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So nicht Teil 15 (fm:Cuckold, 2040 Wörter) [15/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 12 2022 Gesehen / Gelesen: 7280 / 6125 [84%] Bewertung Teil: 9.33 (46 Stimmen)
Mann und Frau

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Schmeiße sie lauthals hinter mir ins Schloss. "Hallo Süße, ich bin wieder da. Konnte schon früher abhauen. Wo bist du." rufe ich laut und unterdrücke ein Lachen. Ich stelle mir vor, was jetzt da oben los ist. "Ah, erstmal was trinken." sage ich laut und gehe mit festen Schritt in die Küche. Von Oben höre ich Getuschel. Dann ist Stille. "Ich komme gleich, Frank." ruft Susanne. Eher wohl nicht, denke ich grinsend und dann höre ich das Klacken ihrer Heels auf der Steintreppe. Sie kommt zu mir in die Küche. Komplett angezogen, nur die Haare sind ein wenig wirr. Sie bemerkt meinen Blick und sagt: "Ich hatte mich nur etwas hingelegt. Ich habe ja noch nicht mit dir gerechnet." Ja kann ich mir denken. "Wollen wir es uns nicht im Wohnzimmer gemütlich machen? Ich mach uns schnell eine Kleinigkeit zu essen und du kannst mir dann erzählen, wie es war." sagt sie zu mir. "Ich gehe nur schnell nach oben und ziehe mich um." antworte ich.

Da umarmt sie mich. "Ich habe dich so vermisst. Fühl mal, wie feucht ich bin. Ich wollte es mir oben gerade selber machen und dabei an dich denken." flüstert sie und küsst mich. Ich gehe auf ihr Spiel ein, obwohl ich weiß, dass sie mich nur ablenken will, damit Jung das Haus verlassen kann. Ich küsse sie zurück und sehe in der Spiegelung der Dunstabzugshaube wie Jung die Treppe runter schleicht. Hähä. Wichsen ist angesagt und nicht ficken, denke ich hämisch. Wer mit den Großen spielen will, sollte erstmal die Spielregeln lernen. Um ihn zu ärgern schiebe ich eine Hand unter Susannes Rock und ziehe ihn über ihre Arschbacken hoch. Befingere ihre Backen. Jung guckt noch mal wütend und enttäuscht, dann verschwindet er aus meinem Blickfeld. Nur ein leises Klacken verrät das Schließen der Haustür. Susanne zuckt zusammen, unterbricht aber nicht ihren Kuss. Also lasse ich mir auch nichts anmerken. Mal sehen, wie weit sie das noch treiben will. Sie löst sich von mir, nimmt mich an der Hand und geht mit mir ins Wohnzimmer.

Dort setzen wir uns auf die Couch und Susanne schmiegt sich wieder an mich. Sie legt ihre Hand auf meinen Schritt und reibt fordernd darüber. Mir wird eng im KG. Hätte ich ihn nicht um, würde ich über sie herfallen. So aber versuche ich ruhig zu bleiben. "Du weißt doch, dass es keinen Zweck hat." sage ich zu ihr. "Aber ich bin so geil auf dich." erwidert sie und knetet jetzt meine Eier durch den Stoff. Wenn es einen Oscar für Verlogenheit geben würde, sie hätte ihn verdient. Sie steht auf und zieht ihren Rock und ihre Bluse aus. Nur in BH, Strapsgürtel mit schwarzen Strümpfen und Pumps steht sie vor mir. Sie stützt die Hände in die Hüften und schiebt ihr Becken vor. "Schau mal, ich laufe aus vor Sehnsucht nach dir." Und tatsächlich lösen sich Tropfen ihres Liebessaftes und rinnen ihr am Oberschenkel hinab. Verdammt, dieses Weib macht mich immer noch geil. Ich kann einfach nicht anders. Ich umfasse ihre Hüften und ziehe sie dicht an mich heran.

Mein Gesicht berührt ihre Möse und ich lecke mit meiner Zunge über ihren Kitzler. "Ah, wie habe ich das vermisst." stöhnt sie und hält meinen Kopf fest. Drückt ihn noch stärker auf ihr Geschlecht. Ich nehme eine Hand zur Hilfe, stecke 2 Finger in sie und ficke sie damit. Dabei sauge ich an ihrer Perle. Sie bewegt nun ihren Unterleib vor und zurück im Takt meiner Finger. Plötzlich stößt sie mich von sich. "Komm fick mich. Ich brauche jetzt einen Schwanz." "Du weißt genau, dass es nicht geht, solange ich den KG trage. Da musst du noch 2 Tage warten. Aber ich kann ja den Strap holen." sage ich zu ihr. "Nein, ich brauche einen lebenden Schwanz. Ich will spüren wie er in mir zuckt." Sie schreit es fast. Hast du doch heute erst gehabt, sogar 2 denke ich und grinse in mich hinein. Sie ist frustriert, dass sie mich nicht dazu bringt sie zu bitten, mir den KG abzumachen. "Wenn du es so nötig hast, dann geh doch und such dir einen." Sie guckt mich erschrocken an. Ich setze noch einen drauf. "Wie wärs denn mit dem Tobias Jung aus der Firma. Ihr versteht euch doch so gut."

Über ihr Gesicht huscht ein Zucken. Sie überlegt jetzt bestimmt, ob ich Bescheid weiß. Aber ich lasse mir nichts anmerken. Ich habe die Saat gelegt, nun muss sie nur noch aufgehen. "Ruf ihn doch an, ob er herkommen kann. Vielleicht hat er ja Zeit. Ich habe nur eine Bedingung, wenn ich dich mit ihm ficken lasse. Ich will zusehen." Jetzt hab ich sie. Ich bin ihren Plänen entgegengekommen. Anscheinend vollkommen ahnungslos. Wenn du wüsstest, du Luder. Sie ist sprachlos. Ich sehe wie ihre Gedanken rasen, wie sie die Konsequenzen durchdenkt. "Nein, das kann ich doch nicht machen. Ich kann dich doch nicht betrügen." sagt sie. Du verlogene Schlampe, denke ich. Wenn ich nicht durch Zufall hinter euer Komplott gekommen wäre, wäre ich jetzt der Doofe. Aber so bestimme ich, ohne euer Wissen, den Ablauf. Ihr macht nur was ich euch gestatte. "Wir sind doch erwachsen. Und es ist ja auch keine Liebe dabei. Es ist doch nur Befriedigung eines Triebes. Also was solls. Los ruf ihn an." sage ich scheinheilig. Mal sehen, wie weit sie geht. "Andererseits sind es nur noch 2 Tage, wie du weißt. Dann bin ich wieder frei und einsatzbereit." erzähle ich weiter.

"Und du wärst nicht böse oder enttäuscht, wenn ich Tobias anrufen würde?" verplappert und sie merkt es noch nicht mal. Sie ist so bei ihrem Plan, dass sie ihren Versprecher gar nicht merkt. "Ich habe 3 Forderungen. 1. keine Küsse, 2. nur mit Kondom und 3. dein Arsch ist Tabu. Der gehört mir, wenn ich die Wette gewonnen habe." sage ich zu ihr und lehne mich auf dem Sofa zurück. Sie schluckt und fragt: "Soll ich wirklich?" Ich nicke, stehe auf hole das Telefon und reiche es ihr. "Mach. Ich gehe solange raus." Ich gehe in mein Arbeitszimmer und nehme schnell den Hörer von dem dort stehenden Telefon ab. Ich will mithören.

Susanne hat nichts bemerkt und die Nummer von Jung gewählt. "Jung." "Hallo Tobias, hier ist Susanne." "Was ist." kommt es mürrisch. Gut, er ist immer noch sauer. "Tobias, ich habe doch vorhin meinen Mann abgelenkt, damit du verschwinden konntest. Dabei hat es sich dann ergeben, dass ich ihn dazu bringen wollte, dass er mich bittet seinen KG abzunehmen. Ich hätte meine Wette gewonnen und wir hätten mit unserem Plan weitermachen können. Aber nun ist noch etwas viel besseres eingetreten. Als ich ihm so vorstöhnte dass ich einen Schwanz brauche, machte er mir den Vorschlag mit dir zu ficken. Was sagst du jetzt." sagt Susanne ganz aufgeregt ins Telefon. Am anderen Ende ist ein Moment Schweigen, dann: "Das ist doch nicht dein Ernst. Dein Mann hat allen Ernstes vorgeschlagen, dass du mit mir ficken sollst? Ahnt er etwas?" "Ach was. Der ist naiv, der hat noch nichts gemerkt, denkt doch nur an seine Firma. Der will mir nur einen Gefallen tun. Kommst du. Jetzt bin ich wirklich geil." "Bist du dir auch ganz sicher? Wir können ficken und er hat nichts dagegen?" vergewissert er sich noch mal. "Ja, ganz sicher. Er hat nur ein paar Bedingungen gestellt, die wir erst mal erfüllen sollten, damit er sich sicher fühlt." sagt sie und erklärt sie ihm. Er lacht in den Hörer und sagt: "Na gut, in einer ¼ Stunde bin ich da." und legt auf. Ich lege auch auf. Und reibe mir die Hände. Klappt ja besser als ich dachte.

"Frank," ruft Susanne, "ich habe es getan." Ich gehe zu ihr. Sie kommt mir entgegen und sagt: "Ich..................

Fortsetzung folgt...........



Teil 15 von 25 Teilen.
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