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Die Wandlung Teil 4 (fm:Fetisch, 1331 Wörter) [4/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 26 2022 Gesehen / Gelesen: 7504 / 5780 [77%] Bewertung Teil: 9.31 (42 Stimmen)
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Teil 4

© Franny13

Die Vorderseite des Schlafzimmerschranks, 3m, besteht nur aus Spiegelfläche. Nun standen wir beide davor und ich staunte. 2 Frauen waren zu sehen. Eine Große, ganz in schwarz gekleidet und eine Kleinere, in Rock und Bluse. "Na, wie gefällt es dir?" fragte mich meine Frau. Ich staunte mich im Spiegel an. Ich konnte es kaum glauben. Das sollte ich sein? Ein Mann? Ich sah nur eine Frau. "Du hast ein Wunder vollbracht. Ich erkenne mich ja selbst nicht mehr wieder. Wenn ich nicht wüsste, dass ich ich bin, würde ich denken, hier stehen 2 Freundinnen." antwortete ich ihr. Sie strahlte mich an. "Und die eine Freundin hat eine Beule in ihrem Kleid." Mit diesen Worten fasste sie mich an den, unter dem Kleid, aufragenden Schwanz. Sie lehnte sich an mich und führte wichsende Bewegungen aus. Ich drehte meinen Kopf und küsste sie leidenschaftlich. Meine Hand glitt zu ihrer Brust und massierte sie. Ihr Atem wurde schwerer. "Komm." sagte sie und führte mich zum Bett. "Streichel meine Muschi." Ich schob meine Hand unter ihren Rock und staunte.

Sie trug kein Höschen und ihre Möse war klitschnass. Ich legte meine Hand auf ihre Muschi und drückte leicht zu. Ihr Unterleib bäumte sich auf und sie kam. "Gott war das gut. Ich dachte schon, ich müsste platzen. Ich war schon die ganze Zeit geil." sagte sie zu mir, als sie wieder zu Atem kam. "Und ich?

Ich habe einen Steifen und der schmerzt schon." "Leg dich zurück und lass mich machen. Beweg dich nur, wenn ich dich dazu auffordere." Breitwillig streckte ich mich auf dem Bett aus. Aus dem Nachtschrank nahm sie ein paar Nylonhandschuhe und zog sie an. Sie kniete sich neben mich und fing an meine Beine zu streicheln. Es knistete leise. Ich schnappte nach Luft. So ein Gefühl hatte ich noch nicht erlebt. Mit leichten Bewegungen, nur mit den Fingerspitzen, strich sie an meinen Beinen auf und ab. Wenn ich jetzt noch Haare an den Beinen gehabt hätte, sie hätten sich aufgerichtet. So bekam ich nur eine Gänsehaut. Ohne dass ich es wollte bewegte ich meinen Unterleib hin und her. Mein Schwanz schwoll noch mehr an. Sie schob mir das Kleid nach oben. Dann streichelte sie durch das Höschen meine Eier. Ich stöhnte auf. "Geduld. Noch ist es nicht soweit." sagte sie zu mir, beugte sich vor und leckte mit ihrer Zunge über meine Eier. Sie zog mir das Höschen bis auf die Knie runter und rollte vorsichtig das Kondom ab. Ich hob meinen Kopf und sah an mir herunter. Ich sah schwarz bestrumpfte Beine, die an Strapsen festgemacht waren. Die Füße in Pumps. Und zwischen den Strapsen meinen Schwanz mit glänzender, dicker Eichel, der steil in die Luft ragte. Meine Hände wollten nach Maria greifen und sie auf mich ziehen. Aber sie entzog sich mir. "Bleib so liegen. Ich bin gleich wieder da." Sie ließ von mir ab, stand auf und verließ den Raum. Ich schaute in den Spiegel.

Was ich dort sah ließ mich wieder vor Geilheit aufstöhnen. Dort sah ich eine Frau mit entblößtem Unterleib, die einen Schwanz hatte. Am liebsten hätte ich jetzt gewichst. Tropfen auf Tropfen Vorfreude quoll aus meinem Schwanz. Ich war so von diesem Anblick gefangen, dass ich nicht bemerkte, dass Maria zurückgekommen war. Erst ein surren und ein heller Blitz holte mich in die Wirklichkeit zurück. Maria machte Fotos von mir. "Winkel doch mal ein Bein an. Ja, so ist gut. Jetzt dreh dich auf die Seite und stütz dich etwas auf. Schau mich an und fahr dir mit der Zunge über die Lippen. Stemm eine Hand in die Hüfte und schieb deinen Unterleib vor." kamen ihre Anweisungen. Und immer wieder drückte sie den Auslöser dabei. Endlich hatte sie genug. Sie hob ihren Rock, kletterte zu mir aufs Bett und setzte sich mit ihrer nassen Möse auf mein Gesicht. "Los leck mich." keuchte sie. Dann beugte sie sich vor und bespielte mit ihrer Zunge meinen Schwanz. Eine Hand spielte an meinen Eiern, rollte sie, knetete sie. Als sie leicht zudrückte und mit ihrer Zunge meine Eichel beleckte, war es um mich geschehen. Ich spritzte ab. Schuss auf Schuss spritzte es aus mir heraus und in ihr Gesicht, da sie keine Anstalten machte meinen Schwanz in ihren Mund zunehmen. Auch sie kam und ich hatte Mühe ihren Erguss zu schlucken. Der Mösensaft lief mir übers Gesicht. Sie presste ihre Möse noch einmal fest auf meinen Mund, erhob sich, drehte sich zu mir und legte sich neben mich. Ein Bein schob sie so zwischen meine Beine, dass ihr Knie meine Eier berührte. Ihr Gesicht war mit Sperma bedeckt. Ein Fladen hatte sie auf ihr Auge getroffen, ein 2. war im ihren Haar gelandet. Den Rest meines Ergusses war auf ihren Wangen verteilt. Ich sah

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