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Der Hausmeister Teil 5 (fm:Cuckold, 6025 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 01 2022 Gesehen / Gelesen: 22467 / 20275 [90%] Bewertung Teil: 9.52 (233 Stimmen)
Junges Paar gerät in eine Cuckoldsituation mit einem älteren dominanten Mann.

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Als Sabrina Abend nach Hause kam, plauderten wir beim Essen ein wenig über die Erlebnisse des Tages. Sie hatte einen netten Tag mit ihrer Familie verbracht und war gut gelaunt und entspannt. Ich erzählte ihr, ich hätte den Tag auch nett verbracht, mein Fahrrad repariert, und Werner sei so nett gewesen mir zu helfen, und hätte mich sogar zu Weißwürsten und Weißbier eingeladen.

"Er war richtig nett", schloss ich meine Erzählung

"Wie, richtig nett? Du lässt dich von dem Arsch auch noch einladen?"

"Ja, warum nicht. Unsere Ansage hat er neulich verstanden, und wir sehen ihn ja regelmäßig im Haus, da ist es doch gut, dass wir wieder ein gutes Verhältnis haben."

"Ich will mit dem gar kein Verhältnis haben, hast du vergessen wie er uns behandelt hat, besonders dich?"

"Wie gesagt, er war völlig ausgewechselt, richtig nett, aber sorry, wenn das für dich nicht ok war."

"Hm, mir kann er gestohlen bleiben, aber ich will nicht mehr darüber reden."

Sie war sauer, und zog sich den ganzen Abend zum Lesen zurück. Die nächsten Tage vergingen ereignislos, nur dass es weiterhin nicht mehr zum Sex zwischen uns kam. Ab und zu kuschelten wir ein wenig wenn wir eine Serie anschauten, dann streichelte ich ihr den Kopf und den Rücken, was sie gern hatte. Es gab einen Abend, an dem Sabrina vor dem Schlafengehen einen zögerlichen Versuch machte und meinen Schwanz wichste und saugte, was immer das Zeichen war, dass sie Sex wollte. Aber ich hatte blöderweise kurz vorher - sie hatte sich schon zum Lesen ins Schlafzimmer zurückgezogen - auf der Toilette zu einem Cuckoldporno gewichst und brachte ihn deshalb nicht sofort hoch. Weil mir das unangenehm war, entzog ich mich ihrem Versuch mit der Ausrede, ich sei müde, was sie überraschte und frustrierte.

Am nächsten Nachmittag waren wir beide im Homeoffice, ich wollte eigentlich gerade Feierabend machen, als Werner anrief. Sabrina nahm ab, und reichte mir mit einem verkniffenen Blick den Hörer weiter.

"Hallo Werner, woher hast du unsere Telefonnummer?"

"Hi Nerd, ich bin der Hausmeister, schon vergessen?" lachte er.

"Du sag mal, hast du spontan Lust, kurz runter zu kommen, ich hätte eine Überraschung für dich?"

"Worum geht's?"

"Sei nicht so neugierig, es ist eine Überraschung, aber du müsstest sofort kommen. Ist mir spontan eingefallen. Oder hast du keine Zeit, dauert auch nur ne Stunde."

"Ne, passt schon, ich wollte eh grade aufhören, bin gleich da."

Ich ging zu Sabrina, die wieder in der Küche am Laptop arbeitete, und mich neugierig ansah. Ich erklärte ihr, dass ich schnell für eine Stunde auf ein Bier zu Werner runtergehen würde, was sie mit einem Stirnrunzeln quittierte. Sie war aber zu stolz, um mir deshalb eine Szene zu machen. Vielleicht merkte sie selbst, dass ihr emotionales Verhalten beim letzten Mal unpassend gewesen war.

Werner empfing mich entspannt, in Shorts und T-Shirt. In der Küche war ein großes Hallo, Willi und Gerd saßen da, jeder mit einem Bier in der Hand. Beide waren in seinem Alter, Gerd, der Nachbar aus dem Hinterhaus, klein und untersetzt, mit Glatze, Willi war ein schlanker grauhaariger Typ mit einem Schnauzbart, wie man sie in Filmen aus den 80zigern noch sehen kann. Werner drückte mir eine Bierflasche in die Hand, und wir stießen gemeinsam an.

"Die anderen wissen es schon Thomas, aber wenn du magst kannst du auch mitmachen, oder zusehen, zusehen liegt dir ja", prustete er und verschluckte sich dabei.

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