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Auf Abwegen (4) wieder mit Clausel (fm:Sonstige, 3874 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 03 2022 Gesehen / Gelesen: 5439 / 4150 [76%] Bewertung Teil: 9.07 (68 Stimmen)
Und wieder wähle ich „Sonstige“, denn es geht kunterbunt zu mit Clausel und mir. Ein Dreier und ein „Zweier“ in neuer Konstellation.

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© Sirene Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich hatte schon die etwas ordinäre Kleidung von mir und Clausel erwähnt. Warum tun wir Frauen das? Du kannst einem Mann nackt gegenübertreten. Wenn dann dein Busen ihm zu klein erscheint, wenn dein Hintern nicht seinen Vorstellungen entspricht, und wenn deine Beine zu kurz geraten sind, hast du verloren. Verpackst du das alles in eine aufreizende Uniform, spielt seine Fantasie verrückt. Er würde auch einen Elefanten ficken, nur um seinen Druck loszuwerden. Wir Frauen sind da etwas anders gestrickt. Wir mögen auch keine fetten Bäuche und schlaffen Hintern, aber wenn uns ein praller Schwanz entgegen springt, blenden wir alles andere aus. Es ist immer noch besser als ein Dildo aus Plastik.

Also Hans war nicht dick, er war nicht schlaff, und er war hier, um mit uns beiden zu ficken. Was er nicht wusste, war, wir beide trugen keine Slips unter unseren kurzen, knappen Röcken. Clausel trug einen Push-Up, der ihre größeren Titten noch mehr hervorhob, und ich hatte eine durchsichtige Bluse gewählt. Beides verfehlte ganz offensichtlich nicht seine Wirkung auf Hans und seinen Schwanz. Das ließen wir uns gefallen. Wir saßen immer noch links und rechts neben ihm, und Clausel war die erste, die seinen Männerdildo lutschte. Dann war ich dran. Immer wieder ist es schön, von so einem Teil nicht nur gefickt zu werden, sondern ihn vorher aufzublasen. Dieser besondere Geschmack ist so unvergleichlich. Keine Mayonnaise, keine Remoulade und keine Buttersoße sind damit vergleichbar. Es zergeht einem auf der Zunge. Es weckt die eigenen verlangenden Gefühle, und man will nur noch dieses Werkzeug in sich spüren und gevögelt werden.

Clausel und ich waren uns einig, wir machten keinen Strip. Wir waren so aufreizend gekleidet, und jeder Mann hätte uns sofort flachgelegt im Wissen um unsere Nacktheit unter unseren Röcken. Clausel raffte ihren Rock nach oben und bestieg den Hans im Glück auf seinem Sessel. Der starrte zunächst nur ungläubig auf ihre nackte Möse, als er sie sah. Ich küsste ihn, als sie sich ihn eingeführt hatte. Sie begann im Schritttempo, dann steigerte sie sich im Trab, um ihn warm zu reiten. Hans begann zu schnauben, wie ein Hengst, der sich löste.

Clausel blickte mich auffordernd an. Ich stand auf, stellte mich vor meinen Sessel und stütze mich mit meinen Händen auf der Sitzfläche ab. Vorher hatte ich noch meinen Rock über meinen Hintern hinaufgezogen. So konnte Hans auch meine frei zugängliche Möse entdecken. Clausel stieg von Hans ab, und er stürmte hinter mich. Im Stehen drang er von hinten in mich ein. Clausel stellte sich hinter ihn und kraulte von hinten herum erneut seine Brustwarzen. Ich bekam es zu spüren. Er rammte mich wie ein Schafsbock. Clausel stellte sich neben meinen Sessel und stützte sich auf der Lehne ab. Ihren Hintern mitsamt Möse hielt sie auffordernd von sich gestreckt. Hans verstand wortlos diese Aufforderung, er nagelte Clausel. Drei- oder viermal wechselte er die Seiten wie bei einem Tennismatch, dann kam es ihm in Clausel.

Ziemlich fertig ließen beide sich auf ihre Sessel sinken. Ich hockte mich vor Clausel auf die Knie, und dann lutschte ich ihre frisch besamte Fotze aus, wie sie es bei mir beim ersten Mal mit Jacob und mir getan hatte. Frisches Sperma ist noch besser als die anfänglichen Lusttropfen eines Mannes. Es riecht geil, es schmeckt geil, und es ist geil. Noch nie hatte ich eine fremde Muschi geleckt. Einmal ist immer das erste Mal. Währenddessen fingerte ich mir selbst meine Möse, denn ich war ja noch nicht gekommen. Anschließend küsste ich Hans mit seinem eigenen Ejakulat. Als er wieder gegangen war, saßen Clausel und ich noch ein Weilchen zusammen. "Hat es Dir gefallen, meine besamte Möse auszulecken", wollte Clausel wissen. Widersprechen konnte ich jetzt wohl kaum, denn sonst hätte ich es nicht getan. Und mir war noch dieses angenehme Gefühl in Erinnerung geblieben, als sie es beim ersten Mal bei mir getan hatte.

Es war die zweite doppelte Nummer, die wir beide miteinander geschoben hatten nach dem ersten Mal mit meinem Mann Jacob. Langsam fand ich Gefallen daran, nachdem mein Lover Tom nicht mehr verfügbar war. Wieder war Clausel es, die mich fragte, ob wir uns nicht mal häufiger sehen wollten. Wir beide harmonierten wirklich gut miteinander, und wir waren uns auch sympathisch. Die nächste gemeinsame Nummer fand wieder bei uns zu Hause mit Jacob statt. Ich will mich hier jetzt nicht wiederholen, aber etwas war anders als beim ersten Mal. Wieder war Jacob in mir gekommen, und wieder lutschte Clausel meine Ehefotze aus, aber diesmal küsste sie nicht Jacob anschließend sondern mich. Ich bekam das Sperma meines eigenen Mannes sozusagen hausfrei noch einmal in meinen Mund geliefert.

So erregt wie ich noch war, hatte ich auch ihren Kuss genossen. Ich wunderte mich immer mehr über mich selbst. Ich war bis dato immer ausschließlich hetero. Einem Fick mit zwei Männern war ich nicht grundsätzlich gegenüber abgeneigt, und auch mit zwei Frauen einen Mann zu verwöhnen, war mir ja geläufig, aber mit einer Frau hatte ich noch nie etwas gehabt. Clausel lud mich ein paar Tage später wieder zu sich ein. Ich war wirklich gespannt, was ihr diesmal einfallen würde. Es kam aber anders.

Kurzfristig sagte sie ab. Gleichzeitig bat sie mich, ob ich mich um Hans kümmern könne, der, wie sie erklärte, sehr enttäuscht über ihre Absage war. "Du kannst Dir doch mal das Vergnügen mit Hans und Jacob gönnen", meinte sie, "ich schätze, Hans wäre auch da nicht abgeneigt." Hans kam pünktlich zum verabredeten Termin zu mir, und Jacob konnte ich ja schlecht derweil des Hauses verweisen. Wieder nutzte ich die gleiche Kleidung wie beim ersten Mal mit Hans. Jacob staunte ein wenig, als er mich sah, noch bevor Hans eintraf. "Machen wir heute auf etwas nuttig", fragte er anzüglich und sehr direkt. So, wie ich Jacob nun schon viele Jahre kannte, blieb meine Aufmachung auch auf ihn nicht ohne Wirkung. Recht hatte ich, er küsste mich, noch bevor Hans eintraf. Dann war Hans erschienen. Ich küsste auch ihn zur Begrüßung. Er sollte die Scheu verlieren, nur weil mein Mann auch anwesend war. Wenn schon, denn schon!

Ich machte nicht viel Wesens drum, und nachdem wir drei uns bei einem Begrüßungsschluck beschnuppert hatten, setzte ich mich zu Hans auf seinen Schoß. "Stört Dich die Anwesenheit meines Mannes sehr", fragte ich ihn. Er schüttelte seinen Kopf. Dann forderte ich Jacob auf: "Küss mich!" Er stand auf, umarmte und küsste mich. Ich saß auf dem Schoß eines anderen Mannes, und mein Mann küsste mich. Wenn das kein Regieeinfall war, weiß ich auch nicht. Jacob ging gleich noch weiter und griff mir an die Titten. Er wollte wohl deutlich machen, wer der Herr im Hause ist. Hans wollte ihm nicht nachstehen und knöpfte meine durchsichtige Bluse auf, damit Jacob besser zulangen konnte. Alles entwickelte sich in meinem Sinne. Zwei geile Männer sind besser als gar kein geiler Bock. Auch Hans konnte jetzt seine Finger nicht von mir lassen. Wie von unserem ersten Treffen gemeinsam mit Clausel war ihm in Erinnerung geblieben, dass ich keinen Slip tragen würde. Oben die Hände von Jacob, unten die Hand von Hans, mein Rausch steigerte sich ohne jeglichen weiteren Alkohol.

Ich wollte es etwas gemütlicher haben, also nahm ich die beiden bei der Hand und entführte sie in unser Schlafzimmer. Als die Männer sich ohne Aufforderung auszogen, ließ auch ich alle Hüllen fallen. Hans würde mich zum ersten Mal völlig nackt sehen. Aber nicht nur auf Hans wirkte meine Aufführung als Nudistin, auch bei Jacob regte sich was. So liebe ich das, wenn Männer steife Schwänze kriegen, weil sie mich unverhüllt sehen. Wir Frauen sind ja keineswegs selbstlos, und wir sind auch nicht "anständiger" als Männer. Der Geschlechtstrieb ist uns genauso angeboren wie ihnen, nur so einige von uns wollen das nicht zugeben und verteufeln die Männer. Was täte ich denn ohne Männerschwänze? Aber dazu komme ich noch etwas später.

Jetzt hatte ich zwei Männerschwänze, die nur darauf warteten, mich bedienen und benutzen zu können. Es ist zuweilen sehr schön und aufregend, benutzt zu werden. Auch da gehen die Meinungen auseinander. Wenn ich das Gefühl habe, überfallen zu werden, dann weiß ich auf der anderen Seite, ER kann sich nicht mehr beherrschen. ER will mich und alles, was ich als Frau zu bieten habe. Zum anderen weiß ich, er wird MICH bedienen. ER wird MEINE Lüste und Gelüste befriedigen, denn ich will zum Orgasmus gevögelt werden. Manchmal ist das nicht so ganz einfach mit nur einem einzigen Schwanz. Wenn er zu früh kommt, weil ich so aufreizend gewirkt habe, habe ich nichts davon. Diesmal hatte ich zwei Männer mit steifen Schwänzen zur Verfügung. Das sollte ja wohl auch für mich reichen.

Kaum im Bett, umrahmten mich zwei Männer. Beide knautschten meine Titten und küssten mich abwechselnd. Beide Männer spielten mit meinen Nippeln, bis sie steif waren. Dann nuckelten sie dran rum wie Babys. Nur wenn man Zwillinge bekommen hat, erlebt man das. Und dann gab es sowas wie einen Kampf. Wer durfte mir als erster zwischen die Beine fassen? Beide streichelten die Innenseiten meiner Oberschenkel. Beide arbeiteten sich immer weiter nach oben vor. Dann kam es zum Zusammenstoß an der "Front". Wortlos einigten sie sich, und mal waren es die Finger des einen und mal die Finger des anderen, die mich penetrierten. Ich konnte nicht meckern, ich wurde gefingert wie zu Abrahams Zeiten. Oben waren ihre Münder und ihrer beider Hände am Werke, und unten sorgten sie für die notwendige Feuchte.

Zwei Schwänze gehen nur, wenn man als Frau so richtig nass ist. Dafür sorgten die beiden. Hans war der erste, der mich bestieg wie ein Rittmeister aus der siebten Brigade. Dann wechselte er sich ab mit Jacob. Die beiden Herren waren sich einig. Sie wollten ein Loch, um sich darin abzuficken. Ich wiederhole mich, ich liebe es, wenn ich so schamlos benutzt werde. Es war nicht ein Schwanz, es waren zwei Schwänze, die mich unablässig vögelten. Ich konnte kaum Luft holen zwischen den Sequenzen. So hatte ich das noch nie erlebt. Dann kam es mir zum ersten Mal, sofort stieß der andere hinterher. Ich wusste nicht mehr, wer von beiden wer war. Auch der zweite kam in mir, und mir kam es tatsächlich ebenfalls nochmal. Ich war geschafft, fertig, durchgeorgelt. Jacob küsste mich mit den Worten: "Du bist eine geile Schnepfe!" Aus dem Mund meines Mannes klang das wie höchstes Lob.

Ich hab jetzt schon so einiges erzählt von uns, von meinem Mann und mir und gerade eben auch von Hans. Es gibt dann da aber noch was, was ich nicht verheimlichen kann, da ich es ohnehin schon angedeutet habe. Da war ja immer noch Clausel, die mit den größeren Titten als den meinen. Eifersucht unter Frauen ist sicher nicht ungewöhnlich. Meistens geht es jedoch dabei um Männer. Ein größerer Busen macht nicht eifersüchtig, er macht allenfalls neidisch. Und heutzutage ist das auch kein Grund mehr, denn es gibt ja Silicon, wenn man denn unbedingt will.

Erneut lud Clausel mich ein zu einem "Gespräch unter Frauen", wie sie es nannte. Sie wollte also mit mir ohne Jacob und ohne Hans einen Abend verbringen, wenn ich das richtig verstanden hatte. So ein Frauenabend ist das Pendant zu einem Männerabend, wenn die sich über ihre Fickerlebnisse austauschen oder nur über Autos reden. Clausel machte es uns wieder gemütlich bei Kerzenlicht. Kerzen strahlen immer sowas anheimelndes aus. Sie verbreiten Wärme ohne brandgefährlich zu sein. Man darf ihnen nur nicht zu nahe kommen, dann spürt man auch ihre feurige Energie. Clausel war so etwas wie eine Kerze. Sie verströmte Freundlichkeit und Wärme, und sie loderte auf, wenn man ihr zu nahe kam. Ich mochte sie, ich mochte sie wirklich. Wenn sie mit Jacob geschlafen hatte, war das sein Problem und nicht ihres. In diesem Punkt konnte ich sie gut verstehen, sonst hätte ich ja nicht über so viele Jahre nur mit Jacob gevögelt.

Der Abend entwickelte sich anders, als ich es mir hätte vorstellen können. Clausel rückte mir auf die Pelle, um es mal so salopp auszudrücken. Schon bei der Begrüßung küsste sie mich richtig mit einem Zungenkuss. Ein wenig erstaunt war ich schon, denn bisher hatten wir das nur im Anschluss an eine Fickorgie gemacht, um das Sperma des Besamers weiterzugeben. Sie setzte sich neben mich auf eins ihrer Zweiersofas. "Ich mag Dich", hauchte sie zärtlich und küsste mich erneut zwischen zwei Schlucken aus unseren Weingläsern. "Hast Du Erfahrungen mit einer anderen Frau", wollte sie wissen. Ich verneinte. "Mach ja nichts", meinte sie, "Du hast ja auch nicht zurückgezuckt bei unseren ersten Begegnungen." Sie blickte mir bei ihren Worten tief in die Augen.

Sie beließ es nicht bei Blicken. Sie wollte etwas von mir, von mir als Frau. Sie streichelte sanft über meine Arme. Es folgte ein neuer Kuss. Ich wusste gar nicht, warum ich es zuließ, aber ich ließ es zu. Dann fasste sie mir dahin, wo sonst immer nur Männer es tun, an meinen Busen. Dennoch war es ein sehr angenehmes Gefühl. Hände sind Hände. Als Frau wusste Clausel natürlich wie und wo. Sie ließ kurz von mir ab und zog sich selbst ihr Oberteil aus. Ihre vollen Brüste erweckten jetzt doch schon ein wenig Neid in mir. Dennoch würde ich nicht auf Silikonimplantate zurückgreifen wollen. Sogar Männer spüren das, können das ertasten. Ich glaube, es hätte ernüchternd auf sie gewirkt. Aber selbst als Frau begeisterten mich ihre schönen, vollen Titten, wie ein Mann das formulieren würde. Ich verstand es zunächst nicht, ich verstand mich nicht. Sie zog auch mir mein Oberteil aus. Jetzt saßen wir beide halbnackt nebeneinander.

Clausel bemächtige sich meiner Brüste, und ich ließ mich animieren, auch ihr an den Busen zu fassen. Unsere Küsse wurden tiefer und inniger. Clausel zog mich in ihren Bann, meine eigene Lust stieg von Minute zu Minute, als ob ich es mit einem Mann zu tun hätte. Noch nie war ich von einer Frau so berührt worden, und noch nie hatte ich eine Frau selbst so angefasst. Wir beide wussten aber was "Schön" ist, was uns anregt und erregt. Wir spielten mit unseren Brüsten. Wir taten das, was sonst immer nur Männer mit uns tun. Je mehr die Erregung von uns beiden stieg, desto kräftiger langten wir zu. Wir beide wussten, wie es ist, wenn wir unsere Brüste immer heftiger in die Mangel genommen wurden. Entsprechend wiegelten wir beide uns gegeneinander auf.

Als dann auch noch unsere Nippel zum gegenseitigen Spielball wurden, gab es kein Halten mehr. Jede von uns beiden reizte die andere in zunehmendem Maße. Dieses Gefühl, das dann aufkommt, reicht bis zwischen die Beine. Wir schenkten uns nichts. Unsere Lippen und unsere Zungen kamen zum Einsatz. Wieder war Clausel die Vorreiterin. Sie leckte über meine Nippel, mal links, mal rechts. Gleichzeitig wurde die jeweils andere Seite von ihren Fingern verwöhnt. Ich tat es ihr nach. Gegenseitig verschafften wir uns immer mehr Lust, wir steigerten unser Verlangen nach mehr. Eine Frau, die das niemals selbst erlebt hat, kann das sicher nicht nachvollziehen. Aber ich wusste zu diesem Moment schon, ich würde unbedingt und dringend einen Orgasmus haben wollen. Als Clausel auch noch meine Nippel zwirbelte, rächte ich mich an ihr. Auch sie verlor daraufhin jede Beherrschung.

Sie langte mir zwischen meine Beine. Da, wo bisher nur Männer sich ausgetobt hatten, waren jetzt ihre Finger. Das Empfinden war das gleiche. Meine Fotze und meine Klit konnten nicht unterscheiden zwischen Frauenhänden und Männerhänden. Meine Fotze, ich muss das mal so deutlich sagen, wollte nur noch befriedigt werden. Es ist mir egal, ob ein Mann von meiner Muschi, meiner Möse oder meiner Fotze redet. Ich will zum Höhepunkt, zum Orgasmus oder zum willenlosen Irrsinn getrieben werden. Manchmal gelingt mir das selbst, wenn ich alleine bin. Ich habe da so verschiedene Tricks und Methoden, auf die ich jetzt hier nicht näher eingehen will. Aber jetzt hatte ich ja auch Clausel. Richtiger ist, sie hatte mich, sie verführte mich und schlug mich immer mehr in ihren Bann. Wenn mich vorher jemand gefragt hätte, hätte ich mir nicht vorstellen können, mal mit einer Frau etwas anzufangen.

Es ist nicht soviel anders als mit einem Mann. Aber es gibt eben keinen Schwanz, den man umklammern und wichsen kann, damit er schön steif wird. Ich langte auch zu ihrer Möse. Während wir uns küssten, waren unsere Finger eifrig in der Fickspalte der anderen tätig. Tätig ist sehr nüchtern ausgedrückt, wir fickten uns gegenseitig mit unseren Fingern. Und da wir Frauen wissen, wie es am besten geht, verschaffte es uns beiden größtes Vergnügen. Immer tiefer drangen wir ein, immer wilder trieben wir es miteinander. Auch unsere G-Punkte hatten wir schnell gefunden.

Und wiederum war Clausel es, die eine neue Variante initiierte. Sie kroch mit ihrem Kopf zwischen meine Beine und begann, mich zu lecken. Weiterhin spielte sie mit ihren Fingern an meinen Zitzen. Dann breitete sie meine Fruchtspalte mit ihren Händen auseinander und leckte auch über meine Klit. Ich presste ihrem Mund mein Untergestell entgegen. Als ich nahezu jammernd vor ihr lag, wechselte sie die Position. Sie hockte sich verkehrtherum über mich, und ich hatte ihre Frauenspalte direkt über meinem Mund. Wir leckten uns gegenseitig, und unsere Finger spielten mit und zwischen den Schamlippen. Sie bereitete mich auf ihre kommende Aktion vor. Ich schmeckte die Mösensäfte einer anderen Frau, und ich selbst spürte die Zunge dieser Frau in meiner Fickritze. Ich konnte die Männer, die die Fickspalten von uns Frauen so gerne sehen und dann lecken, immer mehr verstehen.

Clausel stieg wieder runter von mir. Sie legte sich zunächst neben mich, dann spreizte sie mit ihren Händen meine Beine auseinander. Ich verstand zunächst nicht, wozu das gut sein sollte. Dann zwängte sie eins ihrer Beine zwischen meine Beine. Sie legte sich auf mich hautnah und eng, und ihre Möse kam auf der meinen zu liegen. Sie küsste mich nochmals, bevor sie anfing, meine Fotze mit der ihren zu ficken. Es brauchte nicht lange, und ich machte mit. Wir fickten uns, wir rieben unsere Mösen immer heftiger aufeinander und aneinander. Es war eine völlig neue Erfahrung, ein völlig neues Gefühl. Es war schöner, es war aufregender, und es war viel erregender, als es sich selbst mit der Hand zu besorgen. Wenn auch kein Schwanz, so war es doch das Geschlechtsteil eines anderen Menschen, der sich und mich befriedigen wollte. Wir fickten uns, wir küssten uns, und unsere Hände mangelten unsere Busen. Wir zögerten unsere gegenseitige Erregung immer mehr hinaus, bis es einfach nicht mehr anders ging, und es kam uns beiden.

Es sollte nicht unser letztes gemeinsames Treffen gewesen sein, aber auch mit Jacob vögelten wir beide hin und wieder gemeinsam. Meine Ehe hatte eine neue Dimension gewonnen. Ich brauchte keinen Lover mehr, ich hatte ja Clausel.

Wie üblich bitte ich nun um anonyme Bewertungen mit einer Fünf oder einer Sechs. Bei der vorhergehenden Folge war es nur eine einzige Fünf!? Hauptsache, ich weiß nicht, wer sich so mannhaft dahinter verbirgt. Nur eine Eins wegen Wahl der falschen Kategorie geht diesmal wirklich nicht.



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