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Begegnung in der Hotelsauna (fm:Cuckold, 3654 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 11 2022 Gesehen / Gelesen: 21694 / 17221 [79%] Bewertung Geschichte: 9.35 (198 Stimmen)
Nach einem langen Tag gibt es nichts besseres als sich beim Wellness zu entspannen - oder doch?

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Vorab möchte ich noch ein paar Worte loswerden und vor allem die Chance nutzen Uns, das sind meine Freundin Stephanka und ich, vorzustellen. Als kurzer Einschub, warum ich hier schreibe: Ich dachte mir, da ich mich eigentlich ganz gut ausdrücken kann, schreibe ich doch einfach mal das nieder, was wir erlebt haben. Da ich allgemein ein sehr offener Mensch bin und auch gerne über unser Intimleben spreche, schien es mir ganz passend, hier zu schreiben. Zu uns: Mein Name ist Daniel, ich bin 28 Jahre alt und komme aus dem hamburger Umland. Dort wohne ich zusammen mit meiner Freundin Stephanka in einer geräumigen 4-Zimmer-Wohnung. Wir beide haben osteuropäische Wurzeln, wobei meine Eltern aus Polen stammen, während Stephanka selbst in Russland geboren wurde und dort bis zu ihrem neunten Lebensjahr auch gelebt hatte. Wir beide treiben sehr gerne Sport und reisen viel. Ich selbst bin 1,87m groß und habe einen recht trainierten Körper. Meine bessere Hälfte ist dagegen eher recht klein geraten mit 1,60m Körpergröße. Sie hat eine schöne natürliche Bräune und langes braunes Haar. Wir beide führen ein sehr intensives "Sex-Leben". Wir sind für fast alles offen, recht hemmungslos und experimentell. Unser Sprachgebrauch ist auch eher recht vulgär, was ich aber versuche beim Schreiben zu umgehen, da es nicht jedermanns Sache ist. Ich denke das sollte für den Anfang genügen und wünsche viel Spaß beim Lesen!

...

Völlig erschöpft von dem langen Tag betraten wir unser Hotelzimmer und legten erstmal unsere Kleidung ab. So taten wir es auch meistens zuhause. Wir finden es oft entspannter in Unterwäsche oder sogar völlig nackt zu sein. Wir setzten uns beide auf das Sofa und überlegten, wie wir den Abend noch verbringen könnten, um uns von dem Tag zu erholen. Ich schlug vor man könne Essen gehen, aber das schien uns nach einigem Überlegen nichts besonderes zu sein und vor allem auch nicht wirklich entspannend. Wir überlegten noch eine Weile, wobei mir dann einfiel, dass das Hotel ja auch über einen eigenen Wellnessbereich verfügte.

So entschieden wir uns dann dazu, den Abend im Wellnessbereich des Hotels ausklingen zu lassen. Ich rief also bei der Rezeption an, um mich nach den Öffnungszeiten zu erkundigen und bekam die Antwort, dass wir auf jeden Fall noch 2 Stunden Zeit hätten, bevor der Bereich schließen würde. Wir überlegten nicht lange und schlüpften in unsere Bademäntel, um noch so viel Zeit wie möglich zu haben. "Sauna wird uns echt gut tun, nach dem Tag.", sagte ich und zwinkerte Stephanka zu. Sie stimmte mir zu und fragte ob wir außer der Mäntel noch etwas brauchen würden, was ich dann verneinte. Wir fuhren dann mit dem Aufzug in den Keller, wo der Wellnessbereich sein sollte und fühlten uns jetzt schon entspannt. Im Keller angekommen sahen wir auch schon die beiden Glastüren, auf denen "Oase" stand. "Nach dir", sagte ich zu Stephanka und deutete ihr mit der Hand an, dass sie vorgehen solle. Es war ein sehr schöner Wellnessbereich mit einem Ruheraum, zwei normalen Saunen, einer Dampfsauna und zwei Regenwasser-Duschen. Alles eher dunkel gehalten mit schwarzbraunem Marmor und als Lichtquelle dienten diverse künstliche Kamine. Wir schauten uns etwas um und konnten zu unserer Begeisterung feststellen, dass wir offenbar die einzigen dort waren. Wir gingen dann auch direkt auf die erste Sauna zu, wobei ich Stephanka noch einen Klaps auf den Hintern verpasste.

Durch die Glastür, der Sauna, konnten wir jedoch sehen, dass wir offensichtlich nicht die einzigen waren. Ein Mann saß bereits dort, schätzungsweise so um die fünfzig Jahre alt. Er sah recht unscheinbar aus, aber machte einen gepflegten Eindruck. Sein Schoß war von einem Handtuch bedeckt, ansonsten war er komplett nackt; so wie es in der Sauna ja auch üblich ist. Wir zogen unsere Bademäntel aus, hängten sie an den Kleiderhaken und betraten die Sauna. Es war angenehm warm, laut dem Digitalthermometer circa 85°C. Der Typ schaute kurz zu uns hoch und begrüßte uns mit einem Nicken. Ich erwiderte und setzte mich auf die oberste Bank gegenüber des Mannes. Stephanka setzte sich, eine Bank weiter unten, genau vor mich. Ich spürte schon direkt, wie die Wärme in meinen Körper eindrang und verspürte auch sofort, die kommende Entspannung, was sehr gut tat.

Stephanka lehnte sich zurück, stützte sich mit den Händen ab und lehnte sich zurück. Wir beide haben kein Problem damit nackt vor anderen Menschen zu sein, warum auch? Ich weiß, dass viele Männer das anders sehen, aber wenn meine Freundin von anderen Männern begutachtet wird, dann zeigt mir das einfach nur, dass ich eine sehr attraktive Freundin an meiner Seite habe, worauf ich stolz sein kann. So kam es in der

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