Die Wandlung Teil 2 (fm:Fetisch, 979 Wörter) [2/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Mar 24 2022 | Gesehen / Gelesen: 9748 / 8 [0%] | Bewertung Teil: 9.15 (46 Stimmen) |
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Teil 2
© Franny13
Danach lagen wir nebeneinander, hielten uns an den Händen und schauten uns an. Jeder in seinen Gedanken versunken. "Was....?" Beide gleichzeitig. Wir mussten lachen. "Du zuerst." sagte ich. "Na gut. Was denkst du, wollte ich fragen. Warum haben wir solange gewartet? Warum sind wir damals auseinander gegangen? Warum habe ich nichts mehr von dir gehört?" "Also ich denke, das was wir eben gemacht haben, war das Schönste in meinem Leben. Wahrscheinlich war mein Beruf an unserer Trennung schuld. Ich habe dir ein paar Mal geschrieben, aber du hast nie geantwortet. So dachte ich, du hast einen Anderen." Sie schaute mich groß an. "Deine Briefe habe ich nie bekommen. So verließ ich nach 2 Monaten die Stadt und begann eine Ausbildung, wie ich ja schon erzählt habe. Ich dachte du machst dir nichts aus mir und hättest mich abserviert. Das ist mir damals ziemlich nahe gegangen." Sie verstummte und hatte Tränen in den Augen. "Du Dummchen," sagte ich zärtlich, " Ich habe dich damals schon geliebt und ich habe dich nie vergessen. Als ich dich Heute sah, traf es mich wie ein Blitz und die alten Gefühle waren wieder da. Ich liebe dich." Ich beugte mich vor und küsste sie auf ihre Augen. Sie klammerte sich fest an mich und flüsterte: "Ich liebe dich auch und auch ich habe dich nicht vergessen." Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und schluchzte etwas. Nach einer Weile wurden Ihre Atemzüge regelmäßiger. Sie war eingeschlafen. Ich ließ den Tag Revue passieren und dabei muss ich dann auch eingeschlafen sein.
Ich erwachte durch ein komisches Gefühl in meinem Unterleib. Als ich an mir herab sah, sah ich Maria, die mir einen blies. Immer wieder leckte sie mit der Zunge an meinem Schaft, um ihn dann in den Mund zu nehmen. Lecken, rein, raus, lecken. Ich wollte sie zu mir hochziehen, aber sie schüttelte nur den Kopf. Also ließ ich sie gewähren, entspannte mich und gab mich dem Genuss hin. Als es mir kam wollte ich ihren Kopf wegziehen, aber sie biss mir leicht in den Schwanz und so ließ ich meinen Saft in ihren Mund schießen. Sie schluckte alles. Nachdem ich mich entleert hatte, leckte sie meinen Schwanz sauber. Dann sah sie mich mit strahlenden Augen an. An ihrem Kinn waren noch ein paar Samenfäden zu sehen. Mit der Zungenspitze leckte sie sie weg. "Du bist aber schwer wach zukriegen. Ich müh mich schon einige Zeit ab. Aber der Abschluss hat mich entschädigt. Ich liebe dich." Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie. Mir machte der Geschmack von meinem Sperma nichts mehr aus. Ein bisschen alberten wir noch im Bett herum. Dann gingen wir duschen, zogen uns an und fuhren zu ihrer Wohnung, damit sie sich umziehen konnte. Anschließend gingen wir Essen.
2 Monate später waren wir verheiratet. Es lief von Anfang an gut zwischen uns. Mit Kindern wollten wir noch warten, wir waren ja noch relativ jung. Maria war 28 und ich 30 Jahre alt. Der Sex war einfach fantastisch. Wir kannten keine Tabus. Alles wurde ausprobiert. Nur ein Beispiel. Wir waren in einem Restaurant essen. Auf ein Mal merkte ich, wie sie mit ihrem bestrumpften Fuß in mein Hosenbein schlüpfte und an meiner Wade auf und ab fuhr.
Als sie meinen überraschten Gesichtsausdruck sah, lächelte sie und fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Sofort hatte ich eine mächtige Beule in der Hose. Ich sagte ihr leise, wenn sie nicht aufhören würde, könnte ich das Lokal nicht mehr verlassen. Sie meinte nur, dass ich näher an den Tisch rücken, unter dem Tisch meinen Schwanz aus der Hose holen sollte. Alles Weitere würde sie übernehmen. Ich schaute mich um, aber keiner der anderen Gäste beachtete uns. Also tat ich wie geheißen. Sie rückte auch etwas näher und dann spürte ich ihre beiden Füße an meinem Schwanz. Sie wichste mich in dem Lokal mit ihren Füßen. Als sie sah, dass ich gleich spritzen würde, drückte sie einen Fuß auf meine Eichel. Mit dem Andern rieb sie an meinem Schaft auf und ab. Und dann spritzte ich ab. Ich nässte ihren Fuß ein. Sie wechselte zwischen 2 Zuckungen die Füße, so dass ich auch den Anderen noch nass machte. Als sie merkte, dass ich leer gemolken war nahm sie ihre Füße von mir, beugte sich nach unten und zog ihre Schuhe an.
Beim Aufrichten grinste sie mich spitzbübisch an. Sie hob ihre Hand, führte sie zum Mund und leckte ihre Finger ab. "Zum Dessert habe ich gern Sahne." Ich schaute sie perplex an, rief den Kellner, zahlte und zerrte sie zum Auto. In dieser Nacht haben wir nicht viel geschlafen. Sie war immer elegant gekleidet. Stets überraschte sie mich mit etwas Neuem. Immer trug sie feinste Dessous. Und immer trug sie entweder Strapse oder haltelose Strümpfe. Als ich sie einmal darauf ansprach, sagte sie nur: "Wenn es dir nicht gefällt, lasse ich es sein." "Nein, nein", protestierte ich, "trag so etwas nur weiter. Es macht mich unheimlich scharf, wenn ich dich so sehe." "Das habe ich schon gemerkt. War auch nur Spaß. Aber mit ein Grund ist auch, dass ich in meinem Geschäft nicht nur Oberbekleidung verkaufe, sondern auch Dessous und Strümpfe. Und da wäre es schlechte Reklame, wenn ich Baumwollunterwäsche und Strumpfhosen tragen würde. So kann ich einer unentschlossenen Kundin immer den lebenden Beweis vorführen. Meine Angestellten sind übrigens auch so gekleidet." Wir bauten uns ein Haus. Geld hatten wir ja genug. Ihr Geschäft lief gut, war zur ersten Adresse für Damenbekleidung geworden. Auch ich verdiente nicht wenig. Wir konnten uns einen gehobenen Lebensstiel leisten. Nach 2 Jahren wurden wir ruhiger und so etwas wie Routine kehrte in unser Leben ein. Der Sex war immer noch gut, aber zärtlicher und nicht mehr so wild und unbeherrscht. Wir fielen nicht mehr jeden Tag über uns her wie wilde Tiere. Wir hatten uns im Leben eingerichtet.
Fortsetzung folgt...........
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