich auf deine Euter blicken muss," wieder lächelt er mich so vielsagend an...

Du nimmst die Sachen, errötest als er so betont Euter sagt, ziehst dir beschämt den Rock an, dann die Bluse.

"Und? Fühlst du dich nun sicherer, angezogener?"

"Ich weiß nicht warum.., aber irgendwie fühle ich mich sicher und unsicher n deiner Nähe ... gleichzeitig."

"Ich würde es verstehen, wenn ich dein Chef wäre."

"Wenn du mein Chef wärst, wie meinst du das?"

Wenn du mich als Mann siehst .. nun .. das könnte deine Gedanken eher beeinflussen."

"Ich, ich sehe dich doch als Mann, als was denn sonst?"

"Hast du nicht vorhin mit Kevin über mein Jobangebot geredet?"

"Dein Jobangebot? Aber wir haben doch gar nicht über einen Job gesprochen."

"Nun .. als Mann würde ich dich sehr enttäuschen und über das Jobangebot ..."

Irritiert sehe ich ihn an. "Als Mann würdest du mich enttäuschen, das verstehe ich nicht. Wieso denn das?"

Er greift nach deinem Oberarm, drückt fest auf eine Stelle am Ellenbogen ein Schmerz durchzuckt dich .. "Sollst du lügen?

Du heulst auf.. "Was .. was machst du?"

"Du hast mich angelogen .. oder etwa nicht?

"Ich dich angelogen? Wie .. wann. Ich weiß nicht.." Du wimmerst leise.

"Zufällig hab ich dich und Kevin vorhin am Bildschirm beobachtet .. und auch euer Gespräch mit angehört. Na ja, nicht ganz zufällig, aber.. Kevin redet leider manchmal zuviel.

Was er im Gespräch von einem Job erzählt hat, aber doch du nicht..

na ok. aber es stimmt. Ich suche eine neue Fotze für den Service und für meine.. Anweisungen.."

Ich stammle etwas hilflos, bin nicht mehr sicher, wer was gesagt hat

Dabei zucke ich erneut zusammen, als er sagt, er suche eine Fotze. Kein Frau, nein, nur eine Fotze. Was bin ich für ihn?

Amüsiert schaut er nich an. "Überrascht? Pikiert? Oder fühlst du dich angesprochen?"

"Es ist wie heiß und kalt, was du sagst."

Diesmal sind seine Hände sanfter, als er mich am Hals streichelt

"Was ist heiß und was ist kalt für dich?"

Verlegen senkst du den Blick. "Ich finde es auf der einen Seite erregend , was du machst, wie du redest, versteh das zwar nicht alles, aber es ist so, und auf der anderen Seite total entwürdigend und widerlich."

Er richtet sich wieder auf. "Schieb deinen Rock hoch. Was siehst du da unten?"

Du ziehst gehorsam meinen Rock hoch.. "Meine Scham, meine Möse.." hauche ich.

"Nein," er schüttelt den Kopf, "deine Fotze. Wiederhole es!"

"Ich.. aber ich kann doch nicht.. das.... das.."

Langsam greift er nach deinem Arm.. "Was kannst du nicht?"

"Ich kann doch nicht solche Worte, ich .. nein!"

"Ach Ute .." wieder der Druck auf die eine Stelle am Ellenbogen.

Du heulst auf.. windest dich.

"Beim nächsten Mal nehm ich dazu deine Euter ..."

"Bitte, ich .. nicht.." stotterst du.

"Also, was hast du da zwischen deinen Beinen?"

Ich kann es einfach nicht herausbringen. "Ich .. ich habe ..also.. ich .. ich .."

"mach deine Bluse auf!"

Du schaust ihn an, knöpfst sie langsam wieder auf.

"Siehst du. In solchen Sachen gehorchst du wenigstens. Jetzt reich mir dein .." Er sieht mich fordernd an.

Dir ist unwohl, ahnst ja, worauf er anzielt, atmest sichtlich unruhiger.

"Na? Muss ich immer Gewalt anwenden? Also reich mir eins deiner .... Und sprich auch das aus!"

"Eine meiner Brüste.. Titten," biete ich ihm an

Harry schüttelt den Kopf. "Du weißt, was ich hören will"

"Bitte Harry, das ist .. ist nicht so leicht für mich.."

Er lächelt anfangs, "Deswegen arbeite ich auch mit dir .. also .."

Wieder greift nach er nach deiner linken Brust. "Das hier ist dein .. na?

Mit offener Bluse sitze ich nun wieder angespannt vor ihm, zucke zusammen, als er meine Brust fest ergreift, spüre erst seine Hand, dann zusätzlich seinen Daumen und Zeigefinger, mit denen er an den immer noch harten Nippel fasst, mir dabei in Augen sieht ...

Ich spüre, wie er meinen dicken sensiblen Nippel greift, dann drückt er mit beiden Fingern fest zu, dreht dabei noch an der Brustwarze.

Du heulst auf, windest dich. "Bitte nein..nein," flehst du.

Du spürst den Schmerz.. winselst.. "Bitte ich ..bitte. Es tut weh..."

"Du brauchst nur DAS sagen, was ich hören will."

"Eu..Eu ..Euter.." stotterst du verlegen.

"Bitte was? Du sprichst zu leise..."

"Euter." Schluchzt du nun lauter.

"Na also. Beruhigend beugt er sich vor, küsst auf das geschundene Stück Fleisch, "und was ist das nun zwischen deinen Beinen?"

Ich keuche, atme schwer, habe Tränen in den Augen. "Bitte Harry, ich .. das mit den Brüsten war schon schwer.." stammle ich.

Seine Hand ist an meinem Hals, drückt meinen Kopf nach unten, dann führt er 2 Finger ein in die rosige Scheide.

Ich keuche auf.. stöhne.. spüre wie nass ich bin

"Du kannst du willst und - du weißt es auch. Du brauchst eben nur halt immer etwas schmerzhafte .. Anregungen, oder?"

"Meine Möse.. das.. das reicht doch, bitte..."

Harry lächelt. "Möse ist zumindest mal ein kleiner Fortschritt. Aber ist es das, was ich von dir hören will?"

Wieder greift seine Hand nac dem Nippel. Ich sehe es, schaue erschrocken, doch bin unfähig etwas zu sagen, zittere, als er den Nippel wieder greift. Der Druck wird fester ....

"Bitte nein. .ich bitte. nicht.." bettelst du.

"Tz tz tz ..." wieder der Druck, das starte Drehen .... "SAG ES!"

"AAAAAAAAAH!" Du heulst, Tränen laufen über deine Wangen. "Fotze," stammelst du, "Fotze..."

"Es geht doch .."

Du kannst nur noch schluchzen, starrst ihn an, wieder sein schmerzstillendes Küssen und Lecken an dem geschundenen Teil.

Schlagartig stöhnst du wieder erregt auf...

Verwirrt erkennst du, wie du ihm dafür sogar "Danke" sagst...

"Und wo du das nun auch selber sagen kannst .. nochmal Ich suche eine geile Fotze für den Service...

Wäre das was für dich?"



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