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Ehe zerstört? (fm:Ehebruch, 16382 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 04 2022 Gesehen / Gelesen: 24865 / 16568 [67%] Bewertung Teil: 9.39 (135 Stimmen)
Wenn man von einer Affäre den Anteil Sex abzieht, bleibt von der Beziehung oft nichts mehr übrig.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Geburtstag eine Reunion mit ihrem Ex Lover Roland. Es dauerte fast zwei Monate, bis ich dahinterkam. Ihre ständigen Lehrerkonferenzen am Nachmittag, teilweise bis in die späten Abendstunden, machten mich irgendwann stutzig. Ich spionierte meiner Frau nach und als ich mir ihrer Untreue sicher war, engagierte ich eine Detektei, die mir schnell eindeutige Beweise lieferte.

Es waren Fotos, wie Claudia mit Roland Händchen haltend durch Einkaufsstraßen schlenderte, sich innig küssend auf Bahnhofsteigen verlustierten, sie beide in seinem Haus verschwanden. Aber auch Videos, wie sie Rolands Schwanz in einem Kinosaal blies oder er sie in einer einsamen Gasse stehend von hinten fickte.

Zwei- bis dreimal die Woche trafen sie sich regelmäßig für etliche Stunden. Dass meine Frau während dieser Schäferstündchen oft sehr gewagte Kleidung trug, verdeutlichte mir, dass ich nur noch zweite Wahl war, denn mich empfing sie abends nach der Arbeit nur in Pullover und Jeans.

Eines Tages war meine Schmerzgrenze erreicht. Ich sah kein Ende in der ehebrecherischen Verbindung der beiden. So schrieb ich meiner Frau einen Brief, in der ich ihr erklärte, dass ich von ihrem Fremdgehen wüsste und dass ich sie vor die Wahl stelle, entweder sofort damit aufzuhören und Roland nie mehr wiederzusehen oder, ebenfalls sofort, ihre Sachen zu packen und das Haus zu verlassen. Falls sie sich für die zweite Option entscheiden würde, würden wir unsere Angelegenheiten vor einem Scheidungsrichter verhandeln. Im Falle ihrer Wahl der ersten Option würde ich allerdings auf einen Ehevertrag mit Gütertrennung und Vermögensausgleich, auf gemeinsame Sitzungen bei einem Eheberater und, mindestens so lange wir den Eheberater in Anspruch nehmen würden, auf getrennte Schlafzimmer bestehen. Unabhängig von ihrer Wahl wäre ich mir aber nicht sicher, ob ich ihr jemals verzeihen könnte und ob es noch eine gemeinsame Zukunft für uns gibt.

Ich legte den Brief am Folgetag, als Claudia noch ihre Morgentoilette erledigte, zusammen mit einigen sie kompromittierenden Fotos auf den Küchentisch und fuhr, ohne mich von ihr zu verabschieden, zur Arbeit.

Ich war gerade dabei, mein Büro aufzuschließen, als mir mein Smartphone den Erhalt einer WhatsApp Nachricht signalisierte. "Bitte verzeih mir. Ich habe die Affäre mit Roland beendet." Nicht mehr und nicht weniger.

Die nächsten Wochen verliefen geschäftsmäßig. Wir vollzogen die Gütertrennung und beurkundeten notariell den Vermögensausgleich. Ab jetzt wirtschaftete jeder für die eigene Tasche. Ich hatte das Haus komplett übernommen, dafür meiner Frau einen entsprechenden monetären Ausgleich erstattet. Jeder verfügte über sein eigenes Konto. Für die laufenden Ausgaben, die uns gemeinsam betrafen, hatten wir ein separates Konto eröffnet, das jeder von uns monatlich mit einem vereinbarten Betrag speiste.

Mithilfe des Eheberaters kamen wir uns wieder näher und nach über zwei Monaten schliefen wir das erste Mal wieder miteinander. Als wenn wir einen Schalter umgelegt hätten, war der Sex wieder erfüllend. Ich ließ mich auf meine Frau ein, sie sich auf mich.

Wenn ich allerdings sagen würde, ich hätte ihr von Anfang an wieder vertraut, müsste ich mich selbst auslachen. Natürlich habe ich kontrolliert, ob sie weiter mit Roland Kontakt hält. Dafür habe ich ihr Smartphone mit einer Überwachungssoftware verwanzt. Ich konnte ihre Telefonate mithören und ihre Textnachrichten mitlesen. Aber Claudia hatte Wort gehalten. Roland schien Geschichte zu sein.

Ende 2013 zogen wir nach Hamburg um. Ich folgte einem Ruf an die Hamburger Universität und Claudia kam an einem Hamburger Gymnasium als Unterstufenlehrerin in ihren beiden Fächern Religionslehre und Sport unter.

"Herr Schulte, träumen Sie?" Die Oberschwester war ins Zimmer gekommen, ohne dass ich dies wahrgenommen hätte. Erschreckt sehe ich sie an. "Na, ich hoffe, Sie haben von mir geträumt", sagt sie lachend, geht am Bett vorbei und fängt an, mich mit Bett aus dem Zimmer zu schieben.

Claudia:

Gerade haben die beiden Heizungsbauer unser Haus verlassen. Das war eine böse Überraschung. Ich habe immer noch ganz wackelige Knie. Musste das sein? Ich kann es immer noch nicht glauben, einer der beiden Monteure war Roland. Was ist denn das für ein blöder Zufall? Verschwindet der Kerl denn nie aus meinem Leben? Aber es ist eigentlich nichts passiert und es wird bestimmt auch nichts passieren.

Mein Telefon schellt. Ist es das Krankenhaus? Ich kenne die Nummer nicht. Als ich das Gespräch annehme, erkenne ich eine vertraute Stimme. Es ist Roland, der meint, dass unser Treffen kein Zufall gewesen sei, sondern Schicksal. Acht Jahre hätten wir uns schon nicht mehr gesprochen, geschweige denn gesehen, resümiert er. Er fragt mich, ob ich spontan Zeit auf eine Tasse Kaffee hätte. Er hätte so viele Fragen an mich, wollte wissen, wie mein Leben in den letzten acht Jahren verlaufen ist.

Ich antworte ausweichend, dass mein Mann gerade operiert worden wäre und ich gleich noch ins Krankenhaus fahren wollte, um festzustellen, ob es ihm auch gut geht und die Operation gut verlaufen ist.

Aber Roland ist hartnäckig. "Dann frag doch einfach deinen Mann, ob er gegen ein ganz harmloses Treffen etwas einzuwenden hätte. Ich gehe davon aus, dass er dir vertraut, dass wir beide nicht gleich wieder im Bett landen werden."

"Ich gehe garantiert nicht mehr mit dir in die Kiste. Ich habe meinen Mann versprochen, niemals mehr mit dir Kontakt aufzunehmen. Das Versprechen werde ich auch nicht brechen", erwidere ich kühl.

"Kann ich verstehen", versucht Roland mein Argument zu entkräften, "ich schlage vor, dass du deinen Mann einfach fragst, ob wir uns in einem Café, gewissermaßen auf neutralen Boden, einfach nur zum Quatschen treffen können. Wenn er nein sagt, respektiere ich das natürlich. Aber vielleicht ist er einverstanden, ganz einfach, weil er dir vertraut."

"Ich weiß nicht." Ich merke, wie mein Widerstand schwindet. Das kann doch nicht sein. Ich liebe doch mein Mann. Einige Sekunden herrscht Schweigen, dann erkläre ich Roland, dass ich seinen Vorschlag überdenken werde. Ich verbiete ihm, mich noch einmal anzurufen. Wenn ich das Bedürfnis hätte, mich mit ihm zu unterhalten, würde ich mich melden. Seine Telefonnummer hätte ich nun. Mit einem kurzen Gruß, ohne Warten auf den Gegengruß, lege ich auf.

Ich zittere am ganzen Körper. Minutenlang bleibe ich auf dem Sofa sitzen und starre das Telefon an. In der Verarbeitung unserer Ehekrise vor acht Jahren sagte mein Mann mir einmal, wer die Gefahr sucht, kommt darin um.

Ich bereite mich darauf vor, ins Krankenhaus zu fahren und springe noch schnell unter die Dusche. Anschließend kleide ich mich an: eine enge weiße Bluse mit einem schwarzen Blazer, schwarze Dessous, ein schwarzer Minirock, der knapp über dem Knie endet, natürlich halterlose Strümpfe und High Heels. Erst als ich mich im Spiegel betrachte, hege ich Zweifel, ob ich dieses Outfit meinem Mann jetzt zumuten kann. Ach was, ich bin 40 Jahre alt, in der Blüte meines Lebens und möchte meinen Mann sehen. Da ich weiß, wie sehr sich Klaus an meinem Anblick ergötzt und ich mich gerne sexy kleide, schiebe ich meine Bedenken zur Seite und fahre los.

Klaus:

Die Operation ist gut verlaufen. Ich lag nur kurze Zeit im Aufwachzimmer, bis ich wieder auf die Station verlegt wurde. Schon morgen werde ich zum ersten Mal nach der Operation aufstehen und das Implantat belasten. Danach werde ich noch hier im Krankenhaus zusammen mit einem Physiotherapeuten das Geh-Training und eine spezielle Gangschulung aufnehmen. Wenn alles gut läuft, ziehe ich in ein paar Tagen in die Rehaklinik im Ostseebad Damp um.

Es klopft an der Tür. Ohne auf eine Einladung meinerseits zu warten, wird die Tür zur Kontrolle einen Spaltbreit geöffnet und nachdem der Besucher mich gesehen hat, öffnet sich die Tür und eine superscharfe Braut betritt den Raum:

"Claudia, willst du, dass ich einen Herzinfarkt erleide?", begrüße ich scherzhaft meiner Ehefrau.

"Ganz im Gegenteil, ich möchte, dass du dich mit deiner Rekonvaleszenz beeilst und schnell wieder nach Hause kommst. Mein heutiges Outfit ist nur ein Vorgeschmack auf das, was dich dann erwarten wird", säuselt mir Claudia zu, während sie sich zu mir auf die Bettkante setzt und mir einen zärtlichen Kuss gibt.

Ich berichte ihr von meinem Gespräch mit dem Arzt nach der Operation. Offensichtlich wäre alles perfekt verlaufen. Der Operateur geht sogar davon aus, dass ich aufgrund meiner körperlich guten Verfassung voraussichtlich nur zwei Wochen in der Rehaklinik bleiben müsste und schon am Freitag dorthin verlegt werden würde.

Meine Frau freut sich mit mir und nimmt mich in den Arm, küsst mich. Danach berichtet sie, dass unsere Heizung nunmehr wieder voll funktionsfähig wäre. Die Heizungsbauer wären pünktlich erschienen und hätten eine gute Arbeit gemacht.

"Ich weiß gar nicht, ob ich dir das sagen soll", eröffnet meine Frau dann ein wenig nachdenklich ein neues Gesprächsthema. "Einer der beiden Heizungsmonteure war Roland. Du kannst dich doch noch sicherlich an Roland erinnern?", will sie wissen.

"Aber natürlich erinnere ich mich an ihn. Er hätte es doch fast geschafft, dass wir uns in unserem verflixten siebten Jahr der Ehe getrennt hätten", fasse ich meine Erinnerung an ihren Ex-Verlobten zusammen.

"Na ja, es war sicherlich auch meine Schuld, dass wir in diese Situation geraten sind. Aber ich glaube, dass Roland sich geändert hat. Er war mir gegenüber während der ganzen Zeit, in der die beiden Monteure gearbeitet haben und sie in unserem Haus waren, sehr korrekt und förmlich. Er muss wohl nach dem Studium noch eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker durchlaufen haben. Erst als die beiden mit ihrer Arbeit fertig waren, hat er mich natürlich gefragt, ob wir uns mal auf eine Tasse Kaffee treffen könnten. Es würde ihm doch sehr interessieren, wie es mir in den letzten Jahren ergangen ist", erläutert mir Claudia in einem auffallend sachlichen Ton.

Eigentlich hätte ich jetzt erwartet, dass meine Frau mich nun um meine Zustimmung bittet, diesen Mann wieder einmal treffen zu können. Aber sie ist viel zu schlau, diese Frage direkt an mich zu richten. Und eigentlich schwang die Frage schon in ihren vorherigen Ausführungen mit.

Ich drehe den Spieß um und frage sie direkt, ob sie ihren Ex, und das Wort Ex betone ich, wieder in ihr Leben lassen möchte.

Bevor sie allerdings antworten kann, erkläre ich ihr, dass ich, wenn sie sich wieder treffen würden, ein großes Problem damit hätte. Natürlich würde ich ihr vertrauen, aber mir wäre auch klar, dass Menschen manchmal aus der Situation heraus Entscheidungen treffen, die sie anschließend bereuen würden, die aber oft auch nicht mehr rückgängig zu machen wären.

Meine Frau schaut mir tief in die Augen und bestätigt mir nach einigen Sekunden dann, dass ich natürlich recht hätte. Dieser Typ hätte schon zweimal fast ihr Leben ruiniert und sie selbst hätte kein Interesse daran, ihm noch eine weitere dritte Chance dafür zu geben.

Nach diesem Gespräch ist die lockere Atmosphäre weg. Wir beide versinken oft in eigene Gedanken und wirken wie nicht anwesend. Claudia verabschiedet sich dann auch bald von mir und verspricht mir, bis Freitag noch genügend Kleidung und Waschzeug vorbeizubringen, damit ich in der Rehaklinik erst einmal ein paar Tage über die Runden kommen würde. Sie würde mich an den Wochenenden in Damp besuchen kommen, schließlich wäre die Klinik nur rund eineinhalb Stunden Autofahrt entfernt.

Claudia:

Das war eine unruhige Nacht. Ich konnte lange Zeit nicht einschlafen, da mir Roland, aber auch das Gespräch mit meinem Mann, nicht aus dem Sinn gingen. Hatte ich Klaus anfänglich, seiner Meinung, ich könnte in eine Situation geraten, die ich nicht beherrschen würde, zugestimmt, änderte sich dies im Laufe der Nacht. Irgendwann war ich beleidigt und böse auf meinen Mann, dass er mir derartiges unterstellen würde. Vertraut er mir nicht? Hält er mich für willensschwach und muschigesteuert? Die Affäre vor acht Jahren war meiner Meinung nach darin begründet, dass Klaus und ich uns schon sehr weit auseinander gelebt hatten. Das ist heute ganz anders. Und unser Sexleben ist wieder fast so gut wie am ersten Tag. Es gibt für mich keine Begründung, warum ich ein Sexdefizit haben sollte, das mir Roland ausgleichen müsste. Ja, Roland ist in meinen Erinnerungen ein ausgezeichneter Liebhaber gewesen und wenn ich ehrlich zu mir bin, war er diesbezüglich auch besser als Klaus.

Der letzte Gedanke beschäftigte mich für eine geraume Zeit und ich revidierte ihn letztlich. Nein, der Sex mit Roland war damals nicht besser als der Sex mit Klaus heute ist. Vielleicht ist Roland ein wenig bestimmender, ein wenig mehr auf seine Lust konzentriert und nicht auf die Befriedigung meiner Lust. Mehr aber auch nicht. Und an ihren Schwänzen kann es auch nicht liegen, die sind in ihrer Durchschnittlichkeit beide vergleichbar. Ja, Roland ist 17 Jahre jünger als Klaus. Aber definiert Alter die Qualität von Sex? Vielleicht die Häufigkeit. Mehr aber auch nicht. Und für die Standfestigkeit eines Mannes gibt es schon lange sehr wirksame Mittel.

In mir reift mein Entschluss, mich mit Roland übermorgen auf ein Kaffeekränzchen treffen zu wollen. Ein Tag zwischen unserem überraschenden Treffen und dem Gesprächstermin ist sicherlich genug. Klaus braucht davon ja nichts zu erfahren, denn schließlich wäre es nur ein belangloses Gespräch unter alten Bekannten in einem Café.

Donnerstag.

Klaus:

Claudia war wie versprochen heute Abend da und hat mir einen Koffer voller Wäsche und Kleidung gebracht. Nur eine knappe Stunde ist sie geblieben. Sie wirkte auf mich geistig abwesend, so als ob sie nur auf den Zeitpunkt des Abschiedes warten würde. Na ja, der Abschiedskuss hat mich allerdings für einiges entschädigt.

Nachdem Claudia dann gegangen war, habe ich den Inhalt des Koffers inspizieren wollen. Mit dem Öffnen des Koffers fällt mir sofort ein Foto auf, das obenauf liegt. Das Foto zeigt meine Frau, wie sie sich nackt auf unserem Bett rekelt. Auf dem Bild steht eine kleine Widmung: "Für meinen liebsten Ehemann, damit er nicht vergisst, wer auf ihn zu Hause wartet. Ich liebe dich! Deine Claudia!" Um ihre Aussage zu unterstreichen, hat sie das Bild geküsst und dabei einen herrlichen Kussmund hinterlassen. Ich frage mich, wie sie das Foto gemacht hat. Aber statt nach einer Antwort zu suchen, ziehe ich mir die Hose runter, lege mich aufs Bett und fange an mich zu wichsen. Mit der linken Hand versuche ich dabei mein Smartphone zu bedienen, um meine Frau anzurufen und mich für das Bild zu bedanken. Dabei muss ich wohl auf einen falschen Knopf gekommen sein, denn plötzlich höre ich Claudia sprechen, und zwar nicht zu mir. Ich hatte wohl versehentlich die Spy-App aktiviert, die ich seinerzeit auf Claudias Smartphone aufgespielt hatte. Die App war mir im Laufe der Jahre nur am Jahresende, wenn das Jahresabo zur Verlängerung anstand, wieder in Erinnerung gekommen. Ich habe das Abo immer wieder verlängert, ohne darüber nachzudenken, ob ich die App noch einmal gebrauchen werde. Vielleicht war es aber auch ein latent unterbewusstes Misstrauen gegenüber meiner Frau, dass ich die Spy-App nicht von ihrem Handy deinstalliert habe.

"So, ich war bei meinem Mann in der Klinik und bin jetzt auf dem Weg nach Hause. Wenn du willst, kannst du mich ja besuchen kommen", höre ich meine Frau sagen. Mir gefriert das Blut in den Adern. Ist es wieder so weit? Lässt sie sich wieder fremdvögeln? Ich rede mir in Gedanken ein, dass es eine ganz einfache Erklärung für das soeben Gehörte geben wird. Aber der nächste Satz, den ich mithöre, zerstört alle meine Illusion, wie eine Nähnadel einen Luftballon zum Platzen bringt. "Natürlich komme ich sofort vorbei. Ich bin in einer halben Stunde bei dir, kann allerdings nur bis acht bleiben. Damit wir keine Zeit verlieren, möchte ich, dass du mich an der Haustür nur mit Morgenmantel und High Heels empfängst, hast du verstanden?", befiehlt eine Männerstimme. Wer ist der Kerl? Etwa Roland? Die Gedanken kreisen in meinem Kopf. Mir wird schwarz vor Augen, ich muss mich hinlegen, um nicht zu stürzen.

"Dein Wunsch ist mir Befehl, Roland! Dafür bringst du aber Sekt mit", bestätigt Claudia.

Es ist also wieder einmal Roland. Wut, Traurigkeit und Verzweiflung überfällt mich. Meine geliebte Frau hintergeht mich wieder einmal. Sie ist eine läufige Hündin. Erinnerungen an die Geschehnisse vor sieben Jahren formieren sich in meinem Geist. Dieses Mal wird es kein Vergeben, keinen Neuanfang geben, schwöre ich mir und mit diesem Gedanken bin ich schlagartig ruhig und gefasst. Ich werde meinen Spaß daran haben, sie und Roland fertig zu machen. Dabei wird mir helfen, dass ich im letzten Jahr fast jedes Zimmer unseres Hauses mit einer Alexa Echo Show ausgestattet habe. Ich finde die mannigfaltigen Möglichkeiten dieser Technik faszinierend. Dass jetzt auch noch die der Videoüberwachung einer untreuen Ehefrau hinzukommt, hatte ich seinerzeit nicht eingeplant. Claudia hat sich für diese technischen Spielereien nie interessiert. Ich kann wohl davon ausgehen, dass sie die Apparate nicht außer Betrieb nehmen wird.

Schnell öffne ich meine Alexa App und rufe nacheinander die installierten Kameras auf. Im Schlafzimmer werde ich fündig, denn ich kann meiner Frau zusehen, wie sie sich entkleidet. Sie ist eine Schönheit, aber auch ein Miststück. Sie zieht unsere beiden Bettdecken vom Bett und legt sie neben das Möbel. Dann dimmt sie das Licht, wohl in Erwartung dessen, was heute Abend noch passieren wird.

Ich folge ihr mithilfe meiner Kameras ins Badezimmer, wo sie sich duscht und ihren Bademantel anzieht. Im Eingangsflur schlüpft sie in ein Paar High Heels und stellt Sektgläser parat. Offensichtlich ist Roland gerade vorgefahren, denn Claudia wird ganz hibbelig.

Ein Tag zuvor.

Claudia:

Was mache ich denn nur? Ich bin wieder Rolands Verführungskünsten erlegen. Er macht mich auch heute noch so geil wie zu unseren gemeinsamen Zeiten vor über 15 Jahren und dann unsere Affäre vor acht Jahren. Mein Verstand setzt aus, wenn ich in seiner Nähe bin. Ich muss den Kontakt zu Roland sofort abbrechen. Wenn nicht und wenn mein Mann mir auf die Schliche kommt, wird er sich von mir scheiden lassen. Und dann stehe ich ziemlich blöd da. Ich hatte mit meinem Geld aus der Vermögensschaukel spekuliert und so gut wie alles verloren. Ich bin von meinem Mann finanziell abhängig. Also darf er nichts merken. So einfach ist das.

Am Dienstag hatte ich Roland am späten Abend angerufen, um mich mit ihm um 16 Uhr in einem Café am Rande der Stadt zu verabreden. Unser Gespräch lief eine halbe Stunde in normalen Bahnen. Wir hatten uns über Gott und die Welt unterhalten, davon berichtet, wie es uns seit unserer Trennung vor acht Jahren ergangen ist. Bis dann Roland schlagartig das Thema wechselt. Er eröffnet mir wie einem unmündigen Mädchen, dass wir mit diesem Possenspiel, mit diesen verlogenen Höflichkeitsfloskeln endlich aufhören sollten.

Er will wissen, ob mein Mann diesem Treffen zugestimmt hätte. Als ich langsam mit gesenktem Haupt meinen Kopf zur Verneinung hin und her bewege, schließt er die Frage an, ob ich meinem Mann nicht hätte schwören müssen, ihn jemals wiederzusehen und dass die Konsequenz, falls ich mein Versprechen brechen würde, wahrscheinlich die Scheidung wäre. Er will wissen, warum ich einen so kurzen Rock tragen würde, dass er problemlos das Strumpfband meiner Halterlosen sehen könnte. Und er würde wetten, dass ich unter meinem Minirock kein Höschen tragen würde. Ich trage die gleiche Kleidung, mit dem ich auch Klaus im Krankenhaus überrascht hatte. Warum würde ich also hier mit ihm zusammensitzen, will er von mir wissen.

Er gibt sich die Antwort selbst. Er weiß, dass ich dem heutigen Treffen nur zugestimmt habe, um von ihm gefickt zu werden. Offensichtlich würde es mein Mann nicht mehr bringen, sodass ich mich ihm wie eine läufige Hündin anbiedern müsste. Er stellt mich vor die Entscheidung, dass ich ihm entweder sofort zu den Toiletten im Kellergeschoss folge oder er aufsteht und gehen würde. Ich hätte die Wahl.

Das saß. Und ich muss Roland in allem recht geben. Aber eigentlich hatte ich nie eine Wahl. Die Entscheidung, wie das heute hier enden würde, hatte ich in meinen geheimsten Gedanken schon getroffen, als ich ihn vor zwei Tagen wiedergesehen hatte. Wortlos stehe ich auf, greife mir unter den Rock und ziehe mich, Roland dabei mit meinen Augen fixierend, selbstsicher meinen Slip in aller Öffentlichkeit aus. Vielleicht liegt die Selbstsicherheit auch nur darin begründet, dass keine anderen Kunden im Café sind und die einzige Bedienung mit Aufräumen beschäftigt ist. Ich sage zu Roland, dass er die Wette verloren hätte, da ich erst jetzt nackt unter meinem Rock wäre und werfe ihm meinen Slip zu.

Als wir an der Verkäuferin vorbeigehen, lächelt sie wissend. Es ist wohl zu offensichtlich, was wir vorhaben.

In der Herrentoilette angekommen öffnet Roland einen der Verschläge und schiebt mich hinein. Er befiehlt mir, mich auf die Toilettenschüssel zu setzen und die Beine zu spreizen. Dann stellt er sich in meinen Schritt und zieht seine Hose herunter. Sein steifer Schwanz springt hervor und ist nun nur noch wenige Zentimeter von meinem Mund entfernt. Roland nimmt meinen Kopf und zieht ihn noch ein wenig näher an sich, an seinen Prügel heran. Die Aufforderung ist eindeutig. Ich umfasse gierig das erigierte Stück Fleisch, nehme seine Eichel in den Mund und lutsche daran. Dann schiebe ich seinen Penis bis zum Anschlag in meine Mundhöhle, tief in meinen Rachen. Ich habe keinerlei Würgereize, da ich dies schon oft mit einem Dildo geübt und mit dem Schwanz meines Mannes praktiziert habe. Ich fange an, seinen Schwanz zu wichsen. Nach einer knappen Minute entzieht mir Roland seinen Schwanz und spritzt mir mit einem animalischen Grunzen seine Ficksahne in mein Gesicht. Als der letzte Tropfen aus ihm herausgequollen ist, verschmiert er mit seinem Penis auf mir seinen Samen wie ein Maler Farbe mit einem Pinsel aufträgt. Anschließend reibt er ihn an meiner Bluse trocken.

Ich bin wie vor den Kopf gestoßen. Roland hat mich einfach nur benutzt. Er hat seine Geilheit an mir abreagiert. Aber was mache ich mir vor, so war er eigentlich immer. Roland zuerst, erst danach kam ich. Trotzdem, so habe ich mir unsere körperliche Wiedervereinigung nicht vorgestellt. Aber Roland muss meine Gedanken erraten haben, denn er sagt mir, dass er noch fast zwei Stunden Zeit hätte und wir deshalb gleich zu mir fahren würden. Dann würde er dafür geradestehen, dass ich auch noch zu meinem Orgasmus komme. Mit diesen Worten zieht er seine Hose hoch und geht, ohne auf mich zu warten, zu unserem Tisch zurück.

Auf der Fahrt nach Hause plagen mich Zweifel und Schuldgefühle, aber auch Geilheit und eine Vorfreude auf das, was gleich passieren wird. Roland hat sich nicht verändert. Er ist so fordernd, so bestimmend wie früher. Er kann aber auch sehr zärtlich sein, wenn er es denn will.

Meine Pussy ist feucht, meine Vagina hat sich bereits ein wenig geöffnet. Ich weiß das, weil ich während der Fahrt selbst an mir spiele. Ich bin einfach nur geil. Scheiß auf meinen Mann. Er ist ja nicht da und er wird nichts davon mitbekommen. Bevor er aus der Reha zurück ist, werde ich Roland wieder abserviert haben.

Roland und ich kommen gleichzeitig bei mir zu Hause an. Wir parken unsere Autos vor der Garage. Ich gehe vor und schließe die Tür auf. Nachdem wir das Haus betreten haben, zieht mich Roland an sich und wir küssen uns leidenschaftlich. Roland hebt mich hoch und trägt mich auf seinen Armen. Er ist so stark, viel stärker als Klaus. Roland will wissen, wo sich das Schlafzimmer befindet. Dort angekommen stellt er mich wieder auf meine Füße, zieht mir den Blazer aus und fasst mit beiden Händen an den Kragen meiner Bluse. Mit einem kräftigen Ruck reißt er die Bluse auseinander, Knöpfe fliegen durch die Gegend.

Roland kniet sich vor mir hin und zieht den Rock nach unten. Bis auf meinen BH, die Strümpfe und meine Heels bin ich nackt. Er weiß, dass ich ein Problem mit meinen Brüsten habe und belässt mir den BH.

Mein Lover hebt mich kurz hoch und wirft mich dann aufs Bett. Schnell zieht er seine Sachen aus. Ich bewundere seinen muskulösen Körper, seine imposante Statur. Klaus kommt da nicht mit. Mein Blick bleibt an seinem Schwanz hängen. Roland ist erregt. Sein Schwanz steht steil von ihm ab. Prächtig geädert, so wie ich ihn in Erinnerung habe.

Doch bevor er zu mir kommt, fordert er mich auf, mich lasziv auf dem Bett zu rekeln und die Beine etwas zu spreizen. Dabei fotografiert er mich mit seiner Handykamera. Mit einem verschmitzten Lächeln erklärt er mir, dass er das schönste Foto davon ausdrucken wird und ich es meinem Mann mit einer liebevollen Widmung überreichen soll. Dann hätten wir alle etwas von diesem Nachmittag, schließt er sarkastisch.

Roland will wissen, ob ich ihn vermisst hätte. Natürlich bejahe ich die Frage. Es stimmt ja. Er legt sich zwischen meine Beine, drückt die Oberschenkel noch ein wenig weiter auseinander. Meine Muschi schimmert feucht. Ganz langsam und mit leichtem Druck leckt er über meine Schamlippen. Er taucht seine Zunge in meine weit geöffnete Muschi ein und schmeckt meinen Mösensaft. Als Roland merkt, wie meine Erregung zunimmt, steigert er das Tempo seiner Liebkosungen. Seine Zunge reibt nunmehr fester meine empfindlichsten Körperteile. Langsam aber stetig baut sich der Orgasmus in mir auf. Ich spüre, wie Roland mir zwei Finger in meine Möse steckt und mich damit fickt, während er meinen Kitzler bearbeitet.

Ich bin so geil. Je länger Roland mit meiner Erregung spielt, desto mehr löst sich mein Geist von meinem Körper, ich schwebe über mir und schaue mir selbst zu. Ich sehe, wie mein Körper auf Rolands Liebkosungen reagiert, ich sehe, wie ich anfange zu zittern. Ich sehne den Moment herbei, in dem der Orgasmus über mich hereinbricht. Mein Körper will die Erlösung, ich aber will das sich stetig aufbauende Gefühl des Glücks nicht enden lassen. Ich spüre keine Schmerzen, keine Angst, keine Hemmungen. Ich schalte alle sonstigen Gedanken ab und konzentriere mich nur noch auf mich, kann es aber nicht verhindern, dass sich mein Körper wieder mit mir verbindet. Bald spüre ich die ersten, typischen Kontraktionen meiner Vagina und dann wird dieses einzigartige, unendlich köstliche Gefühl der intensiven Lust ausgelöst. Mein ganzer Körper krampft und zittert abwechselnd für fast eine Minute. Dann ist es vorüber. Ich entspanne mich endlich nach viel zu wenigen, kostbaren Sekunden. Gelassenheit und Ruhe stellen sich ein. Erst jetzt spüre ich Rolands Körper wieder. Ich fühle mich geborgen, glücklich, vollkommen entspannt. Roland schiebt sich über mich und küsst mich zärtlich. Dann legt er sich neben mich und nimmt mich in den Arm. Ich schließe die Augen. Minutenlang liegen wir so zusammen.

Roland bringt mich in die Realität zurück. Er flüstert mir ins Ohr, dass er mich jetzt ficken will. Ich will aber nicht, noch ist das Gefühl in meiner Klitoris zu schön und das sage es ihm auch. Aber Roland ist diesbezüglich unbarmherzig. Schnell hat er sich auf mich gelegt. Er stützt sich auf den linken Unterarm ab. Mit seiner rechten Hand dirigiert er seinen Schwanz an meine Möse. Fünf, sechsmal schiebt er ihn ein paar Zentimeter in meine noch immer geöffnete Vagina ein. Dabei küssen wir uns intensiv. Dann aber stößt er seine 18 Zentimeter bis zur Wurzel in meinen Körper hinein. Ich schreie auf vor Schmerzen. Doch Roland stört sich nicht daran, er fickt mich jetzt in kraftvollen Stößen. Bald schon fordert er mich auf, mich auf alle Vieren hinzuknien. So kann er mich gefühlt noch viel tiefer ficken. Meine Schmerzensschreie gehen bald in lustvolles Stöhnen über. Roland fickt mich in dieser Position noch fast zehn Minuten, bis er seinen Pimmel herauszieht und mir seine Ficksahne auf meine Rosette spritzt. Als ich merke, dass er seinen Schwanz an meinen After ansetzt, fordere ich ihn unmissverständlich auf, das sofort zu unterlassen. Widerwillig befolgt Roland meine Anweisung. Er drückt sein Missfallen darüber aus, dass ich ihm verwehrt habe, mich heute schon als Dreilochstute zu benutzen. Jetzt reicht es mir aber. Ich schnauze Roland an, dass ich nicht dafür da bin, von ihm nach seinem Gusto benutzt zu werden. Wenn er das benötigen würde, gebe es sicherlich genügend Huren, die ihm für ein paar Scheine den Gefallen tun würden.

Beleidigt steht er auf und ich sehe ihm zu, wie er sich anzieht. Mittlerweile tut es mir leid, dass ich ihn angeraunzt habe. Ich begleite ihn zur Wohnungstür und verabschiede mich mit einem Kuss von ihm. Ich bitte ihn, mir nicht böse zu sein. Es würde sich schon noch die Gelegenheit bieten, mich anal zu nehmen. Er zieht mich in der Haustür stehend an sich heran und wir küssen uns wie frisch verliebte Teenies. Dass uns die Nachbarn dabei gegebenenfalls sehen könnten, verdränge ich. Doch bald löst sich Roland wieder vor mir. Er schaut auf seine Uhr und sagt, dass er sich nun beeilen muss. Ich weiß nicht, welche Termine er noch hat, frage aber auch nicht danach. Ich schaue ihm nach, wie er in sein Auto steigt und wegfährt. Dann gehe ich zurück ins Haus. Ich habe noch einige Klausuren zu bewerten. Nur bekleidet mit einem Morgenmantel setze ich mich in unser Büro und fange an zu arbeiten.

Eine Stunde später telefoniere ich mit meinem Mann. Ich kündige an, dass ich ihm morgen einen Koffer für seinen Aufenthalt in der Rehaklinik vorbeibringen werde. Seine Frage, wie der Tag verlaufen wäre, beantworte ich mit der Lüge, dass es noch eine außerordentliche Lehrerkonferenz am Nachmittag gegeben hätte und ich erst knapp vor 19 Uhr zu Hause gewesen wäre. So wie alte Ehepaare miteinander reden, erzählt er mir von seinem Tag, von seinen Fortschritten wieder richtig gehen zu können. Wir sind ja ein altes, vertrautes Ehepaar. Seit 15 Jahren zusammen.

Während Klaus erzählt, spüre ich aufkommende Traurigkeit. Warum hintergehe ich diesen liebevollen Mann? Seit ich ihn kenne, ist er für mich da gewesen. Er hat mir verziehen, als ich ihn hinterhältig eine lange Zeit über betrogen habe. Roland ist das Risiko nicht wert, für ihn meine Ehe erneut aufs Spiel zu setzen.

Klaus merkt, dass meine Stimmung kippt. Er fragt besorgt nach, ob ich ein Problem hätte, ob er mir helfen könnte. Mit Verweis darauf, dass der heutige Tag für mich sehr anstrengend gewesen wäre, beende ich unser Telefonat ziemlich schnell. Als mein Mann mir zum Abschied sagt, dass er mich liebt, sage ich nur, dass ich ihm schöne Träume wünsche und lege auf. Das Gefühl der Traurigkeit wird größer und größer. Ich fange an, wie ein Schlosshund zu heulen.

Ohne zu duschen, ohne Rolands Sperma von meinem Körper abzuwaschen, lege ich mich ins Bett und schlafe auch bald ein.

Donnerstag.

Mein Wecker schellt um 6 Uhr 30 und erinnert mich daran, dass ich mich auf die Schule vorbereiten muss. Ich schaue auf mein Smartphone und sehe, dass Roland mir eine WhatsApp geschrieben hat. Er bedankt sich für den gestrigen Tag und fragt, ob ich mich daran erinnere, dass er ein Foto von mir für meinen Mann geschossen hätte. Noch gestern Abend hätte er dieses ausgedruckt und mir heute Morgen auf dem Weg zur ersten Baustelle in den Briefkasten geworfen. Er wünscht mir einen schönen Tag und drückt seine Hoffnung aus, mich bald wiederzusehen.

Wann war er denn da? Na egal, schnell gehe ich zum Briefkasten und entnehme ihm das Foto. Ich sehe wirklich richtig geil darauf aus. Natürlich hat Roland das Ganze nicht initiiert, um meinem Mann einen Gefallen zu tun. Ganz im Gegenteil will er ihn damit erniedrigen. Er ist der große Macher, der dem Mann seiner Geliebten eine Wichsvorlage von seiner eigenen Frau gönnt. Na ja, vielleicht interpretiere ich auch zu viel hinein.

Ich schreibe eine kleine Widmung auf das Foto, schminke meine Lippen und drücke einen feuerroten Kussmund ebenfalls auf das Bild. Es freut mich richtig, meinem Klaus dieses geile Geschenk zu machen. Ich werde es in den gepackten Koffer legen, sodass er es sofort sehen muss, wenn er diesen öffnet.

Nach dem Schulunterricht, ich hatte den Koffer für meinen Mann mit zur Arbeit genommen, fahre ich direkt zu Klaus in die Klinik. Er freut sich riesig mich zu sehen und nimmt mich in den Arm. Einen ersten Kuss von ihm lasse ich noch zu, dann wende ich mich aus seiner Umarmung und fordere ihn auf, mir zu erzählen, wie er sich fühlt, wie er den Tag verbracht hat, was die Ärzte gesagt hätten und ob er der Meinung wäre, auf einem guten Wege der Genesung zu sein. Mich plagt mein schlechtes Gewissen. Soll ich reinen Tisch machen? Soll ich ihm meinen Fehltritt beichten und um Verzeihung bitten oder ihm stattdessen mitteilen, dass ich mich für Roland entschieden habe und ich mich von ihm in aller Freundschaft trennen möchte? Ich weiß es nicht. Und je länger ich bei meinem Mann bin, umso weniger habe ich den Mut, eine Entscheidung zu fassen und diese zu artikulieren. Ich finde es auch gemein, ihm vor für ihn zwei Wochen anstrengender Therapien mit so etwas zu belasten.

Wir setzen uns an den kleinen Tisch in seinem Zimmer. Nicht nebeneinander, sondern getrennt durch den Tisch. Ich sehe Klaus an, dass er ein wenig enttäuscht ist, wie mein Besuch verläuft. Nach einer knappen Stunde, es ist kurz vor 18 Uhr, verabschiede ich mich von ihm, mit dem Hinweis darauf, dass er ja bald zum Abendessen gehen und sicherlich noch Vorbereitungen für den morgigen Tag treffen müsste. Der Abschiedskuss fällt dieses Mal etwas länger aus, wahrscheinlich dem Umstand geschuldet, dass Klaus mich einfach nicht loslässt. Wann immer ich vorsichtig versuche, mich aus seiner Umarmung zu lösen, verstärkt er seinen Griff. Damit bei ihm nicht der Eindruck entsteht, ich würde ihn nicht küssen wollen, habe ich ziemlich schnell meinen kleinen Widerstand aufgegeben. Als wir uns dann voneinander lösten, tat es mir sogar ein wenig leid, ihn jetzt zu verlassen.

Auf der Fahrt nach Hause weicht mein schlechtes Gewissen aber schon wieder dem Verlangen nach geilem Sex. Ich beruhige mich mit dem Gedanken, dass Klaus doch nie etwas von meinem Seitensprung erfahren wird. Vielleicht hat Roland ja Zeit? Jetzt sollte er eigentlich nicht mehr auf der Arbeit sein. Ist er eigentlich verheiratet? Ich habe ihn bislang nicht danach gefragt, habe aber auch keinen Ehering gesehen. So ein Frauentyp wie Roland heiratet wahrscheinlich nie. Muss ihn mal beiläufig fragen.

Mein Lover nimmt nach zweimaligem Klingeln ab. Gut gelaunt lade ich ihn zu mir nach Hause ein. Seiner Aufforderung, ihn nur mit Morgenmantel und High Heels zu empfangen akzeptiere ich mit der Bedingung, dass er dafür eine Flasche Sekt mitzubringen hätte.

Zu Hause angekommen springe ich als Erstes unter die Dusche, reinige dabei auch meinen Darm, frottiere mich ab und streife wunschgemäß einen Bademantel über. Schnell noch die High Heels herausgesucht und zwei Sektgläser bereitgestellt. Es ist schon merkwürdig, wie schnell ich Klaus in Erwartung Rolands verdränge. Da höre ich auch schon Rolands Auto, der Motor wird ausgeschaltet. Schnell öffne ich die Haustür. Roland kommt zu mir. Er greift an den Gürtel des Bademantels und löst den Knoten. Die beiden Seiten des Mantels gleiten auseinander und geben einen ungehinderten Blick auf meine nackten Körper frei. Und das wieder in aller Öffentlichkeit. Roland will wissen, ob es mir denn überhaupt nichts ausmacht, meinen Mann zu betrügen. Was ist das denn für eine Begrüßung? Aber ich habe keine Lust auf Streit, ich bin einfach nur geil. Statt einer Antwort nehme ich seinen Kopf in meine Hände und führe ihn zu meinem Mund. Wir knutschen zärtlich. Nur unsere Zungen bewegen sich noch und spielen miteinander. Dann löse ich den Kuss und gehe vor ihm ins Haus, lass dort den Bademantel einfach von meinen Schultern gleiten. Sofort, nachdem Roland die Haustür geschlossen hat, knie ich mich vor ihm hin und öffne seine Hose. Während Roland die Sektflasche öffnet, ziehe ich seine Hosen nach unten. Ich bewundere seinen schönen Schwanz, nehme ihn in die Hand und stülpe meine Lippen über seine Eichel. Roland gestattet mir, seinen bald schon harten Prügel noch für ein paar Minuten zu verwöhnen. Mit dem Hinweis, er hätte nur eine Stunde Zeit, entzieht er ihn mir schließlich. Ich stehe auf und wische mir den Mund ab. Roland reicht mir ein Sektglas und wir beide stoßen an. Unser Trinkspruch gilt einem geilen Abend.

Auf dem Weg ins Schlafzimmer frage ich Roland, was er denn abends immer zu tun hätte, dass er nicht einfach bei mir übernachten könnte. Seine Begründung, er hätte noch einen Zweitjob als Türsteher überzeugt mich nicht. Ich hake aber auch nicht weiter nach.

Als wir beide auf dem Bett liegen, miteinander schmusen, fragt Roland ganz sanft, ob er denn heute meinen Hintereingang benutzen dürfte. Ich tue so, als ob ich darüber nachdenken müsste und gestatte es ihm dann gönnerhaft, verbunden mit der Aufforderung es sofort zu tun.

Schnell stehe ich auf, entnehme meinem Nachtschränkchen eine Tube Vaseline und schmiere mit dem Gleitmittel meinen Anus dick ein.

Statt mich aufs Bett zu legen, bleibe ich vor dem Bett stehen, bücke mich und setze meine Hände auf der Matratze ab. So hat Roland einen optimalen Winkel, seinen Schwanz in meinen Darm zu schieben. Und er lässt sich auch nicht lange bitten.

Da ist er wieder, der selbstsüchtige Roland. Ohne Rücksicht auf meine Befindlichkeiten hat er mit einem einzigen Stoß seinen Schwanz tief in meinen Darm versenkt. Ich schreie laut auf vor Schmerzen. Roland aber vögelt mich unbarmherzig weiter. Es interessiert ihm nicht, ob er mir Schmerzen bereitet. Sein Interesse gilt nur möglichst schnell abzuspritzen. Nach ein paar Minuten zieht er seinen Pimmel abrupt aus meinem Arsch heraus und spritzt mir mit lautem Grunzen seine Ficksahne in einigen wenigen Schüben auf meinen Rücken.

Roland betitelt mich als die weiterhin beste Dreilochstute, die er je geritten hat. Soll ich darauf stolz sein? Ja, denn das ist der Mann, der mich geil macht. Jedem anderen Mann, vielleicht mit Ausnahme von Klaus, der sich so aufführen würde, würde ich zum Dank in seine Eier treten. Aber bei Roland erwarte ich seit je her das machohafte Verhalten. Ich liebe es, es macht mich geil. Und das war auch der Grund, warum ich Klaus vor acht Jahren mit Roland betrogen habe. Klaus ist lieb, er ist einfühlsam, er ist immer für mich da, er befriedigt mich auf die unterschiedlichsten Arten, kurz um, er ist der beste Ehemann, den ich mir vorstellen kann. Um Roland auszustechen, bräuchte er einfach nur einige seiner vielen guten Wesensarten zeitweise abzulegen und mich dann einfach nur wie ein Sexobjekt zu behandeln. Dann wäre er für mich mehr als perfekt.

Roland schaut demonstrativ auf seine Uhr und mit Verweis, dass ihm die Zeit weglaufen würde, zieht er sich schnell an, gibt mir einen flüchtigen Abschiedskuss und ist aus dem Haus. Mein Arschloch brennt wie Feuer. Ich schleiche zurück ins Schlafzimmer, lege mich aufs Bett und mach es mir selbst, mit Hand und Vibrator.

Klaus:

Warum lässt sich meine Frau von solch einem Neandertaler so behandeln? Sie ist doch nicht nur wunderschön, und wenn sie will, erotisch, sondern intelligent, lustig, aufgeweckt. Sie kann doch jeden Mann um ihre schlanken Finger wickeln. Warum dann solch einen Macho?

Ich sehe den beiden zu. Sehe, wie sie sich küssen. Ich folge ihnen ins Schlafzimmer. So, Claudia wird sich in ihren Arsch ficken lassen. Na, wenn schon, davon wird sie bestimmt nicht schwanger. Bin gespannt, wie Roland den Fick angehen wird. Ich höre Claudia vor Schmerzen stöhnen. So wie die beiden sich sortiert haben, kann ich nur noch Roland von hinten beobachten, wie er meine Frau fickt. Das muss ich nicht sehen. Ich schalte das live Bild an meinem Handy aus, höre den beiden nur noch wie in einem Hörspiel zu. Natürlich speichere ich den Livestream ab.

Ich höre, wie sich Roland verabschiedet. Ich schalte das live Bild wieder ein und gehe mit meiner Frau virtuell in unser Schlafzimmer. Als sie anfängt, es sich selbst zu machen, verstärke ich den Ton und zoome auf ihr Gesicht. Sie ist einfach nur geil. Wunderschön und geil. Bereits nach wenigen Augenblicken des Zuschauens habe ich einen Steifen. Im Gleichklang befriedigen wir uns selbst und kommen auch fast gleichzeitig. Ich liebe meine Frau immer noch.

Ich beschließe, eine Detektei zu beauftragen, Hintergrundinformationen über Roland zu sammeln. Mein Ziel ist es, alles Wissenswerte über ihn seit der letzten Begegnung mit ihm vor acht Jahren zu wissen. Warum arbeitet er als Anlageninstallateur und warum hat es ihn nach Hamburg verschlagen? Hat er wirklich einen Zweitjob als Türsteher oder warten zu Hause Ehefrau und Kinder auf ihn? Wie ist sein soziales Umfeld, wo wohnt er? Wie ist er finanziell gestellt?

Ich rufe die Detektei aus Duisburg an, die mir vor acht Jahren geholfen hat, die Untreue meiner Frau aufzudecken. Vielleicht können die mir ja eine Hamburger Detektei empfehlen. Ich habe Glück. Obwohl es schon relativ spät abends ist, wird das Gespräch angenommen. Und ich habe mehrfach Glück. Zum einen nimmt der Detektiv, der seinerzeit federführend die Observation meiner Frau durchgeführt hatte, das Gespräch an, zweitens hat die Detektei ein Büro in Hamburg und das auch noch in der Nähe der Klinik. Nachdem ich ihm kurz geschildert habe, warum es mir geht, verspricht er mir alles zu versuchen, dass mich heute Abend noch einer seiner Kollegen aufsuchen wird, um den Auftrag aufzunehmen.

Und wirklich, eine Stunde später betritt eine Frau mein Zimmer, die ich vom Auftreten und von der Kleidung her eher als Managerin eingestuft hätte, denn als Detektivin. Sie stellt sich als Frau Michaela Weiß vor. Dass sie ein Profi ist, zeigt sich schnell. Durch gezielte Fragen kitzelt sie auch die letzten Informationen, die ich selbst über Roland habe, aus mir heraus, so z. B. den Namen der Firma, bei der Roland derzeit beschäftigt ist und seinen vermeintlichen Zweitjob. Aus dem Duisburger Hauptsitz hat sie bereits die alte Fallakte online überspielt bekommen. Sie geht davon aus, mir bereits morgen spät abends ein umfassendes Bild über den Lover meiner Frau liefern zu können.

Ich beauftrage sie auch mit der Observation der beiden. Ich will wissen, ob und was sie zusammen tagsüber treiben.

Freitagmorgen gegen 6 Uhr.

Ich schaue meiner Frau beim Schlafen zu. Wie unschuldig sie wirkt. Ich bin verrückt, sie immer noch zu lieben.

Ein Pfleger informiert mich gegen sieben Uhr, dass der Bus nach Damp für halb acht abfahrbereit ist. Ich setze mich in den Rollstuhl, den er mir mitgebracht hat, nehme meinen Koffer auf den Schoß und der junge Mann schiebt mich zum Bus, hilft mir dort beim Einsteigen. Neben mir sind noch vier weitere Patienten im Fahrzeug, davon drei Frauen. Da ich der letzte bin, der zusteigt, humple ich langsam an den anderen vorbei. Eine der drei Frauen fällt mir auf. Sie ist ungefähr in meinem Alter, vielleicht ein paar Jahre älter, aber ein Bild von einer Frau. Ich nehme den freien Sitz in der gleichen Reihe, in der sie sitzt. Als ich mich in den Sitz fallen lasse, schaue ich sie gequält an.

"Lassen Sie mich raten", fragt sie mich lächelnd und ihr Lächeln ist einfach Türe öffnend, "Sie fahren auch nach Damp?"

Ich finde, dass dies eine gekonnte Art und Weise ist, ein Gespräch mit feinem Humor zu beginnen.

Ein Blick auf ihre Hand verrät mir, sie ist verheiratet. Offensichtlich hat sie bemerkt, wo ich hingeschaut habe, denn sie erklärt mir ungefragt: "Der Ehering dient nur dazu, plumpe Annäherungsversuche im Keim zu ersticken. Ich bin seit 20 Jahren Witwe und", sie unterbricht ihre kleine Rede mit einer Gedankenpause, "auch weiterhin ungebunden. Ganz im Gegenteil zu Ihnen, wie ich sehen kann", und damit zeigt sie auf meinen Ehering.

"Aber wahrscheinlich nicht mehr lange", gebe ich resigniert zurück.

Und als ob wir langjährige beste Freunde wären, fragt sie mich direkt, ob ich ihr mein Herz ausschütten möchte.

Als ich einige Sekunden über die Beantwortung ihrer Frage nachdenke, entschuldigt sie sich. "Es tut mir leid, wenn ich Sie in Verlegenheit gebracht habe. Ich bin leider manchmal viel zu direkt, besonders wenn ich jemanden sehr sympathisch finde. Ich hoffe, wir haben in den nächsten zwei Wochen Gelegenheit, uns besser kennenzulernen."

"Das hoffe ich auch", gebe ich ehrlich zurück. Die Bustüren schließen sich. Da die Lautstärke im Fahrzeug sehr hoch ist, kann ich mich bedauerlicherweise nicht weiter mit der mir unbekannten Frau unterhalten. Auch sie lehnt sich in ihren Sitz zurück und jeder von uns geht seinen Gedanken nach. Ich hole mein Smartphone aus der Tasche und schaue meiner Frau wieder zu. Roland ist schon da. Na, wenn die beiden ins Bett hüpfen schalte ich das Bild ab. Aber zuhören will ich schon.

Claudia:

Wer schellt dann so früh an der Tür, will ich wissen. Ich blicke auf die Uhr. Acht Uhr. Mensch, ich habe doch heute unterrichtsfrei und hätte diese Woche endlich mal ausschlafen können. Das Schellen hört nicht auf. Ich krabble aus dem Bett und werfe mir den Bademantel über. Dann trotte ich schlaftrunken zur Haustür.

"Wer da?", rufe ich zornig.

"Roland", kommt es zurück. "Komm, mach auf, ich brauche einen Kaffee und eine Frau. Und das genau in dieser Reihenfolge."

Schnell öffne ich die Tür und falle Roland um den Hals. "Das ist aber eine tolle Überraschung, mein Liebster. Musst du denn nicht zur Arbeit?", frage ich ihn.

"Ich habe mich für eine Woche krankschreiben lassen und kann bei dir bleiben. Dank Corona ist Krankmelden per Telefon doch so unkompliziert", erläutert Roland stolz, als ob er gerade den Nobelpreis überreicht bekommen hätte.

"Weißt du was? Ich mach das auch. Dann schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe. Ich benötige keine Ausrede, warum ich an diesem Wochenende meinen Mann in Damp nicht besuchen kann und wir können uns die ganze nächste Woche miteinander vergnügen. Das wird geil."

"Na ja, einen kleinen Wermutstropfen habe ich doch. Meinen Zweitjob kann ich leider nicht pausieren lassen. Ich muss jeden Abend so gegen halb acht gehen. Aber dafür komme ich morgens so wie heute und dann haben wir den ganzen Tag für uns. Los, zieh dich aus und hol mir einen Kaffee."

"Zu Befehl, mein Kommandeur", lache ich, lasse an Ort und Stelle meinen Bademantel fallen und stehe nackt vor Roland. "Ich will es nur gesagt haben, ich habe seit unserem gestrigen Fick noch nicht geduscht und ich will, dass du mir ein Kind machst. Ich habe die Pille schon am Donnerstag abgesetzt." Animalische Lust blitzt in seinen Augen auf. Was er nicht weiß, ich kann, nachdem ich mir die beiden Eileiter habe durchtrennen lassen, keine Kinder mehr bekommen. Aber das muss er ja nicht wissen.

"Den Kaffee trinke ich später. Los du Sau, zurück ins Bett", entscheidet mein Lover. Ich dreh mich um und laufe lachend ins Schlafzimmer.

Eine Stunde später.

Roland hat mich richtig hart rangenommen. Alles war dabei: Küssen, streicheln, fühlen, wichsen, lecken, blasen, ficken, abspritzen, schlucken, in den Arsch, in die Fotze, in meinen Mund und dann teilweise wieder von vorn. Er hat sich dieses Mal Zeit gelassen seinen Samen zu verteilen und mir auch zwei Höhepunkte verschafft.

Beim ersten Abspritzten lag er auf mir und sein Pimmel steckte tief in meiner Fotze. Es war ihm wohl aufgrund meiner Ansprache, dass ich ein Kind von ihm wolle, nicht ganz geheuer, denn er hatte versucht, seinen Schwanz vor seinem Orgasmus aus mir herauszuziehen. Ich habe Roland aber fest an mich gedrückt und meine Beine hinter seinen Rücken verschränkt. So konnte er nicht entkommen. Und während er spritze, täuschte ich einen Orgasmus vor und rief dabei laut, dass ich ein Kind von ihm möchte. Ich bin mir sicher, er denkt ich meine es ernst.

Ich liege in seinem Arm und wir kuscheln. Aus heiterem Himmel fragt mich Roland: "Sag mal, wer ist besser im Bett? Dein Mann oder ich? Bei wem gehst du mehr ab?"

Ich richte mich auf und schaue ihn an. "Das meinst du doch nicht ernst, oder?"

"Doch doch, ich will es wissen."

"Na gut, aber sei am Ende nicht beleidigt, wenn es nicht zu deinen Gunsten ausfallen sollte." Ich lege mich wieder hin und vergleiche im Geist die beiden Männer.

Langsam fange ich an: "Ihr seid beide fantastische Liebhaber und steht euch in vielen Sex-Praktiken in nichts nach. Bei dir gefällt mir oft, nicht immer, dein Machogehabe. Bei Klaus vermisse ich es. Er ist liebevoll, zärtlich, immer um mich bemüht, kann aber auch wie eine Maschine rammeln. Klaus benutzt wie du all meine Löcher und der Geschmack eures Spermas unterscheidet sich kaum. Du produzierst mehr Sperma als er es üblicherweise schafft, aber dafür ist er auch 17 Jahre älter als du und die Spermamenge ist für mich absolut unbedeutend. Ach ja, bevor du fragst, eure Schwänze sind vergleichbar, gehobener Durchschnitt, und deshalb für meinen Körper perfekt. Ich würde niemals einen Monsterschwanz in mich hineinlassen.

Natürlich fickt Klaus mich auch in den Arsch, so wie du. Er fragt aber vorher, ob ich dazu auch in diesem Moment Lust hätte und wie ich es gerne hätte, denn ganz ehrlich, zum Ende einer Ficksession in den Arsch gefickt zu werden ist für mich meistens in Ordnung, mittendrin ist es aber ein Lustkiller und für mich ein No-Go.

Ich finde deinen Körper absolut geil. Mein Schatz, ich liebe es dich nackt zu sehen und über deine festen Muskeln zu streicheln. Und wenn dein Körper mit einer feinen Schicht Schweiß überzogen ist, bist du für mich einfach unwiderstehlich. In diesem Punkt hast du eindeutig mehr zu bieten als Klaus. Aber wirklich bedeutend ist das beim Sex für mich nicht. Im Vergleich ist Klaus Körper auch begehrenswert. Er trainiert viel, um mit 57 immer noch fit zu sein. Natürlich macht er das für sein Ego, aber ich bin mir sicher, er trainiert auch, um mir zu gefallen. Männer mit Bauch törnen mich einfach nicht an.

Klaus kennt jeden Quadratzentimeter meiner Haut und er weiß, wie er mich von null auf hundert bringen kann.

Du stehst für mich für animalischen geilen Sex ohne Tabus und Grenzen. Ich sagte es bereits, dass mich dein Machogehabe anmacht." Mit einem Lächeln ergänze ich: "Übertreib es aber nicht!". Dann fahre ich in meinem Vergleich fort. "Du schaffst es mich auf den Punkt zu befriedigen. Da bist du ein Profi und damit besser als mein Mann. Punkt für dich.

Aber Klaus kennt meine Ängste, Hoffnungen, Marotten, Bedürfnisse und Vorlieben. Unsere Wege, mein lieber Roland, haben sich nach einer längeren gemeinsamen Zeit, in der wir beide aber noch fast Kinder waren, in einem Abstand von je ungefähr sieben Jahre für eine kurze Zeit vereint. Du kannst mich nicht kennen. Du kennst nur die Frau, die ich mal war oder die ich dir zeige. Punkt für Klaus und damit unentschieden.

Und jetzt kommt das Aber, bei Klaus geht es um Liebe, bei dir nur um Sex. Wenn ich mich entscheiden müsste, dann würde ich mich, Stand heute, für Klaus entscheiden. Das Leben besteht nicht nur aus Sex, mein Schatz. Ich hoffe nur, Klaus verzeiht mir ein weiteres Mal, falls er von unserer Affäre erfahren sollte. So ist es, du wolltest es wissen", ende ich.

Rolands Reaktion hat mich dann doch erstaunt. Ich hatte erwartet, dass er mit meiner Wertung nicht zufrieden und dadurch vielleicht ein wenig verschnupft wäre. Aber nein, er steht einfach auf und fordert mich auf, für ihn Frühstück zu machen. Dann stellt er mir seine Tagesplanung vor: Er will mit mir in die Stadt, um ein wenig zu shoppen, und heute Nachmittag ins Kino. Er verlangt, dass ich mich rattenscharf kleide, Fuß- und Fingernägel schwarz anmale und mich schminke. Trotz meiner Bedenken, es könnten mich ja Schüler oder gar Kollegen sehen, und dann auch noch in Begleitung eines ihnen unbekannten Mannes, erfülle ich ihm seinen Wunsch.

Klaus:

Ich verstehe meine Frau nicht mehr. Das, was sie Roland gerade über mich erzählt hat, hörte sich ja wie eine Liebeserklärung an mich an. Warum hintergeht sie mich dann? Sie weiß doch genau, wie lange ich bei ihrem letzten Seitensprung darunter gelitten hatte und welche Mühen wir auf uns nehmen mussten, um wieder zueinanderzufinden. Unsere Ehe stand auf des Messers Schneide.

Oder hatte sie in den letzten acht Jahren oder in den sieben Jahren davor noch andere Verhältnisse und sie ist nur nicht aufgeflogen. Bin ich der Depp, der gut genug ist fürs Leben und zum Anlehnen, aber in puncto Sex braucht sie Auswahl? Wenn sie Defizite hat, warum sagt sie mir diese nicht. Ich kann dann doch Abhilfe schaffen. Aber ich bin kein Cuckold oder ein Wifesharer.

Mir reicht es für heute. Soll sie doch mit Roland ihren Spaß haben. Meine Detektivin wird mir von deren Aktivitäten schon berichten.

In der Reha-Klinik um 16 Uhr.

Ich hatte mich in meinem neuen Zimmer eingerichtet und war gerade dabei, meinen Behandlungsplan zu studieren: Nach dem Frühstück um sieben Uhr, ich war in der B-Gruppe eingeteilt, fangen die Behandlungen ab acht Uhr fast im Stundentakt an.

Theoretischen Einweisungen, zum Beispiel wie ich mich optimal ernähre, waren für mich nur Pflichtprogramm. Die praktischen Übungen, wieder die volle Mobilität im Hüftgelenk zu erlangen, fand ich viel interessanter. Die meisten davon fanden anfänglich im Schwimmbad statt. Ansonsten wurde einem empfohlen, selbstständig die nähere Gegend zu Fuß zu erkunden. Ich hatte mir vorgenommen, dass ich Sonntag meine Frau mit ihrem Liebhaber überraschen wollte. Dafür musste ich in der Lage sein, mich vernünftig zu bewegen. Ich liebe es, wenn ich auf ein Ziel hinarbeiten kann.

Drei Stunden später.

Gegen 19 Uhr und dann noch mal um 19 Uhr 30 kontrolliere ich, ob Claudia schon zu Hause ist. Jeweils Fehlanzeige. Da Roland ja bislang immer vor 20 Uhr meine Frau verlassen hat, probiere ich es dann um 20 Uhr noch einmal. Dieses Mal rufe ich sie auf dem Festnetz an, statt sie mit den Kameras im Haus zu suchen. Da ich schon weiß, dass sie eigentlich wegen ihrer Krankschreibung zu Hause sein müsste, beabsichtigt ich ihr einen kleinen Schreck einzujagen. Schließlich hätte ich auch vor einer halben Stunde angerufen haben können, als sie offensichtlich noch unterwegs war.

Sie nimmt den Anruf ein wenig außer Atem entgegen. Nach einer kurzen Begrüßung erzählt sie mir als Erstes, dass sie krankgeschrieben sei, denn sie hätte Corona-Symptome an sich festgestellt. Schließlich wäre sie erst zweimal geimpft und die Boosterimpfung stände noch aus. Aus diesem Grund könne sie mich auch am Wochenende nicht besuchen kommen. Sie will auf Nummer sicher gehen und mich nicht infizieren.

"Mein Schatz, ich bin traurig, dass es dir so schlecht geht. Ruh dich aus und bleib im Bett", ermahne ich sie zweideutig.

Sie bestätigt mir noch einmal, wie leid es ihr doch tut, dass wir uns nicht sehen können. Sie meint, ich solle mir ja keinen Kurschatten anlachen, denn sie würde, wenn wir uns das nächste Mal sehen würden, sich ganz besonders um mich kümmern. Rhetorisch fragt sie mich, ob ich mir das vorstellen könne. Ich lächle sie an und erzähle ihr dann von meinem Tag, von der Vielzahl der Anwendungen, die ich haben werde und der Einsamkeit in meinem Zimmer. Ohne mich dabei zu unterbrechen, hört sich Claudia alles an. Nachdem ich geendet habe und mich fast verabschieden möchte, bittet sie mich, sie in fünf Minuten noch einmal per WhatsApp anzurufen.

Fünf Minuten später.

Wunschgemäß rufe ich Claudia an. Sie nimmt den Anruf sofort an und fordert mich auf, die Taste Videoanruf zu betätigen. Nachdem sich das Bild aufgebaut hat, sehe ich meine schöne Ehefrau vollständig nackt auf unserem Ehebett liegen.

Sie schaut in die Kamera, als sie ihre Beine spreizt und anfängt, sich zu befriedigen. Mann, ist das ein geiler Anblick. Plötzlich zieht meine Frau unter ihrem Kopfkissen einen schwarzen Dildo hervor. Sie schiebt ihn sich in ihren Mund und beginnt mit Fickbewegungen. Mit der anderen Hand bearbeitet sie immer noch ihre Klitoris. Ich höre, wie sie anfängt zu stöhnen.

Nun wechselt sie die Stellung und kniet nun auf allen Vieren auf dem Bett. Sie zeigt mir ihren geilen Arsch. Zwischen ihren Beinen durch schiebt sie sich den Dildo in ihre geöffnete Fotze und fickt sich selbst. Immer schneller schiebt sie das schwarze Teil in sich hinein, bis sie sich schnell wieder auf den Rücken legt, den Dildo achtlos aus dem Bett wirft und wild anfängt, ihre Klitoris zu wichsen und ihre Brüste zu kneten. Maximal eine halbe Minute später schüttelt sich ihr Körper in orgastischen Wellen. Sie stöhnt laut, bis sie erschöpft regungslos liegen bleibt. Wie gebannt schaue ich ihr zu. Nach ein paar Minuten der Erholung krabbelt sie auf ihr Handy zu, gibt mir einen Kuss, indem sie den Bildschirm küsst und flüstert mir zu: "Schlaf schön mein Schatz und träum von mir." Dann beendet sie das Gespräch. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich diese geile Frau wirklich in den Wind schießen sollte. Vielleicht lassen sich noch andere Optionen finden?

Gegen 21 Uhr.

Mein Smartphone klingelt wieder. Es ist die Detektei. Ein mir bis dato unbekannter Mann, er stellt sich als Fritz Bielefeld vor, meldet sich und fragt, ob er heute Abend noch vorbeikommen kann, um mir die aktuellen Recherche- und Überwachungsergebnis zu präsentieren. Gerne stimme ich Herrn Bielefeld zu und bitte ihm direkt in mein Zimmer 12 08 zu kommen. Ich bitte ihm auch, ein paar Flaschen Bier mitzubringen, da der kleine Lebensmittelladen im Reha-Gebäude schon geschlossen hätte.

Keine 20 Minuten später klopft es an meine Tür und Herr Bielefeld betritt mein Zimmer, ein Sixpack Bier in der Hand.

Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln setzen wir uns an den Tisch, jeder nimmt eine Flasche Bier und wir prosten uns erst einmal zu. Herr Bielefeld ist das Gegenstück zu seiner Kollegin Frau Weiß. Er sieht in meinen Augen aus wie ein Detektiv: mittelgroß, mittelalt, mittel übergewichtig, kein Bart, beginnende Glatze. Ein Durchschnittsmensch, der nicht auffällt und dem keine Frau hinterherschaut. Zuerst erklärt er mir, dass Frau Weiß heute die Observation übernommen hätte, er dies aber ab morgen erledigen würde. Dafür hätte er alles Wissenswerte über Roland Meister zusammengetragen, wovon er aber nur über die letzten acht Jahre im Leben von Roland berichten würde.

"Mit der Beendigung der ersten Affäre zwischen ihrer Frau und Herrn Meister im Jahr 2013 gibt es bis vor ein paar Tagen keine Indizien, dass die beiden wieder Kontakt gehabt hätten. Die sozialen Medien geben nichts her. Weder hat ihre Frau eine zweite Telefonnummer, noch weitere E-Mail-, WhatsApp- oder Facebook-Accounts eröffnet.

Herr Meister hat wie ihre Frau den Beruf des Gymnasiallehrers für Sport und Religion ergriffen. Allerdings hat er 2015 gekündigt. Es hieß, dass er eine 18-jährige Schülerin geschwängert hätte. Es wurde allerdings nie ein offizielles Verfahren eröffnet, noch hat die infrage stehende Schülerin, der Name ist uns bekannt, ein Kind ausgetragen. Vielleicht hat sie es zu einem späteren Zeitpunkt abgetrieben oder sie hat sich einfach nur an Herrn Meister rächen wollen, oder beides. Da dies für unseren Auftrag aber nicht von Bedeutung ist, haben wir hierzu nicht weiter recherchiert.

Herr Meister ist noch 2015 nach Hamburg umgezogen und hat hier eine Lehre als Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik aufgenommen und beendet. Seit 2020 arbeitet er für seinen jetzigen Arbeitgeber.

Es gibt keine Hinweise darauf, dass Herr Meister einer weiteren Tätigkeit, insbesondere als Türsteher, nachgeht.

Herr Meister wohnt am Stadtrand von Hamburg in einem Reihenhaus in Eigentum.

Er geht morgens gegen sechs aus dem Haus und kehrt abends vor 20 Uhr zurück. Laut Aussage einiger Nachbarn lebt er allein, verlässt allerdings oft das Haus gegen 21 Uhr und kehrt manchmal erst weit nach Mitternacht in Begleitung von Frauen und auch von Männern unterschiedlichen Alters, meist aber ältere Jahrgänge, zurück. Es wird kolportiert, dass er als männliche Hostess arbeitet. Dies konnte ich allerdings in der Kürze der Zeit noch nicht verifizieren."

Mir fällt die Kinnlade herunter. Roland ist ein Callboy. Hoffentlich verausgabt er sich nicht bei meiner Frau.

Herr Bielefeld fährt mit seinem Bericht fort. "Herr Meister hat keine Schulden, sein Haus ist abbezahlt. Aber besonders vermögend ist er nicht. In der Schufa-Auskunft sind keine Negativmerkmale von ihm gespeichert.

Und nun zur Observation: Meine Kollegin hat Ihr Haus ab morgens sieben Uhr überwacht. Herr Meister betrat das Haus um acht. Ihre Frau empfing ihn im Bademantel. Sie ist Herrn Meister um den Hals gefallen und die beiden haben sich innig geküsst. Hier ein paar Belegfotos."

Ich schaue mir die großformatigen Fotografien lange Zeit an. Meiner Frau scheint es egal zu sein, ob sie von unseren Nachbarn beobachtet wird. Ich will nicht wissen, was die über uns sagen würden, wenn ein Detektiv sie befragen würde.

"Gegen 11 Uhr haben dann ihre Frau und Herr Meister das Haus verlassen und sind ins A S Z Einkaufszentrum gefahren. Frau Weiß hat mir ausdrücklich aufgetragen, Ihnen zu sagen, dass Ihre Frau sehr sexy bis nuttig gekleidet war."

Auch dafür übergab mir Herr Bielefeld ein paar Beispielfotos. Ich muss ihr recht geben. So hätte ich auch gerne mal Claudia mit mir in der Öffentlichkeit gezeigt. Aber das hat sie immer mit dem Hinweis, es wäre ihr zu nuttig und es könnten sie auch Schüler von ihrer Schule sehen, abgelehnt.

"Die beiden blieben bis 16 Uhr im Einkaufszentrum. Herr Meister hat sich einige extravagante Kleidungsstücke angeschafft. Ihre Frau hat allerdings keine Einkäufe getätigt. Sie hat Herrn Meister nur beraten.

Um 16 Uhr 15 sind sie dann in das Kino im A S Z gegangen. Sie hatten Plätze in der letzten Reihe. Als die Filmwerbung anfing und der Saal verdunkelt war, kam noch ein weiterer Mann und setzte sich zu den beiden. Die beiden Männer gaben sich freundschaftlich die Hand. Ihre Frau wirkte etwas reserviert. Kennen Sie vielleicht die Person?"

Herr Bielefeld zeigt mir ein Foto. "Das ist Andreas, der Bruder von Roland", erkläre ich.

"Nun, Herr Meister und sein Bruder haben dann ihre Frau in die Mitte genommen. Frau Weiß meinte, in der Dunkelheit erkannt zu haben, dass beide Männer ihre Frau befummelt haben. Der Kopf ihrer Frau war dann auch jeweils etliche Minuten im Schoß der beiden Männer. Offensichtlich hat sie deren Penisse geblasen."

Herr Bielefeld erzählt dies in einem so sachlichen Ton, dass ich darüber grinsen muss. "Herr Bielefeld", spreche ich ihn lobend an, "ich bewundere Ihre sachliche und emotionslose Art, mir den erweiterten Ehebruch meiner Frau zu verdeutlichen. Wie ging es denn dann weiter?"

Der Detektiv dankt mir für mein vermeintliches Lob und holt Luft. "Nach dem Kinobesuch hat sich Roland Meister von Ihrer Frau verabschiedet und ist anschließend mit dem neuen Mann in dessen Wagen zu Ihrem Haus gefahren. Um 19 Uhr 40 sind sie dort eingetroffen. Frau Weiß hat mir noch vor unserem Termin telefonisch mitgeteilt, dass der neue Mann bis 21 Uhr geblieben wäre. Als er mit seinem Wagen davonfuhr, hat meine Kollegin dann auch die Observation für den heutigen Tag beendet."

Ich bedanke mich beim Detektiv für seine Arbeit. Er kündigt mir für morgen um die gleiche Uhrzeit das nächste Update an. Das würde dieses Mal allerdings Frau Weiß übernehmen.

Als der Mann gegangen war, liege ich noch lange auf meinem Bett, in meinen Gedanken versunken. Jetzt betrügt mich meine Frau nicht nur mit Roland, sondern auch mit seinem Bruder Andreas. Claudia ist eine Nutte, resümiere ich. Die Frau ist so dreist, so frech, mir wird schlecht, wenn ich daran denke, dass der Typ doch zugegen gewesen sein muss, als mir meine Frau diese geile Solo-Nummer vorgeführt hatte. Wahrscheinlich war es aber für sie nur ein Aufwärmen für den anschließenden Fick.

Claudia:

Der Tag mit Roland war ganz nett, bis er mir plötzlich im Kino seinen Bruder präsentierte. Es lief gerade die Werbung.

Andreas hatte schon damals, als ich noch mit Roland ging, einige Male versucht mich anzumachen. Der Kerl ist widerwärtig. Im Gegensatz zu seinem jüngeren Bruder ist Andreas feist. Sein dicker Bauch spannt sich über seine Hose. Er hat ein fettes Gesicht, ein Doppelkinn. Einfach ekelhaft. Und jetzt, jetzt sitze ich zwischen den beiden und beide fangen an, mich zu begrapschen. Ich möchte das nicht und ich sage das Roland auch. Der aber lacht nur und hält mir vor, dass ich Ja gesagt hätte, dass er nur für den Sex zuständig sei. Dann wolle er diese Rolle auch wahrnehmen und mich etwas lehren. Er würde wetten, dass ich noch nie mit zwei Männern gleichzeitig im Bett gewesen wäre und er mir diese Erfahrung nicht heute, aber am Sonntag schenken wolle. Heute Abend wäre nur ein wenig Petting und Blasen angesagt, denn er müsse ja leider wieder vor acht gehen. Aber Andreas hätte Urlaub und würde deshalb mir zu Hause noch eine Stunde Gesellschaft leisten. Ich hätte dann eine Aufgabe zu erfüllen, die Andreas mir aufgeben würde.

Mir wird schwindelig. Wenn ich nicht schon sitzen würde, wäre ich wahrscheinlich einfach umgefallen.

Ich wehre mich nicht mehr, als Andreas meinen Kopf zu sich zieht und er mich küsst. Er schleckt mit seiner Zunge über meine Lippen. Als ich meinen Mund nicht öffne, um Andreas Zunge einzulassen, flüstert mir Roland leise, mit hartem Ton zu, dass ich mich verdammt noch mal nicht so anstellen und ich seinen Bruder richtig küssen solle.

Mittlerweile fange ich an, Gefallen an der Situation zu haben. Es stimmt, einem Dreier hat sich Klaus bislang immer verschlossen und ich hätte gerne mal das Gefühl von vielen Händen, Mündern und Zungen und erst recht von zwei Schwänzen erlebt. Warum das nicht auch mit Andreas? Dann bleibt es wenigstens in der Familie. Ich beschließe mich nicht länger zu sträuben und schenke Andreas seinen besten Zungenkuss aller Zeiten und fordere Roland auf mich zu fingern, indem ich meine Beine spreize und seine Hand zu meiner Muschi ziehe.

Ich höre, wie Roland Andreas über mich hin zuflüstert, dass ich mich in den Jahren nicht geändert hätte und immer noch so geil wäre wie mit zwanzig. Wenn ich nicht so ein perfektes Leben hätte, hätte ich auch als Hure und Pornodarstellerin Karriere machen können. Ich solle seinem Bruder mal zeigen, welch eine begnadete Bläserin ich doch wäre.

Na gut, wenn das so sein soll, dann bin ich dabei. Ich löse den Kuss und beuge mich zu Andreas Schoß hinunter. Während Roland mich weiter fingert, öffne ich Andreas Hose. Er hebt kurz seinen fetten Hintern hoch, sodass ich ihm die Hose nebst Unterhose herunterziehen kann. Schnell finde ich seinen Schwanz und fange an, ihn zu wichsen. Es ist gar nicht so einfach, denn der fette Bauch behindert meine Bewegungen. Und der anfänglich kleine Schwanz reagiert schnell auf meine Liebkosungen. Er wird dicker und dicker. Als ich der Meinung bin, dass er steif genug ist, hat der Schwanz größere Ausmaße als der von Roland oder der meines Mannes. Er ist deutlich zu dick und zu lang für mich, aber ich muss mich ja von ihm nicht ficken lassen.

Ich versuche, diesen Riesenprügel ein wenig ihn meinen Mund zu nehmen, schaffe aber nur seine beschnittene Eichel. Ich fange an, ihn zu lutschen. Der arme Andreas ist so erregt, dass er bereits nach knapp einer Minute in meinem Mund abspritzt. Ich richte mich auf und wende mich Roland zu. Bevor dieser sich versieht, habe ich meine Lippen auf seine gepresst. Instinktiv fängt Roland mit mir einen Zungenkuss an. Dass er den Samen seines Bruders nunmehr kostet, realisiert er erst jetzt. Aber er entzieht sich mir nicht.

Bald gebe ich Roland zu verstehen, dass er nunmehr dran ist. Schnell öffnet Roland selbst seine Hose und holt seinen Steifen heraus. Ich drehe mich kurz zu Andreas um und fordere ihn auf, mich statt Roland nunmehr zu fingern. Ich sehe Erstaunen in Andreas Gesicht. Er erlebt heute wohl mehr Sex als in der Summe seines ganzen Sexlebens davor.

Roland ist standhafter als sein Bruder. Ich wichse und lutsche seinen Schwanz eine gefühlte Ewigkeit. Dann erst entlädt er auch seine Ficksahne in meinem Mund. Als ich Andreas küssen möchte, und der sich meinem Mund entzieht, wird er von Roland angeraunzt, dass er mich gefälligst küssen soll. Wer mit den Großen spielt, muss auch deren Spielregeln befolgen, sagt er. Widerwillig schluckt Andreas nunmehr die Ficksahne seines Brüderchens. Ist mir doch egal, wenn er sich ekelt. Zu Andreas gewandt stelle ich noch die Spielregel auf, dass er mich mit seinem Monsterschwanz niemals ficken wird, weder in meine Möse und erst recht nicht noch in meinen Arsch. Andreas erwidert, dass er diese Reaktion auf seinen Schwanz auch von anderen Huren her kennen und ihm meine Meinung dazu genauso wenig interessieren würde.

Warum betitelt mich dieser Scheißkerl als Hure?

Als ich ihm meine Meinung zu seiner Beleidigung mitteilen will, höre ich von allen möglichen Richtungen im Kinosaal Rufe, wir mögen endlich ruhig sein, denn der Hauptfilm würde nunmehr anfangen. Waren wir so laut? Sind wir beobachtet worden? Ich blicke mich um und sehe in der gleichen Sitzreihe wie der unseren am Ende der Reihe eine attraktive Frau sitzen, die uns offensichtlich zugeschaut hat. Peinlich, aber jetzt auch nicht mehr zu ändern.

Nach dem Kinobesuch verabschiedet sich Roland bis zehn Uhr am nächsten Morgen von mir. Andreas fährt mich in seinem Fahrzeug nach Hause. Auf dem Weg erklärt er mir die Aufgabe, die ich zu erfüllen hätte. Ich hatte das vollkommen verdrängt.

Es wäre Roland sehr daran gelegen, dass mein Mann keinen Verdacht schöpft. Aus diesem Grund soll ich für meinen Mann eine Solo-Show abziehen. Als ich ihm sage, dass ich nicht wolle, dass er dabei wäre, lacht er nur. Er meint, solange ich mit Roland zusammen bin, so lange wird er auch dabei sein. Schließlich hätte er dafür gesorgt, dass die kleine Hure die Anzeige gegen seinen Bruder zurückgezogen und abgetrieben hätte. Jetzt wäre ihm Roland etwas schuldig und das so lange, wie er es will.

Ich versteh nicht, wovon er redet, will es auch gar nicht wissen. Ich verdamme mich, Roland wieder in mein Leben gelassen zu haben.

Unter Andreas Aufsicht, das fette Schwein filmt alles mit seiner Handykamera, habe ich meinem Mann eine erstklassige Show geboten. Ich hatte sogar einen echten Orgasmus und brauchte ihm keinen vorzuspielen. Ich hoffe, Klaus hat weiterhin keinen Verdacht.

Andreas beglückwünscht mich zu der geilen Vorführung. Bevor er mich heute Abend verlässt, will er aber noch einmal abspritzen. Er fordert mich auf, ihn zum zweiten Mal heute mit dem Mund zu befriedigen. Schnell hat er seinen Gürtel geöffnet und seine Hose fallen lassen. Als ich mich vor ihm hinknie, gibt er mir, für mich völlig unvorbereitet, zwei schallende Ohrfeigen. Ich versuche instinktiv mein Gesicht zu schützen, aber Andreas macht keine Anstalten, mich ein weiteres Mal zu schlagen. Er begründet die Schläge mit meiner Unverfrorenheit, ihm den Saft seines Bruders schlucken zu lassen.

Er befiehlt mir, meine Hände hinter meinem Rücken zu verschränken. Dann fixiert er mit seinen Händen meinen Kopf wie in einem Schraubstock. Er brüllt mich an, endlich meine Maulfotze zu öffnen. Ich komme dem nach. Er beginnt, meinen Mund mit der Eichel seines Schwanzes zu ficken. Doch bald hört er damit auf und versucht nunmehr, seinen Prügel tiefer und tiefer in meinen Mundraum zu schieben. Bald berührt seine Schwanzspitze meinen weichen Gaumen, um noch ein Stück weiter einen Teil meines Rachenraums zu penetrieren. Ich habe das Gefühl gleichzeitig ersticken und kotzen zu müssen. Mein Unterkiefer fühlt sich an, als ob er ausgerenkt wäre, meine Lippen, als ob sie im Übergang zwischen Ober- und Unterlippe eingerissen wären.

Zum Glück muss ich diese Tortur nicht lange aushalten, denn schon bald spritzt Andreas seine Ladung direkt in meine Speiseröhre. Als er mich freigibt, sacke ich tief Luft holend zusammen und fange an zu heulen. So habe ich mir das nicht vorgestellt.

Andreas zieht sich wieder an und verlässt wortlos das Haus. Hoffentlich sehe ich ihn nicht so schnell wieder.

Samstag.

Ich rufe Roland gegen neun Uhr an und sage ihm, dass ich heute einen Tag Pause benötigen würde. Meine Muschi wäre durch die Beanspruchung in den letzten Tagen stark gereizt und Berührungen, erst recht verursacht durch einen rammelnden Schwanz, würden schmerzen. Roland ist gar nicht von der Ausladung begeistert, willigt aber letztlich ein.

Wir verabreden uns neu für Sonntagabend gegen 18 Uhr. Zuerst wollen wir in ein Restaurant schick essen und anschließend zu mir. Roland erzählt, dass er sich diesen Sonntag für mich komplett freigenommen hat und wir die ganze Nacht miteinander vögeln könnten. Er bittet um Verständnis, dass er seinen Bruder mitbringen müsste. Meine Interventionen lässt er nicht gelten, selbst als ich ihm die Vorkommnisse des letzten Abends schildere. Er fragt mich, ob ich so naiv wäre zu glauben, dass ich noch eine Wahl hätte. Andreas hätte ihn schon lange und nun auch mich in seiner Gewalt. Unserer beider Existenzen würden davon abhängen, Andreas zufriedenzustellen. Natürlich ist das eine Erpressung, aber ich muss Roland recht geben. Andreas hat von mir mich kompromittierende Videoaufnahmen. Wenn er die veröffentlichen würde, könnte ich noch als Klofrau arbeiten oder im Bordell anschaffen. Meine Kariere als Gymnasiallehrerin wäre vorbei. Klaus würde mich verlassen und ich stände vor dem Nichts. Resigniert willige ich ein.

Klaus:

Ich höre dank Spy-App dem Telefonat der beiden zu. Auch ich erkenne, dass Claudia sich in eine missliche Lage gebracht hat. Aus der Affäre mit ein paar betrügenden Ficks ist ein gefährliches Spiel geworden.

Ich bin mir unsicher, wie ich verfahren will. Ich habe auf alle Fälle vor, meine Frau und die beiden Brüder hart zu bestrafen, aber will ich Claudia auch verstoßen?

Als ich vor über 30 Jahren angefangen hatte, Altgriechisch zu studieren, hatte ich mich natürlich oft in Griechenland aufgehalten. Ich hatte das Glück, eines Tages einem gleichaltrigen Griechen das Leben retten zu können. Es gab eine Rivalität zwischen zwei verfeindeten Familien und an ihm sollte ein Exempel statuiert werden. Eines Nachts lauerte eine Schlägerbande von fünf Kerlen ihm auf. Ich kam zufällig vorbei und mischte mich ein. Da ich als Twen recht stark war und auch ein wenig Taekwondo beherrschte, versuchte ich erfolgreich, die Aufmerksamkeit von drei der fünf Angreifer zu erhalten. Ich schlug sie krankenhausreif. Alexandros, der Mann, dem ich beigestanden hatte, wurde auch schnell mit seinen beiden Angreifern fertig. Wir reihten die fünf schwer verletzten Kerle am Straßenrand auf und riefen Rettungswagen. Dann machten wir uns aus dem Staub.

Heute ist Alexandros Kopf einer der einflussreichsten griechischen Familien hier in Deutschland. Wir sind die Jahre über im Kontakt geblieben und jedes Mal, wenn wir uns trafen, bat er mich, dass er seine Schuld nun endlich tilgen könnte. Ich vertröstete ihn regelmäßig mit dem Hinweis darauf, dass ich irgendwann auf ihn zurückkommen würde. Und das irgendwann wird morgen Abend sein.

Ich rufe Frau Weiß an und teile ihr mit, dass ich heute keine Observation benötige, sie aber stattdessen für mich den Lebenslauf von Andreas Meister recherchieren solle. Ich bitte darum, die Ergebnisse noch heute am späten Abend, gerne telefonisch, zu erhalten. Frau Weiß lacht. Ich will wissen, was an meinem Wunsch so lustig wäre. Da zeigt sich der Profi, denn sie teilt mir mit, dass diese Recherche natürlich schon längst erledigt worden wäre. Da Andreas offensichtlich in die Affäre um meine Frau miteingebunden wäre, hätte die Detektei entsprechend reagiert und Nachforschungen angestellt.

Frau Weiß referiert: "Andreas Meister ist der ältere Bruder von Ronald Meister, dem Geliebten Ihrer Frau. Er ist bei der Polizei aktenkundig wegen Brutalität gegen Frauen und in der Firma bekannt als Chauvinisten Schwein, aber keiner sagt etwas gegen ihn. Seine Ehefrau hat ihn schon zweimal wegen Körperverletzung angezeigt, die Anzeige aber jeweils eine Woche später wieder zurückgenommen. Andreas Meister ist Vorstandsvorsitzender der Straßburger Privatbank von 1886 und vermögend. Er hat in der Stadt einen guten Leumund."

"Er hat also etwas zu verlieren", unterbreche ich sie.

"Da haben Sie recht. Vor Jahren soll er mal seinem Bruder Roland geholfen haben, die Vergewaltigung einer volljährigen Schülerin an seiner Schule mit viel Geld aus dem Weg zu schaffen. Genaues weiß man allerdings nicht und es versucht auch keiner Licht in diese Angelegenheit zu bringen", schließt sie.

"Frau Weiß, ich danke Ihnen und Herrn Bielefeld für Ihre ausgezeichnete Arbeit. Ich entbinde Sie hiermit von weiteren Recherchen, denn ich werde dieses Possenspiel morgen Abend beenden."

"Ich hoffe, Herr Schulte, dass Sie keinen Unsinn machen", will die Detektivin wissen.

"Natürlich nicht, aber ich habe schon Mittel, den beiden Herren und meiner Frau einen Denkzettel zu verpassen, den sie nie vergessen werden. Ich hoffe nicht, dass ich Ihre Dienste noch einmal benötige. Falls aber doch, dann weiß ich ja, wie ich mit Ihnen Kontakt aufnehmen kann. Machen Sie es gut." Damit beende ich das Telefonat und rufen meinen Freund Alexandros an.

Sonntag.

Claudia:

Roland hat mich heute Mittag angerufen und mich aufgefordert, mich folgendermaßen zu kleiden: Langärmliges weißes Strickkleid, das bis zum Oberschenkelansatz reicht, eine weiße Büstenhebe, Strapshalter, weiße Seidenstrümpfe und mindestens zehn Zentimeter hohe High Heels. Es können auch welche auf Plateausohlen sein. Ich frage nicht, ob er den Slip vergessen hat. Er möchte, dass ich mein Haar zu einem Pferdeschwanz kämme. Finger- und Fußnägel haben weiß angemalt zu werden, mein Gesicht soll ich dezent schminken, aber meine Lippen mit einem blutroten Lippenstift betonen. Natürlich soll ich meine Schamhaare abrasieren.

Ich bin desillusioniert und sage zu allem Ja und Amen.

Gegen 18 Uhr schellt es an der Tür. Es ist Andreas, Roland bleibt in seinem Wagen sitzen. Andreas sagt, dass er sich freut mich so schnell wieder zu sehen und dass wir einen ereignis- und lehrreichen Abend haben werden. Als ich ihn frage, was denn die Lehre aus diesem Abend sein soll, antwortet er, dass ich mir jetzt noch nicht vorstellen könnte, wie dehnbar eine Scheide sein kann, ich dies später aber wissen würde. Ich bekomme Angst.

Im Restaurant benehmen sich die beiden Brüder ziemlich zivilisiert. Ich muss lediglich in meinem Outfit einige Male auf Geheiß von Roland durch den Saal auf die Toilette und wieder zurückgehen, um den anderen Männern im Raum etwas zum Gaffen zu geben. Am Tisch muss ich mein Kleid hochschieben, sodass ich auf meinem nackten Hintern sitze.

Mir geht immer wieder Andreas Ankündigung, meine Scheide zu dehnen, durch den Kopf. Ich beschließe, diese Tortur nicht nüchtern hinzunehmen und trinke meine Weingläser gerade so schnell leer, dass es nicht auffällt. Gegen Ende des Mahls habe ich bestimmt zwei Gläser Sekt und vier Gläser Wein intus. Ich spüre den Alkohol, denn ich fange an, unmotiviert zu kichern. Das fällt auch den beiden Kerlen auf und sie bezeichnen mich als Schnapsdrossel.

Bald darauf zahlt Andreas die Rechnung und wir fahren zu dritt zu mir nach Hause. Wie auf der Hinfahrt chauffiert uns Roland und ich sitze mit Andreas auf der Rückbank. Natürlich muss ich wieder mein Kleid hochziehen, sodass ich mit nacktem Arsch auf dem kalten Leder sitze. Auf Verlangen von Andreas küssen wir uns intensiv. Er schiebt mir seine Zunge für einen französischen Kuss in meinen Mundraum, leckt an meinen Zähnen, saugt an meiner Zunge. Dabei spielt er an meinen Titten. Andreas weiß nicht, dass meine Brüste zu meinen erogensten Zonen gehören, auch wenn ich sie optisch nicht besonders ansprechend finde. Ich muss mich zusammenreißen, um nicht zu stöhnen. Unwillkürlich spreize ich meine Beine und fange an, mit einem Finger über meine Klitoris zu streicheln. Mist, der Alkohol hat mich wirklich enthemmt. Andreas hat mein Streicheln aus dem Augenwinkel gesehen. Er stößt meine Hand weg und fängt nun seinerseits an, mich zu fingern. Er realisiert, dass ich schon ziemlich feucht bin und teilt dies freudestrahlend seinem Bruder mit. Zum Glück erreichen wir bald mein Haus, sodass ich ein wenig Zeit habe herunterzukommen.

Erst jetzt bemerke ich, dass Andreas eine Tasche mit sich führt. Er nimmt sie auch mit, als wir direkt ins Schlafzimmer gehen. Die Männer ziehen sich aus, legen sich nackt aufs Bett und fangen an, ihre Schwänze leicht zu wichsen.

Roland entnimmt der Schublade meines Nachttisches die dort deponierte Tube mit Vaseline und aus der Tasche einen riesigen Dildo. Er meint, dass uns die Creme später noch sehr von Nutzen sein wird. Mit Blick auf den Dildo glaube ich ihm das sofort. Dann fordert Andreas mich auf, mein Kleid und meine Schuhe auszuziehen und mich zwischen die beiden Brüder zu legen.

Ich fühle die Hände der beiden Männer überall an meinem Körper. Ich schließe die Augen und genieße dieses Gefühl. Es ist unwahrscheinlich geil. Noch vermeiden sie es, meine Muschi zu streicheln. Stattdessen beschäftigen sie sich sehr mit meinen beiden Brüsten. Fast ein wenig brutal massieren sie mein Tittenfleisch, beißen spielerisch in meine Brustwarzen, saugen und lecken an diesen. Ich spüre, wie sich langsam ein Orgasmus aufbaut. Als Roland dann anfängt, meine Klitoris zu streicheln, dauert es auch nur noch wenige Sekunden, bis mein Körper anfängt unkontrolliert zu zucken. Ich stöhne, rufe laut, dass er weitermachen soll. In der Zwischenzeit hat sich Andreas aufgerichtet und präsentiert mir seinen fetten Schwanz. Unaufgefordert greife ich sein Geschlechtsteil und ziehe ihn daran so weit zu mir heran, dass ich seine Eichel mit meiner Zunge verwöhnen kann. Andreas beschimpft mich dabei als Nutte, als geile Sau, als Schlampe und als Ehebrecherin. Ich weiß, er hat mit allem recht.

Nachdem mein Orgasmus abgeklungen ist, kniet sich auch Roland neben mein Gesicht, sodass ich abwechselnd die Schwänze der beiden Männer mit meinem Mund bedienen kann. Dabei zwirbeln sie weiter an meinen Brustwarzen. Als ich sie bitte, damit aufzuhören, weil ich durch die ständige Reizung Schmerzen verspüren würde, lachen sie nur und machen unvermindert damit weiter.

Zum Glück erlösen die beiden mich bald von dieser Qual, da Andreas sich zwischen meine Beine legt und anfängt, meine Pussy oral zu verwöhnen. Schnell komme ich wieder auf Touren. Roland hat derweil sein Smartphone geholt und fängt an, das Geschehen zu filmen. Von meinem Gesicht macht er eine Großaufnahme, als er mich auffordert zu bestätigen, dass sein Bruder und er die besten Stecher wären, die ich jemals kennengelernt hätte. Er will, dass ich sage, dass mein Mann dagegen ein Schlappschwanz wäre, der mich in keinster Weise so befriedigen könnte, wie sie es könnten. Als ich seinem Befehl nicht sofort nachkomme, gibt auch er mir eine Ohrfeige. Diese fällt allerdings bei Weitem nicht so hart aus, wie die Ohrfeigen, die Andreas mir gegeben hatte.

Als ich merke, wie sich dank Andreas Leckkünste meine Geilheit wieder aufbaut und ich mich dem nächsten Orgasmus nähere, schreie ich laut heraus, dass mein Mann mich niemals so befriedigen könnte, wie die beiden. Ich ergänze, dass mein Mann einfach nur alt und sein Schwanz nur noch zum Pissen statt zum Ficken nutzbar wäre. Ich schreie weiter, nur unterbrochen durch lautes Stöhnen, dass ich von den beiden Brüdern im Sandwich gefickt werden möchte.

Andreas lacht mich aus und bestätigt mir, dass sie natürlich mich beide gleichzeitig ficken werden. Er empfindet es nur als schade, dass nicht noch ein dritter Kerl dabei wäre, der mir in den Mund wichsen könnte.

In meinem Kopf formen sich Bilder, wie dieser Vierer aussehen könnte. Das reicht, um mich über die Klippe des nächsten Orgasmus zu stoßen. Dabei halte ich Andreas Kopf fest an meine Fotze gepresst und wichse mich an seinem Gesicht.

Da meine Scheide sich durch diesen Orgasmus schon weit geöffnet hatte, schiebt mir Roland unmittelbar nach Abklingen der Kontraktionen den dicken Dildo so weit in mich hinein, wie er es ohne Gewalt anzuwenden schafft. Er stellt sachlich fest, dass es weiterer Vorbereitung bedarf, bevor ich Andreas Schwanz reiten könne.

Roland schmiert den Dildo dick mit Vaseline ein, schiebt ihn dann wieder so weit es geht in mein aufnahmebereites Loch und fickt mich damit. Anfänglich halte ich Erwartung von Schmerzen den Atem an. Doch meine Aufmerksamkeit wird schlagartig wieder von Andreas in Anspruch genommen, der anfängt, mich wild zu küssen. Andreas geflüsterte Ankündigung, dass mich gleich nicht nur sein dicker Schwanz ausfüllen, sondern auch zusätzlich Roland seinen Pimmel in meinen Arsch versenken würde, sollte mich eigentlich in Panik versetzen, tut es aber nicht. Ganz im Gegenteil erregt mich der Gedanke, gleich von zwei Schwänzen gefickt zu werden.

Roland war in den letzten Minuten nicht untätig und verkündet plötzlich stolz, dass ich jetzt bereit wäre, mich auf Andreas zu setzen. Mit diesen Worten zieht er den Dildo aus mir heraus und hilft mir, mich über Roland zu schwingen. Andreas' Eichel berührt meine Schamlippen. Ich spüre, wie Andreas den Schwanz seines Bruders fixiert und mir Zeichen gibt, dass ich mich langsam zurückbewegen soll. Es ist nicht zu glauben, der große Pimmel verschwindet fast problemlos in meiner Fotze. Als mir Roland signalisiert, dass ich mich nun aufrichten könnte, komme ich dem sofort nach. Ich sitze jetzt auf Andreas, sein Schwanz tief in mir drin. Nie hätte ich geglaubt, dass ich jemals ein solch großes Teil in mir spüren würde. Trotzdem halte ich weiterhin den Atem an und traue mich kaum zu bewegen.

Roland springt auf, fixiert sein Smartphone so, dass er den Sandwichfick gut filmen kann. Er stellt sich vor mir auf das Bett und lässt sich von mir seinen Schwanz steif blasen. Andreas fordert ihn auf, sich zu beeilen, da er mich endlich ficken möchte.

Nachdem Roland seinen Penis und auch meine Rosette dick mit Vaseline eingeschmiert hat, schiebt er langsam seinen Steifen in meinen Darm. Ich spüre die beiden Schwänze in mir. Es ist ein geiles Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Ich fange an, mich zu entspannen.

Die beiden Brüder beginnen, mich langsamen zu ficken. Es dauert einige Zeit, bis sie den richtigen Rhythmus gefunden und ihre Fickbewegungen synchronisiert haben. Ich bin überzeugt, dass die beiden das nicht zum ersten Mal zusammen machen.

Als beide anfangen, die Geschwindigkeit ihrer Fickbewegungen zu steigern, feure ich sie an, mich härter und schneller zu ficken. Plötzlich erkenne ich aus dem Augenwinkel, wie sich die Schlafzimmertür öffnet und mehrere Männer den Raum betreten. Ich höre die Stimme eines Mannes, nein, es ist die meines Mannes, der uns anschreit sofort aufzuhören, ansonsten würde er ohne weitere Vorwarnung auf uns schießen lassen.

Klaus:

Alexandros hatte mich heute Nachmittag von der Rehaklinik abgeholt. Inzwischen warten wir in seinem Fahrzeug zusammen mit einem seiner Cousins auf die Rückkehr meiner untreuen Frau und ihrer zwei Lover. Als ein Wagen in unsere Hauseinfahrt fährt, ducken wir uns, sodass wir nicht im Auto gesehen werden können. Wir warten ab, bis die drei Fahrzeuginsassen ausgestiegen und ins Haus gegangen sind. Ich hole mein Handy aus der Tasche und zusammen mit Alexandros beobachte ich das weitere Geschehen live.

Als ich realisiere, dass das Geschehen im Haus auf einen Sandwichfick hinauslaufen wird, erkläre ich meinem Freund, dass wir das Trio in dem Moment, wo beide Kerle ihre Schwänze in meine Frau gesteckt hätten, auffliegen lassen werden.

Da wir dem Geschehen gewissermaßen beiwohnen, können wir hierzu den besten Moment abpassen. Kurz vorher würden wir leise das Haus betreten und vor der Schlafzimmertür warten.

Ich erinnere Alexandros und seinen Cousin noch einmal daran, dass wir die Schusswaffen nur zu Einschüchterung dabei haben und auf keinem Fall davon Gebrauch gemacht wird. Als die beiden spaßeshalber ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen, beruhige ich sie damit, dass sie später dem fetten Kerl ein Schienbein und einen Unterarm brechen können. Das halten sie für witzig.

Wir schleichen uns ins Haus und bauen uns vor der Schlafzimmertür auf. Ich sehe, wie die beiden Kerle ihre Schwänze in meine Frau stecken und sie langsam anfangen sie zu ficken. Als ich die Schreie meiner Frau höre, dass sie von den beiden Stechern schneller und härter gefickt werden möchte, reiße ich die Tür auf. Ich schreie in den Raum: "Ihr Dreckskerle, hört sofort auf, meine Frau zu ficken oder ich lasse auf euch schießen."

Die ersten paar Sekunden passiert gar nichts. Meine Frau blickt mich an, ohne mich zu erkennen. Dann aber schreit sie auf: "Nein, nein! Das darf nicht sein. Oh Gott, mein Mann. Geht von mir runter. Sofort!" Sie ist schlagartig nüchtern.

Ich höre meine Frau wimmern: "Nein, oh Gott nein, lass es nicht wahr sein. Bitte nicht." Dann bricht sie in Tränen aus.

Endlich kommt Bewegung in das Trio. Roland rollt sich von Claudia ab, Claudia anschließend von Andreas.

Roland möchte aufstehen. Ich blaffe ihn an: "Ihr bleibt alle liegen und dreht euch auf den Bauch. Hände nach hinten. Es werden euch jetzt Handschellen angelegt."

Alexandros und sein Cousin tragen beide schwarze Gesichtsmasken, die nur Öffnungen für Augen und Mund haben. Daneben tragen sie schwarze, uniformartige Kleidung. So sind sie nicht zu erkennen. Natürlich reden sie auch nicht, um ihren ausländischen Akzent nicht preiszugeben. Schnell haben sie die drei Personen gefesselt.

"So, ihr könnt jetzt aufstehen und ab ins Wohnzimmer und haltet eure Schnauzen. Ich will keinen einzigen Ton von euch hören", befehle ich.

Mein maskiertes Team stützt meine Frau auf dem Weg ins Wohnzimmer und stellen sich dann, nachdem alle drei auf dem Sofa Platz genommen haben, rechts und links davon und bedrohen die Brüder mit ihren Pistolen. Ich schenke mir derweil einen Whisky ein und setze mich in einen der Sessel. Minutenlang betrachte ich die drei nackten Menschen. Ich bin eiskalt, kein bisschen aufgeregt. Claudia hat sich mittlerweile gefangen und aufgehört zu weinen.

Ich lasse mir das Handy meiner Frau und die der beiden Brüder geben. Nachdem ich von den beiden die Entsperrungspasswörter erhalten habe, scrolle ich durch die abgespeicherten Video- und Bilddateien. Und ich finde auf den Handys der beiden Männer nicht nur kompromittierendes Material über meine Frau, sondern auch von zahlreichen anderen Frauen, und bei Roland auch von Männern. Ich übergebe Alexandros das Smartphone von Andreas. Er wird es später noch benötigen und mir anschließend wieder zukommen lassen. Die anderen zwei Handys stecke ich ein.

An Claudia gerichtet frage ich sie: "Ich kann mich gar nicht daran erinnern, dir mein Einverständnis gegeben zu haben, Roland wiederzusehen. Oder irre ich mich da?"

Claudia schüttelt den Kopf und murmelt etwas wie: "Nein, das hast du nicht."

"Lauter!", schreie ich sie an und sie wiederholt ihre Antwort, dieses Mal aber laut und vernehmbar.

"Weißt du eigentlich, mit welchen Typen du dich eingelassen hast? Ich will es dir sagen. Dein Lover Roland hat 2015 eine seiner Schülerinnen vergewaltigt und ihr dabei auch noch ein Kind gemacht. Er ist halt ein Neandertaler. Schlägt sich auf die Brust und die Frauen, die bei drei noch nicht auf den Bäumen sind, werden von ihm begattet. So ist er halt. Und er hat bei seinem Tun auch noch Glück, denn sein Bruder Andreas befreite ihn mit viel Geld aus dieser misslichen Lage. Er kündigt und zieht nach Hamburg und wird Heizungsbauer, denn keine Schule würde ihn bei diesem Vorwurf mehr nehmen. Am Abend allerdings verdingt er sich stundenweise als Callboy. Ob Mann oder Frau, es ist ihm egal, Hauptsache er wird dafür noch bezahlt. Offensichtlich ist Ficken und sich auf die Brust schlagen das Einzige, was er gut kann. Na, mein Schatz, er hat es dir ja wohl auch bewiesen. Denn das ist eindeutig, du bist, wenn du Roland siehst, läufig wie eine Katze ohne Gehirn. So schnell wie du dich von ihm ficken lässt, ist noch nicht einmal eine Hure vom Straßenstrich. Tja, mein Schatz, Roland hast du zu verantworten. Mit Andreas ist es anders. An dem Fick mit ihm bist du nur indirekt schuld.

Nur interessehalber, schmeckt deren Sperma besser als meins? Du hast es dir ja oft genug in den Mund spritzen lassen.

Aber jetzt zu Rolands Bruder Andreas, dem feinen Herrn Vorstandsvorsitzenden einer Privatbank. Auch er hat in seiner Vita schwarze Flecken. So soll er etliche Frauen, insbesondere seine eigene Frau, misshandelt haben. Klar, wenn Mann nur durch einen dicken Schwanz beeindrucken kann und natürlich keine Frau bei so einem fetten Kerl, wie er es ist, dies vermutet, dann frustriert Mann das schon. Dann muss Mann es auch mal mit Schlägen oder Erpressungen versuchen zu erreichen, seinen Piepmatz in Frauen abzuspritzen. Und da er seinen Bruder in der Hand hat, kann er gelegentlich an seinen amourösen Auftragsarbeiten teilnehmen. Oder aus welchem Grund sollte er sonst Urlaub bei seinem nichtsnutzigen Bruder machen?

Ich habe beschlossen, dass ich es sein werde, der diesen feinen Herrn bestrafen und in die Schranken weisen wird. Ich habe folgendes Strafmaß festgelegt: Noch heute Nacht werden wir ihm einen Unterschenkel und einen Unterarm brechen. Wenn er dann am Straßenrand abgesetzt wurde, kann er über sein Handy ärztliche Hilfe rufen. Das Telefon nehmen wir ihm anschließend allerdings wieder ab.

Ich erwarte von ihm, dass er keinerlei Aussagen zum Unfallhergang machen wird und ab sofort Frauen mit dem nötigen Respekt behandelt. Sollte ich mitbekommen, dass er Recherchen über mich oder meine Freunde anstellt oder dass er Frauen weiterhin misshandelt oder zu erpressen versucht, werden meine Freunde ihn besuchen und ihm seine Eier bei vollem Bewusstsein abschneiden."

Ich frage Andreas, ob er das Urteil annimmt und ob er verstanden hat, welches Glück er hat, dass er dieses Mal nur mit gebrochenen Knochen davonkommt. Auch ihn muss ich anweisen, sein Einverständnis für alle im Raum laut und vernehmlich zu wiederholen.

"Und nun zu dir, meine untreue Ehefrau. Ich verlange, dass du ab sofort für drei Monate bei und mit Roland leben wirst. Du wirst heute noch bei ihm einziehen. Dann kannst du dich von ihm vögeln lassen, wann immer euch danach ist. Aber du wirst auch ein Vierteljahr mit ihm zusammen leben, mitbekommen, wenn er abends von zahlenden alten Damen und geifernden Freiern abgeholt und spät in der Nacht zurückgebracht wird. Vielleicht erzählt er dir irgendwann, welches Gefühl es für ihn ist, sich zu prostituieren. Mit ihm zusammen wirst du seinen und deinen Alltag meistern müssen.

Aber ich habe die Vorahnung, dass, wenn du den Anteil Sex von deiner Beziehung zu Roland am Ende der Drei-Monats-Frist abziehen wirst, du spätestens dann feststellst, dass Roland ansonsten nichts mehr zu bieten hat.

Wenn ihr nach den drei Monaten, oder auch irgendwann davor, überzeugt seid, euer Leben weiterhin zusammen verbringen zu wollen, dann ist mir das recht. Dann hätte ich sowieso nie eine Chance gegen ihn gehabt. In diesem Fall werde ich die Scheidung einreichen und da wir einen Ehevertrag geschlossen haben, sollte dieser Prozess auch schnell abgearbeitet sein. Das Gleiche gilt, falls du vor Ablauf der Frist bei ihm ausziehen solltest oder dich ebenfalls prostituierst.

Und", zu Roland gewandt, "falls du meine Frau schlagen oder zur Prostitution zwingen solltest, oder sie aus deinem Haus wirfst, dann werden dir meine Freunde einen Besuch abstatten und das wird nicht angenehm für dich werden. Du musst mit Claudia nur drei Monate zusammen leben. Mit dieser Strafe bist du gut bedient, mein Freund, denn ursprünglich hatte ich geplant, dich zu kastrieren."

Ich schaue Claudia wieder an. "Ich kann dir nicht versprechen, dass, falls du nach Ablauf der drei Monate nun endlich die Schnauze von Roland voll haben solltest, ich dich wieder aufnehmen werde. Ich verspreche dir aber, dass ich es ernsthaft in Erwägung ziehen werde und falls ich mich für dich entscheide, dann allerdings nur zu meinen Bedingungen und die erfährst du erst zu gegebener Zeit. Aber vielleicht willst du diese dann nicht akzeptieren oder willst für dich einen Neuanfang ohne mich. Für diesen Fall fang an zu sparen, denn du wirst dann ein paar Rücklagen benötigen. Von deinem Lehrerinnengehalt sollten ein paar Euro jeden Monat machbar sein. Hast du verstanden, was ich von dir will und bist du damit einverstanden?", will ich von ihr wissen.

Meine Frau schaut mich an und antwortet dann laut und gefasst: "Ich danke dir, dass du mir noch einmal eine Chance gibst. Es hört sich jetzt vielleicht verlogen an, aber ich liebe dich und habe dich immer geliebt, das musst du mir einfach glauben. Ich werde die Zeit nutzen, die du mir gibst und bin mit allem, was du gesagt hast, einverstanden."

Ich nicke Alexandros zu, er öffnet die Handschellen und die drei trotten hintereinander ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen.

Andreas wird anschließend von meinen beiden Freunden in Empfang genommen. Sie werden nun mit ihm ans andere Ende der Stadt fahren und mein Urteil vollstrecken. Ich bin erstaunt, wie gefasst Andreas sich verhält. Vielleicht glaubt er, dass er meine Freunde noch mit Geld überzeugen kann, ihn zu verschonen. Aber er kennt Alexandros nicht. Er wird immer zu seinem mir gegebenem Wort stehen.

Claudia hat noch schnell einige ihrer Kleidungsstücke sowie Kosmetika und Unterrichtsmaterial zusammengepackt und den Koffer in Rolands Wagen verfrachtet. Ich sage ihr, dass ich ihr im Laufe des morgigen Vormittags ihre restliche Kleidung und sonstige Utensilien in Kartons vor das Haus stellen werde. Sie könnten dann gegen 12 Uhr von ihnen abgeholt werden. Als Claudia mir um den Hals fallen will, um sich zu verabschieden, verweigere ich es ihr. Traurig setzt sie sich zu Roland ins Auto.

Ich schaue den beiden nach, als sie von meinem Grundstück fahren.

ENDE



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