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Die Wandlung Teil 7 (fm:Fetisch, 2111 Wörter) [7/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 29 2022 Gesehen / Gelesen: 5515 / 4597 [83%] Bewertung Teil: 9.05 (41 Stimmen)
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Das war ein Miederkorsett, 1 Paar schwarze Nahtstrümpfe, ein Unterrock, eine cremefarbene Bluse und ein enger schwarzer Rock mit seitlichem Schlitz. Dazu kamen noch ein Paar Sandaletten mit hohem Absatz.

Als ich das Korsett anzog stellte ich fest, dass es mir über den Schritt reichte. Nachdem ich die Strümpfe angestrapst hatte, wurde mein Schwanz nach unten gedrückt und nur meine Eichelspitze guckte unter dem Korsettrand vor. Der Unterrock war nur unwesentlich länger. Nun noch die Bluse und den Rock. Als letztes in die Sandaletten geschlüpft, die Riemchen schließen und fertig. Ich stellte mich hin und schaute an mir herunter. Man sah das scharf aus. Ein geil geformter Busen, eine schmale Taille. Und meine rot lackierten Zehen in den offenen Sandaletten. Das Blut schoss mir in den Schwanz. Aber durch das Korsett wurde ein aufrichten verhindert. Der einzige Erfolg war, dass sich meine Vorhaut zurückrollte und der Unterrock auf meiner blanken Eichel lag. Was wiederum meine Geilheit verstärkte. Ich ging ins Wohnzimmer. Bei jedem Schritt rieb meine Eichel an dem Unterrock. Meine Eier schwangen im Rhythmus meiner Schritte. Am liebsten wäre ich stehen geblieben, hätte den Rock gehoben und mir einen abgewichst. Im Wohnzimmer saß Maria auf dem Sofa und blätterte in einem Katalog. Auch sie hatte sich umgezogen. Sie trug eine rote Bluse und einen Lederrock, dazu nachtgraue Strümpfe. Hochhackige Riemchenpumps, mindestens 10cm, rundeten das Bild ab. Wieder regte sich mein Schwanz. Sie sah zu mir auf. "Na, das hat aber gedauert. Hast du erst noch gewichst?" Ich schüttelte den Kopf. "Komm, setz dich zu mir. Ich habe hier einen Sexkatalog. Lass uns doch mal sehen, was wir noch gebrauchen können." Sie klopfte mit einer Hand neben sich. Ich ging zu ihr und setzte mich, wie ich es schon gelernt hatte. Also Rock glatt streichen und Die Beine parallel. Dann sah ich sie an: "Ich dachte, du wolltest üben, dich wie ein Mann zu bewegen?" "Später. Oder gefällt dir mein aussehen nicht?" "Doch, ich möchte sofort über dich herfallen und meinen Schwanz in dir versenken." Sie lachte auf. "Gedulde dich noch. Erst müssen wir uns noch ein paar Sachen ansehen." Sie zeigte auf den Katalog. "Ich habe zwar viel in meinem Geschäft, aber nicht so spezielle Dinge."

Ich schaute sie fragend an. Was meinte sie? Wir wollten doch nur bei einem Ball die Rollen tauschen. Als ich ihr das sagte, fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen und antwortete: "Aber Spaß wollen wir doch auch haben, oder nicht?" Jetzt musste ich auch lachen. "Du bist mir schon ein Luder. An was hast du denn so gedacht?" fragte ich. Ich hatte die Lesezeichen zwischen den Katalogseiten gesehen. Sie hatte sich also schon Gedanken gemacht. "Ach hier sind Umschnalldildos, Liebeskugeln, Kunstmuschis. Gummihöschen mit Dildo oder Penishülle und vieles mehr." sagte sie eifrig und zeigte auf die jeweiligen Teile. "Ich habe mir gedacht, wenn ich einen Anzug trage, muss ich auch etwas in der Hose haben." Anscheinend machte sie der Gedanke an, so einen Dildo umzuschnallen. Ihre Augen glänzten und geistesabwesend streichelte sie mit einer Hand meinen Oberschenkel. "Was hältst du von so einem Gummihöschen mit Hülle? Wenn du das anhast kannst du wenigstens die Klamotten nicht mehr vollsabbern. Und ich will diese Kugeln. Die führ ich mir morgens ein und dann denke ich den ganzen Tag an dich. Und sie mal hier. Eine Gummimuschi. Sieht aus wie echt. Nun sag schon, sollen wir?" plapperte sie drauflos und sah mich an. "Was ist denn los mit dir? Du schwitzt ja." "Wenn du nicht gleich deine Hand da wegnimmst, kann ich mich noch mal umziehen. Dann schieße ich nämlich meinen Saft in meine Sachen. Ich kann mich nicht mehr lange beherrschen." "Steh auf und heb deinen Rock." Ich erhob mich und zog den Rock nach oben. Sie drehte mich zu ihr und griff mir an die Eichel.

"Ist ja schon ganz glitschig. Du Armer. Entschuldige. Komm etwas näher." Sie tastete mit ihrer Hand unter das Korsett, hob es an und zog meinen Schwanz nach vorn. "Nimm die Hände auf den Rücken und genieße." sagte sie heiser und leckte über meine Eichel. Dann öffnete sie ihren Mund und ließ meinen Schwanz einfahren. Vor und zurück. Vor und zurück. Bei jedem Ausfahren leckte sie an meiner Eichel. Ich wollte mit fickenden Bewegungen anfangen, aber sie schüttelte den Kopf und ließ meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund. "Wenn du dich bewegst, höre ich auf." Ich riss mich zusammen und blieb stocksteif stehen. Jetzt spielte sie auch noch an meinen Eiern. Das war zuviel. Ich pumpte meinen Saft in ihren Mund. Sie zog meinen Schwanz soweit sie konnte in ihren Mund und fing an zu saugen. Ich hatte das Gefühl, als ob ich ihr direkt in die Kehle spritzen würde. Ich verkrampfte mich und fing an zu zittern. Ich hätte schreien mögen vor Geilheit. Erst als nichts mehr kam, löste sie sich von mir. Mit ihrer Zunge säuberte sie mir noch den Schwanz. Dann fuhr sie mit einem Finger über ihre Wange, wo ein einzelner Spritzer gelandet war. Mit der Zunge leckte sie ihn ab.

"Besser?" fragte sie mich. "Können wir jetzt weitermachen?" Ich war total geschafft und konnte nur nicken. "Dann richte deinen Rock und setz dich wieder hin." Brav setzte ich mich neben sie. Und sofort hatte sie die Hand wieder auf meinem Oberschenkel und spielte durch den Rock mit meinen Strapsen. "Was meinst du? Was bestellen wir?" fragte sie mich. "Tja, ich weiß nicht so recht. Such doch aus und bestell es. Ich bin mit allem einverstanden. Ich lass dir freie Hand. Überrasch mich." antwortete ich ihr. Sie blätterte weiter im Katalog. "Hier steht, dass es 3-4 Tage mit einer Bestellung dauert. Das ist mir zu lang. Ich fahre Morgen sowieso geschäftlich nach Aachen. Da gehe ich in den Laden und kaufe die Sachen direkt. Dann haben wir alles morgen Abend." sagte sie und schloss den Katalog. Ihre Augen glänzten. Ab und zu streichelte sie durch den Schlitz im Rock meinen Oberschenkel, genau an der Stelle, wo der Strumpfabschluss war. Schauder überliefen mich und ich rutschte unruhig auf dem Sofa hin und her. Sie drehte sich zu mir und küsste mich fordernd. Ihre Hand fuhr unter meinen Rock an meinen Schwanz. Der war durch ihre Spielerei schon längst wieder steif. "Schön, dass du schon wieder bereit bist. Fühl mal bei mir." Ich streckte meine Hand unter ihren Rock. Sie trug kein Höschen. Als ich ihre Muschi berührte bäumte sie sich auf und drückte sich gegen meine Hand. Ich wollte gerade 2 Finger in ihr Loch stecken, als sie mich von sich stieß. "Kein Vorspiel. Fick mich. Ich bin heiß und brauch es sofort. Ich werde bald verrückt vor Lust." Sie schob ihren Rock hoch und spreizte die Beine. Ich tat es ihr gleich und versenkte meinen Schwanz in ihrer Möse. Sie kam mir mit fordernden Bewegungen entgegen. "Mach, mach. Fick mich. Nimm keine Rücksicht. Ich komme gleich." stieß sie keuchend hervor. Und tatsächlich. Nach 2-3 Stößen überschwemmte sie mit einem lauten Stöhnen meinen Schwanz. "Mach weiter. Komm auch. Gib mir deinen Saft." feuerte sie mich an. Das ließ ich mir nicht 2x sagen.

Ich fickte weiter. Durch das vorherige Blaskonzert hielt ich länger durch. "Ich komme schon wieder. Gott, tut das gut." stöhnte sie. In dem Moment schoss ich meine Sahne in sie. Ich bewegte mich nun etwas langsamer und hörte schließlich ganz auf und legte mich auf sie. Ich streichelte ihr Gesicht. "Ich liebe Dich." "Ich liebe dich auch." antwortete sie. "Das war schön. Aber nun lass uns schlafen gehen. Morgen wird ein langer Tag." Wir gingen ins Schlafzimmer. Ich zog mich aus und wollte gerade meinen Schlafanzug anziehen, als sie sagte: "Ich habe dir ein Nachthemd von mir rausgelegt. Zieh es an. Die nächsten Tage bist du Tag und Nacht als Frau gekleidet." Ich tat was sie wollte. War ja eh schon egal. Wir schliefen dann engumschlungen ein.

Fortsetzung folgt...........



Teil 7 von 36 Teilen.
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