Der Porno und seine Folgen (fm:BDSM, 5549 Wörter) [3/14] alle Teile anzeigen

Das ist der letzte Teil der Vorgeschichte für die drei verschiedenen Enden.

Danach kommt das Ende des Teiles A.

Der B und C werden mehrteilig sein, der Teil nur sehr kurz.

Alle drei teile werden an der selben Stelle beginnen, also wir es am Anfang immer eine Wiederholung geben.

Teil 3 von 3 des Anfanges

Am Morgen hätte ich fast verschlafen, der Wecker hatte schon eine ganze Zeit geklingelt und ich stand schnell auf, machte Klaus los und er ging sofort ins Bad, kam danach fertig angezogen runter und hatte eine kleine Reisetasche dabei.

Ich ging zu ihm, "was ist los, gehst du".

"Nein, ich muss zu einer Baustelle und wenn es da zu lange dauert, nehme ich mir ein Zimmer, weil ich sonst Freitag da noch mal die Strecke fahren müsste".

"Du weißt was Freitag ist, du warst dabei".

"Ja, du hast mich als Fickobjekt verkauft für ein paar Getränke".

Ich schaute ihm an und gab ihm 4 harte Ohrfeigen. "Ich verkaufe keinen, ich sorge nur dafür, dass du Schwule sau deinen Trieb befriedigt bekommst und jetzt verschwinde und sei Morgen ja pünktlich".

Wieder in der Küche liefen mir aber doch ein paar Tränen runter, "dieses Arschloch", sagte ich.

Susan die nicht alles mitbekommen hatte fragte, "gab es Ärger".

"Nein schon gut, kommst du heute Abend, er ist nicht da, muss zu einer Baustelle".

"Ja sicher, dann haben wir mal Ruhe und du musst dich nicht immer um sein Pinkeln kümmern".

"Susan, ich habe es dir schon mal erklärt, wenn ich ihn hier so gefesselt halte, ist es das mindeste was ich tun muss, ich möchte nicht das er in seiner Pisse liegen muss, verstanden".

"Ja schon klar", sagt ich trotzdem etwas missmutig, er störte mich eigentlich nur, ich wollte sie für mich alleine und nicht mit ihm teilen, da waren mir noch zu viele Gefühle bei ihr.

Wir machten uns dann fertig und fuhren beide ab.

Es war schon komisch als ich am Abend nach Hause kam und er war nicht da, irgendetwas fehlte da. Ich machte aber mir gerade etwas zu Essen als Susan kam. Mich wieder stürmisch begrüßte und sagte, "endlich mal alleine mit dir".

"Sind wir das sonst nicht", lachte ich.

"Schon, aber heute kannst du dich voll auf mich konzentrieren, ohne immer daran zu denken das er noch Pinkeln muss".

Ich hatte ein kleines Hotel nahe an der Baustelle und genoss den Abend in Freiheit mit einem Bier an der Bar, früher hatte ich immer Karin angerufen und wir hatten lange telefoniert, das konnte ich mir jetzt schenken. Ging aber zeitig schlafen, weil ich Morgen noch einiges zu tun hatte.

Am nächsten Tag war Klaus noch nicht zu Hause als ich ankam, war er abgehauen. Ich schaute seinen Kleiderschrank nach, es fehlte nichts, nur ein Anzug, den er wohl zum Wechseln mitgenommen hatte. Versuchte ihn anzurufen, aber er ging nicht an sein Handy, hören musste er es, da er eine Freisprechanlage in seinem Wagen hatte.

10 Minuten später sah ich ihn aber kommen, ich stand gerade am Fenster

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