Anna - ein Mauerblümchen - Teil 2 (fm:Sonstige, 2900 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

Anna - ein sexy Mauerblümchen - Teil 2

Silke steht über den Esstisch gebeugt, Ihr nackter Körper bewegt sich vor und zurück, ihre Schweren Busen schwingen stark, sie atmet schwer, stöhnt zwischendurch laut ihre Geilheit heraus. Hinter ihr steht Bruno, seine Hose hängt an seinen Knöcheln, und besorgt es Silke hart von hinten. Er schnauft stark und steht kurz vor seinem Orgasmus. Als er in sie spritzt kommt auch Silke und genießt ihren Orgasmus lautstark.

Eine Etage über dem Geschehen steht Anna ebenfalls in der Küche und bereitet alles vor für das anstehende Abendessen mit Silke. Die Kartoffeln und das Gemüse kochen, der Tisch ist bereits gedeckt. Das Fleisch wird sie eben anbraten, sobald Silke da ist. Gedämpft nimmt sie ein lautes Stöhnen war. Ist das Silke? Aber sie kommt ja gleich, da wird sie doch nicht? Anna verwischt den Gedanken und geht ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen.

"Sag mal Silke, gibt es was neues von der Süßen über dir?", fragt Bruno schnaubend auf einem Stuhl am Esstisch sitzend. Silke richtet sich gerade auf als Bruno die Frage stellt. Sie hatte ihren Oberkörper auf den Tisch gelegt und das Nachwirken von Ihrem Orgasmus genossen. Sie setzt sich ebenfalls an den Tisch und antwortet: "Nicht wirklich, ich habe zwar mehr über Sie und ihr Sexleben erfahren. Ich habe ihr auch angeboten sie an die Hand zu nehmen, ich weiß aber nicht ob sie anbeißen wird. Man muss ein wenig Geduld haben, denke ich." Bruno nickt. Silke steht auf und während Sie in Richtung Bad geht, sagt sie zu Bruno: "Dank dir Bruno, war schön wie immer. Aber du musst jetzt gehen, ich bin zum Abendessen verabredet." "Immer wieder gerne Silke", antwortet Bruno mir einem Lächeln und erhebt sich von seinem Stuhl, zieht seine Hose hoch und geht aus der Wohnung.

Silke ist im Bad und versucht gerade ihre wilde Mähne zu bändigen. Die Nummer von gerade hat sie ganz schön durcheinander gebracht. Das Kämmen bringt auch nicht viel, zum Duschen bleibt aber keine Zeit mehr. Die macht sich so gut es geht fertig und begibt sich ins Schlafzimmer. Dort zieht sie schwarze Strümpfe, einen passenden String und BH dazu an. String und BH sind leicht transparent. Für darüber wählt sich ein Kleid mit Ausschnitt, das auf Kniehöhe endet. Das Outfit hat sie nicht zufällig gewählt. Sollte Anna heute Abend anbeißen, will sie vorbereitet sein.

Im Schlafzimmer steht Anna in BH und Slip vor dem Kleiderschrank und entscheidet sich für eine blaue Jeans und eine gelben Bluse. Als sie die Jeans angezogen hat, betrachtet sie ihren Po im Spiegel. Ihr gefällt, was sie sieht, besonders in Jeans oder engen Stoffhosen. Auch hat sie schon den einen oder anderen Blick auf der Straße oder von Arbeitskollegen auf ihren Po bemerkt. Bisher fand sie es abstoßend, aber seit dem letzten Treffen mit Silke, hat sich was verändert. Wenn sie einen Blick bemerkt, findet sie es immer noch abstoßend, aber ihre Nippel stellen sich komischerweise auf und eine zarte Wärme durchströmt ihren Schoß. Sie beruhigt sich mit den Gedanken, dass es die Vorfreude auf Ihren Mann ist.

Fertig angezogen geht sie wieder in die Küche. Die Kartoffeln und das Gemüse sind fertig. Sie gießt das heiße Wasser ab und stellt die Sachen warm. Silke müsste jeden Moment kommen, in Gedanken ist sie bei der letzten Verabschiedung. Was soll sie machen? Es klingelt an der Türe. Am Klingelton kann sie erkennen, dass jemand an der Wohnungstür geklingelt hat. Sie öffnet Silke und bittet sie herein. Silke umarmt Anna zur Begrüßung, Anna ist etwas überrascht, aber findet es nicht schlimm, empfindet es als sehr angenehm.

Sie Essen und haben die Weingläser bereits zwei Mal nachgefüllt. Bisher sprachen sie über alles Mögliche, über die Nachbarn, Politik, und gesellschaftliche Themen. "Anna, hast du über mein Angebot nachgedacht?", fragte Silke gerade heraus. Anna fühlt sich, obwohl sie seit dem letzten Treffen sehr oft über die Antwort nachgedacht hat, etwas überrumpelt. Sie starrt Silke an. Silke sieht, dass Anna überlegt. "Es passiert nichts, was du nicht willst, Anna!", versichert Silke. "Du kannst jederzeit sagen, dass es genug ist!" "Ok Silke, machen wir so!", antwortet Anna sofort, aber von sich selbst überrascht, dass sie so antwortet. Auf der anderen Seite ist sie neugierig, sehr neugierig sogar. Aber das sie wirklich zustimmt, kam in Ihren Vorstellungen der letzten Tage nicht vor. "OK Anna, sollen wir heute nach dem Essen beginnen?", fragt Silke. "Ähm ja von mir aus, was

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