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Vorstadtidylle (fm:1 auf 1, 7254 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2022 Gesehen / Gelesen: 21116 / 19366 [92%] Bewertung Teil: 9.35 (215 Stimmen)
Durch das überraschende Ableben seiner Tante erbt Jörn ein Kleingartengrundstück. Erst weiß er nicht, ob er das wirklich will, dann stellt er fest, dass das sehr entspannend sein kann...

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© Conny Lingus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich habe mich schlau gemacht, was es dort mit dem Kleingarten und Siedlerverein auf sich hat. Die Grundstücke sind teilweise gepachtet, teilweise Eigentum. Eine Art traditionelle "Zwangsmitgliedschaft" im Verein ist ein ungeschriebenes Gesetz, und so habe ich mich bei dem Vorsitzenden und seiner Stellvertreterin für ein Vorstellungsgespräch angemeldet. Es passte Donnerstagvormittag sehr gut, so bin ich noch vor dem Gespräch los zum Grundstück. Tante Lise war scheinbar schon eigenwillig unterwegs... kein Gemüse, kaum Obstbäume bzw. Sträucher. Nein, ein toll gepflegter Rasen, schöne Blumen, vor allem viele Rosen, und das Grundstück mit Sträuchern und Büschen zu den Nachbarn etwas blickgeschützt - nicht blickdicht aber alles sehr hübsch angelegt. Rechts und links nebendran war niemand zu sehen, möglicherweise sind die nur am Wochenende dort. Das Gespräch war wider Erwarten angenehm, man trauerte um Tante Lise, sie war sowas wie eine Art gute Seele der Anlage. Natürlich habe ich ein paar Regeln mit auf den Weg bekommen "Wenn du dich daran hältst Jörn, dann wirst du schnell gut aufgenommen werden" Nun ja, ich habe mich zwar gefragt, warum ich als Eigentümer mich an irgendwelche Regeln eines Vereins halten muss, aber ich habe genickt und werde das mal auf mich zukommen lassen.

Der Garten wie gesagt Top gepflegt, das Häuschen renovierungsbedürftig. Auch das Mobiliar werde ich neu kaufen, alles halt mit einem alten Charme von Tante Lise. Das wird viel Arbeit, ich habe mir vorgenommen am besten gleich am Wochenende richtig loszulegen. Idee für den Garten: erstmal einen kleinen HotTub Whirlpool - nicht fix installiert. Zum Relaxen einfach genial, wie ich bei einem Urlaub auf Island erlebt habe. Sicher werde ich am Wochenende meine Nachbarn kennenlernen können, da bin ich schon gespannt. Hoffentlich keine alten Kümmerer, dann würde ich wohl doch besser alles verkaufen müssen...

Für das Wochenende habe ich schon zu Renovierungszwecken einiges eingepackt, dazu drei Kumpels unserer verschworenen Skatbrüder Truppe fürs Grobe (Mobiliar Entsorgung etc.) gebeten am Samstag so gegen Mittag vorbeizukommen. Schnell einen geilen Gasgrill und Steaks gekauft und ein paar Kisten Bier für die Helfer... dann habe ich sortiert - nach kann weg, und nach verkaufen. Zu meiner großen Überraschung habe ich tatsächlich im Kopfkissen ihres Bettzeugs einen großen Umschlag mit fast 20.000 EUR gefunden - drauf stand mit ihrer Handschrift: Für dich Jörn! Irgendwie auch wieder typisch Tante Lise. Sehr geil, das sind ja schon mal nach meinen Planungen der Pool, sowie die komplette neue Innenausstattung - von dem Boxspringbett, über eine kleine Küchenzeile mit den nötigsten Geräten, geile Couch sowie Fernseher. Klar, auch der Umbau des winzigen Bades mit optimaler Raumnutzung - offene Regendusche. Ich bin richtig ein wenig euphorisiert - wenn dann mal alles fertig ist, und um mich herum nicht nur Spießer und Volltrottel leben - ja dann kann das hier für viele Aktivitäten nicht nur am Wochenende eine echte kleine Erholungsperle werden.

Vor dem Grundstück werden morgen zwei kleine Container (natürlich mit Ausnahmegenehmigung des Vereinsvorstandes!) angeliefert, ich habe mich entschlossen praktisch alles Mobiliar zu entsorgen - es ist nichts dabei, was es lohnen würde noch zu verkaufen. Das hat sie ja alles in ihrer Hauptwohnung stehen gehabt. Ich habe akribisch nochmal alles, wirklich alles penibel untersucht, ob sie da nicht vielleicht noch mehr Überraschungsumschläge versteckt hat. War nicht der Fall, also kann Samstag mit den Jungs alles kleingemacht und entsorgt werden. Ebenso die Sanitärobjekte etc., dann kann direkt ab Montag der Aufbau beginnen. Es ist angenehmes Wetter, ich freue mich auf die Jungs. Ich habe eine Gummimatratze eingepackt und vor zum Freitag zu übernachten.

Iris:

Ich bin auf dem Weg in mein kleines Gärtchen. Es ist dieses Jahr im Mai schon so heiß, dass ich jeden Tag gießen muss. Es ist Donnerstag und ich habe ein langes Wochenende vor mir, das ich im Garten verbringen will.

Ich arbeite als Teamleiterin in einem Gartenhandel. Manchmal schüttel ich über mich selbst den Kopf. Diplom Biologin in einer Blumenbude. Aber nach sechs Jahren Auszeit und dann Kinderbetreuung mit Halbtagsjob war es schwer was Geeignetes zu finden und so bin ich dortgeblieben. Die Kinder sind groß, studieren und kommen einmal im Monat. Mein Mann ist ausgewandert, als Geologe reist er um die Welt. Als er vor drei Monaten für paar Wochen da war, fühlte es sich fremd an. Ein Fremder in meiner Wohnung und in meinem Leben.

Ich schleppe meine Tomatenpflanzen durch die langen Wege zu meinem Garten. Ich habe gehört, dass die nette Lise vom Nachbargarten gestorben ist. Schade, ich mochte sie gerne. Ich habe ihr oft Obst, Gemüse, Kuchen oder Blumen geschenkt und oft haben wir bei einem Glas Wein über das Leben allgemein philosophiert. Das wird mir fehlen...

Ich kümmere mich um meine Pflanzen, lass den Rasenroboter paar Runden drehen. Mein Gartenhäuschen habe ich nett gestaltet. Kein Luxus aber geschmackvoll. Nach getaner Arbeit gönne ich mir eine heiße Dusche. Beim eincremen fällt mein Blick in den Spiegel. Meine blonden Haare durchziehen ein paar graue Strähnen, Zeit für Friseur nächste Woche. Vielleicht sollte ich über einen altersgerechten Kurzhaarschnitt nachdenken, ich verwerfe den Gedanken aber wieder. Meine Haut ist noch glatt und das tägliche Fahrrad fahren oder walken zahlt sich aus. Ich bin zwar nicht mehr schlank wie vor 25 Jahren aber gut proportioniert. Meine Hände massieren leicht meine Brüste, manchmal wünsche ich mir zärtliche Berührungen von einem Mann. Aber mit fast 50 glaube ich nicht mehr, dass mir nochmal einer über den Weg läuft. Ich ziehe mein langes weißes Nachthemd an und setzte mich mit einem Glas Grauburgunder auf meine Terrasse.

Jörn:

Es gibt sogar perfekte Netzanbindung, so bin ich am Nachmittag darin vertieft, einen kleinen HotTub für max. 4 Personen zu bestellen, ebenso das neue Mobiliar und die Objekte für drinnen. Die Zeit ist verflogen, es ist Abend. Ich werde hier schlafen, dann kann ich in Ruhe weiterplanen und bestellen. Mit einem Bier in der Hand sitze ich an dem Tisch, wo Tante Lise aufgestanden und dann von uns gegangen ist - ich proste ihr laut gen Himmel zu "Prost Tante Lise - ich hoffe es geht dir gut - Danke!" Ich nehme einen großen Schluck. Da sehe ich aus dem Augenwinkel nebenan Bewegung im Garten, durch den Bewuchs aber nicht genau... Neugierig gehe ich zum Zaun, eigentlich ist es kein richtiger Trennzaun - gerade mal einen halben Meter hoch, aus Holz. Eine weibliche Stimme sagt "Ja, Prost Lise!"

Auf der Terrasse nebenan sitzt eine Frau mit einem Glas Wein in der Hand und prostet mir zu. Ich proste lächelnd zurück, sie steht auf und kommt zum Zaun. Ach du meine Güte... ein langes Nachthemd, weiß... naja, wenn ihr Mann drauf steht... Doch dann sehe ich, dass sie scheinbar allein dort drüben ist. "Lise war eine tolle Frau, ich habe sie sehr gemocht. Liebevoll und liebenswert - sie war fast wie eine zweite Mutter für mich. Oh, Entschuldigung...ich heiße Iris, und ähh...ich wollte nicht lauschen." "Kein Problem, ich habe ja laut gesprochen. Ich heiße Jörn, ich bin der Neffe von Tante Lise, sie hat mir das hier vererbt." Iris guckt mich musternd an, wahrscheinlich versucht sie zu erkennen, ob ich wohl ein vernünftiger Nachbar sein kann... Sie ist eine hübsche Frau, bestimmt gar nicht so viel jünger als ich. Aber dieses Nachthemd...oh je. Naja, vielleicht will sie ja hier auch einfach mal alles fallen lassen und nicht drauf achten, wann, wo, für wen "schön" sein zu müssen. "Ist was?" "Nein Iris, nein nein... ein schickes Nachthemd halt..." Ich lächle sie an, sie lächelt zurück. Sie hat einfach nicht damit gerechnet, dass nebenan heute jemand auftaucht.

"Also ich sage einfach mal schon Bescheid: Morgen werde ich bestimmt schon etwas Lärm machen, am Samstag kommen ein paar Kumpels, dann räumen wir richtig auf, da wird's bestimmt laut." "Ist schon ok., dann passt es ja, dass morgen Abend meine Ladys Skatrunde hier ist, wir sind dann auch nicht die leisesten!" Wir schwatzen noch einen Moment über den Zufall, dass meine Jungs ja auch meine Skatrunde sind, scherzen darüber, dass man ja ein Turnier spielen könnte, und wünschen uns dann einen schönen Abend. Zurück an meinem Tisch denke ich mir, dass ich es zu dieser Nachbarseite auch schlimmer hätte treffen können und grinse... Sie ist hübsch, sie hat bestimmt auch andere Klamotten, in denen ihre Attraktivität als gestandene Frau mit weiblichen Attributen besser zur Geltung kommt. Dann bin ich wieder in meinem Aktivitäten- und Bersorgungsplanungen für die nächsten Tage. Recht spät nach drei weiteren Bieren bin ich fertig. Den HotTub kann ich morgen schon abholen - geil. Nebenan ist alles still und dunkel, schmunzelnd gehe ich rein und leg mich hin.

Am nächsten Morgen gehe ich mit meinem Kaffee raus, und sehe, dass Frau Nachbarin - die Iris - schon im Garten umherläuft. Mit dem Schlauch in der Hand wässert sie schon brav ihre Blumen. Sofort fällt mir ins Auge, dass sie einen Bikini trägt, und ihre Haare zu einem frechen Pferdeschwanz frisiert hat. Ist das wirklich die Frau im Nachthemd? Wow... toller weiblicher Körper, recht üppiger Busen... sieht echt gut aus das Mädel...hat sich total klasse gehalten - sexy!... Ich gehe an den Zaun "Guten Morgen Iris - na gut geschlafen und schon so fleißig?" Sie erschrickt leicht "Guten Morgen Jörn" Sie lächelt, und ich sehe, dass sie sich auch etwas geschminkt hat, sehr hübsch und attraktiv. Jetzt steht sie vor mir, und ich kann den vollen Busen im Bikinioberteil bewundern, wobei ich versuche den Blick nicht zu gaffend darauf zu richten. Ihr fällt der Schlauch aus der Hand, sie bückt sich - puh...ist das ein geiler Arsch. Ich hatte seit mehr als zwei Wochen keinen Sex, ich werde etwas kribbelig. "So, ich werde dann mal einige Besorgungen machen, erstmal kommt heute gleich ein Pool in den Garten, dort neben die Terrasse." "Oh, ein Pool? Toll, dann haben wir zusammen ja einen echten Wellnessbereich hier, das da hinten ist meine kleine Sauna!" Wir reden noch ein wenig über das Wetter heute, dann mache ich mich auf den Weg.

Als ich mit Pool zurückkomme stehen auch die Müllcontainer vor dem Garten. Auch mit Vorstandsgenehmigung darf ich all meine Materialien vors Grundstück fahren, eigentlich sind keine privaten Fahrzeuge in der Anlage erlaubt. Ich lade all mein Zeugs aus, Iris beobachtet mich. Ich freue mich, dass ich schon anfangen kann was Neues zu schaffen, obwohl das alte Zeug noch nicht weg ist. Mit dem Aufbau des HotTubs geht der Nachmittag rum, dann steht das Ding. Natürlich lasse ich sofort Wasser ein. Zufrieden sitze ich mit einem Bier daneben und blinzel in die Sonne, plötzlich wird es nebenan laut... Zwei Frauen sind bei Iris aufgelaufen, wohl ihre Skatschwestern - die drei herzen und knutschen sich, nicht ohne dabei einige Wiedersehenslaute los zu lassen. Nicht viel anders als bei uns Kerlen... Ich kann nicht allzu viel sehen, aber das was ich sehe ist, dass die beiden gewiss auch keine hässlichen Exemplare der weiblichen Gattung sind. Ich beschließe mein neues Spielzeug, jetzt wo es voll ist, anzuschließen und auf Temperatur zu heizen. Diese Entspannung wird mir guttun. Nebenan sitzen die drei Damen am Tisch und trinken wohl Prosecco. Dann fangen sie auch schon an zu spielen. Die Gespräche nebenbei (Frauen können ja mehrere Dinge gleichzeitig...) sind auch nicht anders als bei uns Kerlen - nur dass sie halt über Männer, deren Qualitäten und gewünschte Eigenschaften sowie 'Fähigkeiten' herziehen... Witzig das mal so belauschen zu können. Während ich auf eine angenehme Wassertemperatur warte, steigt nebenan die Stimmung und auch die Lautstärke, während das "Niveau" - genau wie uns Männern - alkoholbedingt weiter sinkt... Schließlich ist es Iris, die ihre Freundinnen erinnert, dass sie jetzt in die Sauna wollen. Ich schließe die Augen, und stelle mir vor ich könnte dabei sein... Ich denke an Iris' Möpse und bekomme eine Erektion.

Nach 20 Minuten Ruhe kommen die Damen juchzend aus der Sauna. Ich bin neugierig und gehe durch die Büsche schmulen. Sie springen jetzt alle drei unter die kalte Gartendusche - soweit ok., aber alle nackt. Ich gehe mit meiner Fantasie und meinem Ständer lieber ins Haus...

Iris:

Meine zwei Freundinnen treffen pünktlich zum Skat ein. Die Tapas und der Wein stehen bereit. Maria verrenkt sich den Kopf nach meinem neuen Nachbarn. Sie versucht mich auszufragen was das denn für einer ist. "Nett isser" mehr Auskunft gebe ich nicht. Sie bohrt immer weiter nach. Virginia und ich schauen uns an und grinsen. Seitdem Maria Witwe ist, ist sie laufend auf Bräutigamschau. Ich gebe die Karten aus und wir konzentrieren uns auf das Spiel. Gegen 21 begeben wir uns in die Sauna und kühlen uns mit dem Wasserschlauch ab. Maria flüstert uns zu: Der Herr Nachbar spannt am Zaun, na warte dem bieten wir eine Show.

Maria zieht Virginia in den Kegel der Gartenlampe. Wild presst sie ihre Lippen auf die von Virginia. Ihre Hände liegen auf dem mageren Po und kneten diesen. Ich schaue amüsiert zu den beiden. "Wenn ihr fertig seid, könnt ihr das Licht ausmachen und nach Hause gehen. Ich gehe jetzt ins Bett!" Maria meint sie gehen jetzt in den Whirlpool rüber und dann wird es heiß. Das geht mir entschieden zu weit. Ich bitte die beiden energisch sich anzuziehen und bitte zu gehen, sonst brauchen sie sich nicht mehr bei mir zu melden.

Ich habe noch das Geschirr und die Gläser gespült. Nun sitze ich auf meinem Liegestuhl, ein weißes aber sehr freizügiges Hemdchen an und schüttel den Kopf über die verrückten Weiber. Es ist mittlerweile nach 0:00 Uhr. Jörn schaut über die Hecke und fragt ob er noch auf einen Wein rüberkommen kann.

Jörn:

Als sich dann doch wieder neugierig rausgegangen bin, stehen doch die zwei Freundinnen da und küssen und befummeln sich. Die Maria ist schon eine richtig freche, sie will in meinen Pool - vielleicht hat sie auch ein wenig zu viel getrunken und ist angeschwipst. Hässlich ist sie nicht, wenn sie sich traut wird sie schon sehen was sie davon hat... Iris spricht ein Machtwort, ihre Freundinnen albern beim Anziehen noch ein wenig rum, dann gehen sie und es ist Ruhe nebenan.

Nach einer schnellen Dusche probiere ich gleich mal den Pool. Die Temperatur ist ok, also ziehe ich mich aus, steige in den Pool und setze mich. Wahnsinn, eine herrliche Wärme...und dann stelle ich die Düsen an - ein irres wunderbar kribbelndes, teils auch massierendes Gefühl umströmt meinen Körper. "Meine Fresse - wie geil ist das denn?" Erst als ich ein Kichern von nebenan höre, bemerke ich, dass ich wohl so laut vor mich hingeredet habe, dass Iris das gehört hat. Ich genieße das herrlich entspannende Gefühl so etwa eine Viertelstunde, dann stelle ich alles ab. Kein Handtuch...egal, mein Grundstück - ähh stimmt, aber ich habe überhaupt keins eingepackt. Also beschließe ich nochmal in meine Wohnung zu fahren und einige Badetücher zu holen... Quatsch Tante Lise wird irgendein Handtuch haben. Als ich aufstehe und aus dem Pool steige ist es zwar schon dunkel, aber ich kann hinter den Büschen Bewegungen erkennen. Lustig, Iris wird doch jetzt nicht ihrerseits wie ein kleines Mädchen geguckt haben. Drinnen finde ich tatsächlich ein Badetuch, binde mir das um und greife eine Flasche guten Chianti und zwei Gläser. Ich gehe an den Zaun, und sehe Iris im Liegestuhl... nur so ein recht knappes Hemdchen an... Ich überlege, ob ich mir nicht besser schnell noch eine Shorts überziehe.

Sie muss mich aber gehört haben und guckt zu mir. "Hallo Frau Nachbarin, wie wär's mit einem Glas Chianti?" Mit geneigtem Kopf halte ich die Flasche und die Gläser hoch... dabei fällt das blöde Handtuch auf den Boden. Scheiße - muss ich in dieser Pose jetzt blöd aussehen... Iris prustet los "Ja, ok, gerne aber..." Sie lacht laut und kommt um mir die Flasche und die Gläser abzunehmen. "Ich geh mir schnell ne Hose..." "Quatsch, los mach das Tuch wieder um, wir sind doch erwachsene Menschen! Ich hab sowas schon mal gesehen." Als ich das Handtuch aufhebe, sehe ich, dass sie unter diesem Hemdchen auch nichts weiter drunter hat. Wir gehen zu den Liegen, ich gieße uns ein "Auf gute Nachbarschaft Iris!" "Ja, auf gute Nachbarschaft Jörn!" Wir stoßen an, ich gebe ihr - eher aus immer so praktizierten 'Brüderschafts-Ritualen' heraus - ein kleines Küsschen. Einen Moment guckt sie verdutzt. Dann sitzen wir beide auf den Liegen und sie erzählt von ihren Freundinnen. Sie kommt richtig ins plauschen, witzig und charmant kurzweilig - ich höre ihr gern zu. Dann fragt sie wann denn meine Frau mal herkäme - ich erzähle ihr wie es ist, und dass das hier die kleine Erholungsinsel 'nur' für mich werden soll. Ich gieße nach, es ist fast 01:00 Uhr und es wird frisch. "Das ist der Vorteil von einem HotTub - er hält die gewünschte Temperatur. Der hat immer noch 38 Grad!" Ich traue mich nicht sie zu fragen ob sie Lust hat, schließlich müssen wir ja beide nicht früh raus...

Außerdem habe ich ein Problem, ich kann mehr sehen als ich im Moment vertragen kann. Nur kleine zusätzliche optische Reize, und die Schwellkörper würden der ihnen von der Natur zugedachten Bestimmung folgen...

Iris:

Langsam wird es kühl. Ich frage Jörn ob wir reingehen wollen. Ich nehme die Gläser und wir gehen durch die kleine Diele in mein Häuschen. Zwei Arme umfassen mich von hinten, drehen mich zum Spiegel. Weißt Du wie schön du bist? flüstert er mir ins Ohr. Ich drehe mich um, die Gläser immer noch in der Hand. Er stellt die Gläser auf die alte Kommode, nimmt mein Gesicht zwischen die Hände und küsst mich. Ich erwidere den Kuss leidenschaftlich und ziehe sein Handtuch weg.

In dem Moment, wo Iris den Kuss erwidert und das Handtuch wegzieht, setzt mein normaler Verstand aus. Ich bin sowas von geil auf Sex, mein Schwanz steht sofort zwischen uns. Als sie ihn greifen will, drehe ich sie einfach wieder um zum Spiegel. Wir gucken uns beide mit geilen Blicken in die Augen. Iris bückt sich leicht vor, ich fahre von hinten mit einer an Hand durch ihren Schritt - sie ist nass, richtig nass. Ich trete dicht an sie heran, im Spiegel sehe ich, dass sie meinen Schwanz an ihrer Pussy spürt und mit leicht geöffnetem Mund wartet. Ich dringe mit der Spitze ein, umfasse sie und in dem Augenblick wo ich ihre üppigen Brüste in meinen Händen drücke stoße ich zu. Wir halten den Blickkontakt über den Spiegel, sie drückt ihren Hintern noch weiter nach hinten, und ich stoße schnell, hart und fest. Es ist ein animalischer Fick, wir sind beide so erregt, dass es sicher schnell geht...

"Jah...jah...jah..." Iris stöhnt geil im Takt der Stöße, ich habe ihre schwingenden Titten fest im Griff und drücke ihre Brustwarzen zusätzlich mit Daumen und Zeigefingern. Als unser beider atmen schneller wird geht es dahin...Ich erhöhe den Takt, Iris presst mit ihrer Schnecke meinen Schwanz - ich spüre den Samen brodeln. Mit Blick in ihre Augen höre ich mich sagen "Iris...ich komme...ich werde...ahhhhh..." Schon spritzt in gefühlt endlosen Kaskaden mein Sperma in ihren Unterleib. Ihre Pussy melkt meinen Lümmel leer, Iris stöhnt laut und lange. Als ich längst aufgehört habe zuzustoßen, ist sie noch mit ihrem Becken in kreisenden Bewegungen aktiv. Sie lächelt mich an, lässt dann ihren Kopf vornüber fallen, um sich anschließend mit zurückgeworfener Haarpracht aufzurichten, umzudrehen und mich zu küssen. "Komm mit Jörn" mit einem eindeutigen Ausdruck im Gesicht zieht sie mich zu ihrem Bett...

Iris:

Ich wache am nächsten Morgen auf. Ich bin alleine. Ich erinnere mich an den wilden Sex am Abend in meiner Diele... ich merke wie ich rot dabei werde. Ich habe Jörn dann einfach in mein Schlafzimmer gezogen. Das alte Eisenbett in meinem Gartenhäuschen hat ganz schön gequietscht. Ich lächele bei dem Gedanken wie er mit seinen Händen um meine Brüste fuhr und die Nippel in seinem Mund gesaugt hat. Seine Finger spielten dabei mit meinen Haaren bevor sie sich abwärts bewegten. Sein Zeigefinger teilte meine Schamlippen und kreiste um meine Klit bevor er wieder in mich eindrang. Ich schüttel den Kopf über mich selber, wo ist er jetzt abgeblieben frage ich mich, zieh meinen Bademantel an und begebe mich auf die Terrasse. Unter dem Apfelbaum hat er eine Decke ausgebreitet und eine Kanne Kaffee und 2 Tassen stehen bereit. Wo ist er nur hin?

Jörn:

War das toll, erst hatte ich ein wenig Angst, dass ich sie mit meiner Geilheit und dem schnellen Fick zum Auftakt überrumpelt und vielleicht sogar abgestoßen habe - aber als sie mich aufs Bett gezogen hat waren diese Bedenken schnell verflogen. Wir haben uns bis tief in die Nacht mehrmals geliebt, es war wundervoll. Als ich um acht wach wurde bin ich schnell zu mir rüber und habe Kaffee gemacht. Jetzt schnell noch einen Teller mit Lachs Toasts für ein kleines Frühstück in ihrem Garten. Als ich wieder über den Zaun steige sitzt sie schon auf der Decke und lächelt mich an. "Guten Morgen schöne Frau Nachbarin. Ich habe eine kleine Stärkung vorbereitet - wie wär's?" Ich knie mich zu ihr und gebe ihr einen Kuss, mein Blick fällt dann unwillkürlich in den leicht aufgeworfenen Bademantel auf ihren Busen. Ich habe mir Shorts und ein lockeres T Shirt übergeworfen, schon im Vorgriff auf die Arbeit ab Mittags wenn meine Kumpels kommen. "Ja gern Herr Nachbar" Iris lächelt einfach zauberhaft, ich bin hin und weg... Meine Güte, was hat sie mit ihrer Erfahrung alles mit mir angestellt, es war Wahnsinn. Ich glaube, sie hat genauso Sehnsucht nach Lust, Gier und Befriedigung verspürt wie ich. Wir haben uns wie frisch Verliebte immer wieder gegenseitig erregt und herrliche Orgasmen verschafft. "Ich kann eine Stärkung gut gebrauchen, du doch bestimmt auch...?" Ich nicke und lächle sie an. "Wann kommen deine Jungs zum Helfen nochmal Jörn?" Sie nippt am Kaffee und grinst über den Kaffeebecher... Dabei setzt sie sich so in den Schneidersitz, dass ich freien Blick ins Paradies habe... "Ähh... so gegen 12.00 Uhr schätze ich, also so war es abgesprochen". "Kannst du mir sagen wie spät es jetzt eigentlich ist?" Dieses Biest... jetzt öffnet sich wie von Zauberhand und natürlich rein zufällig ihr Bademantel soweit, dass ich ihre vollen Brüste mit stehenden Nippeln sehen kann. "Es ist 10 liebe Iris..." Iris lehnt sich jetzt zurück und spreizt ihre Schenkel...Ich krabbel zu ihr, mein Kopf zwischen ihren Beinen "Ich glaube ich brauche jetzt noch was Süßes..." Als meine Zungenspitze ihre Klitoris leicht berührt, wirft sie ihren Kopf in den Nacken "Jaa...mhhhm... - Wolltest du nicht nachschauen, warum das Bett so quietscht Jörn?" Wir gehen zusammen der Sache nach...

Iris:

Nachdem sich der Herr Nachbar sich verabschiedet hat, dusche ich ausgiebig und schnappe mir mein Fahrrad um auf dem Wochenmarkt meinen Einkauf zu tätigen. Ich rufe ein Tschüss bis morgen früh unterm Apfelbaum über den Gartenzaun. Jörn wirft mir eine Kusshand hinterher.

Ich bin am Abend bei Freunden zur Geburtstagsfeier eingeladen. Meine Skatfreundinnen sind auch da. Ich bin bisschen in Gedanken versunken, Maria drückt mir ein Glas Sekt in die Hand und will wissen, ob ich noch sauer bin und ob es was Neues vom Gartennachbar gibt. Ich zucke mit den Schultern und sage: "nicht wirklich". Maria und Virginia schütteln die Köpfe und meinen, dass es Zeit wird, dass ich mal etwas lockerer werde.

Am nächsten Morgen stehe ich zeitig auf, hole auf dem Weg zum Garten noch frische Croissants und richte ein kleines Frühstück auf der Decke unterm Apfelbaum. Als ich mit der Kaffeekanne wieder in den Garten komme, liegt Jörn schon auf der Decke. Er grinst und begrüßt mich mit einem Kuss und guten Morgen schöne Frau. Ich lasse mich neben ihn fallen. Seine Lippen küssen meinen Nacken und erzählen mir, dass er mich heute Nacht so vermisst hat. Er nimmt meine Hand und legt sie auf seine Boxershorts. Mit dem Zeigefinger fahre ich über die Beule. Hektisch zieht er die Hose aus. Meine Hand umschließt seinen Penis und meine Lippen umschließen seine Eichel. Vorsichtig bewege ich meine Hand auf und ab. Ich sauge kräftiger und seine Hände spielen mit meinen Haaren. Es kommen Schritte näher. Schnell ziehe ich Jörn die Hose über den harten Schwanz. Der Postbote kommt den Gartenweg entlang, mit einem Paket in der Hand. Ich bin erstaunt, ich habe nichts bestellt, nehme das Paket aber entgegen. Eine WhatsApp leuchtet auf meinem Handy auf: Hallo Iris, war die Post schon da? Viel Spaß und geile Momente wünschen wir dir damit. Vielleicht bist Du dann etwas entspannter und besuchst mal den Nachbarn. Liebe Grüße Maria und Virginia.

Jörn zeigt auf das Paket und fordert mich auf es zu öffnen. Ich hebe die Schultern und trage das Paket ins Haus. Was haben sich die verrückten Hühner einfallen lassen.

Jörn folgt mir mit dem Frühstücksgeschirr. Ich lasse Wasser in die Spüle und fange an abzuwaschen. Jörn lehnt sich von hinten an mich, schiebt mein Kleid nach oben um es mir auszuziehen. Seine Hände massieren meine Brüste. Ich merke, dass ich schon wieder so nass bin... und seine Erektion sucht sich seinen Weg. Ich streife den Slip ab. Er setzt mich auf den Tisch. Legt sich meine Beine auf seine Schultern. Mit dem Finger spielt er um meine Klit ohne mir Erleichterung zu verschaffen. Meine Hände kneten selbst hart meine Brüste. Er grinst mich an und fragt was ich will. "Fick mich" keuche ich. "Pack erst das Paket aus!" fordert er mich auf. Ich setze mich auf und öffne den Karton. Meine Freundinnen haben ein Überraschungspaket bei einem Erotikversand für mich bestellt. Hochrot sehe ich den Inhalt. "Hol die Sachen raus!" flüstert er heiser.

Jörn:

Als Iris den Inhalt des Pakets sieht, ist sie sehr irritiert - wahrscheinlich verflucht sie gerade nochmal ihre 'Freundinnen' Ich finde, das sind schon irgendwie witzige Mädels, außerdem haben sie scheinbar einen guten Geschmack, was die eigene Lustbefriedigung betrifft: als Iris das erste Teil aus der Verpackung nimmt und mir zeigt... Liebeskugeln, aber mit Bluetooth "Fernsteuerung"... - wie geil ist das denn? Daneben ein kleines Päckchen, was sich als Gleitgel entpuppt, und dann der Hammer - habe ich so auch noch nie gesehen: Ein Dildo Vibrator, der neben einem nach oben gebogenen Penis auch eine "Zunge" für die Klitoris und einen deutlich kleineren Penis für den After hat. Wie sich bei näherer Betrachtung herausstellt, sind alle drei Bereiche in der Vibrationsintensität fernsteuerbar... Iris ist sehr irritiert "Was denken sich diese Zicken eigentlich? Dass ich mir mit diesem Spielzeug selbst besorgen soll? Denen werde ich was erzählen!" "Iris, wasch das Teil und creme es mit dem Gel ein!" "Jörn...ich will deinen Schwanz!" "Gib mir bitte die Fernbedienung Iris - bitte!" Sie kommt meiner Aufforderung nach, als sie mit diesem Teil wieder kommt..."Leg dich aufs Bett" Ich führe dieses Teil in ihre ohnehin nasse Pussy soweit ein, bis das kleine Teil für den Po am Hintern anlangt, auch das flutscht die wenigen Zentimeter durch die Creme in ihren Anus. "Jörn, ich will das ni..." Weiter kommt Iris nicht - ich habe die drei Vibrations-/Rotationsmotoren auf kleinster Stufe angestellt... "Was ist denn das?..." Iris ist völlig verwirrt ob der Gefühle in ihrem Schambereich. Ich finde es höchst erregend, quasi den "Controller" für ihre Lüste in der Hand zu halten, und so erhöhe ich die Intensität ein wenig. "Ohh meine Güte...Jörn, hör auf bitte!...sofort!..." Ich habe die Steuerung in der einen, meinen Schwanz in der anderen Hand - diese Lust von Iris, die sich gerade erst aufbaut ist hammergeil...

Ich drehe ganz langsam Stufe für Stufe weiter, Iris wird schier wahnsinnig... "Jörn...nein!... nein...ahh...nein - nicht aufhören...ihr Körper zuckt immer wilder, obwohl ich nicht mal die halbe Skala genutzt habe. Aber das ist scheißegal, denn der Anblick der sich in totaler Hingabe und Lust sich windenden Iris geilt mich so auf, dass ich jetzt zu ihrem Kopf gehe und ihr meinen Schwanz in den Mund stecke. Sie saugt daran, als gäbe es kein Morgen... bei der nächsten Stufe der Vibrationen schreit sie mit meinem Schwanz im Mund ihren scheinbar unglaublichen Höhepunkt hinaus. Dies bewirkt direkt, dass ich - durch ihre Lust und Geilheit völlig außer Kontrolle - abspritze. In ihr Gesicht, in ihren Mund, und Iris saugt mich total versaut restlos leer...

Ich fahre die Stufen runter...wahrscheinlich nimmt sie mir die Steuerung eh weg, und das ist wahrscheinlich auch besser so, wenn ich daran denke, dass dieses Teil "ganz normal" im Alltag unter dem Slip getragen werden kann...und ich...ach was. Iris ist eine tolle Frau, besser hätte ich es doch wohl nicht in dieser Kleingartenkolonie nicht mit einer Nachbarin treffen können.

Iris:

Es ist Montag, nach einem anstrengenden Tag in meinem Gartenmarkt, liege ich in der Badewanne und denke über das letzte heiße Wochenende mit Jörn nach. Bei dem Gedanken an das Spielchen mit dem Spielzeug bin ich schon wieder erregt. Noch nie war ich so losgelöst und ohne Kontrolle über meinen Körper.

Mein Handy klingelt ein FaceTime Anruf von Jörn. Ich nehme an. Wir plaudern über den Tag und wie schade es ist, dass das Wetter umgeschlagen hat. Nach dem kurzen Smalltalk verlangt er von mir, dass ich aus der Wanne steige und ihm meine nackte, haarlose Pussy präsentiere. Ich soll mich auf mein Handtuch setzen und die Beine spreizen. Ich tue es widerspruchslos. Das Handy lehne ich an den Badschrank. Er gibt mir Anweisungen was ich tun soll. Ich ignoriere es. Lass das Körperöl über meinen Körper fließen und massiere es ein. Die Stellen, die er mir vorgibt zu berühren lasse ich aus. Ich werfe ihm eine Kusshand zu und sage, dass kannst Du übernehmen am Freitag - im Garten und lege auf.

Müde lege ich mich in mein Bett und mir fallen die Augen zu. Ich wache später auf, ein kalter Windhauch streift meine Arme. Ich habe wohl die Terrassentür vergessen zu schließen. Mir ist als wäre ich nicht alleine. Ich kann die Augen nicht öffnen. Jemand verbindet mir die Augen und bindet meine Hände zusammen. An meinem Ohr flüstert eine Stimme "Na Süße, hattest Du Spaß mit dem Paket?" Ich bin etwas irritiert und überlege ob es Maria ist, die den Schlüssel zu meiner Wohnung hat.

Zwei Hände drehen mich auf den Bauch. Ich genieße zwei Hände die sanft meinen Rücken streicheln.

Jörn:

Als mich Iris so frech kaltstellt bei unserem Videotelefonat habe ich einen Plan gefasst... Da ich ja längst ihre Hauptwohnanschrift kenne, will ich sie so nicht davonkommen lassen. Ich bin viel zu verrückt nach ihr, ihrem Verlangen, ihrer Lust auf geilen Sex, auf mich. Ich genieße diese völlig neue Situation in meinem Sexleben, das ist schon viel Glück oder Zufall durch einen so tragischen Vorfall mit Tante Lise eine so tolle Frau wie Iris kennen zu lernen. Irgendwie passen wir auf Anhieb perfekt zusammen, nicht nur unsere Geschlechtsteile - ich mag sie sehr... ich habe mir ein Tuch für ihre Augen, und gefütterte Fesseln für Arme und Beine, und ein wenig Seil eingepackt - mal sehen, wie das alles funktionieren kann... Als ich am Haus ankomme, sehe ich, dass der Grundstückszaun eher symbolischen Character hat. Ich steige drüber und schleiche zum Haus. Da ich von Iris weiß, dass ihr Alter wieder länger unterwegs ist, habe ich vor Entdeckung natürlich keine Angst. Dann sehe ich, dass die Terassentür nur angelehnt ist. Perfekt, vielleicht kann ich sie ja überraschen... Ich komme mir vor wie ein Einbrecher als ich die Wohnräume betrete. Einen Moment überlege ich, ob ich mich bemerkbar machen soll, entscheide mich dann dagegen. Ich komme an den Schlafraum, Iris liegt auf dem Bett - sie schläft. Ganz vorsichtig lege ich die Augenbinde um und die Handfesseln an. Sie regt sich, und ich spreche mit so gut es geht verstellter Stimme "Na Süße, hattest Du Spaß mit dem Paket?" Sie kann nichts sehen - ich drehe sie also auf den Bauch und beginne ihren Rücken sanft und zart zu streicheln.

Sie schreit nicht nach Hilfe - klar, sie weiß vielleicht noch nicht genau wer, aber ganz sicher, dass es kein Einbrecher oder Triebtäter ist von dem oder der sie verwöhnt wird. Wobei das letzte nicht ganz stimmt - zu dem hat sie mich in den letzten Tagen schon definitiv gemacht - ich kann mir meine Triebbefriedigung ohne Iris aktuell gar nicht vorstellen... Natürlich bemühe ich mich keine Laute oder Berührungen verraten zu lassen, wer da an ihrem Körper rummacht. Iris gibt wohlige Laute von sich "Wer immer du bist - hör nicht auf!" Ich habe auch kein Wässerchen aufgetragen, so dass sie nicht erriechen kann, dass ich es bin - anders herum würde ich ihr Black Opium sofort als verräterische Duftnote erkennen.

Ich packe dann relativ sanft ihre Fußgelenke, und binde diese mit meinem Seil an die Pfosten der Bettenden. Damit ist ihre Scham gespreizt. Mit Fingern beginne ich Iris zu stimulieren, ihr Becken beginnt leicht zu vibrieren. Ich ziehe meine Hände sofort zurück.

"Hör nicht auf Jörn!" Hat sie mich also doch gleich erkannt. Ich löse ihre Fußfesseln und drehe Iris auf den Rücken, dann bind ich ihre Füße wieder fest. Sie hat noch die Augenbinde um, ich lasse sie einen Moment allein liegen und hole aus der Küche Eiswürfel aus dem TK-Fach. Mit zwei Eiswürfeln in den Händen beginne ich von ihrem Hals abwärts auf ihrer Haut entlangzufahren... "Jörn, das ist gemein...hah..." Ich umkreise jetzt ihre Brüste, natürlich stellen sich die Brustwarzen sofort auf. Nachdem ich diese berührt habe setze ich den weg über ihren Bauch zum Nabel und dann Richtung Venushügel fort. Sie versucht den weiteren Weg zu erahnen, rechnet aber nicht damit, dass nach einem nur kurzen Kontakt der schon fast geschmolzenen Eiswürfel an ihren Schamlippen nun meine Zunge den Kontakt an ihrem Kitzler übernimmt..."Ahhh Jörn...du...ah ja...hmmmmhh..." Iris seufzt und stöhnt, während meine Zunge in leichten Kreisen um ihr Lustzentrum herum leckt. Iris ist sehr erregt, sie ist nass und ihr Unterkörper zuckt ziemlich heftig. Ich erhöhe die Intensität, und schlecke gierig ihre Pussy um dann an ihrer Klitoris zu saugen. Mit verbundenen Augen und gefesselt - dieser Reiz lässt Iris explodieren. Sie öffnet ihren Mund, hechelt stark, um dann einen Moment wie erstarrt inne zu halten - gespannt wie ein Bogen wölbt sich Körper nach oben und presst sich gegen meinen Mund. Dann schreit sie ihre Lust heraus "Jaaaaaaaaaaaa... Mit unkontrollierten Zuckungen fällt Iris dann erschöpft schließlich auf ihr Bett zurück...

Ich löse die Seile, die Hand und Fußfesseln, und nehme ihr dann die Augen binde ab. Ich küsse sie zärtlich und lege mich abgestützt auf sie. Obwohl ich steinhart bin, will ich sie nicht sofort nehmen. Ich genieße es zu sehen, wie sie mir befriedigt lächelnd in die Augen schaut und mich küsst. Wir küssen uns immer wieder und das Spiel geht lange so weiter, dann dreht mich Iris auf den Rücken und hockt sich mit gespreizten Beinen auf meine Knie. Mit einer Hand knetet sie leicht meine Hoden, die andere fährt mit sanftem Druck meinen Schaft auf und ab...Als sie dann mit dem Daumen meine Eichel umkreist, kann ich in ihrem Gesicht eine freudige Genugtuung mich in der Gewalt zu haben, erkennen...

Iris:

Ich sitze in dem kleinen Café und warte auf Maria. Der Tag auf der Arbeit verging wie im Flug. Ich war so aufgekratzt von der letzten Nacht. Früh um fünf haben wir zusammen gefrühstückt und uns danach zusammen in der Dusche vergnügt. Ich lächele und überlege, dass jeder Tag so beginnen könnte. Abgehetzt sehe ich Maria auf mich zu eilen. Küsschen links, Küsschen rechts. Begrüßungsfloskeln. Sie stutzt. "Was ist mit Dir passiert, Du siehst 10 Jahre jünger aus!" Ich grinse, zucke mit den Schultern und entgegne, dass sie doch gerne wollte, dass ich entspannter bin. Ihr bleibt der Mund offenstehen. Mein Handy blinkt auf. Eine Nachricht von Jörn. Ich klicke darauf. Es ist ein Bild von mir. Ich mit verbundenen Augen, nackt in meinem Bett, die Beine geöffnet und ein Eiswürfel liegt auf meiner Brust. Der Text unter dem Bild: "Ich freu mich auf morgen, komm 18 Uhr in meinen Garten, kleine Fortsetzung im Whirlpool." Maria hat das Bild gesehen. Mit offenem Mund starrt sie mich an. "Ich will alles wissen!" Unser Paket hattest Du nicht nötig, schüttelt sie den Kopf. Ich lache und gestehe, dass wir damit viel Spaß hatten. Ich erzähle ihr in Kurzform ohne große Details die Erlebnisse der letzten Tage. Sie lauscht meinen Erzählungen, ihre Hand in ihrem Schritt. Ich rufe sie zur Ordnung, immerhin befinden wir uns im Café.

Am nächsten Abend bin ich zur gewünschten Zeit in Nachbars Garten. Jörn empfängt mich mit einem Kuss. Ich soll mich schon mal ausziehen und es mir im Whirlpool gemütlich machen. Er holt nur den Wein. Ich lasse mich in das warme Wasser gleiten. Genieße die kleinen massierenden Wasserblasen. Jörn kommt zu mir. Zieht mich auf seinen Schoß. Seine Hände umschließen meine Brüste. Ich bewege meine Pussy über seiner Erektion. Ich lasse mein Becken sinken und er füllt mich aus. Die Sprudelblasen umspielen unsere Körper. Sein Mund verwöhnt meine Nippel. Ich stöhne laut. Irgendwie komme ich mir beobachtet vor... meine Lust ist zu groß um dem Gedanken Bedeutung zu schenken. Ich bewege mein Becken schneller. Wir sind beide gleich soweit. Ich lege meine Fingerspitze auf meinen Kitzler und Jörn fleht, mach es, ich halt das nicht mehr aus. Ich öffne die Augen und sehe hinter der Hecke Marias roten Kopf...

Jörn:

Nach dem ausgiebigen Sex bei Iris zu Haus und unserem gemeinsamen Start in den nächsten Tag war ich noch völlig euphorisiert, also habe ich Sie gleich für den nächsten Tag mit dem Whirlpool gelockt...Iris ist pünktlich da, und es dauert nicht lange, dass wir es im Whirlpool miteinander treiben. Sie treibt mich mit ihrer Lust schnell zum Höhepunkt - sie reitet mich dermaßen geil, dass ich mich schnell in sie ergieße. Iris kommt ebenfalls, doch in ihrem Gesicht ist ein überraschter Moment erkennbar - ohne dass sie aufhört ihren Höhepunkt ausgiebig auf meinem Schwanz auszukosten. Ich versuche ihrem Blick zu folgen...dann sehe ich sie auch: hinter der Hecke bei Iris steht eine ihrer Skatfreundinnen - Maria. Sie hat einen erregten Blick und starrt uns beim Sex ungeniert zu... Als Iris' Orgasmus langsam abklingt bedeutet sie ihrer Freundin mit einer Kopfbewegung das sie doch rüberkommen soll. Ich glaub es gerade nicht, sie sitzt immer noch auf meinem Schwanz, als Maria direkt neben uns steht. "Du spinnst wohl? - ganz schön neugierig, hast mir wohl nicht geglaubt?" Auf die Frage von Iris schaut Maria etwas verlegen, wahrscheinlich hat sie es sich beim Zuschauen besorgt, zumindest macht sie diesen Eindruck. Ich denke mir, ich sollte die Situation entspannen und reiche ihr einfach meine Hand "Hallo Maria, ich bin Jörn. Magst du auch ein Glas Wein?" Iris steigt von mir ab, ich stehe auf und gehe ins Haus um ein Glas zu holen - natürlich habe ich Marias forschenden Blick in Richtung Schwanz gesehen... Als ich ins Haus gehe, höre ich hinter mir Iris: "Sag mal - was soll das eigentlich? Ich wusste gar nicht, dass du eine Spannerin bist Maria!" "Nach der Nachricht gestern an dich hat mich die Vorstellung wie ihr es hier treibt nicht mehr losgelassen Iris. Entschuldige bitte, ich hatte so lange keinen Sex mehr, da wollte ich wenigstens etwas zugucken." "Du bist blöd Maria, ehrlich..." Als ich dann wieder herauskomme, hat sich Iris einen Bademantel übergeworfen, ich habe ein Badetuch um die Hüfte gewickelt. "Bitte sehr Maria, ein schöner Pinot Grigio - zum Abkühlen!" Wir grinsen uns alle an, was solls, wir sind ja alle keine kleinen Kinder mehr...

Wir plauschen über dies und das und lachen, auch über die Idee mit dem Päckchen, dass Iris bekommen hat. Nach einer weiteren Flasche Wein sagt Maria "So ein Pool ist schon eine feine Sache...darf ich da auch mal rein Jörn?" Ich gucke zu Iris...



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