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Auf Abwegen (3) diesmal mit Clausel (fm:Sonstige, 2554 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 27 2022 Gesehen / Gelesen: 7666 / 5202 [68%] Bewertung Teil: 9.06 (113 Stimmen)
Wenn man die Seiten wechselt wird man plötzlich nicht nur zur Ehebrecherin sondern auch zur Bi-Frau. Bevor ich wieder die falsche Kategorie wähle, nehme ich „Sonstige“.

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Geilheit war das andere, was mich überkam. Was jetzt ablaufen würde, kannte ich nur zu gut aus eigener Erfahrung. Wenn er schon so steif war, würde ihn nichts mehr abhalten können. Ich fasste mir selbst zwischen die Beine, ich hatte Recht, ich war feucht geworden. Ich wunderte mich selbst immer mehr über mich. Mein Mann betrog mich, ich sah es, und ich wurde geil und feucht dabei. Natürlich weiß ich, warum Männer und auch Jacob sich Pornos ansehen, aber das war nie mein Ding. Und ich hockte nun hier wie ein Voyeur am Nacktbadestrand.

Clausel beugte sich hinunter, nahm seinen Ständer in eine Hand und fing an, seinen Schwanz zu lutschen. Er griff ihr über ihren Kopf hinweg unter ihren Rock, und ich konnte mir gut vorstellen, was er dort trieb. Wie oft schon hatten wir beide es genauso getrieben. In meiner Vorstellung fühlte ich gerade seine Finger in mir. In meinem Mund schmeckte ich die ersten Lusttropfen, die aus seiner Schwanzspitze austraten. Alles war so, wie auch Tom und ich es immer gemacht hatten. Ich konnte nicht wirklich empört protestieren. Ich war die erste gewesen, die es mit der ehelichen Treue nicht so genau genommen hatte. Jacob hatte dennoch zu mir gehalten.

Es gibt Männer, die heiraten gar nicht erst, um sich nicht ihrer Freiheit berauben zu lassen. Und auch einige Frauen wie offensichtlich auch Clausel halten es genauso. Man kann es vergleichen mit einem Jäger, der ein Revier pachtet, hegt und pflegt und auf der anderen Seite mit einem Wilderer. Clausel gehörte zur zweiten Kategorie, wie es auch Tom gewesen war. Ich verbarg mich immer noch hinter der Hecke. Inzwischen waren beide vollständig nackt. Ihre Sachen lagen wild verstreut auf dem Boden umher. Clausel bestieg Jacob und ritt ihn. Zunächst gemächlich, dann immer wilder benutzte sie seinen Schwanz wie einen Dildo, um sich damit zu befriedigen. Was er derweil mit seinen Händen tat, konnte ich nicht sehen, da sie mir den Rücken zugewandt hatte. Aber ihrer beider lustvolles Stöhnen drang bis zu mir herüber, als es beiden nacheinander kam. Ich entfernte mich vorsichtig und ungesehen und fuhr wieder nach Hause.

Nach etwa einer Stunde kam Jacob ebenfalls zurück. Ich bin nicht selbstlos, wie es jetzt scheinen mag. Ich mag keine künstlichen Dildos, ich brauche einen Männerschwanz, wenn es mir richtig kommen soll. Meine Hände dienen in der Not, wenn Jacob mal für mehrere Tage geschäftlich unterwegs ist, aber nach dieser Show auf der Gartenbank, brauchte ich es härter und unmittelbarer. Meine Geilheit flaute gar nicht wieder ab. Geile Frauen, gibt es die? Wenn es sie nicht gäbe, müssten alle Männer schwul werden.

Ich hatte mir meinen knappsten Bikini angezogen, denn es war ja schön warm. Einen Kaffee hatte ich auch aufgesetzt. Ich erwartete Jacob auf unserer Terrasse. "Erfolgreich", fragte ich ihn. "Ja sehr", log er nicht ganz zu unrecht. Auch wenn ich obenrum nicht ganz so viel wie Clausel zu bieten hatte, war ich mir doch meiner körperlichen Reize bewusst. "Der Bikini kneift heute bei der Wärme", log nun ich meinerseits und zog ihn einfach aus. "Willst Du es Dir nicht auch ein bisschen leichter machen", lockte ich Jacob. Er zauderte, "Nun mach schon", ermunterte ich ihn. Es war uns immer schon egal gewesen, ob sich irgendjemand hinter irgendeiner Hecke verkrochen hatte, um zu spannen. Da saß er nun vor mir, mein Mann mit einem benutzten Schwanz, wie ich wusste.

Ich hockte mich vor ihn hin und nahm seinen Zauberstab in die Hand. Ich zog die Vorhaut zurück und leckte über die Spitze, bevor ich mir das ganze Teil in den Mund schob. Ich schmeckte den fremden Mösensaft und das restliche Sperma, das ihm noch anhaftete. Ich kann nicht begründen wieso, aber es erregte mich erneut. Mein Mann hatte mit einer anderen Frau gefickt, und ich wurde schon wieder geil im Wissen darum. Ich wusste, wie er sich gefühlt hatte, und was sie gefühlt hatte. Er wollte ihr seinen Schwanz in ihre Fotze stecken und sich darin abficken. Sie wollte seinen Schwanz in ihrer Möse und durchgefickt werden. Beiden bereitete es höchste Lust, und beide ersehnten den Höhepunkt. Genau das wollte ich jetzt auch erleben.

Mein Mund und meine Hände sorgten dafür, und Jacob war wieder einsatzbereit. Ich forderte ihn aber, auch mich für einen Einsatz vorzubereiten. Er sollte das Gefühl haben, seine Ehefrau willig und gefügig gemacht zu haben. Das steigert nicht nur das Verlangen des Mannes sondern auch das Verlangen der Frau, gefickt zu werden. Noch während ich vor ihm hockte, griff er mir schon an meine Milchtüten. Ich hatte nur drauf gewartet. Hände sind nicht nur zum Waschen da, Männerhände sind tausendmal besser als jeder BH. Ein BH rutscht und kneift. Männerhände sorgen dafür, dass alles da bleibt, wo es hingehört und kneifen können sie auch. Jacob streichelte zunächst meine Zitzen, bis sie hart waren, und dann kniff er hinein. Seine zweite Hand begab sich auf Wanderschaft und langte schließlich zwischen meinen Beinen an, indem er sich leicht hinabbeugte.

Als ob ich nicht schon feucht genug gewesen wäre, spielte er in meinem Ehetor mit seinen Fingern wie ein dribbelnder Fußballer. Mir standen die Bilder vom Nachmittag noch vor Augen. Ich würde genauso mit ihm vögeln wollen, wie Clausel es am Nachmittag getan hatte. Das war der besondere Reiz für mich, eine Wiederholung dessen, was ich beobachten konnte. Er sollte mich genauso vögeln und in mir abspritzen, wie es am Nachmittag mit Clausel geschehen war. Ich bestieg ihn und führte mir sukzessive seinen Schwanz ein, seinen Lusthammer, den Besamer von diesem Lüstling. Auch ihm musste es irgendwie bekannt vorkommen, wie die Bilder vom Nachmittag und jetzt sich glichen. Ich ließ mich nahezu gemächlich nieder auf seinem Schoß. Seine Hände spielten erneut den BH. Da konnte auch ich nicht mehr an mich halten. Ich hob meinen Hintern leicht an, und er vögelte mich wie zu unseren besten Zeiten. Ich hatte alles, was ich wollte an diesem fortgeschrittenen Nachmittag.

Die Welt ist ein Dorf. Ich kam nach Hause an einem Freitagnachmittag. Diese Clausel stand vor der Tür, sie wartete auf Jacob, wie sie sagte, sie seien verabredet. Jacob war noch nicht da, ich bat sie herein. Ich machte Kaffee und für sie einen Tee. Wir unterhielten uns ganz angeregt. Sie wusste ja nicht, was ich wusste, und ob ich überhaupt was wusste. Meine Erfahrung sagte mir, Augen auskratzen führt zu nichts. Jacob kam nach Hause und entschuldigte sich für seine Verspätung. Ich vermutete, er hatte sie abschleppen wollen, bevor ich eintreffen würde. Was immer er auch geplant hatte, es hatte nicht funktioniert. Nun saßen wir zu dritt beim Kaffee und Tee.

Ich ging zum Frontalangriff über und sagte: "Wenn Ihr ficken wollt, dann bitte nicht in unserem Ehebett, geht ins Gästezimmer." Die Bombe war geplatzt, meine Granate hatte ins Schwarze getroffen. Angriff ist die beste Verteidigung. Vier betroffene Augen sahen mich verunsichert an. Nach meinem Verhältnis mit Tom konnte ich ja schlecht die beleidigte Leberwurst spielen. Obwohl, auch Tom und ich hatten hin und wieder in unserem Ehebett gevögelt. Ich war also nicht so wirklich konsequent. Clausel war die erste, die sich wieder erholte: "Dann mach doch mit", forderte sie mich auf, "mal sehen, wie leistungsfähig Dein Mann noch ist?" Jetzt war es an mir, zu staunen.

Wir nahmen doch unser Ehebett, es ist größer als das im Gästezimmer. Wir Frauen entkleideten unseren Bezirksbesamer, dann zogen wir selbst uns aus. Immer wieder küssten wir abwechselnd Jacob. Für eine Frau ist es ja ein leichtes mit zwei Männern zu schlafen, für einen Mann bedeutet es aber im umgekehrten Fall eine Herausforderung. Natürlich ist es aufregend für ihn, vier Titten und zwei Mösen zur Verfügung zu haben, aber man muss sie auch bedienen können. Es ist in etwa vergleichbar mit einem Kellner, der zwei Tische gleichzeitig bedienen muss.

Wir hatten Jacob zwischen uns Frauen platziert. So hatten wir beide was davon. Ungehindert konnte er mal links und mal rechts unsere Busen begrapschen. Wir konnten ihn weiter abwechselnd küssen. Abwechselnd wichsten wir ihn auch ein bisschen, aber nicht zu viel, das hätte uns Frauen nur schaden können. Dennoch wollten wir natürlich einen schön strammen Ständer. Clausel war die erste, die ihn auch lutschte. Wieder wechselten wir beide uns ab. Und dann kam die nächste Überraschung für mich. Über Jacob hinweg küsste sie mich. Wir beiden schmeckten die bereits ausgetretenen Lustsäfte von Jacob, die sich in unseren Mündern gefangen hatten. So richtig hatte ich eine Frau noch nie geküsst. Aber es gefiel mir nicht nur, es machte mich geil. Eine andere Frau hatte den Schwanz meines Mannes geleckt, und ich bekam seine Geilheit, auf meiner Zunge zu schmecken.

Das Blatt wendete sich. Jetzt war Jacob es, der uns beide abwechselnd leckte. In die jeweils andere steckte er seine Finger. Clausel und ich wurden immer zappeliger. Es ist einfach immer wieder ein Erlebnis, eine Zunge dort zu spüren, wo man in Kürze einen Schwanz erwartet. Eine Zunge kann auch die Klit mit einbeziehen, und schon explodiert man förmlich innerlich. Wenn seine Finger unsere Scheidewände kraulten, war es nicht viel anders. Er machte uns abhängig, er machte uns süchtig.

Wir zogen ihn wieder zu uns herauf, mit ausgebreiteten Beinen lagen wir ja ohnehin schon da. Jacob stopfte als erstes die Buchse von Clausel. Gäste haben den Vortritt. Dann wechselte er zu mir. Er fickte uns beide in wechselndem Rhythmus. Immer wieder zwischendurch legte er eine Pause ein und fingerte uns beide nur. Das verschaffte ihm die Möglichkeit, nicht zu schnell zu kommen. Drei- oder viermal gelang ihm das auch, ich habe nicht mitgezählt. Und dann war ich die glückliche, in der er kam. Als Clausel uns beide im Überschwang hörte, rieb sie sich zusätzlich zu seinen Fingern selbst die Klit, und auch sie stöhnte auf.

Wir drei lagen abgekämpft auf der Matte wie nach einem Ringkampf. Noch schwer atmend, beruhigten wir uns langsam wieder. Und dann geschah etwas, was ich zunächst nicht glauben konnte. Clausel ging mir mit ihrem Kopf zwischen die Beine und sog mir meine vollgepumpte Möse aus. Dann wälzte sie sich rüber zu Jacob und küsste ihn mit seinem eigenen Sperma. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nie einen Dreier gemacht, aber die Möse einer anderen Frau auszulutschen, wäre mir schon gar nicht in den Sinn gekommen. Und noch erstaunlicher war, ich hatte mich nicht dagegen gewehrt. Ganz im Gegenteil hatte ich es als schön empfunden.

Als sie sich verabschiedete, flüsterte sie mir ins Ohr: "Wollen wir beide uns mal alleine Treffen?"

Und nun zum Abschluss noch eine Bitte: Bitte, bitte wieder viele namenlose Fünfer und Sechser! Und auch anonymes Gemecker ohne Begründung mit einer Eins kommt bei mir immer wieder gut an. Wer keine Eier mehr in der Hose hat, traut sich einer Frau wie mir ja schon überhaupt nicht gegenüberzutreten. Es ist jedesmal ein neuer Beweis, wie überlegen ich doch bin. Ich hoffe aber, mit dieser vorangegangenen Schilderung dem Wunsch von Clausel entgegengekommen zu sein (auch wenn sie mit meinem Mann gevögelt hat). Es gibt eben auch sehr, sehr viele nette und gebildete Leser und Leserinnen!



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