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Meine Frau das Luder (fm:Partnertausch, 2874 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 29 2022 Gesehen / Gelesen: 12270 / 10184 [83%] Bewertung Teil: 9.35 (91 Stimmen)
Sie wird unter Partnertausch laufen, obwohl es erst im letzten Drittel passiert.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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solch ein Einladung lasse ich mir nicht entgehen".

Er verspeiste sein Essen und als er nachher einen Kaffee trank, setzte ich mich auf seinen Schoß, "Klaus, nachdem was ich dir gestern alles über mich erzählt hatte, war ich eigentlich der Meinung, dass du etwas anderes reagiert hättest, aber ich fand deine Reaktion einfach gut, du hast mir keinen Vorwurf gemacht und mich nicht runtergemacht, sondern eine unausgesprochene Bitte geäußert, mit solch einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet, eher mit einem Anschiss von deiner Seite her".

"Warum Angelika, hätte es das alles ungeschehen gemacht und du warst damals verliebt in den Jungen und hast es ja auch für ihn getan, deinen Spaß hattest du ja auch daran oder".

"Ja, aber nicht immer, manchmal kam ich einfach nur benutzt vor und solche Sprüche wie der von dem zweiten Mann, dem du angedroht hast, seine Zähne zu entfernen, waren damals an der Tagesordnung".

Wir gingen aber dann nach oben, ich duschte mich noch eben und ging dann ins Schlafzimmer, Angelika lag schon im Bett, schaute mir lächelnd entgegen und sagte, "eine Tube schwenkend, ich habe schon mal vorgearbeitet und du solltest dich endlich mal um deine Frau und nicht mehr um eure Kunden kümmern".

Sie drehte mir ihren süßen kleinen Po zu und meinte "ich habe ihn schon gut vorbereitet für dich, nimm ihn dir".

Sie kam hoch und streckte mir ihren Po entgegen.

Ich ging zu ihr, fasste sie an ihrer Brust und fragte sie, "willst du es wirklich mein Engel, ich will dir nicht wehtun".

"Mach es du Dummkopf", sagte sie zu mir, hatte das Gleitgel in der Hand, schmierte meinen Penis damit ein, nahm eine Hand von mir und schob sie in ihren Schritt.

Ich war mit meinem steifen Schwanze genau vor ihrem Poloch in der Stellung und wackelte etwas mit ihrem Po, so dass sie ihn genau fühlen konnte und drückte dann dagegen, ganz langsam, ich führte etwas nach drang ich in sie ein und ließ einen langen Seufzer los.

"Es ist wunderbar, bitte mach etwas vorne, reiz mich und Fick mich richtig durch in meinem Po".

Ich stieß sie mit kraftvollen Stößen und behandelte vorne ihre Klit, sie kam schon nach ein paar Augenblicken und ich konnte sie mühelos auf einem hohen Level halten. Ihr Po war so eng, dass ich mich aber auch nicht lange zurückhalten konnte und wir beide kamen in einem fulminanten Orgasmus zum Ende.

"Ich hätte es niemals gedacht, dass es so schön sein kann, wenn man es mit dem Mann, den man liebt, macht", sagte sie nachher, "diese Gefühle wie gerade in der Heftigkeit hatte ich noch nie dabei Klaus".

"Es freut mich und am Anfang hatte ich Angst dir weh zu tun, du bist so eng da hinten".

Ich lachte ihn an, "vielleicht bist du zu groß". Komm her, ich gab ihm einen langen zärtlichen Kuss und fragte ihn, "wenn du eben die Gleitcreme und von deinem Schwanz waschen würdest, dürfest du nochmal vorne".

Er ging eben ins Bad und kam 5 Minuten später wieder, "wie befohlen", sagte er lachend zu mir und ich nahm ihn einfach in den Arm, man konnte ihm einfach nicht böse sein.

Ich bekam ihn noch einmal und er gab mir alles was ich brauchte, dabei dachte ich daran, dass ich mit meinem dummen daher gesagten Spruch fast alles zerstört hatte.

Der Rest der Woche verging aber normal, er war jeden morgen früh weg und ich musste ja nur 3-mal die Woche arbeiten, es war eine Stelle für 800 Euro im Monat und so hatte ich Zeit, um mich um den Haushalt zu kümmern. Ich hätte gerne das Klaus öfters früher zu Hause wäre, aber er war in ganz NRW unterwegs und da machten ihm auch die vollen Autobahnen oft einen Strich durch die Rechnung.

Freitagabend kam er aber Heim, er hatte mir gesagt ich solle nicht Kochen, nahm mich in den Arm und sagte, "Angelika, ich bin befördert worden, jetzt bist du verheiratet mit einem Sachgebietsleiter, ich fahre ab Montag nicht mehr raus, habe 900 Euro mehr im Monat und bin immer pünktlich zu Hause. Wenn du einen Hausfreund hast, sage ihm ab".

Ich schaute in an und knallte ihm eine. "Klaus was unterstellst du mir da, wenn ich das nötig hätte würde ich es dir sagen, dass war scheiße von dir, ich weinte dabei, weil ich es nicht gut fand als vielleicht eine Anspielung auf früher".

Ich schaute Angelika an, "man es war doch nur ein Spaß, Angelika, alle Männer auf der Firma haben mich so verarscht, sie wissen das du eine Super Frau bist, nicht weinen, die Ohrfeige habe ich aber verdient, oder".

"Ja Klaus, die hast du verdient, ich habe dir erzählt was vor unserer Ehe war, seitdem wir verheiratet sind, war gar nichts mehr mit anderen Männern und es liegt an uns beiden, ob es mal wieder etwas gibt, nicht an mir alleine, ich werde dich nicht hintergehen. Mir liegt an unserer Ehe etwas und ich werde sie niemals von meiner Seite aus gefährden Klaus, dass halte dir immer vor Augen".

Ich war sauer auf mich selber, dass ich den blöden Spruch, den meine Kollegen losgelassen weitergegeben hatte. Es war eben der Freudentaumel, den ich hatte.

Ganz zart nahm ich sie in den Arm und sagte, "Angelika, ich wollte doch nur einen Spaß machen, es war doch nicht so gemeint, die Kollegen hatten es mir so gesagt aus Spaß, ich wollte dich nur zum Essen ausführen und etwas mit dir feiern".

"Deine Kollegen sind scheiße und du auch, Klaus, ich habe keinen Hausfreund und werde nie einen haben, merke es dir ein für alle Mal, wenn ich einen hätte wäre ich weg von dir, für zwei Männer ist in meinem Herzen kein Platz, ich weiß jetzt das man zu seinem Partner stehen sollte, dass hast du mir gezeigt, deshalb war es eben nicht fair".

"Es tut mir leid Angelika, ich verstehe, dass du es vielleicht als eine Anspielung gedacht hast, aber es war wirklich als Scherz gemeint, komm her zu mir".

Sie kam auch, ich bekam ein du bist ein Arsch zu hören aber den Kuss, den ich ihr gab, erwiderte sie trotzdem. "Gehst du trotzdem mit mir Essen".

"Ja ich es wird dich etwas Kosten mein lieber", lachte sie schon wieder, "ich hoffe du hast vor mich in ein gutes Lokal zu führen".

"Ich habe in dem neuen Steakhaus, die auf Feuer Grillen einen Tisch bestellt, zieh dich nett an und ich habe für um halb acht ein Taxi vorbestellt".

Von dem Laden hatte ich schon gehört, Edel und etwas teurer, da hat Klaus mal etwas richtig Gutes ausgesucht. Ich wählte meine Kleidung auch etwas netter aus, ein kurzes schwarzes passt immer, auf einen BH konnte ich verzichten und nahm auch nur einen String und Halterlose Strümpfe, dazu ein paar Heels und die Haare trug ich heute offen und föhnte sie noch etwas auf. So kam ich runter.

"Du siehst phantastisch aus Angelika, wenn ich noch nicht mit dir verheiratet wäre würde ich dir heute einen Antrag machen".

"Es würde mir reichen, wenn wir die Hochzeitsnacht nochmal wiederholen könnten", lachte ich ihn an.

"Du denkst immer nur an das eine", sagte ich lachend zu ihr.

"Ich hatte ja auch schon seit Montag nichts mehr", sagte sie "du bist doch immer so spät gekommen".

"Es wird sich ab Montag ändern mein Engel, ich fange um 8 Uhr an und habe um 16:30 Feierabend. Das jeden Tag, oder es müsste mal etwas ganz Außergewöhnliches passieren".

Das Taxi kam aber und eine viertel Stunde später waren wir da, Klaus nannte seinen Namen am Empfang und ein Kellner brachte uns zu unserem Tisch, schön gelegen, in einer kleinen Nische und ziemlich sichtgeschützt. Die Karten bekamen wir auch gleich und er fragte, ob wir schon einen Getränkewunsch hatten.

Es schien Angelika zu gefallen, auch der schöne Tisch, den ich bei der Bestellung im Internet gesehen hatte. Sie nahm einen trockenen Rotwein und ich ein Bier. Beim Blick auf die Speisekarte und die Preise sagte sie mir aber ganz leise, "jeden Tag können wir uns das aber nicht leisten Klaus".

"Jeden Tag will ich ja auch nicht ausgehen, wenn wir es machen würden müsste ich mir wieder anhören, dass du zu kurz kommst", lachte ich sie an.

"Du bist ein Stinkstiefel" lachte sie, "nein es ist doch schön, wenn du mehr verdienst, aber vielleicht kann man dann auch mal einen richtig schönen Urlaub machen. Kanaren wären mal schön im Winter, wenn hier ein Mistwetter ist".

"Wenn du willst gerne, wir gehen dann nicht raus und sparen etwas dafür, es klingt ja nicht schlecht und bis jetzt sind wir mit meinem Verdienst und was du noch hast ja auch klargekommen".

"Aber Klaus, Morgen gehen wir, du hast es den beiden auch zugesagt oder willst du nicht mehr".

"Es war ja nicht so schlimm und nachdem du dich am Sonntag mal geöffnet hast und mir alles erzählt hast, sehe ich es anders, auch nachdem du alle Männer abgewiesen hast, wenn wir uns an unsere Regel halten, kann ja nichts passieren".

"Das werde ich auf jeden Fall Klaus, das habe ich dir versprochen und werde es auch halten. Ich möchte dich auch nicht mit einer Fremden Frau vögeln sehen".

Wir bestellten dann aber das Essen, als die Getränke kamen und 20 Minuten später hatten wir die besten Steaks, die wir jemals hatten vor uns. Das Fleisch war auf den Punkt genau gebraten, die Kartoffeln mit der Soße ein Traum und die Bohnen im Speckmantel rundeten es ab.

Nach dem Essen nahmen wir noch einen Aperitif nach dem Essen und bestellte uns dann ein Taxi für nach Hause.

Wir hatten gerade die Türe hinter uns zu, als Angelika ihr Kleid auszog und nur in dem Slip, den Halterlosen und Heels vor mir stand. "Das alles gehört heute dir mein Schatz", sagte sie lachend und ging übertrieben Hüftschwingend die Treppe hoch ins Schlafzimmer.

So schnell war ich noch nie aus meinen Sachen und rannte hinter ihr die Treppe hoch, sie saß schon auf dem Bett und lachte mir entgegen, "wie ich sehe", sagte sie, "bist du ja schon einsatzfähig hier angekommen" und nahm meinen steifen Schwanz in ihre Hand, ich ging aber vor ihr auf die Knie, sie musste loslassen und ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß, das bisschen String konnte ich mühelos beiseiteschieben.

Ich kam erst wieder hoch, nachdem sie das erste mal durch meine Zunge gekommen war. Sie zog mich aber zu sich, küsste mich und zwischen zwei Küssen war "Fick mich endlich" das Einzige was sie sagte und ich ließ mich nicht zweimal bitten, zog ihr eben den String aus und jagte ihr meinen steifen Schwanz in ihr aufnahmebereites Loch.

Sie kam schon als ich ganz drin war, die Zungenarbeit vorher war also genau richtig, als sie das dritte mal kam, jagte ich ihr mein Sperma in ihr Loch.

Ich brauchte etwas Zeit, um wieder herunterzukommen, erst die Zunge und ich war ja noch nicht ganz unten als er mir seinen Schwanz mit einem Schub voll reinschob, ich kam gleich wieder und so wie er es machte hatte ich gar eine Chance runterzukommen, er hat mich einfach hart durchgefickt, es war super. Auch war es schön, dass er sich nicht sofort zurückgezogen hatte, er ließ es mit mir ausklingen. Etwas was ich vor ihm nicht kannte, die meisten Kerle zogen ihn nachher sofort raus und Schluss. Ich fand es so schöner.

Lächelnd sagte ich ihm aber, "auch wenn du in der Hochzeitsnacht etwas angetrunken warst Klaus, du hast es da zweimal mit mir gemacht, also steht noch einmal aus heute".

"Ja du Nimmersatt", sagte ich, "du wirst es auch bekommen, aber wir haben uns zwischendurch auch gestreichelt und geküsst, wenn ich mich recht entsinne, das werden wir jetzt auch tun, denn ich bin ja kein Karnickel der dauernd kann", lachte ich sie an.

"Nein das sollst du auch nicht, du warst eben aber wunderbar. Wenn du willst, in der Schublade ist die Gleitcreme, du darfst auch hinten".

"Angelika, daran haben wir in unserer Hochzeitsnacht nicht gedacht, wenn ich mich recht erinnere hast du mich das zweite mal geritten und du warst so laut, dass man vom anderen Zimmer gegen die Wand geklopft hatte".

Wir lagen einfach zusammen, streichelten uns und küssten uns viel, ohne etwas dabei zu sagen, wir genossen einfach unsere Zweisamkeit. Irgendwann ging aber Angelika unter die Decke und fing an meinen Penis mit ihrer Zunge zu stimulieren der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, sie kam dann hoch, schubste mich leicht an so dass ich auf dem Rücken lag und setzte sich auf mich. Verleibte mich gleich vollkommen ein und ritt mich. Ich konnte gut ihre Brust und an ihrer Klit und stimulierte sie so wie ich es wollte. Sie kam sehr schnell und ich machte unbeirrt weiter.

Er brachte mich um den Verstand mit seinem Finger an meiner Klit und ich schaute ihn an, nahm seine Hand weg und legte sie auf meine Brust, "bitte Klaus, mach es langsam, ich bin sonst gleich fix und fertig".

Ich knetete sanft ihre Brust und sie konnte sich voll darauf konzentrieren mich zu reiten, wir kamen zusammen und sie sackte vollkommen fertig nach vorne, "du bist vollkommen verrückt sagte sie, willst du mich restlos fertig machen, ich bin gar nicht mehr runtergekommen".

"Nein Angelika, ich will nur dass du glücklich bist, wenn wir zusammen schlafen".

"Das bin ich Klaus und das weißt du auch, ich brauche mich nicht zu beklagen über einen Mangel an Orgasmen".

"Hattest du aber vor ein paar Tagen, als du sagtest ein Mann wäre dir zu wenig".

"Musst du immer nachbohren, ich habe es dir gesagt, warum ich es sagte, du hattest eben zu wenig Zeit und ich wollte dich etwas mehr haben, Klaus du hattest mir gesagt es wäre vergessen, also bitte".

"Ja alles klar, ich fange nicht mehr damit an, versprochen".

Als sie von mir abstieg, legte sie sich neben mich, kuschelte sich ganz eng an mich ran und war ziemlich schnell eingeschlafen. Ich aber auch, wach wurde ich erst als sie am Morgen zart meine Brust kraulte.



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