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Die Haushälterin (fm:BDSM, 2988 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 18 2022 Gesehen / Gelesen: 17933 / 15647 [87%] Bewertung Teil: 9.05 (79 Stimmen)
Ein neuer Job, eine neue Bewerbung. Natürlich wird sie wg. ihrer ´Vorgeschichte` vom neuen Arbeitgeber kritisch hinterfragt, aber ...

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Ich, ich habe vielleicht einmal diesen Fehler gemacht. Aber dass der mich gleich in eine derartige Rolle abschiebt. Ich, " ihr kamen die Tränen, "ich will doch nur wieder eine Aufgabe haben."

Er lachte jovial, nahm sie in den Arm und schob sie zurück auf den tieferen Besuchersessel.

"Das sollen sie auch. Sie werden sich hier um die Hausmädchen, die Köchin und auch die männlichen Beschäftigen kümmern. Ich erwarte, dass sie mit Geschick und Wissen dieses so Haus führen, dass sie die gute Seele in diesem Haus werden. Außerdem - die Mädchen sollten bei entsprechender Anleitung von ihnen diese Aufgabe übernehmen können.

Wobei ich es aber begrüßen würde, wenn sie selber ihre Erfahrung und ihr, ähh, spezielles Wissen mit einbringen.

Selbstverständlich wohnen sie hier im Haus, haben ihre eigenen 2 Räume, einen Tag in der Woche frei, können sich somit ziemlich ungehindert frei entfalten."

Sie hatte aufmerksam zugehört, sah schon wieder etwas interessierter zu ihm auf.

"Ich werde oft unterwegs sein, meine Frau," er hüstelte, "ist zur Zeit auf einem längerem Kuraufenthalt und das ist auch einer der Gründe, weswegen ich eine derartige Stelle ausgeschrieben habe."

"Und darum soll ich.."

"Darum sollten sie sich auch bereithalten, wenn ich mal zuhause bin und Lust auf Gesellschaft habe." Er lächelte und sah sie süffisant an. "Nicht umsonst habe ich bei den ganzen Bewerbungen neben einem fundierten Wissen und einer offeneren Art auch auf adäquates optisches Aussehen bei den Bewerberinnen geachtet."

Etwas ungehalten fiel sie ihm ins Wort.

"Und diesen Kriterien habe ich stand gehalten? Weil ich die größeren Brüste habe oder weil,"

Er sah kurz auf ihren Busen und fuhr ungerührt fort: "Weil Sie trotz ihrer Vorgeschichte auch mit die besten Präferenzen haben."

"Aha? Und nun? Soll ich nun auch gleich mit ihnen auf die Bewerbungscoach, dass sie mich dahingehend austesten können?"

Sie wollte sich wieder aus dem unbequemen Sessel hochwinden, als er mit einem Schulterzucken einfach nur nickte.

"Wenn sie das selber ansprechen - warum nicht? Wer kauft schon gerne die Katze im Sack."

Entspannt lehnte er sich in seinem Sessel zurück, rollte etwas vom Schreibtisch ab, nickte nach unten auf seine Hose.

"Sie haben es gerade angesprochen, also bitte!"

Sie wollte empört raus laufen, doch etwas an seinem überlegenen Blick irritierte sie.

Ja, sie wohnte jetzt schon seit 6 Wochen in dieser kleinen Pension, nachdem sie die letzte Tätigkeit aufgeben musste. Jobs in dieser Position waren rar auf dem Markt und sie wusste, dass sie auch nicht mehr die allzu große Auswahl mehr haben dürfte.

Zudem war es gang und gäbe, dass ihre letzten Arbeitgeber immer wieder auch ihre körperlichen Schwächen auszunutzen wussten.

Sie legte ihre Tasche auf dem Sessel ab, sah ihn spöttisch an.

"Muss ich mich dazu ausziehen oder reicht es, wenn.."

"Es würde es für sie einfacher machen, oder?"

Er schaute sie belustigt an: "Den Test auf der Coach werden wir dann nachholen, wenn sie ihre passende Arbeitskleidung tragen!"

"Wohl nur ein weißes Schürzchen und eine durchsichtige Bluse, oder?"

Dabei streifte sie ihr Jackett aus und knöpfte die 5 Knöpfe ihrer Bluse auf, zog diese langsam nach hinten von der Schulter, während sie sich zwischen seinen Beinen hinkniete.

"Interessanter Anblick, ja wirklich!"

Er beugte sich vor, öffnete den BH und und tätschelte über ihre vollen Brüste, die nun nicht mehr in Form gehalten wurden.

Sie war schon geschäftig dabei, ihm den Reißverschluss der Hose zu öffnen und sein noch recht schlaffes Glied heraus zu nesteln.

"Ich sehe, sie sind nicht unerfahren in der Behandlung männlicher Glieder."

Sie zog ihre Lippen von dem allmählich erstarkten Schwanz und sah zu ihm hoch.

"Sie wollen mich in dieser Rolle sehen, also mach ich das Beste daraus, Herr..."

Dabei stieß sie dieses Wort recht spöttisch aus und dehnte das Herr besonders lang.

"Mir gefällt diese Anrede," bemerkte er süffisant, "wir sollten uns darauf verständigen, es beizubehalten oder gibt es irgendwelche Einwände?"

Sie stockte, verschluckte sich fast an seinem Glied, dass sie tief im Mund hatte und zog ihren Kopf wieder herunter.

"Sie meinen das doch nicht im Ernst, oder?"

Irgendetwas in seinem Blick ließ sie allerdings stutzen, seine Mimik hatte sich nicht verändert, dazu dann diese Augen....

Sie schluckte, nahm mit beiden Händen wieder sein Glied in die Hand und nickte nur.

"Ja, Herr!", während sie anschließend wieder ihren Mund über diesen Riemen stülpte.

Ihre Lippen legten sich fester um sein Organ, sie spürte, dass er bald kommen würde, sich in ihrem Rachen ergießen würde und wieder kam sie sich benutzt vor, aber allerdings auch ..

Ein leises Stöhnen von ihm kündigten seinen Erguss an, ein Zucken de s Schwanzes und instinktiv saugte sie sie fester, fing jeden Tropfen auf, schluckte tapfer alles hinunter und entließ den Schwanz des "Herrn' aus ihrem Mund.

Beinahe demütig sah sie zu ihm hoch, fast so, als ob sie eine Beurteilung von ihm erwartete.

"Ent..", sie musste sich Räuspern, "entsprach es ihren Erwartungen, ..Herr ..van Berken?"

"Ja, ja das war eine sehr befriedigende, saubere Tätigkeit."

Er verstaute zufrieden das inzwischen erschlaffende Glied wieder in seiner Hose. "Ich denke, wir sollten unsere Vereinbarung mit einem Getränk besiegeln, oder?"

Er wartete gar nicht auf eine Antwort, sondern stand auf und holte aus dem Getränkeschrank zwei Gläser sowie einen alten abgelagerten Cognac, füllte beide Gläser und reichte ihr das Eine.

"Frau Schäfer, auf eine befriedigende gemeinsame Zusammenarbeit.."

Sie nahm das Glas entgegen, inzwischen schon wieder in der noch offenen Bluse und stieß mit ihm an.

"Danke, Herr," sie wollte erst noch von Berken sagen, ließ den Zusatz und den Nachnamen aber weg, " auf eine für beide Seiten befriedigende Zusammenarbeit."

Mit einem eigenartigen Gesichtsausdruck sah er sie daraufhin an, ein kurzes Zucken um seine Mundwinkel und das Hochziehen einer Augenbraue zeigten, dass er nun selber etwas überrascht war, doch ohne sich etwas Anmerken zu lassen stellte er sein Glas ab.

"Lassen sie uns nun das Haus und die ihnen nun Untergebenen auch kennen lernen."

"Sollte ich mich nicht lieber vorher wieder etwas mehr anziehen?"

Etwas verlegen knöpfte sie wieder ihre Bluse zu, zog das Jackett drüber.

Den BH ließ sie vorher aber einfach in den unergründlichen Tiefen ihrer Handtasche verschwinden.

"Let m swing," er lächelte wieder und streifte mit der rechten Hand über den dünnen Stoff auf ihren wogenden Brüsten und sie zuckte zwar einen kurzen Moment, ließ ihn aber gewähren.

"Ich würde es begrüßen, wenn sie, außer wir haben Gäste im Haus, dieses Teil immer weglassen. Es verändert nur ihre natürlichen Proportionen."

Sie schlug die Augen nieder.

"Wenn sie es wünschen, werde ich mich an ihre Anweisung halten."

"Ich bitte darum!"

Erste Anforderungen "i"Ute lernt das Haus, das Personal und auch ihre Aufgaben näher kennen.."/i"

Er fasste ihr an den Arm und führte sie aus dem Büro- und Bibliotheksraum heraus.

"Hier, von diesem Flur aus, geht es in die drei Salons.

Er schob eine mächtige, verschnörkelte Schiebetür auf, die sich aber sehr leicht bewegen ließ.

"Das ist die größte von dreien ähnlicher Räumlichkeiten hier im Erdgeschoß. Ich benutze diese Räume öfters, um Besprechungen oder Dinners durchzuführen."

"Sie müssen dann ja eine sehr große Küche haben." stellte sie mit einm interessierten Seitenblick auf ihn festfest

Schmunzelnd schüttelte er seinen Kopf.

"Nein, zur Firma gehören auch einige Servicebetriebe, die bei Bedarf das Catering übernehmen. Für kleine Veranstaltungen als auch für die tägliche Versorgung habe ich nur eine Köchin, aber.. Sie werden sie gleich kennen lernen.

Allerdings, die da vorne, eine unserer beiden Hausmädchen. Roswitha, unsere Blondine. Sie kommt aus Polen, spricht leidlich deutsch, macht sich aber immer noch gut bei den Feiern."

"Sie haben scheinbar öfters Feierlichkeiten hier im ihrem Haus."

"Nun, davon lebt das Geschäft. Beziehungen sind alles. Und,"

er sah sie mit wohlwollendem Blick an, "wenn alles gut organisiert ist und auch das Personal mit Leib und Seele bei der Sache ist.."

Ute sah ihn etwas unsicher an.

"Sie meinen damit doch nicht, dass ich auch mit ... ähh vollem Körpereinsatz dazu beitragen soll?"

"Nun," er strich ihr über die dünne Bluse über ihren Busen, " sie haben ja ihr Geschick in dieser Hinsicht schon bewiesen. Und sie sollten wissen - ich erwarte Diskretion und auch Hingabebereitschaft."

"Ich kann doch nicht.."

"Sie können und sie werden! Warum sollte ich der einzige sein, den sie mit ihren noch vorhandenen Vorteilen erfreuen dürfen, oder?"

"Herr van Berken! Sie können mich doch nicht genauso benutzen lassen wollen wie, wie die da?"

Er blickte sie spöttisch an.

"Warum nicht? Dass sie es können, haben sie doch eben grad bewiesen und sie werden es weiterhin tun. Ich biete ihnen eine Stelle, die sie fordern wird und ich weiss, dass sie diese Ansprüche erfüllen können und sicher auch bald selber wollen."

Die neue Haushälterin musste schlucken.

"Aber - wenn diese speziellen Festivitäten stattfinden, werden sie alles nur mit dem vorhandenen Personal durchführen?"

Van Berken lachte.

"Nicht nur. Die beiden Mädels hier sollen lediglich bedienen und werden nur bei etwas spezielleren, manchmal ungewöhnlicheren Gelegenheiten ihren vollen Einsatz zeigen müssen.."

"Also nicht für den normalen Geschlechtsverkehr?"

"Genau. Wir bekommen von unserer Agentur für die verschiedenen Anlässe die passenden Professionellen zugeschickt. Manchmal aber ergeben sich auch etwas spontanere Situationen und da würden sie dann ebenfalls zum Einsatz kommen."

Ute wurde etwas ironisch. "Also praktisch als die Aushilfsnutte?"

"Man könnte es so sehen," er sah sie spöttisch an, "aber für eine Frau in ihrem Alter ist das doch auch ein Kompliment, wenn ich ihnen gerade eine derartige Aufgabe noch zutraue und, ohne mich selber zu diskreditieren, auch anvertraue, oder?"

Mit offenem Mund starrte sie ihn an. Noch nie war sie wegen ihres Alters - sie war allerdings auch schon 43, derart brüskiert worden.

"Herr, Herr van..." sie mussteerst tief Luft holen, doch er unterbrach sie.

"Lassen wir's bei ´Herr`. Kommt ihnen sicher entgege. Ist auch kürzer und ich weiss, wer das sagt und wie das von ihnen gemeint ist."

Dazu wieder sein arrogantes, aber gewinnendes Lächeln.

Sie schlug die Augen nieder und beinahe flüsterte sie ihm ein "ja Herr," zu.

* * *

"Nun, wo wir das geklärt haben," er winkte dem Hausmädchen zu, dass sie zu ihnen kommen sollte und stellte sie als die neue Haushälterin vor.

"Roswitha, das ist Frau Schäfer. Sie ist deine neue Chefin. Sie wird dir deine Arbeit zuweisen und dich, falls es nötig sein wird auch korrigieren und maßregeln."

Er sah, wie die Kleine ihn ratlos anblickte.

"Nun, sie wird dir sagen, was zu tun ist und wenn du einen Fehler gemacht hast, auch bestrafen. Nun verstanden?

"Ja Herr."

Sie blickte die Haushälterin an.

"Ich Rosi. Ich putzen, servieren, helfen in Küche und," dabei blickte sie den Hausherrn an, "ich auch bereit für Gäste."

Ute sah sie etwas fragend an.

"Bereit für Gäste?"

Sie schlug die Augen nieder.

"Ich mich ficken lasse.."

Ute konnte nur nicken und warf einen verstohlenen Blick zum Hausherrn.

"Gut Rosi. Ich freue mich, dass du so bereitwillig deine Aufgaben erfüllst und ich hoffe, du wirst es auch unter meiner Regie so beibehalten."

Wieder kam von Rosi nur ein etwas ratlos- ungläubiger Blick.

Utes Stimme wurde etwas schärfer.

"Du wirst auch bei mir diese Arbeiten weiter erledigen, weiter Putzen, Auf- und Abräumen und, wenn der Herr oder," sie warf einen verstohlenen Blick zu van Berken, "auch ich es angeordnet habe, dich ficken lassen. Verstanden?"

Roswitha knickste. "Ja, Herrin."

"Gut. Dann mach weiter bei deiner Arbeit."

Sie warf einen kritischen blick auf die Uniform der Kleinen und zog der das Dekolletee etwas tiefer.

"Außerdem wirst du hier im Hause bei der Arbeit kein Höschen mehr tragen."

Zum Nachprüfen zog sie ihr das Dienstmädchenröckchen hoch und zupfte an dem kleinen Slip.

"Wir wollen dem Herrn doch eine Freude machen, oder?

Rosi sah irritiertn zu ihr auf:"

"Ja, Herrin."

Dabei zog sie den String herunter und wollte ihn in ihrer Schürzentasche verschwinden lassen, doch Die "Herrin' nahm es ihr aus der Hand.

"Ich werde es für dich aufbewahren. Und nun geh.!"

Anerkennend sah van Gerken zu ihr hin.

"Sie können, wie ich feststelle, sehr gut mit Personal umgehen."

Verlegen schaute sie ihn an.

"Ich habe lange Jahre in verschiedenen Haushalten als Leiterin gearbeitet. Da lernt man das automatisch."

Nun, dann sollten sie auch als Vorbild vorangehen."

"Wie meinen sie das?"

Er deutete auf den String n ihrer Hand.

Sie haben ihr gesagt, dass sie weiter sich ficken lassen soll, wenn ich es anordne, haben sie den Slip ausziehen lassen. Also," van Gerken sah dem Ganzen mit Schmunzeln und leicht angeregter Latte zu, "müssen sie dazu auch selber bereit sein.

Ute holte tief Luft, dann griff sie unter ihren Rock und streifte ihren Slip herunter.

"Ja Herr."

"Und wie war das mit dem ´Sich Ficken lassen?"`

Sie schluckte, dann nickte sie: "Ja Herr, wenn sie es wünschen."

"Auch vor dem Personal?"

Wieder musste sie schlucken, senkte dann den Kopf.

"Aber bitte auf meine Art? Ich möchte nicht mein Gesicht verlieren."

Er nickte nur zustimmend.

Sie sah hin zum Dienstmädchen.

"Roswitha, kommen sie bitte her!"

"Ja Herrin? "

Der Herr möchte mich ficken. Würden sie ihn bitte vorbereiten? Sie werden das ja sicher schon gemacht haben, oder?"

Rosi grinste breit.

"Ja Herrin. Öfters."

"Gut, dann... Aber vorher," sie bückte sich und drückte das Dekollete nach unten, dass beide Brüste herausstanden, " nun blasen sie ihm sein Glied."

Scheinbar war das Dienstmädchen gewohnt, ihrem Arbeitgeber zu verwöhnen, denn ohne Zögern ging sie in die Knie, öffnete seinen Hosenstall und fing an, den Riemen zu bearbeiten.

"Das reicht, danke."

Ute hatte sich rücklings an die halbhohe Kommode gelehnt, die dort befindlichen Sachen beiseite geschoben und stütze sich nun mit beiden Händen an dem Möbel ab.

Sie musste erst mal schlucken, bevor sie zögerlich die nächste Anweisung erteilte. "Jetzt kommen sie her, Roswitha, ziehen mir den Rock aus und bereiten sie mich ebenfalls vor - für unseren Herrn."

Für Rosi war es scheinbar das Natürlichste von der Welt. Sie erhob sich, kam zu ihr, kniete sich vor ihr hin, öffnete den Rock und zog diesen langsam nach unten.

Interessiert starrte sie auf die teilweise rasierte Scham ihrer "Herrin', bevor diese sich nun mit beiden Armen hoch drückte und sich auf die Kante der Kommode setzte.

Wieder musste Ute einen Kloß im Hals runterschlucken, bevor sie weiterreden konnte.

"Jetzt beweisen sie ihre Zungenfertigkeit auch an mir und," sie stockte, als sie wieder den verständnislosen Blick von Rosi sah, "lecken sie auch mich, damit der Herr sein feuchtes Vergnügen haben kann."

Überrascht musste Ute feststellen, dass das Dienstmädchen wirklich sehr Mundfertig war.

Van Berken kam langsam heran, schob das Dienstmädchen zur Seite und packte mit beiden Händen an Utes Oberschenkel, hob diese an und knurrte dann Rosi an "Jetzt nimm meinen Schwanz und führ ihn in die Fotze dieser Sau...."

Rosi gehorchte und langsam führte sie seinen Riemen bei der Haushälterin ein.

Ute stöhnte unbewusst auf.

Sie hätte es sich nicht erträumen lassen, dass sie, die eigentlich nur zu einem Vorstellungsgespräch hier erschienen war, nun schon gleich diese Tätigkeit angeboten und auch angenommen hatte, der sowohl die Haushaltsführung als auch die Befriedigung von Hausherrn und Gästen beinhalten würde und - was sie selber am meisten verblüffte, sie dem zugestimmt hat.

Aber etwas war an diesem Mann, das sie einschüchterte.

Nicht seine Arroganz, die manchmal zutage trat, sondern diese Art, wie er sie behandelte.

Auch jetzt, als er sie, bevor er sie aufspießte, als `diese Sau` tituliert hatte.

Er hatte ja Recht!

Genussvoll schloss sie ihre Augen und drückte ihm ihren Unterleib entgegen.

Sie war eine, seine Sau...



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