Die neuen Nachbarn Teil 1 (fm:Cuckold, 9731 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: GAS | ||
Veröffentlicht: Apr 04 2022 | Gesehen / Gelesen: 38179 / 35118 [92%] | Bewertung Teil: 9.46 (227 Stimmen) |
Geschichte eines jungen Paares, die durch Ihre dominanten Nachbarn ganz neue Seiten an sich selber entdecken, wobei er sich mit dem Dasein eines Cuckoldes anfreunden muss. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Die Neuen Nachbarn Teil 1
Mein Name ist Timo, ich bin jetzt 28 Jahre alt und endlich mit meinem Studium fertig. Hatte das Glück gleich nach dem Studium bei einer großen Bank eine gute Stelle zu bekommen, die auch einiges an Geld einbringt. Seit zwei Jahren bin ich mit Anna zusammen. Anna ist für mich ein richtiger Glücksgriff. Hab sie während des Studiums bei einer Studentenparty kennen gelernt. Niemals hätte ich gedacht, dass ich bei ihr eine Chance hätte. Anna ist eindeutig vom Aussehen her drei oder vier Nummer zu hoch für mich. Aber an dem Abend hab ich irgendwie bei ihr die richtigen Knöpfe gefunden und gedrückt und nach ein paar Wochen waren wir ein Paar.
Anna ist gerade 24 und eine Granate. Ihr langes blondes Haar umschmeicheln ihr wunderschönes Gesicht mit den vollen Lippen und den strahlend grünen Augen. Ihr Körper ist einfach der Hammer, sie ist wie ich 174, hat genau die richtigen Kurven und einen Knackarsch, der seines gleichen sucht. Ihr kennt doch die knackigen Hintern in den Werbungen, so richtig einen knackigen Apfelarsch, genau so einen hat Anna. Dann ihr flacher Bauch und die langen, fast nie enden wollenden Beine. Diese können jeden Mann um den Verstand bringen. Das Beste an ihr sind aber ihre Brüste nicht nur, dass sie wohl geformt sind. Nein Sie sind im Bezug auf ihren schlanken und sportlichen Körper einfach riesig groß. Sie wirken bei ihr eher wie E oder F Cub! Anna hat 75 D, die richtig fest sind aber auch noch schön schwingen beim gehen und natürlich auch beim Sex.
Natürlich ist es oft etwas leidig für mich, wenn wir ausgehen oder shoppen. Fast jeder starrt Anna hinterher. Oft gibt es auch anerkennende Pfiffe und Kommentare. Anfangs war das für mich noch schmeichelnd, da ich ja der Freund der Rakete bin. Aber mit der Zeit kann sowas schon lästig sein.
Beim Sex läuft für mich eigentlich alles normal. Wir haben fast jeden tag herrlichen zärtlichen Sex, wobei ich gemerkt habe, dass ich sie nur mit ficken nicht so richtig befriedigen kann. Daher leck ich sie gerne und ausgiebig und verschaff ihr so ihre Orgasmen. Oft kommt es mir dann auch dabei, weil ich meinen Schwanz dabei immer wieder wichse.
Ich seh eigentlich ganz normal aus. Sicher kein Schönling oder Muskelproz. Halt eben der Freundliche Kerl von nebenan. Mit meinem besten Teil hab ich schon etwas komplexe da er leicht unter dem europäischen Durchschnitt ist. Wenn er ganz steif ist, und das ist er oft, misst er gerade mal 13 x 3 cm. Anna und die Freundinnen vor ihr hatten aber nie erwähnt, dass er Ihnen nicht reichen würde.
Eigentlich dachte ich ihr würde hier nichts fehlen, was sich später als ziemlichen Irrtum herausstellen sollte!
Das Schicksal meinte es anders mit uns und es fing damit an, als Anna auf eine Annonce aufmerksam wurde. Da ich nun sehr viel Geld verdiene und schon seit ein paar Wochen von einem Eigenheim geschwärmt habe, hat Anna immer wieder mal die örtlichen Zeitungen durchforstet und zeige mir die Anzeige. "Achtung Schnellverkauf - wir wollen auswandern und versteigern unser schönes Haus an den Höchstbietenden." Besichtigung und anschließende Versteigerung am.....". Über der Anzeige war ein Bild von einem schnuckligen älteren aber modern renovierten Holzhaus. "Na das wäre doch unser Haus", sagte Anna und ich nickte. "Ohh ja das wäre es doch echt, lass uns da hingehen!"
Schnell war der Versteigerungstag gekommen und wir waren schon irgendwie recht aufgeregt als wir dort hin fuhren. Die Gegend war ein gemütlicher Vorort, recht ruhig und gepflegt. Es gab einen guten Anschluss von Bus und Bahn, sodaß man sicher Problemlos schnell ins Zentrum kommt, wo wir ja beide arbeiten. Als wir endlich an der Adresse angekommen waren, mussten wir zunächst etwas suchen. In der Anzeige Stand die Hausnummer 7/1. Angekommen sahen wir nur die 7 und dann kam die 9. Erst nach einer weile Suchen, sahen wir, hinter dem zahlreichen Buschwerk, dass hinter der Einfahrt zu Nr. 7 ein weiteres Haus steht. Mit einem leicht komischen Gefühl gingen wir an einem offenen mächtigen Tor vorbei dann über die Einfahrt nach hinten und tatsächlich prangerte die Nr. 7/1 dort an der Hauswand.
Eigentlich hatten wir uns ausgemalt, dass hier reichlich viel los sein wird. Wenn man den Wohnungsmarkt so beobachtet sind Häuser wirklich
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