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Meine Frau das Luder (fm:Partnertausch, 3555 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 31 2022 Gesehen / Gelesen: 10472 / 9604 [92%] Bewertung Teil: 9.56 (175 Stimmen)
Sie wird unter Partnertausch laufen, obwohl es erst im letzten Drittel passiert.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie machte es aber auch für das erste mal sehr gut und war sehr vorsichtig, wischte nachher auch den Schaum ab und dann ließ sie meine Stange in ihrem Mund verschwinden. Sie brachte es auch zu Ende und nahm es auf, schluckte mein Sperma kam zu mir und gab mir einen Kuss.

"Früher hatte ich mich mal geekelt, heute nicht mehr, wenn sie bereit war es aufzunehmen, sie mich auch küsste, wenn ich sie geleckt hatte, warum soll ich mich da ekeln".

"So mein lieber Mann", sagte sie, "dass war aber genug für heute Morgen, jetzt gehen wir Einkaufen, sonst bekommen wir gar nichts mehr gebacken heute".

Eine halbe Stunde später gingen wir los, kauften alles ein, viel brauchten wir nicht und waren eine Stunde später wieder daheim, verpackten alles und setzten uns bei einem Kaffee gemütlich hin.

"Klaus wie findest du die beiden die wir kennengelernt haben eigentlich".

"Ganz sympathisch warum", fragst du.

"Na ganz einfach, die beiden gehen in einen Swingerclub, was machst du, wenn sie dich mal fragt ob du mit ihr, oder er fragt mich, wie sollen wir uns da verhalten, schließlich ist doch eine gewisse Sympathie da. Meinst du sie würden ein Nein so akzeptieren".

"Angelika, wir haben doch unsere Regeln oder, wir müssten beide ja sagen, sonst geht es nicht, oder willst du sie brechen".

"Nein, entweder beide oder keiner, das haben wir beschlossen und das bleibt, ich werde auf keinen Fall unsere Ehe zerstören und hoffe du auch nicht".

Sie kam zu mir rüber und gab mir einen Kuss, "dann ist ja alles klar".

Wir machten aber noch etwas zusammen in der Wohnung, taten es am Wochenende meist zusammen, Angelika machte etwas zu Essen und saugte eben durch, so hatten wir mehr Zeit für uns.

Beim Essen überlegten wir dann, ob wir den Urlaub in Angriff nehmen sollten und schauten nochmal unsere Finanzen durch, öffneten am Rechner ein Buchungsportal und fanden etwas über Weihnachten und Sylvester auf den Kanaren was in unserem Budget lag, buchten es und freuten uns darauf.

Um 19 Uhr machten wir uns aber langsam fertig, wenn wir so gegen 20:30 da wären, würden wir noch einen schönen Platz an der Bar bekommen und das andere Pärchen wollte auch so um die Zeit da sein.

Ich schaute Angelika an, "wir wissen noch nicht einmal, wieweit Björn und Eva überhaupt gehen wollen, beide waren ja noch genauso unerfahren wie ich. Der Einzige, der sich da was auskannte, warst du mit den Regeln im Club".

Ich schaute ihn an, "fängst du schon wieder an", fragte ich ihn etwas böse.

"Nein Angelika, so war es nicht gemeint, sondern dass ein Nein ein Nein bedeutet, wusste ich doch vorher zum Beispiel nicht, woher auch, ich hatte immer angenommen es läuft da alles wüst durcheinander".

"Jeder geht so weit wie er gehen will Klaus und wenn man nicht will, muss man nicht, das ist keine Menschenauktion wo sich jeder nehmen kann was er gerne möchte".

"Wir werden ja sehen, was heute Abend da so abgeht, bei uns beiden sind die Regeln klar, was sie wollen müssen wir mal sehen, Eva ist auf jeden Fall sehr zurückhaltend".

Wir zogen uns an, ich wieder den Slip, den wir gekauft hatten und Angelika einen Spitzen BH und einen knappen Slip, beides in schwarz und es passte wunderbar zu ihrer leicht gebräunten Haut. Sie sah einfach nur Spitze aus und ich nahm sie erstmal in den Arm.

"Jetzt schon geil auf mich", fragte sie lachend, "warte ab bis nachher".

Gegen 20 Uhr bestellten wir uns ein Taxi, dann musste nicht einer gar nichts trinken und waren um 20 nach 8 da. Vor der Türe trafen wir auch Björn und Eva, sie waren auch gerade erst angekommen. Wir klingelten und Beate machte uns auf.

"Hallo ihr vier, schön das ihr zu unserem Motto Abend gekommen seid".

"Was für ein Motto Abend denn", fragte Angelika und Eva schaute sie auch an.

"Jede Frau bekommt drei nein Karten, wenn sie die verbraucht hat, gibt es kein Nein mehr bei einer Anfrage eines Herrn".

"Beate, das werde ich nicht machen, ich glaube kaum, dass mein Mann damit einverstanden ist, wir gehen wieder".

Eva sagte auch dass ihr das nicht gefiel und die beiden gingen mit uns raus. Draußen sagte Björn zu uns, "was machen wir jetzt mit dem angefangenen Abend, was haltet ihr davon, wenn wir zusammen ein Bier trinken gehen und uns etwas besser kennenlernen".

Wir waren einverstanden und suchten ein Lokal auf, wo wir wussten, dass es da auch etwas gute Musik gab, bekamen einen schönen ruhigen Tisch und redeten zuerst mal über ganz normale Themen, dann kam er mit der Frage raus, ob wir zusammen mit Partnertausch mal etwas machen könnten.

Ich schaute Klaus an und er war etwas überfahren, "kann ich mit Klaus darüber erst mal alleine Reden und euch dann Bescheid geben. Gebt mir eure Telefonnummer und wir melden uns bei euch, versprochen".

Eva sagte noch zu uns, "ich will es nicht mit den Männern aus dem Club, ich muss schon zu jemanden Vertrauen haben und ihr beide denkt vernünftig über die Sache und habt eure Regeln, das finde ich gut, wir haben sie so auch, wenn will ich entscheiden mit wem ich schlafe, nicht der Mann und du Klaus könntest mir schon zusagen. Björn hat mir letztes mal zu Hause auch schon gesagt, dass er Angelika sehr reizvoll findet".

Ansonsten war der Abend aber noch ganz nett und wir lachten auch viel zusammen. Als wir uns trennten versprachen wir, auch auf jeden Fall in Kontakt zu bleiben.

Zu Hause redeten wir an dem Abend nicht mehr darüber, es war zu spät und wir gingen sofort schlafen, am nächsten Morgen beim Frühstück sprach Angelika mich aber darauf an. "Klaus wir müssen ihnen eine Antwort geben, ich glaube sie erwarten es von uns".

"Was meinst du", fragte ich sie.

"Nein mach es nicht zu meiner Sache, das ist unfair Klaus, zugegeben Björn ist ein netter Mann, aber es ist nicht mein Mann. Die Entscheidung überlasse ich dir, wenn du es einmal kennenlernen möchtest, aber dann wir vier zusammen in einem Raum, sonst lehne ich es ab. Wir haben genug geredet darüber, ich habe keine Lust wieder von vorne anzufangen. Klaus unsere Ehe ist mir wichtiger als andere Männer, hast du das jetzt endlich begriffen".

"Würdest du mitmachen und wir werfen uns nachher nichts vor", fragte ich sie, "dann machen wir es einmal damit ich weiß, was du früher daran gefunden hast".

"Du hast es dir gut überlegt", fragte ich ihn.

"Nein Angelika, ich will es auch gar nicht, aber danach werden wir beide uns unterhalten".

Ich nahm das Telefon und rief Björn an, "hallo Björn wir sind einverstanden, aber lass es uns nicht in dem Club machen, wir machen es bei uns, nächsten Samstag einverstanden".

Er sagte zu und wir machten 19 Uhr aus. Ich gab ihm noch unsere Adresse und sagte zu Klaus, "so mein lieber, nächsten Samstag wirst du in meinem bei sein eine andere Frau Ficken und ich werde von einem anderen Mann gefickt. Du weißt was du dir selber angetan hast".

"Ja Angelika, ich hoffe nur, ich komme damit klar, aber ich verspreche dir, dass ich dir keinen Vorwurf machen werde es ja auch nicht können, da ich es selber mache".

An dem Sonntag kuschelten wir etwas, Klaus hing zu sehr seinen Gedanken nach, für ihn war es trotzdem er ja gesagt hatte sowas wie ein Ehebruch. Wir lagen auf der Couch, ich hatte meinen Kopf auf seinen Oberschenkeln und er streichelte mich sanft.

Erst abends im Bett fragte er mich, "was ist, wenn es für mich schön ist Angelika, wirst du mich dann verachten".

"Ich hoffe das es für uns beide schön ist", sagte ich ihm, "wenn wir es schon tun, sollten wir auch etwas davon haben Klaus".

Die Woche über schliefen wir nur zweimal miteinander, wobei ich doch merkte, dass er damit zu kämpfen hatte, ich glaube er tat es nur für mich.

"Klaus, wenn du es nicht willst", sage ich ab, "ich merke doch, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist mit dir".

"Angelika, kannst du dir vorstellen, dass ich sowas wie Lampenfieber habe, ich schlafe mit einer fremden Frau, meine Frau liegt neben mir und wird von einem anderen Mann begattet, das ist doch etwas was nicht jeden Tag passiert oder".

"Nein das stimmt", sagte ich ihm, "aber du wirst nicht glauben wie viele es so haben und machen, Klaus es soll ja bei uns kein Dauerzustand sein, wenn wir damit klarkommen sollten, kann man vielleicht in beidseitigem einvernehmen hin und wieder mal tun, es ist aber kein muss. Wenn einem das gar nicht passt, ist sofort Schluss, dass ist uns beiden doch wohl klar".

Am Samstagmorgen war Klaus noch zappeliger und bekam kaum noch ein vernünftiges Wort raus. "Klaus wovor hast du Angst, ich bleibe auf jeden Fall deine Frau, die dich über alles liebt und dasselbe erwarte ich nachher auch von dir. Auch wenn es vielleicht schön wird mit den beiden, können sie uns nie das Geben was wir für uns empfinden. Ich Ficke nicht mit ihm, weil ich dir etwas beweisen muss, so wie es damals war, ich tue es, weil du mal sehen wolltest, wie es früher bei mir war".

Wir gingen noch gemeinsam Einkaufen, machten für abends etwas Fingerfood und stellten Getränke kalt, duschten uns gegen Nachmittag noch mal und zogen uns dann etwas Frivol aber normal an. Für Klaus hatte wir noch im Sexshop ein Shirt aus Netzmaterial gekauft, ich trug das kurze schwarze, aber nichts drunter und er hatte über seinen Netz Slip nur einen hautengen Short aus Strechmaterial.

Um 2 Minuten vor 7 klingelte es und ich ging aufmachen, es waren Björn und Eva und die Begrüßung war sehr heftig. Eva fiel mir um den Hals und sagte "es ist schön es hier machen zu können, der Club ist nicht so meins". Björn schaute mich von oben bis unten an und sagte, "Angelika du bist bei Gott eine schöne Frau", kam zu mir und gab mir einen zärtlichen Kuss, den ich gern erwiderte.

Im Wohnzimmer gab auch gerade Eva Klaus einen Kuss und sie sagte, "wie ich sehe hast du alles so, wie ich denke, dass es sein soll".

Klaus konnte nicht so recht mit der Situation umgehen und sagte ganz schnell, "setzt euch erst mal, wir haben etwas vorbereitet, ich hole es eben".

Er ging in die Küche, ich folgte ihm eben und sagte, "Klaus, nimm sie einfach mal in den Arm, wir haben es gesagt, aber wenn du es nicht schaffst, wir können immer noch zurück".

"Nein es geht schon Angelika, Eva hat mich mit ihrem Kuss einfach etwas überfahren, damit hatte ich nicht gerechnet".

"Björn hat mich auch an der Türe geküsst, ich glaube sie wollen ihre Unsicherheit auch etwas überspielen. Für beide ist es auch das erste mal".

Wir gingen dann mit der fertig gemachten Platte und Getränken wieder rein und stellten fest, dass jetzt doch bei den beiden eine Unsicherheit da war. Den Frontalangriff von eben hatten sie sich so vorgenommen, um zu zeigen, dass sie keine Angst hätten, die hatten sie aber.

Ich setzte mich neben Björn und Klaus sich etwas zögerlich, was aber nur ich merkte neben Eva. Wir redeten erst mal ein wenig und langsam wurde es auch entspannter, Björn seine Hand fand ihren Weg auf mein Knie und auch Klaus hatte sich nah an Eva gesetzt, die beiden unterhielten sich gut und tauschten schon kleine Küsse aus, auch begann Klaus ganz sanft Eva zu streicheln und dass sie eine sehr schlanke zarte Figur hatte, wusste ich ja schon von vor einer Woche.

Björn hatte aber mittlerweile auch den Mut gefunden und war mit einer Hand unter meinem Kleid. Klaus hatte aber Eva schon bis auf den BH und Slip ausgezogen und die beiden küssten sich gerade mehr als freundschaftlich, das war leidenschaftlich.

Ich kümmerte mich zwar auch um Björn, aber meine Blicke gingen immer wieder zu den beiden. Sie waren vollkommen in sich vertieft, ich hatte gedacht ich wäre der Profi hier, dem war gar nicht mehr so. Ich musste mir Mühe geben mich auf Björn zu fixieren, so nahm mich das Bild der beiden in Beschlag.

Klaus gab ihr kleine Häppchen, nahm nachher eines zwischen sein Lippen, gab es ihr so und der Kuss danach dauerte ewig.

Man scheiße, habe ich ihn so weit getrieben, dass eine andere Frau ihn mir wegnimmt, ich war eifersüchtig auf das was sie zusammen machten.

Eine Stunde später, mittlerweile ging es auch etwas mit Björn, fragte Klaus, "wir würden jetzt gerne hochgehen, wie ist es mit euch".

"Wir kommen mit sagte ich, du kennst doch die Regeln, immer zusammen".

Im Schlafzimmer bei uns zog mir Björn umständlich das Kleid aus und war insgesamt auch etwas unbeholfen. Klaus lag schon mit Eva im Bett und sie küssten sich lange, dabei streichelten sie sich zärtlich und eine Hand von Klaus war an ihrer Brust, die andere streichelte zart ihren Po.

Björn wusste gar nicht so wo er anfangen sollte, er war total überfordert, drang sofort in mich ein und er kam schon als Eva sich gerade auf Klaus setzte, dass was sie mir boten war eine Nummer der Extraklasse, Klaus hielt sich lange zurück und Eva kam dank seines Fingerspiels an ihrer Klit dreimal, bevor sie ihren vierten mit ihm zusammen hatte.

Sie sank nach vorne, küssten sich noch einmal lange und sie sagte zu ihm, "das war der beste Fick meines Lebens Klaus, es wäre schön, wenn wir das nochmal wiederholen können".

"Das liegt nicht nur an mir", sagte ich Eva, "wir müssen für sowas beide zustimmen, aber der Abend ist ja noch nicht zu Ende".

Wir gingen dann wieder so wie wir waren runter, aßen den Rest der Platte leer und ich war Eva gegenüber aufgeschlossen, sie war wirklich eine Klasse Frau und eine gute Liebhaberin. Das Angelika mich schon den ganzen Abend beobachtete, bekam ich kaum mit, ich dachte sie habe mit Björn jede Menge zu tun.

Wir gingen dann aber noch mal hoch, diesmal stellte er sich nicht so blöde an und ich wäre fast gekommen, aber bei Klaus hätte ich es am liebsten abgebrochen, die beiden waren so gut miteinander, dass mir die Tränen kamen und ich ins Bad ging, Ich wollte nicht mehr zusehen wie er ihr alles gab, es rauszögerte und ich war noch im Bad, als ich hörte wie sie ihren letzten Orgasmus fast herausschrie.

Ich wusch mir noch mal mein Gesicht und ging dann wieder rein, setzte mich so als wäre nichts gewesen wieder aufs Bett und schaute die beiden an. "War es schön", fragte ich sie und hätte am liebsten geheult.

"Ja mein Gott", sagte Eva, "was hast du für ein Glück, Klaus ist ein phantastischer Liebhaber, ich hatte erst Angst, aber jetzt, wann Treffen wir uns wieder".

"Erst mal müssen wir reden", sagte ich zu ihr, "bei uns müssen ja auch beide zustimmen", ich sagte es lächelnd, obwohl ich hätte heulen können.

"Komm nehmen wir noch einen Absacker für den schönen Abend".

Wir gingen dann zu dritt runter, Björn war schon unten, er ging als ich ins Bad ging und ich machte noch einen Kaffee und Klaus schüttete noch einen Cognac ein. Als er die Schwenker in der Küche etwas anwärmte schaute er mich an, kam zu mir und sagte, es war nicht dein Abend, oder.

"Lass uns gleich reden Klaus, bitte".

Sie blieben noch eine Stunde, Björn tat so als wenn er der Oberliebhaber war, "du hättest mal sehen sollen", sagte er, "wie nass deine Frau schon war".

Angelika sagte nichts und Eva kuschelte sich immer noch an mich. Erst als sie gingen, löste sie sich von mir, gab mir einen Kuss, ging zu Angelika und sagte ihr, "du hast nicht viel gehabt oder", Angelika nickte.

Als sie rauswaren schaute sie mich an, "Klaus war es schön für dich".

"Angelika ich bin jetzt ehrlich, es war schön mit Eva, sie ist eine wunderbare Liebhaberin, eine zarte empfängliche Frau, gleichzeitig ein nehmendes Wesen, ja es war schön".

"Klaus ich will sowas nicht mehr", sagte ich und brach in Tränen aus, "keinen Swingerclub und kein Treffen mit solchen Paaren. Klaus weißt du was gefühlt habe, Eifersucht, ich habe es gesehen, ihr beide habt euch mehr als gut verstanden, ich habe Angst dich zu verlieren".

Ich stand auf und ging zu ihr hin, "Angelika, du und eifersüchtig, komm hör auf, auf was und wen denn, auf Eva, sie ist eine tolle Frau, aber sie ist nicht die Frau die ich Liebe, die habe ich gerade ihm Arm, aber du hast Recht, brauchen wir denn Müll eigentlich, müssen wir uns selber etwas beweisen, nein, ich gebe zu es war schön heute Abend, aber das was du mir gibst, kann sie mir nicht geben".

"Nein Klaus und wenn ich mir überlege, dass alles aus einem dummen Spruch heraus entstanden ist, möchte ich mir heute noch die Zunge abbeißen, es war so dumm".

Ich küsste sie lange und sagte dann, "das wäre aber schlecht beim Küssen und hin und wieder brauchst du sie ja noch an anderen Stellen".

"Klaus, keine Swingerclubs und keinen Partnertausch mehr, einverstanden und wenn ich Morgen so etwas bekomme wie Eva heute, sage ich nie mehr das mir ein Mann zu wenig ist", lächelte sie mich an.

"Morgen mein Schatz bekommst du etwas mehr als sie, bereite dich auf einen langen Tag vor".

"Du kannst mir glauben Klaus, dass ich das mit Freuden tue", sie lachte mich an und kam ganz nah an mein Ohr, "mein Po würde sich auch freuen, du warst letztes mal so nett zu ihm".

Ich nahm sie auf den Arm trug sie hoch und fragte lächelnd unterwegs, "so du sprichst mit deinem Po, darüber werden wir uns mal Morgen unterhalten".

Es gab zwischen uns heute nichts mehr an Sex, aber das im Arm gehalten werden und zärtlich streicheln beim Küssen machte es weg. Ab Morgen, da war ich mir sicher, fing eine Zeit an, wo ich diese Gespräche über Clubs und andere Paare nicht mehr brauchte, der Tag heute war heilsam für mich, die Gefühle der er geben konnte beim Sex wollte ich für mich alleine, ich hatte nicht vor, sie nochmal mit jemand anderen zu teilen.



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