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Ein gestandener Ehemann (fm:Cuckold, 3606 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 05 2022 Gesehen / Gelesen: 15471 / 12526 [81%] Bewertung Geschichte: 9.23 (99 Stimmen)
Manchmal erkennt man erst spät sein wahres Ich. Es wurde zu meiner Obsession, wenn meine Frau sich fremdvögeln ließ.

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Ein gestandener Ehemann

Was ich hier zu berichten habe, ist nichts für eifersüchtige Ehemänner. Es ist auch nichts für Ignoranten, die alles und jedes besser wissen, und jeden, der anders denkt und fühlt als sie, verurteilen. Ich sage das nur aus Vorsicht, weil ich niemandem zu nahe treten oder ihn verletzen möchte. Es geht um meine erst recht spät erkannte Neigung in Sachen Sex. Ich war gerade zweiundvierzig geworden und hatte den Verdacht, dass meine Frau Kathi womöglich fremdgehen könnte.

Kathi ist groß und schlank, war und ist vier Jahre jünger als ich und ein sogenannter Hingucker. Ihre herrlichen Brüste wurden immer schon durch ihren knackigen Arsch ähnlich wie durch ein Gegengewicht noch betont. Sie war keine Sexbombe, B-Körbchen reichten, wenn sie denn überhaupt einen BH trug. Ihr tolles Fahrgestell brachte alles noch besser zur Geltung. Ich habe, glaube ich, genug geschwärmt. Seit zwölf Jahren waren wir verheiratet. Seitdem waren wir beide uns wohl immer treu gewesen. Sicher sein, kann man sich da ja nie.

Und sicher sein sollte man sich auch nie. Wenn man so etwas wie Kathi geheiratet hat, ist es doch gerade der Reiz, den solche Frauen versprühen, der uns Männer und auch mich als Ehemann jeden Tag aufs Neue fesselt. Darum heiratet man ja auch solche Frauen, um sie an sich zu binden. Ist das artgerecht? Es ist doch auch nicht artgerecht, wenn ich ein Tier in einen Käfig einsperre, damit es mir nicht davonläuft. Und wenn ich eine Hündin an die Kette lege, verliert sie dadurch nicht ihren Fortpflanzungstrieb. Das war jetzt sehr pseudowissenschaftlich betrachtet. Aber ein anderer Rüde könnte diese Kettenhündin immer noch bespringen.

Kathi kam um Mitternacht nach Hause. Sie war auf einem Klassentreffen gewesen. Ich wunderte mich über die späte Stunde, denn das Treffen hatte am Freitagnachmittag um vier Uhr begonnen. Am nächsten Tag traf ich in der Stadt eine Schulfreundin von ihr und fragte, wie es denn so gewesen sei. "Sehr lustig", antwortete sie, "bis um neun Uhr haben wir durchgehalten. Kathi wurde dann von ihrem damaligen Lover Timo nachhause gebracht." Nun fragte ich mich, was in der Zeit zwischen neun Uhr abends und Mitternacht gelaufen war. Ich beschloss, es nicht direkt anzugehen.

Am Abend des Sonnabends fragte ich Kathi, wie denn das Treffen gewesen sei. "Oh sehr schön", antwortete sie, "deswegen hat es ja auch so lange angedauert." Ich wollte es ja schon etwas genauer wissen, vor allem was nach dem Ende des Treffens zwischen ihr und Timo so abgegangen war. "War Timo auch da", wollte ich wissen. "Ja", lautete die Antwort, "er hat mich ja auch nachhause gebracht." Sie hatte mir früher mal erzählt, dass er und sie was miteinander gehabt hatten. Ich versuchte, diplomatisch vorzugehen: "Wirkt er immer noch so anziehend auf Dich wie damals?" Sie sah mit fragend an: "Was willst Du wirklich wissen?" "Ob Du gestern mit ihm geschlafen hast", platzte ich heraus. Sie zögerte, dann kam ein zaghaftes: "Ja." Nun war es heraus.

Kathi setzte sich neben mich und versuchte, mich zu küssen. Ich zuckte zurück. "Aber ich hab doch früher auch schon mit ihm geschlafen, und das hat Dich nicht gestört. Im Gegenteil, als ich es Dir damals erzählt oder gebeichtet habe, hast Du mich den Rest der Nacht fast durchgehend gevögelt." Erneut versuchte sie, mich zu küssen, und jetzt küsste ich auch sie. Mehr noch, ich fiel über meine Frau her. Ihr Geständnis hatte mich merkwürdigerweise total erregt. Sie hatte sich von einem anderen Mann durchficken lassen, und ich wurde geil. Ich verstand die Welt und mich selbst nicht mehr. Aber damals bei ihrem ersten Geständnis über ihr Verhältnis mit Timo war es genauso gewesen.

Ich riss ihr ihre Sachen vom Leib, kroch mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und begutachtete die Möse meiner Frau, die gestern ein anderer benutzt hatte. Es waren die gleichen Schamlippen, es war das gleiche Loch, wie ich es schon jahrelang kannte, und doch war es etwas anderes. Es war eine Fotze, die einen Tag zuvor ein anderer Mann sich zu eigen gemacht hatte. Mein Schwanz stand senkrecht in meiner Hose, hatte ich das Gefühl. Schnell öffnete ich sie, und dann stieß ich in dieses Mösenloch meiner Frau. Sie umarmte mich und zog mich fester an sich. So schnell war ich noch nie gekommen, hatte ich wiederum das Gefühl. Kathi kam da nicht mit. "Bist Du zum Schnellspritzer geworden", fragte sie etwas beleidigt. Sie griff sich selbst zwischen die Beine, rieb ihre Möse und ihre Klit, bis es auch ihr kam.

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