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Die Haushälterin 2 (fm:BDSM, 4194 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 20 2022 Gesehen / Gelesen: 12836 / 10881 [85%] Bewertung Teil: 8.78 (59 Stimmen)
Die neue Haushälterin lernt ihre Untergebenen kennen, ihre Aufgaben und wird ´angepasst`

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dich haben, sicher strenger als ihre Vorgängerin." Molly lachte gutmütig. "Ach die. Dachte immer, Molly wäre zu dumm und zu fett und wollte sich drücken." "Sich drücken?" interessiert sah Ute sie an. "Die sagte, ich soll nur oben die Zimmer vorbereiten und hinterher wieder herrichten und auch noch nebenbei die Toiletten sauber halten." "Und?" "Ich sollte mich dann auch noch auf den Toiletten anbieten." "Ja und?" "Wie soll ich Betten beziehen und aufräumen und mich zwischendurch ficken lassen?" Ute lachte, sah kurz fragend zu van Berken hoch, dann ging sie auf Molly zu. "Schau Molly, es liegt aber doch nahe, dass sie Beides vereinbaren sollten. Sie haben so schöne große volle Brüste.." Molly kicherte und ließ ihre neuen Chefin gewähren, die beide Möpse aus ihrem Dekollete heraus herausholte. "Ich habe schnell gelernt, worauf es hier bei Herrn van Berken ankommt." Dabei sah sie ihn von der Seite aus an, "und ich habe ebenfalls schnell gemerkt, dass er unbedingt Wert auf die Einhaltung seiner Vorgaben legt. Und bei ihnen," dabei kniff sie ihr in die linke Brustwarze, "sie wissen, dass er bestimmt willigeres und auch jüngeres Personal finden würde." Molly schaute überrascht aufschnaubend zu ihr auf hoch.

Ungerührt fuhr Ute fort. "Herr van Berken hat sie nicht umsonst als seine Haussau tituliert. Und dem Aussehen dürften sie somit für beide Aufgaben prädestiniert sein." Etwas fragend sah Molly sie an. Ute wurde etwas unwirsch. "Wenn es verlangt wird, stehen sie für Beides zur Verfügung. Ist das klar?" Molly schluckte. "Ja Frau Schäfer. Ich werde mich bemühen." "Na also," Ute streichelte ihr lächelnd über die Schulter, "ich muss mich hier auch ganz neu orientieren. Dass hier das Personal neben der Sauberkeit auch für die Befriedigung des Hausherrn und der Gäste da sein soll." Molly grinste wieder breit. "Hat der Chef sie auch schon gefickt?" Mit leicht gerötetem Kopf sah Ute ihn dann wieder sie an. "Auch ich kam schon in den Genuss der Männlichkeit von Herrn van Berken. Und, wo sie grad hier sind," sie hob ihren Rock hoch, "sie können gleich die letzten Spuren an mir davon beseitigen." Amüsiert beobachtete van Berken, wie Molly auf die Knie ging und seiner neuen Haushälterin die Spalte ausleckte. "Ich stelle fest, dass sie sehr anpassungsfähig sind," lobte er sie deshalb. Ute senkte verlegen den Kopf. "Ich gebrauche es aber auch, um ihr damit aufzuzeigen, was ihr Stellenwert ist. Sie haben es mit mir doch ebenso gemacht." Van Berken konnte sein anerkennendes Schmunzeln nicht verbergen. "Kann ich also davon ausgehen, dass sie bereit sind, die Tätigkeit bei mir aufnehmen und auch willens sein werden, andere einzuweisen und sich auch selber um das Wohl aller zu bemühen?"

Ute sah ihn mit leicht geöffnetem Mund an, teils, weil diese Zunge sie intensiver zu stimulieren begann, teils, weil ihr das ihr eben Eröffnete in der vollen Tragweite klar wurde. Sie spannte sich an, richtete sich auf und schob den Kopf der Magd zurück, versuchte, ihre verwirrten Gedanken zu ordnen, dann sah sie Herrn van Berken mit leicht gesenktem Kopf an. "Ich danke für ihr Vertrauen. Wenn sie es wünschen, werde ich mich an dem Zeitpunkt, ab dem sie mich benötigen, die Stellung bei ihnen beginnen." "Ohne Einschränkungen?" Etwas zögerte sie mit der Antwort.

"Ich vertraue darauf, dass sie ihre Wünsche und Anforderungen auf meine Fähigkeiten anpassen und mich bei Bedarf motivieren,." Ein Schmunzeln zog über sein Gesicht, dabei beugte er sich vor und fasste ihr unters Kinn. "Es wird mir ein Vergnügen sein." Dabei deutete sein Finger fordernd nach unten vor seine Füße. Ute schluckte, warf einem Seitenblick auf Molly, die mit offenem Mund noch auf dem Boden kniete, dann ging sie vor ihm in die Knie und senkte gefügig ihren Kopf. "Heute Abend ist eine Besprechung mit einigen farbigen Geschäftspartnern angesetzt. Ich denke, heute Abend benötige ich dazu nur sie. Sie werden uns persönlich bedienen, umsorgen und sich uns zur Verfügung stellen." Ute wagte vorsichtig nachzufragen: "Zur Verfügung stehen - soll ich auch mit meinen Körper zur Verfügung stehen?" Er schob sie langsam mit seiner Fußspitze nach hinten auf ihren Rücken und ohne Widerstand ließ sie sich fallen. Unwillkürlich öffnete sie dabei ihre Beine. "Natürlich. Ich werde sie dabei beobachten, ob sie etwaige Vorbehalte haben." Er lachte leise. "Ihre Vorgängerin hatte damit Probleme, wollte bei Farbigen oder etwas perversen Gästen unsere Haussau bzw. eins der anderen Mädchen einsetzen. Ich denke aber, bei ihnen sollten keine Probleme auftauchen, oder?" Ute starrte zu ihm hoch, zaghaft, aber bestimmt stieß sie hervor: "Ich, ich werde zu Diensten sein. Egal, was sie oder die Gäste verlangen." Sie warf einen kurzen Blick auf Molly, schluckte kurz "ich werde für sie bei Bedarf auch die, die Haussau sein." "Ich habe nichts anders erwartet." Er sah Molly an. "Du wirst trotzdem heute Abend dabei sein. Sollten wir Lust bekommen, auf der Toilette auch andere Vergnügungen wahrzunehmen wollen, wirst du deine neue Chefin dabei einweisen und ihr zur Hand gehen." "Ja Chef," kicherte Molly, " wird Spaß machen, zuzusehen, wenn ne Andere angepisst wird." "Zeige ihr dann auch gleich, wie man schluckt. Sonst darfst du anschließend auch den Rest vom Boden auflecken." Dann wandte er sich an seine neue Haushälterin. "Sie haben gehört, was auf sie zukommen wird." Er schmunzelte boshaft. "Immer noch keine Vorbehalte?" Ute war etwas blasser geworden, aber tapfer schluckte sie ihren Widerwillen und Zweifel herunter. "Herr, ... Herr von Berken, ich habe ihnen gesagt, dass ich ihre Wünsche erfüllen werde. Und, sollten sie damit nicht zufrieden sein, wäre ich zugänglich für eine Motivationshilfe." Van Berken begann zu lachen. "Lassen sie sich gewiss sein ich werde meinen Wünschen Nachdruck verleihen. Sie werden allem Folge leisten!" Ute hatte sich wieder aufgerichtet, senkte nun erneut den Kopf und stieß ein "Danke, Herr," heraus. Er machte sich auf zu gehen. "Ach ja. Lassen sie sich von Molly ihre Zimmer hier im Haus zeigen Dann stellen sie ihre Garderobe für heute Abend zusammen und, " er deutete auf ihren Unterleib, "ich erwarte, dass sie genauso glatt rasiert sind wie Molly. Lassen sie sic von ihr in Form bringen" Diese kicherte wieder etwas Dümmlich und zog ihren Rock hoch. "Molly wird sie schon in die richtige Form bringen." Ute fühlte sich etwas verletzt, aber ließ sich nichts anmerken. Etwas schwerfällig stand sie auf, richtete ihr Kostüm und sah Molly an. "Nun, sie haben gehört, was zu tun ist. Zeigen sie mir mein Zimmer hier sowie den Raum mit der Dienstbotenkleidung, dann besorgen sie Rasierzeug und helfen mir bei der Vorbereitung. Außerdem, "sie versuchte zu lächeln, "mir hat ihre Mundfertigkeit sehr gefallen." Molly strahlte. "Molly wird ihnen alles zeigen und freut sich, mit ihnen gemeinsam zu arbeiten. Kommen sie."

Damit stapfte sie ins Treppenhaus und stieg eine schmale Treppe am Endes des Ganges herauf, bis sie vor einer Tür stehen blieb und diese öffnete "Das hier war das Zimmer ihrer Vorgängerin." Neugierig betrat Ute das Zimmer. Alles war aufgeräumt, aber sie erkannte, dass noch sehr viele, scheinbar private Sachen im Zimmer standen. Auch als sie den Schrank öffnete, fielen ihr die ganzen privaten Kleidungsstücke auf. ""Warum sind noch diese ganzen Sachen hier? Werden sie noch abgeholt oder warum ist noch alles in den Schränken?" "Nun," Molly sah etwas bedrückt zu Boden, "Beat ähh Frau Hoppenstedt, ist sehr kurzfristig vom Chef versetzt worden." "Versetzt worden?" fragend blickte Ute sie an. "Na ja," druckste Molly, " sie wurde abgeschoben in eine andere Abteilung von CFC." CFC?" "Na in ein anderes Haus." Ute erinnerte sich an das Gespräch mit Herrn van Berken. "Stimmt, er sprach von derartigen Unterhaltungsbetrieben.." Sie sah Molly an. "Haben sie vorher auch schon in einem dieser ...Betriebe ... gearbeitet?" Molly nickte. "Natürlich. Aber dann hat man mich hierher versetzt. Ist ein etwas anderer Job." "Bestimmt hat Herr van Berken ihre Fähigkeiten vorher ausgiebig getestet, oder?" Molly sah sie leicht eingeschüchtert an. "Er hat mich testen lassen. Für ihn bin ich nur ne Nutte mit Hauswirtschaftsfähigkeiten, halt die Haussau. Ist auch ok so. Besser so, als wenn er mich rausgeworfen hätte oder in eins der Häuser im Ausland versetzt hätte." Etwas mitfühlend sah Ute sie an. "Dann kam meine Vorgängerin auch aus dem Gewerbe?" "Natürlich. Sie hat sogar eins der Häuser geführt." "Und warum wurde sie so ´kurzfristig` abgesetzt?" Molly druckste etwas. "Beate, ähh Frau Hollingstedt, hat den Chef sehr verärgert. Unser Hausmeister hat sie dann rüber in den Stall gebracht." Ute sah sie erstaunt an. "In den Stall? Was..?" Molly wurde noch verlegener. "Sie hatte während ihrer Zeit selber schon 3 der Mädchen dorthin bringen lassen." "Was ist mit diesem ´Stall`?" "Sie, sie hat auch mich schon dort einsperren wollen. Aber," sie sah hoch und grinste schadenfroh, nun ist sie eben selbst dort gelandet." Ute wiederholte ihre Frage: "Was ist mit diesem Stall?" "Na ja, dort werden die hingebracht, wenn sie Schwanger geworden sind und dann, wenn sie geworfen haben, kommen sie wieder zurück. Manche kommen auch nur so hin und werden gemästet. Manchmal werden sie dann einige zu den besonderen Parties wieder rausgeholt und stehen den Gästen dann im Keller zur Verfügung." Ute sah sie mit aufgerissenen Augen an. "Wo bin ich hier denn gelandet? Finden sie das etwas gut oder ... normal?" Molly zuckte mit der Schulter. "Na ja, ich war auch schon mal fast ein Jahr im Stall. Aber ich kam dann wieder raus und sogar hierher." "Und warum?" Etwas unwirsch kam als Antwort "Warum wohl? Ich war eben schwanger geworden. Nach der Entbindung hab ich noch das Kind und auch noch zwei andere gesäugt und dann sollte ich eigentlich auch in die Mast. Aber.." Fassungslos starrte Ute sie mit offenem Mund an. "Was hat sie davon abgehalten?" "Die brauchten dringend ein neues Zimmermädchen mit großen Brüsten für hier. Und nun bin ich schon wieder ein Jahr hier." "Und ihr Kind?" "Das wurde adoptiert." Molly lächelte, "es war ein Mädchen." Ute wollte gar nicht mehr hören. "Besser, wir reden davon nicht weiter, bevor sie sich in die Bredouille bringen. Ich hoffe, das wird mir nicht auch mal passieren." Sie sah sich im geschmackvoll eingereichten Zimmer um. Alles war vorhanden, ein großzügiges Bad, eine kleine Kochecke, ein breites, bequemes Bett, eine Bücherwand, Fernseher etc. Ja, hier könnte sie es aushalten. Sie drehte sich nach ihrer Hilfskraft um. Diese Behandlung eben - sie wollte nicht, dass es als Schwäche oder Unterwürfigkeit angesehen würde, ergo musste sie dieser Molly zeigen, wer das Sagen hat. "Sie sollen mich vorbereiten, oder?" Molly begann zu grinsen. "Das hat der Chef gesagt." "Der Chef ist auch für sie `Herr van Berken`!" Molly schaute etwas verdutzt über diese Maßregelung, hatte sich schnell wieder gefangen. Sie kniete sich vor Ute und begann ihr den Rock zu öffnen, um ihn herunter zu ziehen. Mit ihren Fingerspitzen strich sie sanft über leicht feuchte Vulva, testete die Festigkeit, dann sah sie hoch. "Soll ich sie rasieren oder wollen sie dass ich mit Wachs..?" "Nehmen sie ein Rasiermesser. Sie können mir ja dabei erzählen, was heute Abend alles auf mich zukommt.."

***

Ute setzte sich auf einen der beiden mit weißem Leder bezogenen Hocker im Bad und lehnte sich mit weit geöffneten Beinen zurück. Im großen, gegenüberliegenden Spiegel konnte sie sich beobachten. Immer noch glänzte ihre Vulva von der frisch erlebten Benutzung und - sie genoss diesen Anblick. Sie hatte bei anderen Arbeitgebern ebenfalls ihren Unterleib eingesetzt, manchmal, weil es sie reizte, manchmal, weil sie den Dienstherr positiv auf sich einstimmen wollte und manchmal, wie bei der letzten Beschäftigung, weil es sich ergeben und dann weiterhin erwartet wurde. Aber diesmal....? Sie wusste, sie würde sich weiter von diesem Mann benutzen lassen. Warum? Sie wusste es nicht. Ihr Blick fiel wieder auf Molly, die dabei war, mit einem Rasierpinsel Schaum in einer kleinen Schale aufzubereiten, diesen Schaum dann mit dem Pinsel auf der vorgesehenen Fläche aufzutragen und mit den Fingerspitzen diesen dann etwas auf der Haut einzumassieren. Ute schloss die Augen, genoss diese intimen Berührungen, auch und speziell, als die Bedienstete anfing, mit dem Rasiermesser über die Haut zu schaben und mit zwei Fingern dabei vorher die zu rasierende Fläche straff zu ziehen. Gerade bei den Schamlippen spürte sie, wie es sie wieder anregte... "Sie haben sehr geschickte und sehr sanfte Finger, Molly," lobte sie. "Ach," sie konnte spüren, dass Molly dabei wieder ihr dümmliches Grinsen aufgesetzt hatte, "an mir ist ne Frisöse verloren gegangen. Der Chef, ähh Herr van Berken, lässt sich auch nur von mir rasieren." Ute atmete tief durch, genoss die Finger und die Klinge auf der Haut, fragte dann leise nach: "Nur den Bart oder ?" Wieder kam erst nur wieder dieses simple Lachen. "Nicht nur. Auch seinen Schwanz und seine Eier." Molly war scheinbar fertig. Mit einem feuchten, angewärmten Tuch wischte sie letzte Schaumreste aus dem Schambereich ab, dann ließ sie wieder ihre Zunge spielen. In Ute sträubte sich etwas. Diese Berührung genoss sie, aber - sollte so ihr erster Arbeitstag beginnen? Sie richtete sich auf und schob Molly sanft zurück. "Danke, das war sehr gut. Aber - wir wollten noch über den heutigen Abend reden. Wie werden üblicherweise derartige Geschäftstreffen ablaufen?" Molly richtete sich auf. "Nun, wir stehen am Eingang, wenn der oder die Gäste ankommen. Je nach Anlass werden dort schon Getränke gereicht, dann lassen wir den Chef, ähh Herrn van Gerken seine Besprechung führen, stehen auf Abruf bereit, um zu bedienen und, wenn der Chef ein Zeichen gibt, kommen die Mädels von CRC dazu und wir ziehen uns diskret zurück." "Und heute Abend?" Molly schaute sie grinsend an. "Vorgesehen war, dass wir diesmal alleine den Gast versorgen. Herr Kimbaso war schon öfter hier. Er ist nicht so anspruchsvoll, dass er Wert auf die Escorts legt, er mag es lieber etwas .. ähh deftiger. So was wie Rosi oder mich. Macht Spaß mit ihm. Großer Schwanz, etwas grob, aber wir sind das gewöhnt." Sie stand auf und sah ihre neue Vorgesetzte an "Heute sollen sie ja diesen Job übernehmen, oder?" Ute erhob sich ebenfalls, richtete ihren Rock. "Mir scheint, das soll wohl meine Einführung hier werden. Allerdings, ich werde noch mit Herrn van Berken reden, ob wir das nicht etwas stilvoller gestalten. Ich denke,. sie und diese Rosi werden sich trotzdem bereithalten müssen. Danke erstmal, Molly." Als sie alleine war, musste sie sich erstmal etwas sammeln.

Diese Aufgabe war doch etwas eindeutiger, als sie es sich vorgestellt hatte. Andererseits - sie wusste, dass ihre Möglichkeiten eingeschränkt waren. Ergo musste sie versuchen, das Beste daraus zu machen. Sie schaute sich bei der Garderobe um, etwas Passendes zu finden, als das Telefon klingelte. Wer konnte hier anrufen? "Schäfer." Sie erkannte seine Stimme sofort. "Frau Schäfer. Ich habe gerade von einem ihrer Mädchen, dieser Sieglinde, besser Molly, erfahren, dass sie eigene Vorstellungen für den heutigen Abend planen?" Ute erschrak. Anscheinend wurde hier alles sehr schnall weiter getragen. "Ja, Herr ... van Berken. Ich," sie stotterte verlegen, "ich wollte mich deswegen noch mit ihnen absprechen und um, um ihre Zustimmung bitten." "Ich mag solche Eigenmächtigkeiten nicht. Aber gut. Ich erwarte sie in 15 Minuten!" .... Aufgelegt.

* * *

Ute starrte erschrocken auf den Hörer. Sollte nun schon wieder alles vorbei sein? Gerade nachdem sie sich über ihre bisherigen Grenzen hinaus eingebracht hatte? Sie fühlte sich aber plötzlich auch in ihrer Berufsehre verletzt. Schließlich - sie war nicht eines der billigen Putz- und Servicemädchen, sie sollte und wollte hier wieder etwas bewirken. Auch wenn sie dafür vor dem Arbeitgeber kriechen sollte - was ihr immer noch ein wohliges Ziehen in in ihrem Unterleib verursachte. Aber -ihr Kampfgeist war erwacht. Sie sollte quasi als Servicenutte eingesetzt werden, also würde auch so vor ihm auftreten. Sie zog sich aus, betrachtete sich ausgiebig im Spiegel, cremte ihren Körper sorgfältig ein und legte auch noch etwas dezentes Rouge auf die Wangen, band sich dann lediglich eine längere weiße Schürze um und sah auf die Uhr. Pünktlich 15 Minuten später klopfte sie so an sein Arbeitszimmer. Von drinnen tönte , durch die Tür gedämpft, "Herein" und etwas zögernd öffnete sie die Tür. "Ah ja, Frau Schäfer." Sie sah ihn entspannt an seinem Schreibtisch sitzen, leicht spöttisch auf sie schauend. "Ich sehe, sie haben sich auf das Niveau ihres Arbeitsplatzes eingestellt.." Ute, schluckte, schritt langsam vor seinen Schreibtisch und kniete sich unwillkürlich davor auf den Boden. "Herr ...van Berken, ich wollte mich mit ihnen Absprechen wegen der Veranstaltung am heutigen Abend. Ich.." Er fuhr ihr ins Wort. "Sie haben kaum die Erfahrung und das Hintergrundwissen, um eine Veranstaltung wie die heute Abend zu planen und betreuen. Es reicht nicht, nur ihre begrenzten körperlichen Möglichkeiten einzusetzen." Ute schluckte verletzt, aber hielt seinem Blick stand. "Ich wollte damit nur demonstrieren, dass ich bereit bin, mich auch von der Optik her an die scheinbar hier üblichen Vorgaben anzupassen." Van Berken schmunzelte. "Ich bin es gewohnt, nur außergewöhnliche Mitarbeiter um mich zu haben. Ja," er sah seine Hauswirtschafterin etwas von oben herab an, "und selbst eine Molly hat ihre Qualitäten. Und sie.." Er deutet auf den Stuhl ihm gegenüber. "Setzen sie sich. Nun, sie haben sicher auch ihre speziellen Begabungen. Aber, weswegen sie hier sind: Termine und Veranstaltungen, die ich ansetze, laufen nach klaren Vorgaben ab. Meinen ! Und wenn ich sage, dass sie uns alleine bedienen und umsorgen sollen, ist das doch eine verständliche Ansage, oder? Oder trauen sie sich das nicht zu?"

Ute schluckte. Sie merkte, dass er keinen Widerspruch gelten lassen würde. Aber vielleicht... "Herr ... van Berken. Ich habe verstanden. Ich werde alleine arbeiten, wenn sie es wünschen. Gibt es irgendetwas, was ich beachten muss? Haben sie, hat ihr Gast bestimmte Wünsche oder Vorstellungen, auf die ich Rücksicht nehmen muss? Leider habe ich noch keinem ihrer Termine beiwohnen dürfen." "Da haben sie allerdings Recht. Nun, er griff zum Telefon, "mein Fahrer wird sie informieren. Und vielleicht ist es doch besser, wenn Molly und diese Polin" "Roswitha," warf Ute ein. "Ja diese Roswitha, ihnen zur Hand gehen." Er sprach kurz in sein Telefon und aus dem hinteren Raum kam ein kräftiger, breitschultriger, dunkelhäutiger Hüne. "Das ist Rodrigo, mein Fahrer, mein Security und der eigentlich Verantwortliche für Personalfragen hier im Haus. Quasi ihr Vorgesetzter in Sachen Personalbeschaffung. Er plant auch manchmal bestimmte Events." Die beiden Männer sahen sich an, grinsten. Van Berken kam um den Schreibtisch herum, legte ihr seine Hand auf die Schulter. "Rodrigo, das ist Frau Schäfer, Ute Schäfer. Ich habe sie eingestellt als .... Haushälterin. Schau sie dir an - ich denke, sie wird uns gute und willige Dienste leisten." Verlegen schaute Ute hoch, etwas peinlich berührt ob ihrer Bekleidung, aber mit roten Kopf rutschte sie aus dem Stuhl und kniete sich auf dem Boden. Zögernd sah sie ihn an, streckte ihm dann die Hand entgegen. "Hallo, ich bin Ute Schäfer." Er griff die Hand und zog sie hoch auf ihre Beine. "Vor mir brauchst du nicht knien. Vorm Chef vielleicht ja, aber sonst nur, wenn du mir einen bläst." Er lachte. Ute sah an ihm herunter. Das müsste der Mann sein, von dem Molly gesprochen hatte. "Ich habe schon von dir gehört. Von deiner Vorgehensweise bei der Auswahl der Mitarbeiter, der Art, wie du dir bisher Respekt verschafft hast.." "Ich habe von ihnen auch schon gehört." "Nur Gutes, hoffe ich doch," er lachte "Sie sollen hier auch der Tester und ... Zureiter sei. Allerdings, von ihren anderen Tätigkeiten wusste ich noch nichts." Burschikos legte er ihr seine Hand auf die Schulter. "Nun, der Chef kümmert sich um das Geschäft und die Firmen, ich um diesen kleinen Puff." Er grinste und sah zu van Berken hin. "Die Kunden erwarten hier bei uns exklusive Bedienung und Amüsement. Aber dazu müssen die Voraussetzungen stimmen. Viel machen wir über die Mädels aus dem Escort, aber solche kleinen Sachen wie heute Abend, das könntest du locker alleine machen. So wie du aussiehst," er drückte mit der linken Hand ihr Kinn höher und unwillkürlich streckte sie sich, "Arsch und Titten sehen auch noch passabel aus. Sollten für den Schwarzen reichen. Äh, hast du schon nen Neger gefickt?" Sprachlos starrte sie ihn an. "Nein, ich.." "Der Chef erwähnte, du hättest ihm zugesagt, ohne Vorbehalte alle Vorgaben zu erfüllen." Gespannt zwinkerte er sie an. "Na komm, sag ihm, dass du keine Schwarzen ficken willst." Verwirrt sah sie van Berken an. "Herr van Berken, ich habe es zugesagt und..." "Also wirst du ihn bedienen, oder?" unterbrach Rodrigo sie, "fang nicht gleich am Anfang schon so an wie deine Vorgängerin." Ute unterdrückte eine bissige Antwort; dann schluckte sie. "Ja, ich werde dem Gast zur Verfügung stehen." "Na also. Ich hab auch nichts anderes von dir erwartet. Für den Anfang ist der noch der ideale Kandidat. Was später kommen wird," er schmunzelte und streichelte ihr gönnerisch über die Wange, "wird sich noch zeigen." Sie schob seine Hand weg. "Ich werde mich bemühen, seinen Ansprüchen zu genügen."



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