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Der Porno und seine Folgen (fm:Romantisch, 4133 Wörter) [6/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 19 2022 Gesehen / Gelesen: 6976 / 5488 [79%] Bewertung Teil: 9.42 (73 Stimmen)
Teil B ist der Romantische von den dreien. Er wird drei Teile haben.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Nein, du musst es wissen und wohnst ja auch hier".

Mein Vater grinste nur und meinte leise zu mir, "sollten wir uns umbenennen in Eheanbahnung - Institut".

"Papa", ich grinste ihn an.

"Schon gut, ich freue mich ja auch für dich".

Um 3 rief mich Klaus an, "Kathy sind deine Eltern auch da, wenn ich komme".

"Ja wir essen immer zusammen, stört es dich".

"Nein, ich wollte es nur wissen. Wann soll ich da sein".

"Gegen 19 Uhr, wir machen ja erst um 18:30 zu".

"OK".

Auf dem Weg nach Hause hielt ich an einem Blumengeschäft und ließ einen bunten Strauß und einen Strauß rote Rosen machen, kaufte noch eine Flasche Cognac und eine Packung Mohrenköpfe und fuhr nach Hause, überlegte, ob ich mich noch umziehen sollte, entschied mich dann aber dafür. Den Anzug anzubehalten.

Fuhr um viertel vor 7 ab und war pünktlich um sieben da.

Kathy machte mir auf und ich bekam für die Rosen einen Kuss, sie führte mich dann hoch und ich gab ihrer Mutter den anderen Strauß Blumen, die sich herzlich freute, ihrem Vater den Cognac, der bemerkte, ich glaube du darfst öfter kommen und Bettina die Packung Mohrenköpfe, die mir ein Küsschen gab und sie sofort aufmachen wollte, was Kathy aber verbot.

"Nach dem Essen mein Schatz", sagte sie.

Es gab einen Krustenbraten, sehr gut, genauso wie ich ihn mochte, die Kruste knusprig und innen saftig. Danach saßen wir alle etwas zusammen und unterhielten uns etwas, bevor mich Kathy in ihre kleine Wohnung mitnahm.

Sie war wirklich klein, Bettina schlief mit ihr im Schlafzimmer und sie hatte dazu nur einen kleinen Wohnraum, der aber gemütlich eingerichtet war. Eine Küche hatte sie nicht, da sie immer zusammen aßen.

"Klaus, was machen wir, wenn es etwas Ernstes zwischen uns wird. Meine Wohnung ist zu klein und dein Apartment auch".

"Ich dachte es ist was Ernstes zwischen uns Kathy, nach der letzten Nacht zusammen".

"Klaus warten wir noch etwas ab, sagen wir 3 Monate und reden dann noch mal, wenn wir dann noch so zusammenstehen können wir etwas weiter planen. Ist das für dich Ok".

"Wenn du es so möchtest, machen wir es, aber ich hoffe ja, dass deine Mutter zwischendurch mal den Babysitter spielt".

"Bestimmt, mit den Blumen hast du bei ihr gewonnen", lachte ich ihn an.

4 Monate später hatten wir eine schöne viereinhalb Zimmer Wohnung gefunden, waren dabei Möbel am Kaufen und hatten endlich mehr Zeit für uns, Bettina ein eigenes Kinderzimmer, wir ein vernünftiges Schlafzimmer, ein schönes großes Wohnzimmer und ein Esszimmer. Eine vernünftige Küche und ein großes Bad. Alles schon fertig, nur das Esszimmer fehlte noch da waren wir am Suchen. Hatten aber auch bald etwas gefunden und so waren wir komplett.

Wohnten zusammen und Kathy hatte nichts dagegen das Bettina mich Papa nannte. Es war schön mit den beiden und ich hatte etwas gefunden was ich mir mit Karin nie vorgestellt hatte, eine Familie.

Holte Bettina nach Feierabend immer ab von ihrer Oma und wen Kathy kam hatte ich das Essen fertig.

Wir waren jetzt 8 Monate zusammen als es einmal passierte das ein Kondom beim Sex kaputt ging. Kathy sah es gelassen, "ich glaube nicht das ich meine fruchtbaren Tage habe", sagte sie, "das müsste erst Ende der Woche sein".

Ich schaute sie an, "naja wollen wir hoffen", lachte ich, "sonst müssen wir das Esszimmer verkaufen".

Aber es passierte, ihre Regel blieb aus und sie machte einen Schwangerschaftstest. Das Ergebnis sahen wir uns beide an, es war positiv.

"Was tun wir", fragte sie mich, "Kathy wenn es so ist und du das Kind möchtest, in 4 Monaten ist mein Scheidungstermin, willst du meine Frau werden".

Sie fiel mir um den Hals, "ja ich will und unser gemeinsames Kind".

"Ich werde dann aber auch die Vaterschaft für Bettina beantragen Kathy, ich will das beide Kinder gleichberechtigt nebeneinander aufwachsen. Hättest du etwas dagegen".

"Ich hätte es nie gedacht, dass du das tuen würdest Klaus, aber ich hätte gar nichts dagegen, sie sagt jetzt schon Papa zu dir und sie war zu klein, um alles zu verstehen, sie hängt sehr an dir, wie die Mutter und wenn alles klappt, bekommen wir ja noch die Hochzeit vor der Geburt hin".

Beim Scheidungstermin sah ich Karin das erste mal wieder, sicher sie war immer noch eine schöne Frau, aber ich liebte sie nicht mehr, freute mich auf mein zu Hause, auf Bettina und Kathy, die mir jeden Tag erzählte ihr passt schon nichts mehr.

Von denen wusste Karin aber nichts, ich sagte auch nichts, nur das notwendigste beim Termin, es ging aber ohne Streit von statten. Unser Geld, was Karin nicht angefasst hatte, wurde geteilt, da wir beide ein Einkommen hatten verzichteten wir auf einen Versorgungsausgleich und Karin hatte sich sowieso kleiner gesetzt.

Die Wohnung war ihr alleine zu groß.

Als wir draußen waren sagte sie zu mir nur, "du solltest wissen das ich Susan am selben Abend noch rausgeschmissen habe Klaus, ohne sie wären wir vielleicht noch zusammen".

"Ja vielleicht", sagte ich, "aber sicher bin ich mir nicht". Ließ sie stehen und ging.

3 Monate, Kathy war schon im siebten Monat heirateten wir und bekam die Vaterschaft für Bettina, die Feier war klein, nur die engsten Freunde, wir wollten noch kirchlich heiraten, aber erst nach der Entbindung, zusammen mit der Taufe, dann etwas größer.

14 Tage nach der Hochzeit war Kathy schlecht, klagte über Unterleibsschmerzen und ich schnappte sie mir und Bettina und fuhr auf dem schnellsten Weg in die Klinik, sie kam sofort in ein Behandlungszimmer und ich wartete mit Bettina draußen, rief eben meine Firma an, sagte alle Termine für heute ab und informierte meine Schwiegereltern, versprach sofort anzurufen, wenn ich näheres wusste.

Es dauerte fast eine Stunde, bis ein Arzt zu mir kam und ich ihn fragend anschaute.

Er bat mich mitzukommen und wir gingen in ein ruhiges Zimmer.

"So schlimm", fragte ich ihn.

"Nein, eigentlich nicht, ihre Frau hat eine Zyste die ihr Probleme macht, wir müssten sie operativ entfernen, was aber im Moment nicht geht, ihre Frau ist im achten Monat, da können wir diese OP nicht mehr machen, sofort nach der Geburt werden wir es tun, wir werden das Kind mit Kaiserschnitt holen, in dem Zuge die Zyste mit entferne.

"Aber ihre Frau muss so lange hierbleiben, wenn es weitere Probleme gibt, müssen wir unter Umständen das Kind früher holen, es ist jetzt schon in einem Stadium, wo es geht. Aber wir hoffen das wir es herauszögern können".

"Gut ich vertraue ihnen, muss ich ja wohl".

"Wo liegt meine Frau jetzt".

"Auf der inneren, gehen sie dort hin, man wird ihnen da weiterhelfen".

Ich ging mit gemischten Gefühlen, die Oberschwester war Karin, fragte am Schwesterzimmer nach meiner Frau und zwei der Frauen kannte ich, sie wussten das ich mit Karin verheiratet war, also brauchte ich nicht lange warten, bis die Buschtrommel rief.

Karin kam mir schon auf dem Flur entgegen und sprach mich an.

Bettina fragte mich, wer ist die Frau Papa, was bei Karin einen offenen Mund hervorruft.

"Karin ich gehe eben zu meiner Frau, kann ich dich gleich eben sprechen".

Sie zeigte mir wo ihr Zimmer war und ging zu Kathy. Sie sah schon wieder etwas besser aus.

"Was machst du für Sachen", fragte ich sie, setzte mich aufs Bett und nahm ihre Hand, du "weißt das du hierbleiben musst, bis zur Entbindung".

"Ja man hat es mir gesagt, es tut mir leid Schatz".

"Es muss dir nicht leidtun, wir kommen dich jeden Tag besuchen und stellen sonst die Wohnung auf den Kopf", lachte ich.

"Jeder aber nicht du, du bist ja ordnungsliebender als ich", ich versuchte ein lächeln, was aber nicht richtig gelang.

Zu Bettina sagte ich, "kann ich dich mit Mama einen Moment alleine lassen mein Schatz, Papa muss eben etwas klären".

"Mach mal Papa ich bin doch schon 3 und groß".

"Gegen so viel Logik kam man nicht an".

Ich ging eben zu Karin ins Büro. "Karin du weißt das meine Frau auf deiner Station ist".

"Ja und du schon lange ein Kind hast, du beschwerst dich über mich und hast mich schon vor Jahren betrogen".

Nein, ich erklärte es ihr, dass der Vater vor der Geburt gestorben ist und ich die Vaterschaft beantragt und bekommen habe, als wir geheiratet hatten.

"Ich habe dich nie betrogen in unserer Ehe, wer es getan hat, warst du Karin, ich bitte dich jetzt nur meine Frau so zu behandeln wie jeden anderen hier auf der Station, du musst gegen sie keine Hassgefühle haben, ich habe gegen dich auch keine mehr, du tust mir nur leid, hast für ein kleines bisschen Lesbe sein unsere Ehe verkauft, ohne diese Susan wäre es glaube ich nicht so weit gekommen, denke immer daran".

"Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde mich schon um deine Frau kümmern und Klaus, du sollst wissen das auch ich mir viele Gedanken gemacht habe und auch eingesehen habe, dass ich viele Fehler gemacht habe, aber ich kann sie nicht mehr Rückgängig machen, dass solltest du wenigstens wissen".

Ich ging wieder zurück und erzählte Kathy wo ich war und über was wir gesprochen haben, sagte ihr, dass ich eben nach Hause fahren würde und ihr ein Paar Sachen holte, Bettina würde ich eben zur Oma bringen.

Fuhr los, packte eben was ein, kaufte eben noch zwei Nachthemden für sie in einem Shop die auch Schwangerschaftsmode führten und fuhr dann zur Werkstatt, gab Bettina eben bei ihrer Oma ab, erklärte ihnen was los war und fuhr wieder zur Klinik.

An Schwesternzimmer traf ich Karin, "ich habe deine Frau verlegt, sagte sie zu mir, in ein anderes Zimmer".

"Warum", ich dachte sofort an eine Gemeinheit von ihr.

"Da ist ein größeres Bad und an der Toilette sind Handgriffe, das Zimmer ist behindertengerecht und es wird ihr eine Hilfe sein. Sie ist schlank und trägt gut auf, da freut man sich schon mal über einen Handgriff an der Toilette, vor allem ist es auch beim Duschen besser, das es etwas mehr Platz im Bad gibt".

Ich ging zu dem Zimmer und es war nicht schlechter, es lag sogar hinten raus und war ruhiger.

"Deine Exfrau war hier und ich habe mit ihr gesprochen Klaus, sie sagte mir, dass sie keinen Hass gegen mich hätte und mich in dieses Zimmer verlegt, wegen dem Bad. Der Griff hilft mir wirklich".

Ich packte eben die Sachen ein und blieb noch eine ganze Zeit, bis nach dem Abendbrot, gab ihr einen Kuss und fuhr dann, holte Bettina ab und fuhr mit ihr nach Hause, machten zusammen Abendbrot und alberten noch etwas auf der Couch herum.

Dann ab ins Bett, machte dann eben noch die Post auf, wir hatten endlich die Kita Zusage für Bettina und danach ging ich auch schlafen, in unserem neuen Wasserbett, was wir gekauft hatten, weil Kathy nicht gut auf der Matratze liegen konnte ab dem 5 Monat. Zum Glück konnten wir den Rahmen behalten, nur das Innenteil brauchten wir neu.

Am nächsten Tag, morgens erst Bettina anziehen und zur Oma bringen, ins Büro und in der Pause eben an der Kita vorbei, sie lag für uns optimal, nur 400 Meter von unserer Wohnung.

Das Gespräch verlief auch sehr gut, sie konnte ab Montag schon kommen, ein Kind würde die Gruppe verlassen, weil die Eltern wegziehen, würden aus beruflichen Gründen.

Danach wieder zur Firma, erledigen was zu tun war, ich hatte da so ziemlich freie Hand, eben Bettina abholen und zur Klinik.

Ich war gerade auf dem Flur, als ich Karin aus dem Zimmer von Kathy kommen sah, sie sah mich aber nicht, weil sie direkt in Richtung zu ihrem Büro ging.

Wir beide gingen dann rein und Bettina lief sofort zu ihrem Bett. Ich gab Kathy erstmal einen Kuss und fragte, wie es geht.

"Heute schon besser, Karin war hier, war was".

"Nein wir haben uns etwas unterhalten, es war nichts Besonderes, sie sind alle sehr nett hier zu mir".

Bettina saß bei Kathy auf dem Bett und ich erzählte ihr von dem Kita Platz ab Montag, worüber sie sich freute, dann hätte sie etwas Zeit, um sich mit dem Säugling zu beschäftigen und ihren Vater wollte sie auch nicht so hängen lassen.

Es ging aber gut weiter die nächsten Tage bis ich vier Wochen später einen Anruf auf der Firma bekam, sie müssten das Kind per Kaiserschnitt holen, meiner Frau würde es schlechter gehen, die Zyste wäre geplatzt. Ich machte sofort Schluss, sagte eben Bescheid uns fuhr zur Klinik, Kathy war noch im OP als ich ankam und ich musste warten.

"Karin kam eben zu mir, setzte sich neben mich und sagte sie sagte mir, ihre Zyste ist aufgeplatzt, sie hatte wahnsinnig Glück, das ich kurz darauf ins Zimmer kam, das ganze Bett war schon voll Blut".

"Ich schaute sie an".

"Klaus das ich dich verloren habe tut mir sehr weh, dass du so glücklich bist mit ihr noch mehr, ich denke oft an uns zurück, aber ich möchte deinem Leben nicht im Wege stehen, dem Kind geht es gut, es muss noch einige Tage im Brutkasten bleiben, aber es waren nur 14 Tage vorher, sie wird es überstehen, es ist ein Mädchen".

Sie stand auf und ging. Eine Stunde dauerte es noch, bis ein Arzt zu mir kam und sagte, "ihre Frau hat es gut überstanden, die Narkose wird noch 2 Stunden nachwirken, dann kann sie wieder auf Station, es war nicht so schlimm, wir haben die Zyste entfernt und es vernäht, aber sie hat viel Blut verloren. Meinen herzlichen Glückwunsch noch zu ihrer Tochter".

Ich ging eben an der Säuglingsstation vorbei und eine Schwester zeigte sie mir im Brutkasten. "2 - 3 Tage dann kann sie zu ihrer Mutter, es ist nur zur Sicherheit, weil ihr noch 14 Tage fehlen".

Ich ging erstmal in die Cafeteria telefonierte mit meinen Schwiegereltern und sagte ihnen, dass es unserem Kind gutginge. Kathy noch in der Narkose ist und ich wartete, in etwa 2 Stunden sollte sie wieder auf die Station sein, würde mich dann melden.

"Ist gut sagten sie, komm nachher vorbei, ich habe etwas mehr gekocht, du wirst bestimmt Hunger haben".

Ich saß fast eineinhalb Stunden da und hatte mittlerweile schon die sechste Tasse Kaffee als mein Handy klingelte und ich Karins Nummer sah.

"Kathy ist wach, willst du deine Frau nicht gratulieren".

Ich rannte sofort hoch, stürmte in ihr Zimmer und stoppte erstmal, zwei Ärzte, Karin und noch eine Schwester standen an ihrem Bett.

"Ist etwas passiert", fragte ich.

Ein Arzt drehte sich zu mir um, "nein, es ist es alles gut gelaufen, wir raten ihrer Frau nur, die nächsten 14 Tage sich noch etwas zu schonen, Die Zyste war ziemlich groß und es war schon ziemlich groß, was wir zusammennähen mussten. Sie muss aber noch eine Woche hierbleiben das Baby sowieso, wenn dann alles gut geht, können sie ihre Frau mitnehmen".

Ich ging aber langsam zu ihrem Bett, kniete mich davor und nahm ihre Hand in meine, gab ihr einen Kuss darauf und sagte ihr" ich liebe dich".

Die zwei Ärzte und die eine Schwester gingen aus dem Raum, nur Karin blieb.

"Sie bekommt die beste Pflege Klaus, ich verspreche es dir".

"Ich nickte Karin zu als sie ging".

Unterhielt mich kurz mit Kathy die noch sehr schwach war und sagte das ich unser Kind schon gesehen hatte und sie es in 2 - 3 Tagen bekommt, es wäre aus Sicherheitsgründen noch im Brutkasten.

Ging dann aber auch, da sie ihre Augen kaum aufhalten konnte, Sie brauchte Ruhe.

Fuhr zu meinen Schwiegereltern und hatte sofort Bettina am Hals, "habe ich ein Brüderchen, nein, eine kleine Schwester".

"Können wir sie umtauschen Papa, ich hätte lieber einen Bruder".

Wir lachten alle drei, "das geht nicht mein Schatz", sagte ich ihr, "ein Baby kann man nicht umtauschen".

Ich aß eben noch etwas und fuhr dann mit Bettina nach Hause, im Auto sagte sie mir, "Papa, eine Schwester ist auch schön".

Am nächsten Morgen rief ich eben in der Firma an, erklärte meinem Chef alles und da er selber 3 Kinder hatte, verstand er es, dass ich mir so lange freinahm, bis meine Frau aus der Klinik war.

Am nächsten Mittag zog ich Bettina hübsch an, kaufte unterwegs einen Strauß Rosen und wir fuhren zur Klinik. Kathy saß schon wieder im Bett und ich sagte zu Bettina an der Türe, "ganz vorsichtig mit Mama, sie ist noch nicht ganz gesund".

Sie rannte aber doch los, stoppte aber vor dem Bett und ging dann langsam weiter, kletterte auf das Bett und gab Kathy einen Kuss.

Von mir bekam sie auch einen und ich holte eben eine Vase für die Blumen. Setzte mich dann zu ihr und fragte sie erstmal, wie es ihr heute ging.

"Etwas schwach noch, aber Karin hat mich im Rollstuhl zur Kinderstation gefahren und ich habe unsere Tochter gesehen, sie ist so hübsch wie du Bettina".

"Unsere Tochter will sie aber umtauschen", lachte ich, "sie hätte lieber ein Brüderchen".

Kathy lachte etwas gequält, "das geht nicht Schatz, aber wir sind jetzt 3 Frauen zu Hause, da hat Papa nichts zu lachen". Dabei hielt sie meine Hand und drückte sie leicht.

Wir bleiben ca. 2 Stunden, dann konnte man doch merken, das Kathy noch müde war und etwas Ruhe brauchte, Wir verabschiedeten uns dann von ihr mit einem kleinen Kuss und fuhren noch zu ihren Eltern.

Oben in der Küche sagte ich ihnen, "dass es ihr so weit gut ginge und ich Urlaub hätte, bis sie aus der Klinik kommt. Ich wollte noch sehen, dass ich eine Wickelkommode und sowas bekomme, etwas Platz für ein Kinderbett müsste ich auch noch schaffen".

"Klaus, du kannst Bettina gerne zu jeder Zeit zu uns bringen, das weißt du, wenn etwas sein sollte".

"Nein es geht schon und ab Montag kann sie ja sowieso in die Kita, sie freut sich darauf, weil sie ja ein Teil Kinder schon vom Spielplatz kennt".

Unten in der Werkstatt schaute mich mein Schwiegervater an, "ich hätte es niemals gedacht als du das erste mal hier reingekommen bist, was du für ein Mensch bist Klaus, ein wunderbarer Vater und ein guter Ehemann, hatte bei unserem ersten Treffen erst gedacht, was für ein Freak, so kann man sich täuschen mein Sohn".

Bei uns zu Hause machte ich aber erst mal Abendessen für uns zwei und wir alberten noch etwas herum.

Ich genoss die Abende mit Bettina und das Drücken von ihr mit ihren kleinen Ärmchen, wenn ich sie ins Bett brachte.

Bettina fand sich in der Kita gut zurecht und es manchmal ein Akt, wenn ich sie abholte.

Die Zeit ging aber rum im Krankenhaus, nach 3 Tagen bekam Kathy das Baby und Karin setzte sich durch erst sollte Kathy auf die Geburtsstation verlegt werden aber Karin sagte, ganz klar, dass man ein Kinderbett auch in dem Zimmer einstellen kann, sie wäre schließlich wegen der OP noch immer in Behandlung.

Die Kleine war der Liebling der Station und Karin saß oft bei Kathy als ich mittags reinkam.

"Ihr versteht euch gut, oder", so ganz passte es mir nicht, wollte aber jetzt mit Kathy nicht streiten.

Ich befürchtete das Karin vielleicht einen negativen Einfluss auf sie hatte, oder sie Kathy gegen mich aufstachelte.

"Klaus, wir reden nur miteinander, sie ist deine Ex, das weiß sie und sie respektiert es. Aber ohne sie wäre ich nicht mehr am Leben und sie hat niemals etwas Negatives gesagt. Sie hat mich nur gefragt, ob wir uns nochmal sehen können, wenn ich entlassen bin, und ich möchte es".

"Sie will dich mir nicht wegnehmen oder sich zwischen uns stellen, aber ich glaube sie braucht einmal jemand zum Reden".

"Weißt du das sie seit eurer Trennung alleine ist Klaus, sie hat da sehr drunter gelitten".

"Wenn du meinst, Kathy und so gesehen hat sie hier ja auch viel für dich getan".

"Klaus komm her", sie nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss, "ein paar Tage noch und wir sind wieder zusammen, mit dem Sex werden wir noch etwas warten müssen, aber das Kuscheln und die Zärtlichkeiten fehlen mir genauso".

"Kathy, findest du auch das zwei Kinder reichen".

"Ja, ich glaube schon, ich habe nicht vor eine Damenfußball Mannschaft zu gründen, lachte ich".

"Ich habe mit meinem Arzt gesprochen, eine Sterilisierung beim Mann ist einfacher als bei einer Frau, aber ich will dich nicht übergehen, wärest du einverstanden, wenn ich mich sterilisieren lasse, es ist ein harmloser kleiner Eingriff, geht schnell und stört nicht".

"Auf die Kondome ist ja kein Verlass", lachte ich.

"Wenn du es tuen würdest, ich hätte nichts dagegen, aber ich kann und würde es nie verlangen von dir. Was ist, wenn wir uns mal trennen sollten".

"Möchtest du das", sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, gab mir einen Kuss und sagte "niemals".

4 Tage später konnte ich sie aus der Klinik abholen und als wir an dem Schwesternzimmer vorbeikamen war Karin gerade drin. Kam aber raus und Kathy drückte sie.

"Ich danke dir, ohne dich wären wir beide nicht mehr".

"Sehen wir uns mal wieder fragte Karin Kathy",

"Ich habe deine Nummer, ich rufe dich an, aber gib mir ein paar Tage, ich muss jetzt erstmal zu Hause wieder klarkommen, melde mich aber ganz sicher bei dir".

Karin schaute mich, "pass auf sie auf, ihre Narbe ist noch frisch".

Ich nickte nur und wir gingen raus, fuhren nach Hause und ich sagte Kathy das sie sich erstmal hinsetzen sollte.

Ich brachte die kleine ins Bett und machte etwas zu Essen.

"Wann kommt Bettina aus der Kita", fragte sie mich.

"Ich hole sie um 16 Uhr ab, dann können wir zusammen essen. Deine Eltern wollen aber gleich in der Pause eben vorbeikommen".

"Schön, ich freue mich darauf".



Teil 6 von 14 Teilen.
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