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Jeanette, Julia und die anderen Mädchen machen weiter (fm:Gruppensex, 19912 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 03 2022 Gesehen / Gelesen: 8031 / 5759 [72%] Bewertung Teil: 9.22 (9 Stimmen)
Die Mädchen denken nur noch ans Ficken

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Wir gingen alle zusammen zur Terrasse, nachdem wir noch einmal im See gebadet und den ganzen Fickschleim abgewaschen hatten. Mein Pimmel hatte sich etwas beruhigt, nur meine Eier waren noch so geschwollen, daß ich etwas breitbeinig gehen mußte. Die Sonne war inzwischen höher gestiegen und wir halfen der lieben Jeanette, die Terrasse aufzuräumen, nachdem wir uns angekleidet hatten. Ich mußte eine Hose von Mandys verblichenem Mann anziehen, der offensichtlich breitere Hüften gehabt hatte als ich sie habe, sonst hätte ich Probleme gehabt, meinen Pimmel zu verstauen.

Das spermageile und bedachtsame Jeanettchen hatte rund um das Fickpodest Sägemehl gestreut in die vielen regelrechten Fiicksaftpfützen die sich gebiildet hatten aus den unzähligen Spermaspritzern und dem triefenden Scheidenschleim aus den Unterleibern der ausgespritzten Mädchen, damit niemand beim Ficken darin ausrutschte und zu Fall kam - und, Jeanette dachte wirklich nur noch ans Ficken, die nächsten Spritzereien gesichert stattfinden konnten.

Alicia hatte sich die Bluse und den kurzen Rock aus dem Boot angezogen, unter dem sie, wie meine sechs Mädchen unter ihren Röcken auch, ebenfalls kein Höschen trug. Der Tag versprach warm zu werden, und wir legten die ficksaftnassen Polster und Kissen zum Trocknen auf die Steine der Terrasse. Die schleim- und spermadurchtränkten griechischen Kleider der Frauen und meine Toga sollte später die Waschfrau abholen. Antje bereitete das Frühstück vor, und hungrig warteten wir, bis Jeanette und Julia den Tisch gedeckt hatten und zusammen mit Antje aufgetragen hatten. "Das Bad im See war wirklich nötig gewesen", sagte Angela, und häufte sich Kaviar auf ein halbes Ei, biß die Hälfte ab und schob mir die andere in den Mund. "Haben wir noch Austern?" fragte Mandy, aber Antje meinte, daß wir gestern die letzten verspeist hätten. "Ich werde jetzt mit Antje in die Stadt fahren und wieder welche kaufen, wenn wir die Vorräte für die nächste Woche besorgen", meinte Mandy, "will jemand uns begleiten?" Melissa wollte auch mit, um Abformmasse für die neuen grossen Pimmel-Dildos zu besorgen, und Julia wollte zur Schneiderin, um sich ein Brautkleid anmessen zu lassen. "Zum Schneider müßte ich auch", meinte ich, "meine alten Hosen sind nach Antjes Kräuterkur doch etwas zu eng. Und in diesen Hosen kann ich unmöglich am Montag nach London fahren." Alle Mädchen lachten los und starrten fickgeil auf meine ausgebeulte Leihhose. "Wir müssen uns zusammenreißen, und wenn wir noch so geil sind", sagte Mandy, "Bill soll ja in Ruhe wenigstens frühstücken können, um Kräfte für weitere Fickereien zu sammeln." Dabei streichelte sie sich lasziv die Brüste. "Dann solltest du wenigstens mit gutem Beispiel vorangehen, Tante Amanda! Also: Finger von den Titten!" rief Julia lachend und schob mir ein halbes Ei mit Kaviar in den Mund. "Und dann kommt ihr gleich zu uns zurück, nicht wahr? Bitte, lasst uns nicht zu lange warten, wir wollten doch eigentlich sofort weiterficken!" rief Julia. "Ihr könnt ja wohl auch ohne uns weiterficken, dass es nur so spritzt. Wie wäre es, wenn wir es so machen", sagte Mandy, "ich hole die Schneiderin hierher, sie könnte dann bei dir und bei Julia Maß nehmen, und wenn du aus London zurück bist, ist jedenfalls eine Hose fertig! Marina kann ja das Wochenende bei uns verbringen und mitficken. Sie ist auch noch ein sehr schönes geiles Mädchen, und wenn Bill erst sie sieht, zieht es ihm gewiss die Samenstränge aus dem Pimmel." Die Idee gefiel mir, und ich stimmte zu.

Marina war die Schneiderin, von der Mandy schon beim Tee erzählt hatte. "Also nur Antje und Melissa, die mich begleiten, oder?" fragte Mandy, und bestimmte dann: "wir fahren noch vor dem Lunch, um alles erledigen zu können. Und dann..." Sie schob ihre Hand unter den Rock. "Meine Güte", sagte sie, "mein Kitzler ist noch immer geschwollen, und meine Scheide trieft und schleimt. Ich muß einige Servietten mitnehmen, ich bin noch immer so wahnsinnig geil!" Sie lachte, und die anderen Mädchen nickten und erklärten, es ginge ihnen nicht anders. Alicia saß, trotz ihrer unverkennbaren Geilheit, ziemlich nachdenklich am Tisch. Ich fragte sie, worüber sie grübelte. "Ich denke nur, wie es ist, wenn alle Frauen tatsächlich schwanger werden und in absehbarer Zeit hier eine Geburtsstation notwendig wird", meinte sie ganz sachlich, und Julia ergänzte pragmatisch: "Und dann ein Kindergarten und später eine Schule! Und da du jetzt unserem Fick-Club beigetreten bist, bist du unsere Gynäkologin, einen Fick-Gynostuhl haben wir ja, und Antje ist die Technische Direktorin fürs Ficken und Spritzen" Alicias Gesicht hellte sich auf. "Ist das wahr? Darf ich hierher umziehen?" Sie sprang auf und umarmte Mandy, und auch Melissa bedankte sich überschwenglich bei ihr. Das ganze Frühstück endete in einer großen allgemeinen

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