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Erfahrungen eines Ehemannes (fm:Cuckold, 3160 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 02 2022 Gesehen / Gelesen: 11518 / 7937 [69%] Bewertung Geschichte: 9.05 (79 Stimmen)
Manchmal kommt es erst später zu Erkenntnissen und Einsichten. Als meine Frau anfing fremdzugehen, erkannte ich mein wahres Ich. Schön!

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auch von der Gelegenheit ab. Wenn ich keine Gelegenheit dazu bekam, konnte ich sie nicht ficken.

Die Gelegenheit dazu ergab sich, als ihr Freund auf einer Studienreise war. Sie war fast eine Woche alleine. Frauen wie Isa können es nicht so lange "ohne" aushalten. Wir trafen abends bei gemeinsamen Freunden aufeinander. Ich nahm meine Chance wahr und baggerte sie an. Sie zeigte Interesse. Mein erster vorsichtiger Versuch, sie zu küssen, wurde zurückgewiesen. Ich zügelte mich selbst. Nach einer weiteren halben Stunde fragte sie, ob ich mich immer so leicht einschüchtern ließe. Herausforderungen sind dazu da, um gemeistert zu werden. Mein erneuter Versuch wurde dankend angenommen. Es wurde eine wilde Knutscherei daraus. Und jetzt fühlte ich mich auch ermutigt, weiter zu gehen. Ich wühlte mich unter ihr T-Shirt, um an ihre Titten zu gelangen. "Du bist wirklich zu schüchtern", kommentierte sie, " wenn wir ein verschwiegenes Plätzchen finden, kannst Du mir das auch gleich ganz ausziehen."

Das verschwiegene Plätzchen, wie sie es vorgeschlagen hatte, war eine Besenkammer. In Windeseile hatte ich sie nackt gemacht. Na ja, ich hatte ihr das T-Shirt ausgezogen. Verführerisch streckte sie mir ihren Busen entgegen, und ich bemächtigte mich dieser zwei Lustmurmeln. Meinen Händen blieb nichts verwehrt. Ich konnte machen und tun, was ich wollte. Je heftiger und kräftiger ich zulangte, umso mehr reckte sie sich mir entgegen. Sie war nicht von der zart besaiteten Sorte. Sehr deutlich gab sie mir auch zu verstehen, doch bitte nicht ihre Zitzen zu vernachlässigen. Zunächst waren es nur meine Finger, und dann kam mein Mund zum Einsatz. Als ich sie steif gestreichelt hatte, nahm ich meine Lippen und meine Zunge zu Hilfe. Ich leckte dran, ich saugte dran, und sie wurde immer unruhiger, um es mal vorsichtig auszudrücken. Als ich dann die eine Seite mit meinen Fingern zwirbelte und an der anderen Seite auch noch meine Zähne einsetzte, hatte ich sie soweit.

Sie riss ihren Rock nach oben und zog ihren Slip aus. Dann setzte sie sich auf einen kleinen dreistufigen Tritt, der in der Besenkammer stand und breitete ihr Beine vor mir aus. Ich kniete mich vor ihr hin und begann, in ihrer Fickgrotte zu schlürfen. Das machte sie noch wilder und sie schrie fast: "Fick mich endlich!" Ich richtete mich ein wenig auf, und dann fickte ich meine künftige Frau das erste Mal. Als ihr Freund zurückkam, gab sie ihm den Laufpass. Ich musste sehr überzeugend gewesen sein.

Isa gehört zu den Frauen, die ihre Fraulichkeit immer gerne zur Schau stellen und auch nach unserer Heirat nicht verbargen. Ich kenne da andere Beispiele, die sich vom Saulus zum Paulus wandelten. Der Erfolg ist, die Ehemänner taten sich anderweitig um. Kein Mann will eine brave, züchtige Ehefrau zuhause sitzen haben. Die einen gehen dann in den Puff, und die anderen legen sich eine Freundin zu. Man muss die Dinge beim Namen nennen. Ich heirate nicht, um abstinent zu werden. Isa war eine Ehefrau nach meinem Geschmack. Manchmal schoss sie vielleicht über das Ziel hinaus, aber was soll's, ich bin doch auch kein Mönch. Ich ging zwar nicht fremd, aber wenn ich mitbekam, wie ein anderer sie gerne gevögelt hätte, besorgte ich das hinterher, wenn ich merkte, wie geil sie geworden war durch die Anmache. Das ging nun schon so über die vergangenen sechs Jahre seit unserer Heirat.

Wenn sie im Urlaub am Strand oder bei einer Party ihre Reize spielen ließ und flirtete, konnte ich schon auch eifersüchtig werden. Mir steht da so ein Beispiel vor Augen. Auf einer Sommerparty bei Freunden im Garten ging es sehr lustig bis ausgelassen zu. Am späteren Abend legten drei Frauen zu entsprechender Musik, "I will survive" von Gloria Gaynor, einen kleinen Strip hin. Sie entblößten zwar nur ihre Titten, aber Isa war dabei. Einer der männlichen Partygäste trat hinter sie, griff ihr von hinten herum an die Titten und ließ sie im Takt der Musik mitschwingen. Alle klatschten Applaus, und am Ende des Stücks drehte Isa sich um und küsste ihn. Dabei hatte er immer noch seine Hände an ihren Titten. Der Applaus ebbte nicht ab, und die drei Damen zogen sich wieder an. Etwa zehn Minuten später waren Isa und der Gast nicht mehr zu sehen. Nach einer guten halben Stunde tauchten beide wieder auf. Isa kam zu mir, küsste mich und sagte: "Unsere Gastgeber haben ein entzückendes, kleines Gartenhaus. Soll ich es Dir mal zeigen?"

Es lag etwas versteckt hinter einem hohen Rhododendron. Drinnen gab es einen kleinen Gartentisch und vier Stühle. Hierher waren die beiden also aus unserem Gesichtskreis verschwunden. Ich konnte mir vorstellen wieso und warum. Isa küsste mich erneut: "Ist es nicht romantisch", fragte sie mich und langte mir an die Hose. Ich wurde geil, noch geiler als ich schon war. Es war nicht nur ihr Handgriff, es war die Vorstellung, was in der letzten halben Stunde hier abgelaufen war. Und meine Geilheit überwog dabei meine Eifersucht. Wieder hatte ich eine halbnackte Isa vor mir stehen wie vorhin schon bei ihrem gemeinsamen Strip mit den beiden anderen Frauen. Ich langte zu, und sie ließ es zu. Hatte sie das vorhin auch getan? Was war noch geschehen? "Setz Dich mal hin", forderte sie mich auf, dann setzte sie sich quer auf meinen Schoß. Die Gartenstühle besaßen keine Armlehnen, deswegen ging das problemlos.

"Er hatte sehr geschickte Finger", ließ sie mich wissen. Mein Schwanz spannte noch mehr unter ihren Pobacken, dann langte ich unter ihren Rock. Größer hätte mein Erstaunen nicht sein können, sie hatte keinen Slip mehr an. Ihre Fruchtrille war nicht nur feucht, sie war nass. "So richtig ficken durfte er mich nicht", verkündete sie, "dann wäre ich ja hinterher ausgelaufen, und alle hätten es sehen können. Aber seine Finger waren auch nicht schlecht. Meinen Slip hat er als Trophäe einbehalten." Ich hob sie hoch und schleppte sie zu unserem Auto. Zuhause angekommen nahm ich sie richtig durch.

Es war das erste Erlebnis dieser Art, das an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ. Sie hatte einem anderen Mann nicht nur ihren Busen zur freien Verfügung gestellt, sie hatte sich auch ungehemmt fingern lassen. Noch erstaunlicher war für mich meine eigene Reaktion. Ich war so scharf auf sie geworden und musste sie unmittelbar im Anschluss ficken. Auch sie registrierte meine Empfindungen und die Auswirkungen auf sie selbst. Sie nutzte die Gelegenheit der Stunde und verführte mich zwei weitere Male in der Nacht.

Ich will nicht behaupten, es wurde zur Gewohnheit, aber immer häufiger vertiefte sie ihre Flirts. Und immer vögelte sie mit mir im Anschluss die halbe Nacht lang. Mir wurde immer bewusster, wie sehr ich auf ihre "Erfolge" reagierte. Schon wenn ich mitkriegte, wie sie mal wieder ihre Verführungskünste spielen ließ, kriegte ich einen steifen Schwanz. Eines Abends kam sie nachhause von einem klassischen Konzert. Ich mag keine klassische Musik, dort ging sie immer mit einer Freundin hin. Das Konzert dauerte, wie ich wusste, bis etwa zehn Uhr abends. Sie kam aber erst gegen Mitternacht nachhause. "Was hat so lange gedauert", wollte ich wissen, "wart ihr hinterher noch was trinken?" "Wir hatten die Gelegenheit, hinterher noch mit einigen Musikern zu plaudern und zu fachsimpeln", erklärte sie. Wir gingen zu Bett. Ich wollte ja nun auch noch meinen Spaß haben an diesem Abend, in dieser Nacht.

Küssend hatte ich sie ausgezogen. Wir sanken in unser Bett, und ich ließ meine Finger spielen. Bei ihrer Ehefotze angekommen, stellte ich fest, wie nass, wie klitschnass sie war. Ich kroch runter zwischen ihre Beine, und es bestand kein Zweifel, sie hatte sich vögeln lassen. Ich leckte gierig an ihrer fremdbesamten Fotze und küsste sie zwischendurch immer wieder mit dem Elaborat, was ich noch draus hervorsaugen konnte. Auch ihr war natürlich klar, dass ich jetzt Bescheid wusste. Fast schüchtern fragte ich sie: "War es denn schön?" Sie zog mich ganz auf sich rauf und antwortete: "Sonst hätte ich es wohl nicht gemacht, aber jetzt will ich von dir nochmal gevögelt werden!" Ich stieß ihr meinen Eheschwanz in ihr benutztes Eheloch und fickte sie, bis es uns beiden kam.

Es war der Anfang einer neuen Ära, einer neuen Zeitrechnung in unserer Ehe. Vorher, nachher, oder vielleicht sogar währenddessen? Immer mal wieder kam sie durchgevögelt nachhause. Anschließend durfte ich sie lecken, sie küssen und sie ficken. Mein Verlangen nach ihr steigerte sich von Mal zu Mal. Ich lauerte fast schon darauf, ob sie es wieder getan hätte. Und sie konnte es schon gar nicht mehr erwarten, sich wieder von mir befriedigen zu lassen. Eines Tages fragte sie: "Was hältst Du denn von einem Dreier? Wenn Du mitmachst, bin ich dabei. Aber Du spielst die zweite Rolle, die Nebenrolle, ich möchte keine Eifersuchtsszenen erleben." Ich wusste nicht, was ich sagen, wie ich reagieren sollte. Aber alleine bei dem Gedanken schwoll mein Schwanz schon wieder an.

Isa brachte eines Abends einen Kumpel aus ihrem Sportverein mit nachhause. Er war groß und stattlich und schien wirklich sehr sportlich. Schnell bemerkte ich, wie und was zwischen den beiden ablief. Meine Spannung stieg. Er könnte ein Kandidat sein, den sie ausgewählt hatte. Meine Zweifel wurden schnell beseitigt, sie küsste ihn ganz offen in meiner Gegenwart. "Stört es Dich", fragte sie diesen Rolf, "wenn mein Mann uns nicht stört?" Eine etwas verquere Frage, die aber alles besagte. Die beiden gingen voraus ins Schlafzimmer, und ich folgte ihnen.

Dieser Rolf hatte keine Hemmungen. Er zog Isa und sich aus und schmiss sie ins Bett, dann fiel er über sie her. Ich setzte mich auf die andere Bettkante und schaute zu. Er tat das, was jeder Mann mit einer Frau in einer solchen Situation tut, und was auch ich mit Isa so gerne tat. Es war aber vielmehr das Schauspiel, das sich mir bot, was mich so erregte und faszinierte. Isa ließ sich nicht nur alles gefallen, sie bot sich und ihren Körper ihm an. Ich blieb angezogen auf meiner Bettkante sitzen. Ich fühlte mich wie in einem Pornoschuppen mit einer Vorstellung live. Aber es war keine bezahlte Show mit irgendwelchen Darstellern, es war meine Frau mit einem anderen Mann. Das war der kleine und doch so große Unterschied.

Ihre Titten waren als erstes dran. Seine Hände, sein Mund, seine Zunge und seine Zähne taten all das, was sonst ich immer damit anstellte. Mir wurde immer wärmer, und in meiner Hose wurde es immer heißer. Ich musste hinsehen, es war ein innerer Zwang, der mich gefesselt hielt. Ein anderer Mann benutzte meine Frau, um sich abzureagieren. Ich konnte es so gut nachempfinden, was er tat, und ich wusste, wie gerne sie das hatte. Alleine ihre steifen Nippel brachten alles zum Ausdruck, was sie empfand. Als er ihr auch noch an ihre Möse langte, hätte ich mir fast gewünscht, gefesselt an einen Marterpfahl gebunden zu sein, um mich nicht selbst anzufassen. Aber ich wollte es nicht, ich wollte zusehen bis zum für mich bitteren Ende. Es war meine eigene Geilheit, die ich empfand und auskosten wollte eben bis zu diesem Ende.

Das Becken von Isa zuckte mit seinen Fingern in ihr, die immer tiefer vordrangen, wie ich erleben durfte, es hautnah zu sehen. Mir wurde so warm, und ich musste mich ausziehen. Die beiden würde es sicherlich nicht stören. Es kam noch eine Überraschung für mich hinzu. Isa forderte mich auf: "Leck mich, mach mich scharf, bereite mich vor für ihn und seinen Schwanz!" Das Denken hatte bei mir ausgesetzt, ich stürzte mich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Sie war schon sehr feucht nach seiner Vorbehandlung, das war nicht zu übersehen. Ich leckte, und meine Zunge schmeckte ihren Mösensaft. Es war so wie immer, wenn ich sie geil gemacht hatte. Aber es war nicht ich gewesen, sie war geil auf Rolf. So sollte es auch sein. Endlich wollte ich mal miterleben, wie sie mit einem anderen fickt.

Ich kann meine Gefühle nicht richtig, nicht schlüssig beschreiben. Natürlich hatte ich schon viele Pornofilme und -Fotos gesehen, aber das ist ganz was anderes, als wenn die eigene Frau beteiligt ist. Ich konnte es gar nicht erwarten, wie sein Schwanz in sie eindringen würde, und wie sie sich lustvoll von ihm vögeln lassen würde. Wer nicht so tickt wie ich, wie mir inzwischen selbst bewusst geworden war, wird es nicht verstehen. Dazu stelle ich einfach mal eine Gegenfrage. Warum veröffentlichen so viele Männer Nacktfotos ihrer Frauen im Internet? Die Antwort ist doch wohl ziemlich leicht. Weil sie wollen, dass andere Männer einen steifen Schwanz bei der Ansicht ihrer Frau kriegen. Ich kann das verstehen, sonst müsste man seiner Frau ja auch verbieten an einem Nacktbadestrand umherzulaufen. Alles ist ersichtlich, Titten, Arsch, Beine und die Möse, und jeder Ehemann freut sich drüber, wenn andere Männer dann einen Steifen kriegen.

Ich war weiter gegangen, ich wohnte meiner Frau bei, aber nicht ich selbst war es, es war ein Lover namens Rolf. Sie drehte sich zum mir hin auf die Seite, und er drang von hinten in sie ein. Ich konnte ihr in die Augen sehen. Ich sah, wie er von hinten herum ihre Brüste umfasste. Sie konnte, und sie wollte ihm nicht ausweichen. Sie wollte gefickt werden. Dann sorgte sie für einen Positionswechsel, sie bestieg ihn. Während sie ihn ritt, hüpften ihre Titten sehenswert auf und ab. Mein Schwanz pochte, zuckte und ich musste größte Beherrschung beweisen, um nicht vom bloßen Zusehen zu kommen. Schließlich kniete sie sich hin, hielt ihm ihre bereits gedehnte Fotze entgegen, und ich konnte sehen, wie sein Schwanz erneut ihre Scheide teilte und meine Frau vögelte.

Er fickte sie in dieser Stellung, bis es ihnen beiden kam. Er zog sich zurück, und aus ihrer Möse tropfte es in Strömen. Ich konnte die Samenfäden sehen, die draus hervorliefen. Sofort hockte ich mich hinter sie und leicht unter sie und fing seinen Samenkoller mit der Zunge auf. Anschließend küsste ich sie mit dem Erguss ihres Besamers. Gierig saugte sie meine Mundhöhle aus, um nichts verloren gehen zu lassen. Dann konnte ich nicht mehr anders. Ich warf sie auf den Rücken und bestieg sie. Es war viel schlimmer als bei einem Pornofilm, bei dem ich mich langsam hätte wichsen können. Ich konnte nicht mehr an mich halten, ich vögelte meine Frau in ihre frisch durchgefickte Fotze wie ein Besessener. Mein Orgasmus war sagenhaft, unbeschreiblich, grandios.

Was soll ich lange drum rum reden, Isa hatte verstanden! Sie hatte freie Bahn, und sie hatte mein wahres Ich erkannt. Es geilte mich ungemein mehr auf, meine Frau beobachten zu können, wenn sie sich durchvögeln ließ, als jeder Porno es gekonnt hätte. Isa nutzte diese neue Freiheit in unserer Ehe, und ich war der Nutznießer. Eine Scheidung kam für mich nicht in Frage, eine solche Frau würde ich so schnell nicht wiederfinden.

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