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Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 10050 Wörter) [14/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 08 2022 Gesehen / Gelesen: 4545 / 3788 [83%] Bewertung Teil: 9.47 (43 Stimmen)
Eine lange Geschichte über einen Mann und seine Frau, die eine Zeitlang ihr Leben ausleben

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So der vorletzte Teil, bevor es zum Showdown kommt.

Teil 14 von 15

Wir hatten noch eine Nacht im Hotel und am nächsten Morgen würde ein Fahrer und pünktlich zum Flughafen bringen. Unsere Maschine ging um halb elf.

Nach dem Frühstück war der Fahrer schon da und brachte uns zum Airport, der Flug war ja nicht so lange und wir fuhren in die Firma, ich rief Eveline kurz an und sagte, dass ich wieder da wäre. Felix würde heute Abend zurückkommen, so dass wir Morgen darüber sprechen könnten, ich bat den Meister der Dreherei um 10 bei mir im Büro zu sein und schrieb noch einen Besuchsbericht. Dann war es auch Zeit Feierabend zu machen. Ich ging mit Karin und Manuela und fuhr heim.

Eveline begrüßte mich stürmisch als ich in die Küche kam, legte ihre Hand auf mein bestes Stück und fragte lächelnd, "war er auch brav in Polen".

Ich lächelte sie an und sagte, "wer so etwas wie dich zu Hause hat, hat keinen Grund woanders zu wildern".

"Na, dann werden wir das heute Abend noch einmal sehen", meinte sie," danach kommt er in den Gürtel und bleibt da bis nächstes Wochenende".

"So lange", fragte ich sie, ja meinte sie nur kurz, "ich will doch noch deine phantastische Zunge haben, von der Lea so schwärmt".

"Du nicht", fragte ich lachend.

"Ich brauche nicht schwärmen", sagte sie, "ich weiß ja wie gut sie ist und bevor wir beide verschlossen sind, hätte ich sie gerne noch mindestens für zwei Stück am Tag, danach habe ich ja nichts mehr von dir. Ja und ich nichts von dir", lachte ich.

"Aber die beiden haben auch nichts voneinander", fügte sie lachend an. "Lea hatte gedacht das könnte sie haben, das war eine Fehlplanung", fügte sie lachend an.

Als die Kinder im Bett waren, gingen wir auch sofort hoch, "Eveline wollte heute alles, einmal vorne und einmal hinten, sie bekam es und war glücklich, als sie nachher in meinen Armen lag. "Es wird mir zwar fehlen", sagte sie," aber du Zungenkünstler wirst es schon wettmachen", lachte sie. "Den Käfig bekommst du Morgenfrüh nach dem du geduscht bist".

Sie stellte den Wecker etwas früher und dann schlief sie eng an mich gekuschelt ein. Am nächsten Morgen jagte sie mich als er geschellt hatte ins Bad und als ich wiederzurückkam, hatte sie das Teil schon in der Hand. Ich ging zu ihr, sie legte ihn mir an und verschloss ihn. Den Schlüssel packte sie in unseren Möbeltresor, zu dem nur sie die Kombination kannte.

"So mein lieber, das war das letzte mal, dass ich den Schlüssel aufbewahre, wenn du das nächste mal darin verschlossen wirst, bin ich nicht mehr der Herr über dich, aber über mich auch nicht", fügte sie leise an.

Wir gingen dann runter, tranken noch einen Kaffee und ich sagte zu ihr, "du denkst darüber nach, ob es richtig ist, oder".

"Wir werden es nach den 2 Monaten sehen Klaus, wenn einer dagegen ist, fällt die Sache und Lea und Felix werden da mehr dran knabbern".

Ich fuhr dann los und hatte am Morgen erst mal ein Gespräch mit Felix, er wollte alles genau wissen und erzählte auch, dass wir den Auftrag, weshalb er in München war hatten. Dann ist es ja gut, dass wir die Firma haben, sagte ich, "der Meister der Dreherei kommt gleich und erzählt dir unsere jetzige Situation unten, wir sind da am absoluten Limit, mehr geht hier nicht".

Als er kam bestätigte er meine Worte und Felix war auch damit einverstanden, dass der Kollege aus der Dreherei erst mal 14 Tage darunter fliegt, um in der Anfangsphase dabei zu sein.

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