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RPE (4) inszenierte Begegnung (fm:Ältere Mann/Frau, 3231 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 09 2022 Gesehen / Gelesen: 7798 / 6218 [80%] Bewertung Geschichte: 9.03 (31 Stimmen)
Diese kurze, hemmungslose Verbindung zwischen einer Frau und einem Mann wurde inszeniert, ist amoralisch, leidenschaftlich und triebhaft! Nichts für Scheinheilige, Moralisten und Gutmenschen. Die Geschichte endet mit einer hoffentlich auch

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© CorvusAudax Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Obwohl, oder weil Agnes und ich schon dem älteren Semester zugehörig, aber sicher beide noch fit sind, glaube ich, dass die gute Agi erstens nicht die Abwesenheit meiner Gattin vergessen hat und zweitens damit doch noch einen plausiblen Grund zu einem solo Zweiertreffen gefunden hat. Dieser Gedanke setzt sich zunehmend in meinen Überlegungen fest. So beschließe ich - natürlich rein prophylaktisch - mir den Sack nachzurasieren und eine Wunderpille für alle Fälle einzuwerfen. Damit bin ich für alle Eventualitäten vorbereitet.

Lappi und Scanner eingepackt und auf zu Agi.

Konsequenzen? Nur nicht daran denken!

hier gehts zur Sache:

Es ist angenehm warm in Agis Haus. Agi und ich sitzen im T-Shirt. Sie hat wirklich ein Album mit alten Ansichten hergerichtet. Kaffee und Keksi gibt es auch!

Während Agi mir gegenüber sitzt und zu den Ansichten Erläuterungen gibt, scanne ich etliche der Schätze aus dem Album.

Dann kommt eine Seite mit ganz besonderen Aufnahmen: Rimini 1987.

Es zeigt die Agi in verführerischen Posen auf Polaroid Fotos - ganz ohne!

Reduziert auf mein männliches Kopfkinoformat: Eine Vollblutweib mit üppiger Oberweite, gebärfreudigem Becken und einem dichten schwarzen Dreieck.

"Ooops, wie peinlich," entfährt es Agi, springt auf und stellt sich hinter meinen Sessel "das ist mir jetzt dazwischengekommen!".

So eine fesche Person, denke ich mir und merke, wie sich meine Animo sprunghaft bei Ansicht der Fotos und dem realen, jetzt eng über mich gebeugtem Modell steigert.

"Agi, ich hätte jetzt wirklich gedacht, dass die Aufnahmen von heuer sind und historisch nicht in deine Alben passen," sage ich süffisant, "aber heuer gab es ja schon Corona und da hast du nirgends eine Maske auf!".

"Charmeur, wie willst du das den feststellen?" nimmt sie den Ball auf.

Dabei beugt sie sich weiter über mich. Mit der einen einen Hand stützt sie sich auf meinen Oberschenkel ab und versucht mit der anderen die Seiten wenig erfolgreich umzublättern. Dabei streift, nein drückt sie, mir ihr gewaltiges Oberteil gegen den Nacken. Zart kitzelt sie mit ihrem Mund und Zungenspitze mein Ohr, was auf mich unglaublich erotisierend und sofort blutfüllend auf mein bestes Teil wirkt.

Durch ihre körperliche Nähe kann ich den Duft ihres Parfums, vermischt mit ihren weiblichen Geruch und all den auf mich unbewusst einwirkenden Pheromonen, wahrnehmen.

Spätestens jetzt bin ich triebgesteuert durch die Aufwallung meiner sexuellen Gefühle meinen erotischen Phantasien verfallen und der rationalen Gedankenwelt entzogen.

Die Situation ist für mich die unausgesprochene sexuelle Aufforderung zum Weitermachen. Fordernd umfasse ich ihr Hinterteil und drücke sie fest an mich. Die Nippel ihrer wogenden Brüste stellen sich knapp vor meinen Augen unter dem T-Shirt auf. Mit der freien Hand streiche ich erst über das ausgewölbte Shirt und greife dann unter den Stoff auf ihre Hängebrüste.

Genussvolles Stöhnen und Seufzen beim Streicheln und Massieren ihrer Titten heizt weiter meine sexuelle Begierde an. Nein, es gibt keinen emotionalen Weg mehr zurück, wenn sie es schon so inszeniert hat, dann soll sie es auch bekommen: Ich werde dieses brünstige Weib hier und jetzt ficken!

Ihre Hand ist mittlerweile von meinem Oberschenkel direkt auf meine Körpermitte zugewandert wo sie versucht, meinen Schwanz zu ertasten.

Gut, dass ich die Pille genommen habe, so findet sie sofort ohne zu suchen das begehrte und schon gut durchblutete Teil.

Inzwischen stehen wir eng umschlungen einander gegenüber.

"Komm, machen wir es uns bequem" flüstert sie heftig keuchend, und zieht mir das T-Shirt über den Kopf, öffnet mir die Hose und zieht sie samt der Short halb herunter. Wie ferngesteuert zerre ich mit ihrem Zutun auch ihr das Shirt über den Kopf.

Als ihr Oberkörper endlich blank ist, kann ich frei auf ihre schweren hängenden Brüste mit den aufgestellten Zitzen ungehindert zugreifen und massieren. Noch verdeckt die Jogging Hose ihren Unterleib und runden Arsch. Mit einem Ruck ist auch die Hose nach unten gezogen und öffnet den Blick auf einen String-Tanga, der, von der vorderen und hinteren Spalte sich völlig eingezwickt verbirgt und ihre breite Fut mehr präsentiert als verdeckt.

Agi ist nicht blank, aber ihr wilder grauer Haarbewuchs ist getrimmt und gestutzt.

Mit beiden Händen streife ich ungeduldig die Bändchen des Tangas über Hüften und greife mit fast der ganzen Hand in den feuchten glitschigen Zwischenraum. Die wulstigen äußeren Lippen ihrer Fut geben dem Druck meiner Finger widerstandslos nach und werden fast in die innere Höhle eingesaugt.

Gierig umschlingt Agi mit beiden Händen mein Geschlecht, walkt meine Eier und wichst mit wilden Auf- abwärtsbewegungen meinen Schwanz.

Diese Heftigkeit und die geile Situation sexueller Enthemmung löst bei mir schon fast vorzeitig meinen Höhepunkt aus: "Agi, hör auf, mir kommt"s schon gleich, komm auf"s Sofa, sonst buder ich dich am Teppich!" kann ich gerade noch rechtzeitig herauspressen.

Wie traumwandelnd zieht sie mich nahezu im Laufschritt in ihr Schlafzimmer. Dort werfe ich sie rücklings auf das Bett, bereitwillig spreizt sie ihre Beine und eröffnet mir den Blick in ihre intime Höhle. Mit beiden Daumen erweitere ich ihre wulstige Spalte und beginne schmatzend und schlürfend ihre weit geöffnete Fut zu lecken. Es dauert nur kurz, als Agi, begleitet von lautem Stöhnen und kräftigem Zucken, einen heftigen Orgasmus durchlebt. Nach kurzem Verschnaufen zieht sie mich nach oben, schließlich liege ich keuchend auf ihr. Mit vom salzigen Futschleim verschmiertem Mund küsse ich sie, verschlungen in einem wilden Tanz unserer Zungen.

Gut, dass sich meine Erregung etwas abgebaut hat und ich jetzt gleich meinen Höhepunkt verzögert mit ihrem zweiten vereinen werde.

Nach einer Drehung liege ich rücklings und Agi rutscht zwischen meine Oberschenkel und ergreift beidhändig meinen Liebesspender.

Straff schiebt sie die Vorhaut schmerzend weit zurück, dann beginnnt sie die Eichel und Frenulum zu lecken. Immer wieder hechle ich ihr zu kurz zu, zu unterbrechen, da ich unmittelbar vor meiner Erlösung stehe, aber geschickt erfühlt sie immer gerade noch rechtzeitig den Kipppunkt und gibt zwischen ihren Titten meinem Schwanz Zeit für Erholung.

Endlich schiebt sie sich auf mir reitend meinen Stab in ihr Loch. Rythmisch oszillierend bewegt sie sich über meinem Schwanz, aber so will ich es nicht beenden. Hektisch keuchend sage ich ihr: "Jetzt buder ich dich von hinten!"

Schnell dreht sie sich um und präsentiert mir in Doggystyle ihre geweitete nasse Fut. Naß, rosig und weit offen sehe ich ihr Paradies, parat für meinen geilen Steifen. Mit einem Stoß gleitet mein Schwanz in ihr fickbereites, glitschiges Futloch und budere sie jetzt triebgesteuert immer schneller werdend, während sie mit ihrer nach hinten gestreckten Hand kräftig meine Eier massiert.

Beide stöhnen und schreien wir animalisch unsere Geilheit heraus, bis ich mit den Wellen meines Orgasmus auch den ihren auslöse.

Schweissnass schmiege ich mich auf ihren Rücken und spüre noch immer die Kontraktionen ihres abebbenden Orgasmus, bis mein erschlaffender Schwanz aus ihrem durchgebuderten Futloch flutscht.

Noch immer keuchend liegen wir jetzt nebeneinander und sagen unisono "was für ein geiler großartiger Fick".

"Jetzt wäre Zeit für einen Schluck, was meinst?" sagt Agi, erhebt sich und mustert mich im Vorbeigehen: "Unglaublich für dein Alter, du bist sehnig schlank, hast keinen Bauch und einen ordentlichen Schwanz!"

Bauchgepinselt ziehe ich vor ihr demonstrativ meinen Penis in die Länge, spiele mit den Eiern, zeige meine Eichel und sage: "Regelmäßiges Training ist alles!"

Agi nickt lächelnd "sei nicht so eingebildet, ohne mich wär da heute gar nix!" und kommt nach kurzer Zeit, unterbrochen von einem Rauschen aus dem Bad, mit einer Flasche Prosecco und Gläsern zurück. Nach einigen perlenden Schlucken sinniert Agi: "Ich hätte wirklich nicht geglaubt, dass es einen Orgasmus ohne Abspritzen überhaupt gibt und dass man nach einer Prostata OP überhaupt noch kann!" Etwas verwundert sehe ich sie an, habe ich ihr doch davon überhaupt nichts erzählt, aber ich ahne bereits, woher sie das so genau weiß.

"schau nicht so erstaunt...bei unseren Kränzchen reden wir nicht übers Wetter! Nachdem deine Eva über dich, nach deiner OP, in höchsten Tönen von dir gesprochen hat, habe ich es einfach nicht geglaubt" setzt Agi fort "aber es hat mich ziemlich neugierig gemacht, auch dass du nicht mehr Abspritzen kannst und trotzdem noch Lust hast und zu einem Orgasmus fähig bist".

So so, das ist es also, worüber die Weiber so reden, denke ich bei mir. "Nun Agi, habe ich deine Erwartungen trotz fehlender Spermafüllung erfüllt?"

Nach kurzer Überlegung meint sie: "Ja, es war für mich ungewohnt, ich habe immer geglaubt, dass bei euch der Orgasmus mit dem Abspritzen zusammenhängt, je mehr desto besser, aber wie man sieht..."

Nach kurzem Sinnieren muß ich Agi am Rücken kraulen, dabei denke ich an eine Katze, die das ebenfalls genießt, wenn sie ihre eingeforderten Streicheleinheiten bekommt.

Langsam bin ich wieder aus dem Höhenflug zurück im realen Leben angekommen und mir bewusst, welch geiles Weib neben mir liegt. Auch mein Schwanz, immer noch gestärkt vom Sildenafil, regt sich dank neu erwachter Libido wieder. Immer wieder gleite ich beim Kraulen von ihrem Rücken auf ihre Brüste oder zu ihrer Spalte ab, dabei drücke ich sanft fordernd meinen Halbsteifen auf ihre Arschbacken.

"So ein lästiger Nimmersatt" lächelt sie und dreht sich auf den Rücken. Sofort greife ich zwischen ihre wulstigen Lippen und reibe über ihren Kitzler. Das lässt Agi nicht kalt und gleich beginnt sie sanft meinen Schwanz zu wichsen.

"Bläst du mir den Schwanz? Ich bin schon wieder geil auf dich. Ich garantiere dir, dass du nichts schlucken musst!" flüstere ich ihr zu.

"Gerne, aber leckst du mich auch, bitte, ich brauche es - jetzt!"

Schnell sind wir in 69 Position, sie krabbelt über mich, und bietet mir ihre Fut zum Lecken an. Trotzdem sie sich offenbar kurz vorher frisch gemacht hat, rieche und schmecke ich ihren salzigen, schleimigen Schmierstoff. Schmatzend und schlürfend streiche und lecke ich mit der Zunge vom Futloch beginnend, bis zum von den inneren Lippen halb bedeckten Kitzler. Mit den Händen walke ich ihre weichen Brüste und zwirble die abstehenen Brustwarzen. Wohliges Stöhnen, auch von mir, als Agi meine Eichel in ihrer Mundhöhle mit der Zunge verwöhnt und mit der Hand den Schaft fest umfasst und auf- und abwichst. Abwechselnd massiert sie mir dabei kräftig ziehend die Eier in den Hoden. Selten hat eine Frau es in ihrem Repertoire, dass sie gerade an der Schmerzgrenze entlang auch die Eier knetet, während sie mit der Zunge über Eichel und Frenulum streicht. Diese Behandlung steigert meine Lust ins nahezu Unerträgliche.

Schon spüre ich, dass mein ultimativer Höhepunkt sich rasch nähert und stöhne in ihre geöffnete Vulva, dass es mir gleich kommt. Auch bei ihr zeigt sich der nahende Höhepunkt durch wildes Reiten und entgegenpressen ihrer Fut auf mein Gesicht, dass mir das Atemholen schwer fällt.

Endlich brechen bei ihr und mir alle Dämme. Gleichzeitig haben wir beide einen heftigen Orgasmus, der uns durchschüttelt. Nur dadurch, dass sie meinen Schwanz noch immer in ihrem Mund hat und ich fast völlig mit dem Gesicht und Zunge in ihrer weit aufgerissenen Fut stecke, verhindert, dass wir laut brüllend unsere Befriedigung herausschreien.

Kurz danach, als wir wieder zu Atem gekommen sind, meint Agi etwas erstaunt: "Du spritzt wirklich nicht ab und hattest trotzdem einen Orgasmus" und nach einer kurzen Pause "war das wirklich schön für dich?"

"Agi, glaube mir, es ist heftiger als früher! Zufrieden?"

Epilog:

Erschöpft und völlig ausgeglichen, aber doch nachdenklich, liegen wir nebeneinander. So animalischen und wilden Sex hatte ich schon lange nicht, obwohl ich mich bei meiner lieben Gattin nicht beklagen darf. Erst vor wenigen Tagen hatten Eva und ich zutiefst befriedigenden Sex um den uns wohl viele Paare, auch viele jüngere, wohl beneiden würden!

Langsam, mit dem Abklingen des Hormonrauschs, kehrt aus meinem triebvernebeltem Handeln auch wieder das rationale Denken zurück.

Auch Agi ist jetzt ein wenig nachdenklich geworden. Eine Liaison zwischen uns beiden?

Gut, wir hatten sehr schönen und aufregenden Sex miteinander, nach langen Jahren der Monogamie war es für mich eine erfrischend geile Abwechslung, für Agi nach offenbar längerer Abstinenz endlich wieder befriedigender Sex.

Aber wenn das meine liebe Eva erfährt, bin zweimal geköpft!

Die Frage ist, wie bringe ich es Agi bei, dass es ein "One Day Stand" war, der sich aus reiner Vernunft nicht wiederholen kann.

Vorsichtig beginne ich, das Terrin zu erkunden:

"Agi, wie machen wir beide nun weiter?"

beginne ich so harmlos wie möglich und setze fort:

"Dir ist es super gut gelungen zu zeigen wie leicht es ist, einen Mann dazu zu bringen, dass sein Hirn in die Hose rutscht. Für mich warst du nach sehr langer Zeit wieder eine Frau, die mich fasziniert hat und mit der ich an die Grenzen gehen konnte, dafür Danke!"

Nachdem keine Antwort kam, ergänze ich zögernd, mich ans Wesentliche herantastend:

"Wir hatten beide Spass und du hast ausprobiert, was mit mir möglich ist," um nach einer Pause das Eigentliche auszusprechen:

"wenn du unser Tête-à-Tête von mir als einmaligen Ausrutscher sehen könntest, hilfst du mir aus einer unangenehmen Situation heraus.

Ehebruch ist offenbar nicht meines!"

Als ob Agi meine Gedanken lesen könnte, sagt sie: "Es war mit dir wirklich geiler Sex, ich hätte nicht gedacht, dass es für mich so heftig werden kann, aber weisst du, auch ich habe mein Leben fest eingerichtet und lebe in emotionaler Balance. Obwohl, ich lebe meist allein, aber du hast mich gereizt und ich wollte es mit dir einfach machen!

Übrigens, ich habe dich nicht ausprobiert, das ist für mich eigentlich eine beleidigende Unterstellung! So etwas würde ich niemals machen. Du hast mich einfach mit deiner unkonventionellen Art schon seit längerem fasziniert und ich habe daher einen Weg finden müssen, um dich hierher zu bringen. Der Rest, dich zu einem Fick zu überreden, war dann wirklich einfach."

Kurz lacht Agi auf, "Ihr Männer seid wirklich naiv!" und setzt nach einer Gedankenpause fort:

"Für mich war es mit dir auch emotional wirklich schön, davon werde ich sicher noch zehren. Schade, dass wir einander nicht viel früher kennengelernt haben. Aber wenn es dir recht ist, behalten wir unseren gemeinsamen Tagtraum stillschweigend tief in unserer Erinnerung.

Ich mag deine Eva, man kann gut mit ihr über alles quatschen und ich will sie wegen dieser Eskapade nicht verlieren."

Ende gut, Alles gut?

GLOSSAR:

Die sprachliche Sozialisierung dieses homo Austriacus, entstanden noch lange vor dem umfassenden Impact des Werbesprechdurchfalls, entschuldigt hoffentlich die zum heutigen Mainstream abweichende Wortwahl. Zusätzlich sind viele Begriffe, auch die des täglichen Lebens, in AT immer schon anders als in Deutschland oder Schweiz gewesen, etwa Aprikose - Marille usw.

Aber wie steht es mit Begriffen, die man nicht im Duden suchen würde?

Nachfolgend einige Begriffe die ich gerne verwende, hoffentlich nicht immer ganz ernsthaft erklärt und hergeleitet:

budern oder pudern?

Diese wichtige Frage löst hoffentlich keinen Streit zwischen Linguisten aus!

Nachdem man fast im gesamten österreichischen und auch bayrischen Sprachraum die Konsonantenpaare b/p am Wortanfang ohne Unterschied ausspricht und eine Entsprechung im Hochdeutschen fehlt, ist das keine leichte Frage.

Nachfolgend ein Versuch, diese Frage endgültig abzuklären.

'budern' kommt von 'buttern'

Ich verwende diese Form wegen der - wenn auch maßstäblich stark vergrößerten - Analogie zur Bewegung eines Stössels im Butterfass.

Auch in Franz Antels Film "Josefine Mutzenbacher" von Felix Salten wird das b weich gesprochen. Natürlich ist dieser Film kein approbierter Lehrfilm, aber doch Kulturgut.

'pudern' könnte von Puderdose abgeleitet sein.

Wie wäre es mit der Erklärung einer Weibsperson, die sich gerne das Gesicht (oder sonstiges) mit Puder aus der Puderdose mit einer Puderquaste pudert und wenn dabei, im übertragenen Sinn, noch andere Tätigkeiten der Dame davon abgeleitet werden? Etwa inspiriert durch die Auf- Abbewegung beim stuppen (pudern) mit der (Puder) Quaste?

Diese Tätigkeit des 'puderns' ist so halt nicht vergleichbar mit der rustikalen Tätigkeit des 'butterns' im ländlichen Raum.

Vielleicht wird 'pudern' eben deswegen im städtischen Bereich eher verwendet, weil eben dort die Tätigkeit des 'butterns' (also die Herstellung von Butter) viel weniger geläufig ist als 'pudern', und so volksetymologisch sich auf letzteres, als das 'p' kapriziert.

FUT:

Ich verwende den Begriff für beides: Vulva und Vagina

Abgeleitet wird FUT vom mhd "vut".

Weiter abgeleitet erscheint seit dem 15. Jh. die "Fotze" als Vulgärausdruck für den weibl. Geschlechtsteil. Als fud gibt es das Wort auch in mittelengl. Dialekten bzw. als fuđ im Altisländischen, es ist auch im "Hundsfott" enthalten.

Soweit die wissenschaftliche Herleitung!

Die einfache, aber leider falsche etymologische Herleitung ist von Futteral, also einer Art Aufnahmebehältnis.

Das passt aber logisch nicht zusammen mit 'Futschlecken' (Cunnilingus): denn dabei wird wohl in den seltensten Fällen das schlauchförmiges Organ der Vagina (also der Aufnahmebehälter) mit der Zunge gereizt oder penetriert sondern eher die Vulva.

Man denke in diesem Zusammenhang auch an die allgegenwärtigen Graffiti einer Fut: Sie bilden nicht den Geburtskanal, also die Vagina ab, sondern die VULVA.

Die korrekte standardsprachliche Entsprechung von FUT ist daher, die Vulva.

Dennoch: Ich verwende den Ausdruck FUT für alles, was mir 'da unten' bei der holden Weiblichkeit Freude und Lust bereitet, Vulva und Vagina!



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