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So nicht Teil 13 (fm:Cuckold, 2385 Wörter) [13/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 10 2022 Gesehen / Gelesen: 7993 / 6974 [87%] Bewertung Teil: 9.48 (54 Stimmen)
Mann und Frau

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So, die Hälfte ist geschafft.

Kapitel 13 - Gegenwart 9

© Franny13 2011

Wir fahren zu einem ruhigen Lokal außerhalb der Stadt. Es ist für seine gute Küche bekannt. Nach dem Essen fahren wir zu der Villa und ich zeige ihr das Gebäude. "Im Obergeschoss ist eine große Wohnung. Du kannst sie die nächsten Tage einrichten. Morgen früh gehen wir erst zur Bank. Ich muss noch einen bestätigten Scheck über die Kaufsumme holen und auch ein Konto für dich einrichten. Ich schätze mal, dass fürs erste 250.000€ reichen. Wenn mehr gebraucht wird überweise ich noch Geld. Das Geld ist für deinen Lebensunterhalt die nächsten 2 Monate und für die Einrichtung der Villa. Ich lasse dir vollkommen freie Hand. Du kannst auch schon ein paar Leute einstellen, wenn du möchtest. Und natürlich auch Aufträge reinholen." sage ich zu ihr.

Sie staunt mich an. "Sag mal, woher hast du denn das ganze Geld? Ich weiß doch wie es um die Firma bestellt ist." "Ach so, dass habe ich dir ja noch nicht erzählt. Ich habe ein paar Euro im Lotto gewonnen. Erst wollte ich ja irgendwann Susanne damit überraschen, aber ihr Verhalten hat mich zum Umdenken gebracht. Du bist jetzt die Einzige, außer mir, die davon weiß. Ich vertraue dir." Ihre Augen werden noch größer. Prüfend schaut sie mir ins Gesicht. Dann geht sie in die Hocke, zippt meinen Hosenstall auf und holt meinen Schwanz raus. Sie stülpt ihre Lippen über meine Eichel und spielt mit der Zunge am Bändchen. Mein Schwanz versteift sich. Ich will sie hochziehen, will sie ficken. Aber sie schüttelt den Kopf und bläst stärker. Ganz kurz lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und sagt: "Lass dich fallen und genieße." und nimmt mich wieder in den Mund. Fickt mich mit ihrem Kopf.

Gut dass wir hier auf dem Grundstück stehen und nicht auf der Straße, geht mir noch durch den Kopf, als ich auch schon das Ziehen in meinen Eiern spüre. Sie hat es auch bemerkt und schiebt ihren Kopf noch weiter auf meinen Schwanz. Ihre Nase berührt meine Hose und meine Eichel steckt in ihrer Kehle. Sie fängt an zu summen und das Vibrieren ihrer Kehle an meiner Eichel ist zuviel für mich. Ich spritze ab. Direkt in ihre Speiseröhre. Sie unterstützt mein Spritzen indem sie meine Eier krault. Dann zieht sie ihren Kopf etwas zurück und wichst mir den Rest aus dem Schaft. Erst als mein Schwanz erschlafft, lässt sie ihn aus ihrem Mund. Drückt noch einen Kuss auf meine Eichel. Dann steht sie auf und umarmt mich. Legt ihren Kopf auf meine Schulter und flüstert leise: "Ich werde dich nie enttäuschen. Ich liebe dich." Mir zittern noch die Beine von meinem Orgasmus, aber ich erwidere ihre Umarmung. Streichele ihren Hinterkopf und sage: "Erst warst du für mich nur ein Abenteuer, eine Beute. Aber glaube mir, ich habe mich auch in dich verliebt."

So stehen wir eine Weile, streicheln uns gegenseitig. Ich schiebe sie von mir weg. "Mir wird kühl am Schwanz." sage ich grinsend und packe mein Gemächt ein. Sie lacht auf, sagt aber nichts, schaut nur zu. Zieht mir den Reißverschluss hoch. Wir fassen uns an die Hände, gehen zum Wagen und fahren zurück ins Hotel. Wir nehmen noch einen Absacker an der Bar, dann gehen wir auf mein Zimmer. Wie selbstverständlich kommt sie mit mir. Ich ziehe mich aus und lege mich ins Bett. Sie geht noch ins Bad und kommt dann auch nackt zu mir. Schlüpft unter die Decke und kuschelt sich an mich. Komisch, ich habe gar kein Verlangen nach Sex, ihre Nähe genügt mir. Ihr geht es anscheinend genauso, denn nach kurzer Zeit werden ihre Atemzüge tiefer. Sie ist eingeschlafen.

Das Telefon klingelt. Ich schrecke hoch. Dann fällt mir ein wo ich bin. Ich nehme den Hörer ab. "Guten Morgen Herr Sieger. Es ist 07:00h. Ihr Weckruf." Mist, hatte ich ganz vergessen. Ich drehe mich im Bett, taste nach Martina. Aber da ist nichts. Da klopft es an der Tür. "Herein." Martina kommt ins Zimmer. Komplett angezogen. "Aufstehen, du Faulpelz." ruft sie mir fröhlich zu. Sie kommt ans Bett und küsst mich. Als ich nach ihr greifen will entzieht sie sich mir. "Dafür haben wir keine Zeit. Du hast noch Termine. Steh auf, dusch dich damit wir frühstücken können." Naja, einen Versuch wars wert. Ich wälze mich aus dem Bett und eine ½ Stunde später gehen wir zum Frühstück.

Als wir fertig sind gehen wir zur Bank. Nachdem ich dem Schalterangestellten mein Anliegen vorgetragen habe, werde ich zum Fialleiter geführt. Er kommt uns entgegen und begrüßt uns. " Guten Tag, meine Name ist Schütze. Möchten sie Kaffee, Tee?" fragt er. Wir nehmen

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