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Die Wandlung Teil 10 (fm:Fetisch, 1693 Wörter) [10/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 01 2022 Gesehen / Gelesen: 5305 / 4003 [75%] Bewertung Teil: 9.11 (28 Stimmen)
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Teil 10

© Franny13

Ich wachte auf, weil ich dringend auf die Toilette musste. Maria war wie üblich schon verschwunden. Mit noch halb geschlossenen Augen tapste ich ins Bad. Nach dem Toilettengang schaute ich in den Badezimmerspiegel und erschreckte mich. Das Makeup war total verschmiert. So bekomme ich sofort eine Anstellung in der Geisterbahn, amüsierte ich mich. Also erstmal Körperpflege. Meine Silikontitten hatten sich auch schon etwas gelöst. Beim nächsten Mal wieder etwas mehr Kleber, ermahnte ich mich selbst. Wäre auch zu peinlich, wenn Eine oder Beide bei unpassender Gelegenheit einfach abfallen würden. Da ich nicht vorhatte Heute das Haus zu verlassen, konnte ich mich voll aufstylen. Maria würde so gegen 13:00h kommen und es war ja erst 09:30h. Zeit genug. Nachdem ich fertig mit Schminken, inklusive Titten ankleben, war, ging ich nackt ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin überlegte ich, was ich anziehen sollte. Umso größer war meine Überraschung als ich das Lederkleid und das Lederkorsett auf Marias Bett ausgebreitet sah. Hatte ich vorhin gar nicht bemerkt. Der Anblick jagte mir das Blut in den Schwanz. An dem Kleid war ein Zettel befestigt: Viel Spaß und ein grinsendes Smilie. Ich schüttelte den Kopf. Marias Humor. Vorsichtig nahm ich das Lederkorsett und legte es mir um. Die Schnürung saß vorn, was es mir erleichterte es zu schließen. Ich schnürte so eng wie möglich. Meine Taille wurde immer schmaler und mein Silikonbusen hob sich. Das Korsett endete 2-3cm über meinem Schwanzansatz und hatte verstellbare Strapse mit Metallklipsen zum feststellen der Länge.

Vorsichtig nahm ich ein paar neue, hauchdünne schwarze Strümpfe mit Naht und zog sie an. Die ersten 3 Strapse zu befestigen war ja noch einfach, aber bei den nächsten 3 auf jeder Seite führte ich einige Verrenkungen aus. Besonders die 2 über den Pobacken bereiteten mir Schwierigkeiten. Bis ich auf die Idee kam, die Strapse ganz lang zu stellen und hinterher wieder einzukürzen. Na ja, wenn gar nichts mehr klappt, kann ich als Clown auftreten, dachte ich bei mir. Hätte ich Zuschauer gehabt, sie hätten sich gekringelt vor lachen. Aber endlich war es geschafft und ich schlüpfte in 12cm Pumps. So stellte ich mich vor den Spiegel und bewunderte mich. Die 12 Strapse übten einen starken Zug aus und zwangen mich in eine aufrechte Haltung. Die Strümpfe waren straff gespannt. Als ich meine Beine aneinander rieb, knisterten die Strümpfe verheißungsvoll. Mein Schwanz stand steif und pochend von mir ab. Meine Vorhaut hatte sich zurückgerollt und meine Eichel glänzte vor Nässe. Wie unter Zwang griff ich an meinen Schwanz und fing an zu wichsen. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Ich wichste nicht nur, sondern fickte mich in meine Faust. Und dann schoss es aus mir heraus. Schnell hielt ich meine Hand vor die Schwanzöffnung und fing die Soße auf. Meine Bewegungen wurden langsamer und ich drückte auch noch den letzten Rest heraus. Als nichts mehr kam, kam ich wieder zu mir. Meine linke Hand war gefüllt mit meinem Saft. Meine Beine zitterten vor Anstrengung. Ich wankte auf den Pumps ins Bad und wusch meine Hände und meinen Schwanz. Halbsteif hing er jetzt an mir runter. Ich stützte mich am Waschbecken ab und grinste in mein Spiegelbild. Man oh man. Was für ein Orgasmus, ich wusste gar nicht, dass ich so auf Leder stehe. Na ja, beim Gummi wusste ich es vorher ja auch nicht. Das kann ja noch was werden.

Ich ging zurück ins Schlafzimmer und zog mir das Lederkleid an. Maria und ich hatten tatsächlich dieselbe Kleidergröße. Auch bei mir saß das Kleid eng und ich musste den Reißverschluss von unten etwas öffnen um überhaupt laufen zu können. Ich räumte das Schlafzimmer auf. Auf dem Teppichboden waren wieder ein paar Flecke. Wenn das so weitergeht, können wir noch einen neuen Teppichboden kaufen, dachte ich, als ich die Flecken entfernte.

Bei diesen Tätigkeiten rieb sich mein Schwanz am Leder und an den Strapsen. Sofort bekam ich wieder Gefühle. So konnte das nicht weitergehen. Ich wäre ja vollkommen leergewichst bevor Maria nach Hause kommen würde. Also Kleid aus, das Gummihöschen angezogen, Schwanz und Eier sicher verstaut, Kleid wieder an. Besser. Viel besser. So konnte ich es aushalten. Obwohl, der Gedanke, wie ich aussah, versteifte meinen Schwanz dennoch. Trotzdem, jetzt nicht, ermahnte ich mich und verließ den Raum. Ich wollte gerade den Parcours aufbauen und meinen Übungen absolvieren, als ich hörte, wie die Haustür geöffnet wurde. Maria kommt früher, freute ich mich. Doch dann hörte ich Stimmen. Was war das? Maria nicht allein? Was sollte das? Sie wusste doch, wie ich

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