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Die Wandlung Teil 19 (fm:Fetisch, 1656 Wörter) [18/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 09 2022 Gesehen / Gelesen: 4681 / 3644 [78%] Bewertung Teil: 9.33 (24 Stimmen)
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Teil 19

© Franny13

Von Kaffeeduft werde ich geweckt. Schon so spät? Ich blinzele zum Wecker. 10:00h. Man, so lang hab ich schon ewig nicht mehr gepennt. Ich räkle mich und zucke zusammen. Ein Brennen an meinem Hintern erinnert mich an das gestrige Erlebnis. Bei den Gedanken an das, was Gestern passiert ist, regt sich mein Schwanz, baut ein Zelt unter der Bettdecke. Gedankenverloren streichele ich meinen Schwanz. "Oh, ist das für mich?" reißt mich Marias Stimme in die Wirklichkeit zurück. Ich schaue auf. Sie ist komplett angezogen, steht in der Tür mit einer Kaffeetasse in der Hand und leckt sich über die Lippen. Sie kommt zu mir, setzt sich auf das Bett, reicht mir die Tasse. "Zum wach werden. Ich wollte dich gerade wecken, aber ich sehe, dass ist nicht mehr nötig." und streicht mit der Hand über meinen unter der Decke aufgerichteten Schwanz. Ich richte mich auf, nehme einen Schluck Kaffee und gebe mich ihrer Berührung hin. Sie schlägt die Decke zurück und mein Nachthemd hoch, greift mit einer Hand an meine Eier, rollt sie, knetet sie leicht. Mit der Anderen wichst sie meinen Schwanz in langen Bewegungen. Ah, das ist angenehm. Ich stelle die Tasse weg und will nach ihr greifen, aber sie schüttelt nur den Kopf. Na gut, wenn sie nicht will. Ich sehe ihr beim wichsen zu. Als ich einmal zusammenzucke weil meine Vorhaut zu tief zurückgezogen wird, beugt sie sich vor und lässt etwas Speichel auf meine Eichel fließen, verreibt ihn über meinen Stamm.

Mein Becken bewegt sich und ich komme ihren Bewegungen entgegen. Meine Atemzüge werden kürzer. Sie merkt das ich kurz vorm Abschuss stehe und ihre Hand bewegt sich fordernder, immer schneller auf und ab. Mein Schwanz fängt an zu pulsieren, sie streicht jetzt mit der Fingerkuppe unterhalb meiner Eichel über das Bändchen. Meine Eier ziehen sich zusammen und ich fühle, wie mir der Saft hochkommt. Sie bemerkt es auch und drückt meinen Schwanz in Richtung auf meinen Bauch. Ich stöhne auf und da spritze ich auch schon. 2, 3 Spritzer landen auf meinem Bauch und auf dem Nachthemd. Sie wichst mich weiter, bis nichts mehr kommt, lässt meinen Schwanz los, nimmt dann ihre Hand zum Mund und leckt sie ab. Dabei schaut sie mir unverwandt ins Gesicht. "Na, jetzt richtig wach?" fragt sie und grinst dabei. "Jau. So möchte ich immer geweckt werden." "Kann ich mir denken." grinst sie noch immer. "Aber jetzt raus aus den Federn und ins Bad. Ich leg dir was zum anziehen raus. Wir wollten doch essen gehen." Grummelnd erhebe ich mich und gehe ins Bad. Sehe in den Spiegel und erschrecke. Mein Makeup total verschmiert. Ich sehe aus, als ob ich zu einer Halloween Party will. Also erstmal abschminken dann die Brüste abnehmen. Das Nachthemd schmeiße ich in den Wäschekorb.

Rasieren, duschen. Nackt gehe ich ins Schlafzimmer um mich anzukleiden. Aber was ist das? Das kann sie doch nicht ernst meinen. Ich rufe Maria. Sie kommt und fragt: "Was ist denn?" "Was soll das?" frage ich zurück und zeige auf das Bett. Das sind ein Hüftmieder, ein BH, ein Hemdchen und hautfarbene Nahtnylons. "Du willst doch nicht etwa, dass ich mit dir als Frau gekleidet das Haus verlasse?" "Aber Liebling, du sollst doch nur die Unterwäsche tragen. Darüber ziehst du deinen Anzug an. Keiner wird etwas bemerken. Und so Unrecht scheint es dir ja auch nicht zu sein." antwortet sie und greift mir an meinen halbsteifen Schwanz, der sich in ihrer Hand gleich noch weiter aufrichtet. Ganz so verkehrt liegt sie nicht. Der Anblick der Sachen macht mich schon scharf. Aber in der Öffentlichkeit? Ich weiß nicht. Sie sieht dass ich unschlüssig bin. "Schatzi, denk doch mal an den Vorteil. Wenn wir nach Hause kommen, brauchst du dich nicht mehr groß umzuziehen." haucht sie mir ins Ohr und befummelt mich noch ein bisschen mehr. Ich überlege noch einen Moment, seufze auf. "Na gut, weil du es bist." Sie küsst mich auf die Wange und verschwindet wieder, nicht ohne mir einmal über die Eier gestreichelt zu haben. Ich seufze noch mal, ich kann dieser Frau einfach nichts abschlagen, und pelle mich an. Endlich habe ich die Nylons festgestrapst, auf jeder Seite 4, und will ein Höschen anziehen, aber keins da. Ich gehe ins Wohnzimmer. "Maria, wo ist denn das Höschen?" "Upps. Ganz vergessen. Warte ich komme mit und gebe es dir." Sie folgt mir und tätschelt dabei meinen Hintern unter dem kurzen Hemdchen. "Geil. Jetzt musst du nur noch den Hüftschwung richtig hinkriegen. Wenn ich nicht solchen Hunger hätte, würde ich dich gleich hier vernaschen. Aber aufgehoben ist nicht aufgeschoben. Hier ist dein Höschen." sagt sie und reicht mir ein schwarzes, durchsichtiges Teil.

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Teil 18 von 36 Teilen.
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