Spaziergang im Wald 2 (fm:Anal, 813 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Auf dem Rückweg zum Auto spürte ich immer mehr wie mir das Sperma an den Innenseiten meiner Schenkel entlanglief. Allein das hat mich wieder so geil gemacht, dass ich im Auto noch mal wollte.

Am Auto angekommen konnte man eine deutliche Spermaspur an meinem Bein erkennen. Wenn es trocknet kann man es gut entfernen ;-)

Die Hunde waren wohl auch froh, sich vom Spaziergang ausruhen zu können.

Im Auto befinden sich immer 2-3 saubere Handtücher für die Hunde, eins davon legte ich auf den Sitz, Spermaflecken im Auto sind nicht so schön.

Als ich mich in den Sitz fallen ließ spürte ich wie eine weitere Ladung aus meinem frisch gefickten und besamten Loch seinen Weg ins Handtuch suchte.

Ein geiles Gefühl, wenn man so befriedigt und entspannt sitzen kann. Gleichzeitig spürte ich wieder aufsteigende Geilheit in mir und meine Fotze verlangte nach mehr.

So saß ich nun im Auto, mit nasser offener Fotze, steinharten Nippeln und spielte mit dem Sperma an meinem Kitzler während Jürgen losfuhr. Mein Spielen blieb ihm natürlich nicht verborgen.

Mit "Du geile Hure wichst schon wieder" setzte er die Fahrt fort, nicht ohnemir dabei an meine Titten zu greifen und mir zu sagen ich solle meine Titten zeigen und noch besser mein Shirt und den BH ausziehen.

Angeregt durch den Spanner im Wald und meiner gerade nicht enden wollenden Geilheit kam ich dem nach und zog beides aus. Allerdings habe ich kurz vor einer Ortsdurchfahrt mein Shirt wieder übergezogen.

Um dieses befreiende Gefühl noch zu steigern und auch weil es meine Geilheit verlangte habe ich meinen Rock auch noch ausgezogen. Meine Beine hatte ich weit, sofern es im Auto möglich was, gespreizt und gegen das Armaturenbrett gestemmt.

Jürgen hatte dann wohl doch ein Problem die Spur zu halten, weil sein Blick immer wieder auf meine Finger gerichtet waren, die fleißig meinen Kitzler bearbeiteten.

Ohne das ich es mitbekommen habe hat er einen Parkplatz eines Discounters angesteuert. Da Sonntag war, war der nahezu leer.

Als ich das wahrnahm drückte er meine Beine vom Armaturenbrett, griff in meine Haare und zerrte meinen Kopf in seinen Schoß auf seinen wieder erwachten und steifen Schwanz. Er drückte mich so tief hinunter und seinen Schwanz so weit in meinen Hals das ich kaum Luft bekam und würgen musste.

Mit seiner rechten Hand knetete er meine Titten und kniff mir feste in meine Nippel. Es schmerzte und war geil zugleich. Im nächsten Moment versuchte er mir mein Shirt über den Kopf zu ziehen. Weil es ihm aber nicht gelang habe ich nachgeholfen und mir das Shirt ausgezogen ohne seinen Schwanz aus meinem Mund zu entlassen.

So hing ich nun mehr schlecht als recht im Auto, es war geil und unbequem. Bin ja auch nicht mehr die Jüngste ;-)

Er meinte dann, "hoch mit dir, steig aus du Miststück, ich will dich ficken". Er hob meinen Kopf und beim aufrichten schlug er mir feste mit der flachen Hand auf meine Titten, öffnete seine Tür und stieg aus. Nur um die Beifahrertür zu öffnen und mich aussteigen zu lassen.

Zum Glück waren unsere Hunde vom Waldspaziergang ziemlich müde und schliefen im Auto.

Meinen Widerspruch, dass uns hier jeder sehen kann fand keinen Anklang. Er packte mich am Arm, drückte mich und meinen Kopf wieder ins Auto. So stand ich nun gebeugt, mit den Händen auf dem Sitz abgestützt am Auto.

Mit einem Fuß spreizte er meine Beine und schlug einige Male feste mit der flachen Hand auf meinen Arsch bevor er mir zwei Finger in meine

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