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ONS (fm:Verführung, 1728 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 14 2022 Gesehen / Gelesen: 17914 / 13808 [77%] Bewertung Teil: 8.62 (60 Stimmen)
Um 3:14 klingelt es Sturm an der Haustür.... Wer besucht eine Frau nachts um diese Zeit und warum...?

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Dabei beugst du dich etwas tiefer zu ihm runter, blickst auf seinen Strullermann. "Pissen kann der ja immerhin noch..." spottest du, während du dich wieder aufrichtest.

"Nicht nur das!" Er nimmt deine Hand und legt die an dieses Glied.

Du bist irritiert, Gemeinsam mit Heinz im Bad warst du schon öfter gewesen, aber so, direkt beim Pinkeln...?

Irritiert fällt dir auf, dass dein Bademantel inzwischen weit aufgeklafft ist und du nur dieses dünne Nachthemd darunter trägst.

Hastig verschließt du wieder das Teil und willst dich abwenden.

"Kneifst du nun?" Er macht sich über dich nun lustig.

"Wobei denn?" Ärgerlich siehst du ihn an, "du kommst besoffen zu mir, sagst du willst mich Pimpern und folgst mir einfach ins Badezimmer. Und dann willst du bei mir auch noch ins Waschbecken pinkeln."

"Hätt ich dich anpinkeln sollen?" Dabei schüttelt er seinen Riemen ab.

"Das hätte dir sicher gefallen," fauchst du ihn verärgert an, doch er grinst nur. "Ja."

Das dabei seine Hand über deine Brust streift und er `unabsichtlich` wieder den Morgenmantel aufschiebt.

Giftig fauchst du ihn an, "Soll ich mich etwa schon gleich hier ausziehen?"

"Warum nicht," er verstaut sein Glied wieder in der Hose, "dran bist du eh."

Ärgerlich schiebst du ihn vom Klo weg, setzt dich auf die wieder heruntergeklappte Brille und lässt es wieder laufen. Das er dir unbekümmert dabei zuschaut, wird dir nun erst jetzt bewusst.

"Und wie geht's nun weiter?" Er steht immer noch vor dir, eine Hand an seinem Hosenschlitz.

"Du trinkst dein Bier aus und dann geh ich wieder ins Bett. Was glaubst du denn, wer ich bin?"

"Ich hab nen Fick gut bei dir!" beharrt er auf sein Recht

Kopfschüttelnd drehst du einige Blatt WC-Papier zu einer Kugel, tupfst dir die Vagina trocken, dann spülst du.

"Ich bin doch nicht die Nutte von Heinz. Was du mit deiner Freundin machst, ist mir ja egal, aber..."

"Nutzt du davon ab?"

"Ich hab nicht mal Gummis im Haus." versuchst du dich rauszureden.

"Na und? Ich fick dich auch lieber ohne. Komm schon..."

"Gehen wir erstmal wieder in die Küche. Ich brauch nun auch ein Bier." Du erhebst dich und gehst mit offenem Morgenmantel vor, holst 2 weitere Flaschen aus dem Kühlschrank.

"Hast du denn bestimmte Vorstellungen gehabt?" Plötzlich sticht dich der Hafer.

Er ist etwas verwirrt. "Nein, ich dachte...."

"Du dachtest!" spöttisch wiederholst du seine Aussage, "dass ich als Frau auch Wünsche und Vorstellungen haben könnte, geht dir wohl gar nicht io den Kopf rein."

"Na ja," er stottert, "woran denkst du denn dann?"

"Zum ersten," du nimmst einen Schluck, "will ich auch sehen, was ich davon habe."

"Soll ich mich etwa ausziehen?"

"Warum nicht? Deinen Schwanz kenn ich nun ja schon, aber der Rest..."

Du siehst, wie es in ihm arbeitet. Dass du ihm diese Entscheidung erleichterst, wird dir erst bewusst, als du deinen Morgenmantel einfach zuerst ausziehst. Zögerlich nestelt er an seiner Hose, streift die nach unten. Unter der Unterhose erkennst du schon die Proportionen seines nun inzwischen bereits Halbsteifen und fast wie von selber fährst du mit der Hand über diesen Riemen.

Jetzt kannst du nicht anders, du kniest dich vor ihm und packst den Rest aus der Hose, nimmst diesen Schwanz, der sich grad noch vor dir ausgepisst hat, in den Mund.

Natürlich irritiert dich der Geschmack, aber nach 2-3 Sekunden ist dieses Ekelgefühl überwunden. Heinz hast du ja auch gerne geblasen....

Und dieser Schwanz...

Du nimmst einen erneuten tiefen Schluck aus der Flasche. "Zieh dich erstmal ganz aus."

Ohne Widerspruch folgt er deiner Anweisung, bis er nun splitternackt vor dir steht.

Langsam wird es dir etwas mulmiger.

Auf was hast du dich da eingelassen? Anderseits...

Wieder nimmst du seinen Riemen in den Mund. Inzwischen schmeckt er dir sogar....

Und wieder kommt dir die Szene vorhin im Bad in den Kopf. Pinkeln, beinahe anpinkeln....

Das kanntest du noch gar nicht. Und anscheinend ist dieser, wie heißt er noch gleich? Gerd, Jens? leicht zu lenken.

Wieder geht dein Mund erst zu deiner Flasche, dann zu seinem Glied.

An deiner Brust spürst du, wie er sich zu dir runtergebeugt hat und deinen Busen durch dein Nachthemd massiert. Für Sekunden schließt du deine Augen, genießt diese Zärtlichkeit. Heinz hat selten deinen Busen so gefühlvoll behandelt.

"Küss mich!" forderst du ihn nun auf, während du dich aufrichtest und er .. folgt brav deiner Anweisung.

Immerhin - küssen kann er. Ob er auch sonst noch mehr solcher Fähigkeiten hat ... ?

Wieder hast du deine linke Hand an seinem Glied. Auch dieses Teil fühlt sich gut an. Deine vorherige Abneigung, mit ihm zu schlafen, hat sich jetzt schon stark gewandelt - du hast nun schon selber Lust bekommen. Zwar hat er dich von Heinz gewonnen, aber wer ist schon Heinz? Wenn der dich so einfach weiterreicht - wofür hält der dich? Als seine Privatnutte?

Unbewusst bist du wieder nach unten gerutscht, hast diesen Riemen erneut ihm Mund. Es gefällt dir und .. warum eigentlich nicht?

Du schaust zu ihm hoch. "Wollen wir nicht rüber ins Schlafzimmer gehen?"

"Du meinst, jetzt doch?" Etwas verwirrt ist er nun schon, aber schon zieht er dich hoch, küsst dich erneut und... knabbert dir sanft hinten am Hals und hinter deinem linken Ohr.

Verdammt! Was ist das?

Warum schießt dir so eine heiße Welle in den Unterleib?

Verwirrt schmiegst du dich an ihm, wieder küsst er dir auf den Mund, schiebt seine Zunge langsam, aber zielbewusst in deinen Rachen.

Wo hat der so Küssen gelernt?

Schlagartig werden deine Beine weich wie Gummi und nun willst du ihn wirklich schleunigst in deinem Bett haben.

Im Schlafzimmer schaut er sich erst orientierend um, dann zieht er dich auf das noch halb aufgeschlagene Bett, nicht ohne dir beim Runterdrücken dein Nachthemd auszuziehen.

Ohne zu zögern legt er dich auf den Rücken, spreizt deine Beine und streichelt sich an deinen Innenschenkeln langsam nach oben. Küsst dabei auf deinen Bauchnabel, knabbert an deinem Venusberg und ... dir wird immer schummriger.

Wo hat der sowas gelernt? Du willst jetzt wirklich, dass er dich aufspießt, hart durchfickt, aber - er lässt sich plötzlich Zeit.

War der nicht bis eben noch besoffen?

Nun lässt er dich zappeln. Heinz wäre darauf nie gekommen..

Allerdings verstehst du deine Gedanken, wenn sie denn noch vorhanden sind, auch nicht mehr so richtig. Inzwischen ist seine rechte Hand an deiner Scheide angekommen, reibt mit der Handkante sanft über die schon angeschwollenen Schamlippen, dann drückt er seinen Mund, seine Zunge auf deine beinahe schon überreizte Mumu , nein Fotze...

Unbewusst fühlst du dich gedanklich in deine vulgärere Ausdrucksweise versetzt...

"Fick mich endlich!" keuchst du ihm zu, während er nun mit seiner Zunge eine weitere Gefühlsexplosion an deiner Möse auslöst.

Sowas hast du noch nie erlebt !

Zuckend liegst du vor ihm, spürst, wie er bei dir nur mit seiner Zunge die erste Orgasmuswelle durch deinen Unterleib jagt, abwartet, bis du wieder aufnahmefähig bist, mit seinen drei Fickfingern in dich eintaucht, dich erst sanft, dann immer härter anfickt, sogar zielsicher den G-Punkt ertatstet und dir schließlich mit dem Handrücken erst vorsichtig, dann immer fester auf dein angeschwollenes Mösenfleisch schlagt.

"Fick mich endlich!"

Zwischen deinem Keuchen und Stöhnen stößt du ihm diese Aufforderung zu und er .... schiebt dir dein Kopfkissen unter den Hintern, platziert seinen Riemen oder Schwanz oder Hammer vor deine Fotze, schlägt damit fest auf dein bereits überreiztes Fleisch und schiebt ihn dann langsam in dich.

Allein schon dieses Eindringen löst eine zweite Welle in dir aus...

Sowas hast du noch nie erlebt!

Du vergisst alles um dich herum, ignorierst, dass er dir diese Bettdecke auf den Mund drückt, um deine Schreie zu unterdrücken und lässt dich ungehemmt wegfließen.

Du bekommst gar nicht mit, wie er selber in dir kommt, dann entspannt seinen Riemen in dir lässt, wartet, bis der von selber wieder schrumpft und dir dann sanft auf den Mund küsst.

Du bist so fertig, du kannst nicht anders als erschöpft wegzusacken....



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