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Corona-Lockdown (fm:BDSM, 3405 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 21 2022 Gesehen / Gelesen: 11384 / 7584 [67%] Bewertung Geschichte: 8.13 (23 Stimmen)
Eine weitere, ´etwas`andere Version von ´Eine Nacht im Lockdown`. Ein etwas anderer Inhalt, auch härter. Nichts für sensible Leser*innen

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Der 2. Beamte kommt und legt dir Handschellen um die Unterarme, hinter auf deinem Rücken. Jetzt kannst du nicht mal mehr den Morgenmantel zuhalten. Die halten dich tatsächlich für eine Nutte.

"Mein, mein Name ist Ute Schäfer. Ich wohne in der Grenzstr. 25. Ich..."

"Hier ist aber die Besenzer Str, tut mir leid. Wir nehmen dich erstmal mit." Dabei schiebt er dich in den Streifenwagen, während sein Kollege schon die Zentrale informiert.

´Delta 12, Wir haben eine Prostituierte ohne Papiere aufgegriffen. Bringen sie gleich zur Sammelstelle. Ist der Transport schon los?`

"Die sollen gegen 23 Uhr abgeholt werden. Beeilt euch, dann kommt sie da noch mit."

"Roger, verstanden"

Er wendet sich an den Kollegen: "Wenn wir uns beeilen, kommt sie heut noch mit in den Sammeltransport. So ersparen wir uns auch die ganze Arbeit mit dem Aufnahmeprotokoll."

Dabei dreht er sich um und betrachtet dich. "Wir bringen dich zur Sammelstelle Neues Tor. Von dort geht's du heut Nacht noch weiter."

"Aber, aber warum? Was hab ich getan? Ich..."

Er lacht nur. "Schau dich an. Verstoß gegen die Ausgangssperre, Prostitution und sogar noch gegen die Hygienevorgaben..."

"Wieso denn das?" Entsetzt hörst du diese Anschuldigungen.

"Warum wohl?. Ficken ohne Gummi, grad in der heutigen Zeit. Und das für nen Zwanziger. Und ne Maske trägst du auch nicht. Du bist ein Risiko für jeden Kunden."

Entsetzt und peinlich berührt versuchst du, deine Beine zusammen zu drücken, doch durch die unruhigen Fahrbewegungen schwankst du immer von Links nach Rechts.

"Wir sind gleich da. Gib Gas, die laden schon die ersten in den Transporter."

Mit quietschenden Reifen kommt der Wagen vor der Transportfahrzeug zum Stehen.

"Wartet, wir haben noch eine für euch." Dabei zieht er dich aus dem Wagen, löst dir die Handschellen und schiebt dich zu den mit Fußfesseln versehenen anderen dort Festgenommenen.

Panisch registrierst du, dass man dir nun ebenfalls Fußfesseln anlegt, dir dabei deine Heels auszieht und dich dann ebenfalls in den Transporter schiebt.

Nachdem du als Letztangelieferte dort drinnen bist, wird die Tür zugeschlagen und dir bleibt nur noch die Möglichkeit, dich wie die anderen auf den schmutzigen Fußboden zu setzen.

Wo bist du hier gelandet? Was passiert mit dir?

"Hast du eigentlich von der die Personalien aufgenommen?"

"Nee. Du hast dich doch mit der unterhalten."

"Ärgerlich. Na ja, zumindest haben wir ihr den Zwanziger abgenommen..."

Beide lachen..

Immer noch hast noch nicht so richtig realisiert, was passiert war. Du siehst an dir runter: fast nackt, nur diesen inzwischen schon etwas dreckigeren roten Bademantel, barfuss. Und nun hockst du hier wie diese anderen sieben Personen, 3 jüngere Männer, ein Älterer und 3 Frauen in ähnlichem Outfit wie du, scheinbar aufgegriffene Prostituierte.

Eine von denen rutscht zu dir rüber.

"Wo haben die dich denn eingesammelt?"

Erst willst du die entrüstet abblitzen lassen, Wer ist sie? Nur ne Nutte, aber - siehst du anders aus?

"Ich weiß es nicht. Ich wollte nur zur Tankstelle, ein Sixpack Bier holen für meinen Freund und die Polizisten haben gedacht, ich wär ne Prostituierte. Und da haben sie mich behandelt, als hätte ich gerade jemanden gefickt und..."

"Ich hab dich auch für eine von uns gehalten. Ich bin Bine. Mich haben die geholt vom Strich vorm Bahnhof. Pech halt. Mal sehen, was die mit uns machen."

"Wo, wo bringen die uns denn nun hin? Ins Gefängnis?"

"Ich weiß nicht. Man munkelt, wir würden in so eine Quarantänestation kommen.

Dort sollen wir alle untersucht geimpft werden.

"Und woher weißt du das?"

Bine lachte. "Eine von uns ist trotzdem abgehauen, hat sich wieder zurück zu uns gevögelt."

"Aber ich hab doch ne Arbeit und..."

"Für die bist nun auch nur ne Nutte. Na und?" Sie legt ihren Arm um dich. "Versuch dich anzupassen. Bloß nicht auffallen. Und wenn die dich wie eine von uns behandeln - nimm's hin und mach dass Beste draus."

"Aber...."

"Kein "aber'! Man will dich so sehen, also zeig es denen. Fang damit hier an. Komm, mach deinen Mantel auf!"

Entrüstet schaust du sie an, aber ihr Blick...

Du löst die Finger vom Umhang, er klafft auf und zeigt deinen nackten Körper.

"Für ne Nutte bist du schon eine vom Billigpuff."

"Aber..."

Schau dich doch an. Zu alt, zu fett, deine Titten sind zwar groß, aber hängen schon bald am Bauchnabel. In meiner Dominazeit hatte ich mal eine wie dich als Masosklavin. Die durfte den Arsch hinhalten, wenn einer seinen Sadismus erleben wollten."

Entsetzt schaust du sie an.

"Was ist? Kerle sind eben so. Wenn du irgendwo hinkommst, unterwerf dich. Sei devot, gehorche. So kommst du am Besten durch."

"Ich kann doch nicht...."

Bine schaut dich lächelnd an, dann holt sie aus und schlägt dir ins Gesicht. "Du kannst und du wirst. Ich helfe dir dabei." Dabei zieht sie dich zu sich. "Du musst lernen, mit Ungerechtigkeiten umzugehen. Wenn dich einer ficken will - lass ihn. Was vergibst dir schon dabei?"

Sie schaut taxierend die anderen auf der Ladefläche an . "Der da. Der Ältere. Kriech hin zu dem und bitte ihn, dass er dich ruhig stellen soll."

"Ruhigstellen?" Ungläubig starrst du sie an.

"Er soll dich ficken. Ficken kannst du doch, oder?"

"Ja sicher, aber.."

"Wie heisst du eigentlich?"

"Ich bin Ute. Ute Schäfer."

"Gut Ute," sie gibt dir einen Klaps auf den Po, "kriech hin zu ihm. Sag ihm dass du Angst hast und ob er dich beruhigen kann. Vom Alter passt der ja besser zu dir als die 3 Kiddies, oder?"

"Ich kann doch nicht..." doch du brichst an, als sie wieder ihre Hand hebt.

Mit den Fußfesseln kannst du dich nur schwer bewegen, trotzdem kriechst du zu diesem Mann nach vorne. Abweisend schaut er dich an. "Was willst du?"

Verlegen schaust du zu ihm. "Ich, ich bin Ute. Ich habe ... Angst. Ich weiß nicht, was ich hier soll und.."

"Pech gehabt, oder?" Er lacht zynisch, "hast dich aufgreifen lassen. Und das in diesen Zeiten. Und auf Nutten sind die besonders scharf. Weil - ihr seid ja alle Virenschleudern."

"Ich bin keine Nutte und ich hab auch keinen Virus. Ich war nur draußen, weil ich..."

"Egal, Komm her!" Dabei greift er nach deinem Arm und zieht dich zu sich, fasst dir an die freiliegenden Brüste. "Schöne Euter hast du?"

Hilflos versuchst du, seine Hand wegzuschieben, aber er drückt nur fester zu. Deine linke Brust schmerzt, brennt durch diese Gewalt, aber .. irgendwie wirst du unruhig. Dieser Griff, so brutal, so schmerzhaft, so rücksichtslos... "Bitte, ich ...."

"Halts Maul," fährt er dich an, dann zieht er dich näher zu sich., "komm, blas mir einen."

Entsetzt schaust du ihn an, dann zurück zu Bine, die aber ebenfalls eine auffordern Handbewegung macht. Eingeschüchtert greifst du nach seiner Hose, ertastet dieses Glied und packst es aus, umfasst es, schließt beschämt die Augen und ... beginnst ihn zu wichsen.

"Jetzt nimm ihn in den Mund," kommt die Aufforderung und folgsam beugst du dich nach unten. Du versuchst dich abzulenken, denkst daran, dass dir grad vor 2 Stunden von Harry die Seele aus dir herausgevögelt wurde und...

Harry würde auch sagen: "Tu es!" Dein Mund stülpt sich über diesen Schwanz, er schmeckt eklig, ungewaschen und nach Pisse, aber auch..

Du gleitest mit dem Mund auf und nieder, spielst mit der Zunge, immer noch hast du Augen geschlossen, stellst dir vor, das wäre der von Harry und intuitiv spürst du, dass du schon wieder nass wirst. Nebenbei registrierst du, dass die Anderen um dich herum anfangen, über dich zu lästern.

Einer der Jungen sagt was von "fette Sau', ein anderer "spitz wie Lumpi' und "was denkt sich diese Fotze'

Du hörst aber auch, wie dieser Mann anfängt zu keuchen, dich plötzlich an den Haaren von seinem Glied ziehst. "Komm, du Nutte, ich will dich richtig ficken."

Aber..." Du starrst ihn an, "Ich kann doch nicht...." Doch grob drückt er dich auf den Boden, dreht er dich auf den Bauch. "Auf die Viere, du Sau," herrscht er dich an, "und mach die Beine weiter auseinander.

Dir schießt die Scham durch den Körper, aber diese Stimme...

Du kniest dich hin, dreht ihm deinen Hintern zu und... versuchst, soweit wie möglich die Schenkel zu öffnen, als du schon seine Hand an deinem Unterleib spürst, auch, dass du nass geworden bist. Sehr nass.

Dann spürst du seine Hände an deiner Hüfte, er hält dich, zieht sich näher zu sich, dann greift unten durch deine Beine durch und .. führt seinen Schwanz in deine, deine...

Du schließt wieder die Augen, schiebst ihm deinen Unterleib entgegen und er fickt dich in deine .. Fotze.

Es tut gut, nach all diesen falschen Vorwürfen, diesen Demütigungen nun einfach nur noch benutzt zu werden. Keuchend erwiderst du jeden Stoss, du spürst, wie es in dir zu kribbeln beginnt, diese Welle sich durch dich anbahnt, da ... spitzt er schon ab und zieht sein Glied wieder aus dir heaus, schiebt dich verächtlich auf die Seite. Enttäuscht schaust du zu ihm hoch, willst etwas sagen, als du spürst, wie einer dieser Jüngeren dich an deinem Fuß packt und zu sich und seinen Kumpels zieht.

"Wen haben wir denn da?"

Die Beiden greifen nach deinen Armen, pressen diese auf den Boden, während der erste deine Beine nach oben drückt, sich hinter die aufgerichteten Beine hockt und - dich ebenfalls abzuficken beginnt. Du willst ihn wegdrücken, aber es gelingt dir nicht, im Gegenteil. Spöttisch drücken sie dich fest auf den Boden, quetschen dabei deine Brüste und - auch wenn du es nicht willst, wieder beginnt dieses Kribbeln, diese Welle in dir aufzulaufen...

Nach und nach wirst du von allen Dreien gefickt, erst als der letzte sich erleichtert hat, lässt man dich, inzwischen heiser aufgewühlt keuchend, auf dem Boden liegen.

Dein Bademantel ist inzwischen ganz von dir weg gerutscht, liegt verdreckt neben dir.

Verschämt ziehst du ihn zu dir, versuchst ihn wieder anzuziehen.

Doch die drei lassen dir keine Ruhe. Johlend richten sich alle drei auf, stellen sich um dich, während sie sich mit einer Hand festhalten und... pissen dich einfach an.

"Ne Sau wie du brauchst das doch!" musst du dir anhören, während es auf dich niederprasselt. Erst als alle drei sich entleert haben, kannst du dich von ihnen wegrobben, zurück zu dieser Bine, die dich spöttisch anschaut. "Hat man dir beigebracht, was du für diese Kerle bist?"

Hilflos schaust du zu hoch, "Die, die haben mich behandelt wie eine dreckige Sau, mich gefickt, vergewaltigt, mich... angepisst.und ..."

"Und was?" Bine kniet sich vor dir hin. "Du bist für die nur eine Sau. Ein dreckige, abgefickte, vollgepisste fette Sau. Was bist du?" Dabei schlägt sie dir erneut grob ins Gesicht und entsetzt, aber zu deiner Schande wiederholst du diesen Satz: "Ich bin eine Sau, Eine dreckige, vollgepisste fette Sau." Du ekelst dich vor ihr, vor dir selber, aber sie lächelt dich nun an.

"Sowas wie dich sollten die auf einen Bauernhof schicken. Als eine Sau fühlst du dich ja schon, oder?"

Atemlos schaust du sie an...

Du versuchst zu protestieren, aber sie sieht dich nur spöttisch an, greift dir ins Haar und zieht dich zwischen ihre Beine. Lediglich einen Minirock trägt, darunter ... nichts.

"Ich sagte dir ja schon vorhin, dass du für mich die ideale Sklavin wärst."

Dabei presst sie deinen Mund vor ihre Scheide. "Leck mich, du Sau!" fordert sie dich auf und drückt deine Lippen noch fester gegen ihre Scham. Auch wenn es dich anekelt, öffnest du die Lippen und ...leckst diese Möse. Der Geschmack widert dich an, zudem diese Bine wohl auch ohne Präservativ aktiv war, aber dieses Gefühl, einfach so benutzt zu werden, hilf- und wehrlos zu sein, lässt wieder einen Schauer durch dich laufen.

Du hörst sie lachen, etwas zu ihren Kolleginnen sagen, dann wirst dein Kopf zurück geschoben. "Es reicht, Sau. Übrigens - wie heisst du eigentlich?"

Du wischt dir deinen Mund am Arm ab, merkst dass auch eine Nase leckt, blickst zu ihr hoch. "Ute, Ute Schä..."

"Ute reicht mir. Ute Sau. Das kann ich mir behalten."

Sie deutet auf die 4 Männer. "Solange wir unterwegs sind, wirst du für die bereit sein. Ich hoffe, du holst dir nichts bei denen. Ist aber egal."

Dabei lachte sie bitter auf, "Was haben wir schon noch zu erwarten?

Viele werden eh zu diesen Versuchen eingesetzt..."

"Welche Versuche?" fragte der Ältere nach.

"Es wurde ja soviel spekuliert die letzten Tage. Die brauchen immer Freiwillige für die Schutzimpfungen. Angeblich sollen da schon etliche dran krepiert sein." Dabei blickte sie dich mit verächtlichem Blick an, "aber dich werden sie sicher weiterleiten."

"Wohin weiterleiten?" Wieder spürst du, wie deine Angst zurückkommt.

Lass dich überraschen..."

Bine streckt sich auf der harten Liegefläche aus. "Ich befürchte, diese Fahrt kann noch inige Stunden andauern. Versucht ihr auch noch etwas zu schlafen." Dabei kriecht sich rüber zu dem Alten und schmiegt sich an den.

Etwas bist du enttäuscht. Hast du etwa gehofft, sie würde sich deiner annehmen? Dir bleibt nichts anderes, als dir deinen ehemals roten Bademantel heranzuziehen, Allerdings ist der schon eher rötlichgrau, stellenweise nass von dem Urin, doch trotzdem ziehst du ihn über dichn legst dich an eine der Seitenwände des Transporters und kauerst dich mit angewinkelten Beinen zusammen.

Einiges geht dir durch den Kopf.

Warum bist du überhaupt raus gegangen? Schließlich wusstest du von dem Ausgehverbot.

Warum hast du nicht mehr angezogen? Sonst gehst du ja auch nie los, ohne akzeptabel bekleidet zu sein. Aber du warst wohl zu angeregt und wolltest Harry...

Ob Harry noch wartet oder dich als vermisst gemeldet hat?

Sicher hat er das und man wird dich bald wieder freilassen. Aber - was ist, wenn er nichts unternimmt?

Unruhig schläfst du ein....

Wach wirst du wieder, als einer der drei Jüngeren dich auf den Rücken dreht und dir fordernd seinen Schwanz vor den Mund hält. Schlagartig wird dir bewusst, wo und in welcher Situation du dich befindest. Du willst ihn angeekelt wegschieben, doch dann siehst du Bine, wie sie dich von der anderen Seite aus anschaut und ... du nimmst dieses Glied in den Mund, bläst, leckst ihn steifer, damit er dich anschließend einfach so abfickt.

Es verwirrt dich....

Warum warst du schon so nass? Oder warst du es immer noch? Bist du wirklich so eine Schlampe, wie diese Bine behauptet hat? Aber sie hat dich ebenfalls als Sau tituliert und - du hast es hingenommen, ohne Widerspruch.

Bist du wirklich so eine? Und warum lässt du dich einfach so benutzen und ... dein Körper findet das auch noch stimulierend und angenehm?

Langsam hast du dich an deine Situation gewöhnt. Immer noch rumpelt der Kastenwagen durch die Landschaft, allerdings müsste er die Autobahn verlassen haben - die Fahrbewegungen werden kurviger, dann ein Wechsel auf eine ungepflasterte Straße.

"Wir dürften bald ankommen," stellte Bine fest, während sie sich wieder vor dir hockt und sich ihre Möse lecken läßt. Du runzelst die Stirn und schaust zu ihr hoch. "Woher weißt du das alles?"

"Dummchen," lacht sie, während sie dir übers Haar streicht, dich dann mit einem kurzen

Schlag in deinen Nacken animiert, sie noch intensiver zu lecken, "dieses Sammellager muss

irgendwo im Süden liegen." Sie streichelt wieder über dein Haar, "ich bin gespannt, wie sie

uns einteilen. Für dich," sie streicht über deine Wange, "kommt eigentlich nur ein Arbeitslager infrage, oder was meinst du?"

Du ziehst deinen Mund von ihrem Unterleib zurück. "Weil ich eine, deine ... Masosklavin bin?"

Ein etwas härterer Zug streicht über ihre Mimik. "Du bist eine verbrauchte alte Fotze. Zu alt,

zu fett, zu naiv. Was solls. Für so was wie dich gibt's dort immer eine Arbeit. Und wenn du

dort nur zum Misten und zur Abwechslung für die dort eingesetzten Kerle dienen kannst."

"Aber, aber .. du oder deine Kolleginnen," du schaust mit dem Augenwinkel zu den anderen

beide Nutten, Carina und Birte..."

Bine winkt ab. "Wir sind jünger als du. Außerdem haben wir in unseren Papieren schon den

Eintrag Versuchsobjekt. Du bist eine für die Resterampe.."

"Resterampe?"

"Kennst du den Begriff nicht?" Sie lacht und sieht zum Älteren, Hans hin. "Erklär der alten

Sau hier, was damit gemeint ist."

Er grinst nur spöttisch. "So wurden die genannt, die in der Disco gegen Schluß noch keinen

abbekommen hatten. Meistens schon abgefüllt, also leicht zu Ficken. Nicht immer die

Hübschesten, aber wer gegen 3-4 noch nichts hatte, war auch schon besoffen genug und da spielt das Aussehen keine allzu große Rolle mehr. Hauptsache ein Fickschlitz und hinterher nicht allzu anhänglich."

"So hab ich mich nie gesehen," versuchst du zu widersprechen, doch Bine krault mit ihren langen Fingernägeln an deinem Hals, was dich automatisch den Kopf nach hinten neigen, dich zum Aufstöhnen bringt und einen wohligen Schauer durch dich laufen lässt.

"Du magst ja früher mal was hergemacht haben, aber jetzt? Nur noch ne ne alte, verbrauchte Nutte." Hans schaut kurz zu Bine, die zustimmend nickt, dann wieder zu dir. "Ich hab Bock auf sowas wie dich. Du weist, was das für dich bedeutet?"

"Du, du willst mit mit ficken?"

Er lacht und holt seinen Schwanz aus der Transporthose. "Wenn du mich lieb drum bittest, fick ich dich erst.

Du kannst nicht anders als ihn Anzulächeln.

"Na gut, die Sau aus der Resterampe bittet dich, dass du sie fickst." Dabei streifst du deinen verdreckten Morgenmantel wieder von deinem Körper, richtest dich auf, spielst an deiner Möse und kriechst auf den Knien zum ihm.

Was ist in dieser kurzen Zeit nur aus dir geworden.? Vor 8 Stunden hast du noch mit Harry geschlafen und jetzt lässt du dich von jedem hier abficken und - dir gefällt es inzwischen sogar.

Was wird mit dir geschehen, wenn der Transporter sein Ziel erreicht hat?

Hans hat dich wieder einfach vor sich hinknien lassen - Kopf und Brüste auf den Boden, Arsch in die Höhe, Beine breit und fickt dich ungerührt ab.

Und wieder wirst du nur benutzt



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