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More Harder (fm:Cuckold, 1811 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 13 2022 Gesehen / Gelesen: 14257 / 9652 [68%] Bewertung Teil: 8.92 (76 Stimmen)
Es ist wirklich nur für Kenner der Szene. Wer Cuckold nicht mag oder es nicht versteht, wird keine Freude dran haben. Für alle anderen gebe ich mir Mühe, es zu schildern.

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herein und sah zu, wie ich die Titten von Julia knetete. Es war ein beliebter Parkplatz für Voyeure, wie ich wusste. Es parkten mehrere Wagen hier. Auch andere Pärchen kamen her, um sich zusehen zu lassen. Die fremden Männer kamen lieber hierher, als in ein Sexkino zu gehen. Hier wurde Sex live geboten.

Ich ließ mich nicht beirren und machte weiter. Ich langte Julia zwischen die Beine, die sie bereitwillig öffnete. Der Zuschauer schien sie nicht im Mindesten zu stören. Sie öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus. Auch der Mann draußen holte seinen Schwanz aus der Hose. Julia fuhr ihre Seitenscheibe hinunter und griff nach seinem Schwanz. Gleichzeit hatte sie mein Gemächt in ihrer anderen Hand. Der andere Mann langte durch die Scheibenöffnung hindurch an ihre Titten. Er tat das, was ich gerade noch vorher getan hatte, er mangelte ihre Lustmurmeln. Sie wichste seinen und meinen Schwanz. Er fühlte sich ermutigt, er griff ihr zwischen die Beine. Er wichste sie mit seinen Fingern, sie wichste uns beide mit ihren Händen. Ich sah, was er tat, und mein Schwanz stand parat wie eine Eins. Dann spritze er von da draußen durch das Fenster seine volle Ladung ab auf die Titten von Julia. Da kam es auch mir, und ich entlud mich in hohem Bogen. Ich leckte die Ficksahne von ihm von ihren Titten und küsste Julia. Ich konnte mich gar nicht wieder einkriegen von dem, was gerade geschehen war.

Nachdem wir beide uns wieder etwas beruhigt hatten und unser Besucher sich verzogen hatte, sahen wir, was noch so alles auf diesem Parkplatz vor sich ging. Die eine oder andere Frau war aus dem Auto ausgestiegen und ließ sich auf der Kühlerhaube von einem offensichtlich Fremden vögeln. Der Mann oder ihr Freund stand daneben und holte sich derweil einen runter. "Oh", staunte Julia, "das ist ja besser hier als in jedem Puff. Hier kommt man auch als Frau mal zu was." Ich staunte nicht schlecht bei ihren Worten.

Eine Woche später fuhren wir wieder zu diesem Parkplatz. Julia wollte es so, und mir war es nur Recht. Schon auf der Hinfahrt schwoll mein Schwanz in meiner Hose an bei den Gedanken, die mir durch den Kopf gingen. Diesmal beließ Julia es nicht nur dabei, das Fenster zu öffnen, sie öffnete die Tür und stieg aus, als einer der Voyeure genug gesehen hatte und ihr seinen Schwanz präsentierte. Sie beugte sich von vorn über die warme Motorhaube und bot ihm offenkundig ihre Ehefotze an. Auch ich stieg aus und beobachtete die beiden. Er fickte sie im Stehen zwischen ihren gespreizten Beinen. Offensichtlich und hörbar machte er seine Sache gut, denn Julia wurde immer lauter, je tiefer und unbändiger er sie fickte. Es kam ihm, und es kam ihr. Jetzt war ich einer dieser Voyeure auf dem Parkplatz. Aber ich sah nicht einer fremden Frau zu sondern meiner eigenen Frau, die sich von einem Fremden befriedigen ließ. Kaum hatte er sich zurückgezogen, trat ich hinter sie. Ich stieß ihr meinen harten Rüssel in ihre frisch besamte Fotze. So erregt, wie mich das Schauspiel hatte, brauchte ich nicht lange, um ebenfalls in ihr zu kommen. Anschließend richtete sie sich auf, drehte sich um und küsste mich tief und innig.

Julia war auf den Geschmack gekommen. Ehe war für sie kein Gefängnis mehr. Sie hatte meine Anwandlungen wohl richtiger gedeutet, als ich selbst sie bis dahin noch wahrgenommen hatte. Ich kann es gar nicht so richtig selbst beschreiben, was mich antrieb. Vielleicht könnte man es bezeichnen als "Sex ohne Limits". Eine Frau ist dazu da, um gevögelt zu werden. Das ist die männliche Sichtweise. Ein Mann ist dazu da, um der Frau genau diesen, ihren Wunsch zu erfüllen. Deswegen muss eine Frau doch aber nicht nach der Heirat auf andere Schwänze verzichten. Wie viele Ehemänner gehen fremd, um nochmal was anderes, was neues zu erleben? Bei mir hatte sich aber etwas anderes herausgebildet, es war die Lust an der Lust meiner Frau.

Julia legte sich einen Lover zu. Ich bekam das schnell mit, denn immer häufiger hatte sie aushäusig was zu tun. Wenn sie dann zurückkam, war sie entspannt und wirkte überaus zufrieden. Befriedigt hätte es eigentlich heißen müssen, aber das war mir zu Beginn noch nicht so ganz klar. Irgendwann ging auch mir ein Licht auf. Als sie eines Abends nachhause kam und wieder sehr fröhlich wirkte, wollte ich gerne vögeln mit ihr. Sie sträubte sich auch nicht, und ich stellte fest, dass sie bereits durchgefickt worden war. Ihre Möse war klitschnass und ihr Slip glänzte vom Sperma eines anderen Mannes. Ich fiel über sie her, ich überfiel meine Frau und fickte sie gnadenlos. Sie schien, es überaus zufrieden zu sein.

Das ging mehrere Monate so, und jedes Mal hatte ich das Gefühl, noch geiler auf sie zu werden, als ich es ohnehin schon war. Sie machte auch immer mit. Dann kam die Überraschung oder richtiger gesagt die kalte Dusche. Sie eröffnete mir: "Er hat gesagt, er möchte nicht mehr, dass auch Du mich fickst." Sie zog sich aus, und zum Vorschein kam ein Keuschheitsgürtel. Es ist so ein Ding, welches früher die alten Ritter ihren Frauen verpassten, wenn sie auf Kreuzzug gingen, um andere Völker zu bekehren. Sie wollten ihre Frauen während dieser Zeit keusch halten. Sowas gibt es auch heute in der Moderne. Üblicherweise bedienen sich allerdings Ehemänner dessen, wenn sie zum Beispiel auf Geschäftsreise gehen. Sie wollen verhindern, dass ihre Frau fremdgeht. Julia hatte ein solches Teil um ihre Hüften und durch ihre Beine geschlungen an. "Den Schlüssel dazu hat er", erläuterte sie, "ich kann nichts machen." Ich konnte meine eigene Frau nicht mehr ficken. Sie hatte ein Einsehen mit mir. Ich durfte sie überall anfassen, nur zwischen ihre Beine kam ich nicht, dort war Keuschheit angesagt. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, und dann blies sie mir einen nach allen Regeln der Kunst.

Das ging ein paar Wochen so, und was mich selbst erstaunte war, wie geil ich jedesmal war, wenn ich auf ihre Rückkehr von ihrem Lover wartete. Ich wusste, er hatte sie gevögelt, und ich wartete sehnlichst darauf von ihr manuell und mit Lippen und Zunge befriedigt zu werden. Ich sah ihre berückende Nacktheit, ihre schönen Titten und ihren strammen Arsch, aber ich konnte nicht an ihre Möse ran. In klaren Momenten verstand ich mich selbst nicht mehr. Und dennoch hatte ich jedesmal einen sagenhaften Abgang.

Es war erst der Beginn dieses seltsamen Dreierverhältnisses. Wer wissen möchte, wie es weiterging, hinterlasse mir bitte eine entsprechende Botschaft. Danke!



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