Der Porno und seine Folgen (fm:Sonstige, 8549 Wörter) [10/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Mar 23 2022 | Gesehen / Gelesen: 7818 / 6686 [86%] | Bewertung Teil: 9.49 (81 Stimmen) |
Der Teil C der Geschichte, läuft diesmal unter sonstiges, ich wollte ihn nicht unter Romance einsetzen. |
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Wenn ich mich bei den medizinischen Sachen vertan habe, seht es mir nach, ich habe da zuwenig Ahnung von, habe es so geschrieben wie ich es mir vorstellen könnte.
Teil 3 von 7 des Teils C
Ich sah Karins Augen und ging zu ihr.
"Es wird alles gut Karin, bei der OP haben wir noch eine zweite Zyste gesehen, die wir auf dem MRT nicht sehen konnten, wir haben sie direkt mit entfernt, mussten etwas weiter aufmachen, deshalb hat es etwas länger gedauert".
"Er muss jetzt zwei Tage auf der Intensiv bleiben, vielleicht drei, er ist ziemlich geschafft, zwei so große OPs innerhalb von nur ein paar Tagen, steckt niemand so einfach weg. Aber er ist ansonsten ein Gesunder Mann, er schafft es".
Es waren schlimme zwei Tage, jede freie Minute ging ich runter.
Bei der Stationsleiterbesprechung bat mich der Klinikleiter etwas zu bleiben.
Als alle rauswaren sagte er, "Karin, du hast Urlaub angemeldet, wenn dein Mann aus der Klinik entlassen wird, du willst ihn zu Hause weiterpflegen, ich dachte ihr lebt in Scheidung".
"Er hat keinen sonst, keine Familie, er hat zugestimmt das ich ihm helfe und vielleicht wird es ja mehr, ich hoffe es und so schlecht sieht es nicht aus. Ich würde alles tun, um ihn zurückzubekommen".
"Karin wir alle wissen, was er hier geleistet hat, wenn dein Urlaub nicht reicht, hast du mit Sicherheit eine Woche bezahlten Sonderurlaub noch drin, wir haben darüber gesprochen und es ist unsere Meinung das wir es ihm schuldig sind".
"Er hätte sich zurückziehen müssen, aber das ging ihm vor, solche Leute hat man heute wenig".
Ich dankte ihm und ging wieder hoch, im Schwesterzimmer sagten sie mir, "er ist wach, sie haben gerade angerufen, los ab mit dir".
Ich rannte fast runter in den Wachraum und sah ihn durch das Fenster. Zog mir eben sterile Sachen über und ging rein.
Die Schwester schaute mich an und sagte, "er ist wach, aber erwarte nicht so viel, richtig bei ist er noch nicht".
Ich setzte mich neben ihm und nahm seine Hand, großartige Reaktionen hatte er noch nicht.
"Der Arzt war hier als er aufwachte, er ist sehr schwach, aber es geht ihm ansonsten gut, seine Werte sind stabil, wenn es bis Morgen so bleibt, bekommst du ihn zurück".
"Ihr ruft mich an, wenn etwas sein sollte, oder".
"Karin, das versteht sich von selbst, oder. Wir sind Kolleginnen und sollten zusammenstehen".
Ich blieb noch eine halbe Stunde, musste dann aber wieder hoch. Ging zum Feierabend noch einmal vorbei, aber da schlief er schon wieder.
Mein Schlaf war unruhig, er sah schlecht aus, eingefallen und erschöpft. Also brauchte ich am Morgen etwas länger im Bad.
Ging in der Klinik auf dem Weg zu meiner Station eben an der Intensiv vorbei und sah ihn wach in dem Bett, schaute ihn durch die Scheibe an, hatte nicht mehr die Zeit mich eben umzuziehen, klopfte eben an die Scheibe und winkte ihm zu.
Ob er es wahrgenommen hatte, konnte man gar nicht erkennen.
"Karin, er steht noch unter starken Schmerzmitteln, die wir erst heute Morgen abgesetzt haben. Der Arzt kommt gleich und wird das weitere
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